DE2008839A1 - Anordnung für den Vorschub eines Druckerschreibