DE2009128A1 - Kontakt-Gefriervorrichtung - Google Patents
Kontakt-GefriervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D13/00—Stationary devices, e.g. cold-rooms
- F25D13/06—Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
- F25D13/065—Articles being submerged in liquid coolant
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 523979
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER
β MONGHBN 2,
5/Ma
274 58
274 58
Brcidrene Gram A/S, DK-6500 Voj ens /Dänemark
Kontakt-Gefriervorrichtung
sr = = s = :
Die Erfindung betrifft eine Kontakt-Gefriervorrichtung mit beweglichen
Gefrierelementen. Bei derartigen Kontakt-Gefriervorrichtungen ist es bekannt, die Gefrierelemente durch bewegliche
Schläuche, Gleiteinrichtungen und ähnliche bewegliche Verbindungselemente
mit einer Quelle eines Gefriermediums zu verbinden· Verbindungen dieser Art werfen beträchtliche Dichtungsprobleme auf, insbesondere, wenn die Gefrierelemente sich p.n
einer Kreisbahn bewegen.
Die erfindungsgemäße Kontakt-Gefriervorrichtung besitzt Gefrierelemente,
die Seite an Seite in Form eines endlosen Bandes, das
sich in einer geschlossenen, waagerechten Bahn bewegt, angeordnet sind, eine Kammer, die entlang dem endlosen Bande angeordnet ist
und einen Schlitz aufweist, der sich über einen Weg erstreckt, der im wesentlichen dem des endlosen Bandes entspricht, wobei
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OSiCINAL INSPECTED
jedes Gefrierelement mit Einlaß- und Auslaßeinrichtungen versehen
ist, die sich durch den Schlitz in das Innere der Kammer erstrecken, und dem Umlauf des Gefriermediums durch jedes Gefrierelement über die Einlaß- und Auslaßeinrichtungen dienen,
während sich das Gefrierelement in Stellungen auf zumindest einen Teil der horizontalen Bahn befindet. Bei dieser Gefriervorrichtung
werden die Gefrierelemente mit Gefriermedium innerhalb der Kammer versorgt, so daß ein geschlossener Kreislauf
des Gefriermediums entsteht, während zur gleichen Zeit das Band aus Gefrierelementen für die Aufbringung zum Gefrieren
der Güter auf den Gefrierelementen oder zur Einfüllung von zugefrierenden
flüssigen Materialien in Taschen in den Gefrierelementen leicht zugänglich ist, während sich die Gefrierelemente
entlang einer horizontalen, eine endlose Gefrierplatte bildenden Bahn bewegen.
Vorzugsweise verläuft das endlose Band, das aus den Gefrierelementen
gebildet wird, über zwei Rollen, die drehbar an einer Außenwand der Kammer befestigt sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Sind die Einlaß- und Auslaßeinrichtungen der Gefrierelemente
in Bezug auf die Kammer durch Labyrinthdichtungen abgedichtet, die die Bewegung der Elemente nicht in nennenswertem Maße behindern.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Einrichtung für die Zirkulation
des Gefriermediums durch die Kammer ein Verteilerrohr in der Kammer aufweist und die Einlaßeinrichtung jedes Gefrierelementes
einen nach oben geöffneten Trichter besitzt, der das Gefriermedium aus dem Verteilerrohr aufnimmt. Auf diese Art
wird jede direkte mechanische Berührung zwischen der Quelle des Gefriermediums und den Gefrierelementen vermieden. Die Tat-
daß
sache, das Gefriermedium aus dem Verteilerrohr den Trichter
sache, das Gefriermedium aus dem Verteilerrohr den Trichter
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verfehlenund so vergossen werden kann, ist ohne Belang, da .
dieses Gefriermedium am Boden der Kammer gesammelt Und in die
Gefrierelemente zurückgeleitet Werden kann. Das Verteilerrohr für das Gefriermedium braucht sich nicht über die ganze Länge
der Kammer zu erstrecken, sondern kann vielmehr in einigem Abstand
von dem Wendepunkt des Bandes enden und kann, wenn es
gewünscht ist, durch ein Verteilerrohr für ein Auftaumedium ersetzt werden» '
Die Ausläßeinrichtung jedes Gefrierelementes kann vorzugsweise
ein Auslaßrohr aufweisen, das oberhalb einer Schirmplatte mündet,
die innerhalb der kämmer unter der horizontalen Bewegungsbahn
der Gefriereientente angeordnet ist· Auf diese Art wird vermieden,
daß Gefriermedium, das die Gefrierelemente verläßt, während diese sich entlang der horizontalen Bahn bewegen, in
die Gefrierelemente fließt, die sich auf dem Rückweg der geschlossenen
Bahn des endlosen Bandes bewegen·
Es ist zweckmäßig, die Labyrinthdichtungen der Gefrierelemente
mit Schirmplatten zu versehenj die an Rohren, die die Trichter
mit den Gefrierelementen verbinden, und an dem Auslaßrohr befestigt
sind, und die mit fest innerhalb der Kammer angebrachten
Schirmplatten zusammenwirken, wobei die Labyrinthdichtung
zumindest zum Teil zwischen einer Seitenwand der Kammer und (j
einer darin befindlichen Trennwand angeordnet sind und der
Zwischenraum zwischen der Seitenwand und der Trennwand mit
elftem*Abfluß versehen ist. Aufgrund dieser Anordnung können
die Gefrierelemente durch Wasserspülung gewaschen werden, weil
das Waschwsfispr,- das durch die Seitenwand der Kanuner eindringen
kann, durch die Trennwand aufgefangen und zu dem Abfluß geleitet wird, so daß eine Vermischung des Gefriermediums mit dem Waschwaseer
vermieden wird*
2QD9128
Die Schirmplatten nebeneinanderliegender Gefrierelemente überlappen
sich vorteilhafterweise, so daß die Dichtung nicht unter-τ
brochen wird, wenn die Gefrierelemente um die Rollen herumlaufen·
Bei dieser Anordnung können die Schirmplatten jedes Gefrierelementes zweckmäßigerweise auf einer Seite abgesetzt sein und sich
so dem überlappenden Bereich der SchLrmplatte des jeweils angrenzenden
Gefrierelementes anpassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bei spielsweisen Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs.form
einer erfindungsgemäßen Kontakt-Gefriervorrichtung;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht der Kontakt-Gefriervorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Kammer bezeichnet, entlang deren einer Seite eine Vielzahl von Gefrierelementen 2 angeordnet ist.
Die Gefrierelemente sind miteinander verbunden oder an einem Riemen derart befestigt, daß sie ein endloses Band bilden, das
um zwei Rollen herumläuft, deren eine in Fig. 3 gezeigt ist. Die beiden Rollen sind drehbar mit waagerechter Drehachse an einer
Seitenwand der Kammer befestigt. Wenn eine der Rollen angetrieben wird, bewegt sich der obere Lauf des endlosen Randes, das ans
den Gefrierelementen gebildet wird, entlang eines horizontalen
Weges und ist von der von der Kammer abgewandten Seite aus leicht zugänglich.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die
Gefrierelemente als längliche Kästen mit Aussparungen oder Tasenen
3 in derjenigen Oberfläche, die beim Durchlauf der Gefrierele-
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240512 a-
mente durch den oberen Lauf des Bandes nach oben weisen, versehen
sind· Die Taschen dienen dazu, das zu gefrierende Material aufzunehmen. Es ist jedoch auch möglich, die Breite der Gefrierelemente
zu vergrößern, so daß sie dicht nebeneinander liegen
und so einen im wesentlichen kontinuierlichen, beweglichen Tisch
bilden.
An dem der Kammer zugewandten Ende jedes Gefrierelementes ist
dieses mit einem Einlaßrohr 5 und einem Auslaßrohr 6 versehen.
Beide Rohre erstrecken sich durch einen Schlitz 12, 13 in die Kammer hinein. Der Schlitz hat eine geometrische Form, die im
wesentlichen der des endlosen Bandes entspricht. Das Einlaß- i rohr 5 ist am oberen Ende mit einem Trichter 7 versehen, der
nach oben weist, wenn die Gefrierelement sich entlang des oberen Laufes des Bandes bewegen. In der Kammer ist ein sich längs erstreckendes
Gefriermxttelrohr 8 vorgesehen, das eine Vielzahl
von sich nach unten erstreckender Tüllen 14 mit einem dem der Gefrierelemente entsprechenden Abstand aufweist. Das Gefriermedium
wird in das Rohr 8 durch eine Pumpe 9 eingebracht, die
auf— das Gefriermedium vom Boden der Kammer 11 nxmmt. Das Auslaßrohr
jedes Gefrierel'ementes ist gebogen, wie bei 10 gezeigt ist, so daß es nach unten gerichtet ist, wenn sich die Gefrierelemente
entlang des oberen Laufes ihrer Bahn bewegen. In der Kammer ist eine Schirmplatte 11 unterhalb der Enden der Gefrierelemente, (j
die sich entlang des oberen Laufes bewegen, angebracht. Diese Schirmplatte verhindert, daß das Gefriermedium, das aus den
Rohren 6,10 herausfließt, von dem Auslaßrohr 6 der über den Rücklauf sich bewegenden Gefrierelemente aufgefangen wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet intermittierend,
d.h. mit anderen Worten, das Band führt eine Bewegung in Schritten aus, die dem Abstand von der Mitte eines Gefrierelementes
zu der Mitte des nächstes entspechen. Während der Ruheperioden der Vorrichtung befindet sich ein Trichter 7 unter
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jeder der Tüllen 14, so daß das Gefriermedium in den Trichter 7 fließt. Während der Bewegung der Gefrierelemente fließt weiterhin
Gefriermedium aus den Tüllen 14, ohne daß es von den Trichtern 7 aufgenommen wird. Es wird jedoch durch eine Schirmplatte 15
abgelenkt und am Boden der Kammer gesammelt. Um zu verhindern, daß Gefriermedium aus der Kammer enclang der Oberfläche der
Einlaßrohre 5 hinausfließt, und außerdem, um zu verhindern, daß Waschwasser durch die Schlitze 12 und 13 von außen eindringt,
befestigt man Schirmplatten 16 und 17 auf den Rohren 5 und 6. Diese Schirmplatten erstrecken sich zwischen feststehende, mit-
^ einander parallele Schirmplatten 18 entlang des oberen Laufes des Bandes, so daß eine Labyrinthdichtung gebildet wird. Innerhalb
der Kammer ist eine Trennwand 19 vorgesehen, die zusammen mit der Seitenwand der Kammer eine Auffangkammer für das Wasser
bildet, das von außen eindringt. Der Zwischenraum zwischen der Trennwand 19 und der Seitenwand der Kammer ist an der Unterseite
mit Ausschlüssen 20 versehen.
Die Schirmplatten 16 und 17 auf den Rohren 5 und 6 aller nebeneinander
liegenden Gefrierelemente ha.btsneine solche Breite, daß
sie sich gegenseitig seitlich überlappen (siehe Fig. 2). In Fig. 2 ist die Überlappung gezeigt, soweit sie die Schirmplatten
16 betrifft. Wegen dieser Überlappung besteht keine Unterbrechung " zwischen den Schirmplatten, wenn die Gefrierelemente 2 um die
Rollen herumlaufen. Während dieses Weges vergrößert sich der gegenseitige Abstand der Einlaßrohre 5 je zweier nebeneinander
liegender Gefrierelemente, aber aufgrund der Überlappung der
Schirmplatten 16 bleibt die Labyrinthdichtung wirksam. Wie auch aut>
Fig. < 7.-0 ersehen ist? sinci die Scnirnipiatten IG an einsr
Seite abgesetzt und so dem Überlappungsbereich der Schirmplatte des jeweils angrenzenden Gefrierelementes angepaßt.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, die
mit Taschen in den Gefrierelementen 2 versehen ist, ist es notwendig,
die Taschen kurz zum Lösen des gefrorenen Gutes von den Taschenwänden zu erwärmen, so daß das Gefriergut aus den
Taschen entnommen werden kann. Daher erstreckt sich das Verteilerrohr 8 für das Gefriermittel nicht über die,ganze Länge
des oberen Laufes des endlosen Bandes, sondern endet vielmehr in einigem Abstand von dem Umkehrpunkt/des Bandes. An seiner
Stelle ist ein Verteilerrohr für ein Auftaumittel im restlichen
Bereich der Länge des oberen Laufes des Bandes vorgesehen. d
Dieses Verteilerrohr kann auf die gleiche Art wie das Verteiler- Λ
rohr 8 aufgebaut sein und füllt ein Auftaumittel in die Trichter
7 während des leteten Teiles des Weges der- Gefrierelemente entlang
des oberen Laufes ein. Zur Verhinderung einer Vermischung von Gefriermedium und Auftaumedium ist'eine nicht gezeigte
Trennwand vorgesehen, die den letzten Teil der Kammer (rechts in Fig. 1) vom übrigen Teil der Kammer abtrennt.
Die auf das Gefriermedium übertragene Wärme wird mit Hilfe einer nicht gezeigten Kühlschlange am Boden der Kammer in dem Sumpf
dem Kühlmedium entzogen. Aus dem Sumpf zieht die Pumpe 9 das ■ Gefriermedium für den weiteren Umlauf durch die Gefrierelemente
ab. I
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Claims (1)
- Patentansprüche[ Ι·] Kontakt-Gefriervorrichtung, gekennzeichnet durch Gefrier- ^-^ elemente, die seitlich nebeneinander in Form eines endlosen Bandes, das über einen geschlossenen Weg mit einem horizontalen Lauf beweglich ist, angeordnet sind, durch eine Kammer, die entlang dem endlosen Band angeordnet ist und P einen Schlitz aufweist, der sich über eine Bahn erstreckt,die im wesentlichen der des endlosen Bandes entspricht, wobei jedes Gefrierelement mit einer Einlaß- und Auslaßeinrichtung versehen ist, die sich durch den Schlitz in das Innere der Kammer erstreckt, und wobei in der Kammer Einrichtungen für den Umlauf des Gefriermediums durch jedes Gefrierelement über die Einlaß- und Auslaßeinrichtung vorgesehen sind, während das Element sich in eirer Stellung in zumindest einem Teil des waagerechten Laufes befindet.2. Kontakt-Gefriervorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Gefrierelementen gebildete end-fc lose Band um zwei an einer äußeren Wand der Kammer drehbar befestigte Rollen umläuft.3. Kontakt-Gefriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßeinrichtung der Gefrierelemente gegenüber der Kammer durch Labyrinthdichtungen abgedichtet sind.4. Kontakt-Gefriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den Umlauf dey Gefriermediums durch die Kammer ein Verteilerrohr in der Kammer aufweisen, und daß die Einlaßeinrichtungen jedes Gefrierele-009837/1542mentes einen sich nach oben öffnenden Trichter besitzt, der das Gefriermedium aus dem Verteilerrohr aufnimmt·5. Kontakt-Gefriervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtung jedes Gefrierelementes ein Auslaßrohr aufweist, das oberhalb einer Schirmplatte mündet, die in der Kammer unterhalb der waagerechten Bewegungsbahn der Gefrierelemente angeordnet ist.S. Kontakt-Gefriervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung Schirm- |platten aufweist, die auf Rohren, die die Trichter, mit den Gefrierelementen verbinden, und auf den Auslaßrohren angebracht sind,und die mit Schirmplatten, die in der Kammer fest angebracht sind, zusammenwirken, wobei die Labyrinthdichtungen zumindest zum Teil zwischen einer Seitenwand der Kammer und einer Trennwand angeordnet sind, und der Zwischenräum zwischen der Seitenwand und der Trennwand mit einem Abfluß versehen ist.7. Kontakt-Gefriervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmplatten nebeneinanderlieg^ender Gefrierelemente einander überlappen. ' a8„ Kontakt-Gefriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmplatten jedes Gefrierelementes auf einer Seite abgesetzt sind, so daß sie dem überlappenden Bereich der Schirmplatten des jeweils angrenzendsri Gefrierel^mentes anyepaßt sind«BADORlGINAt
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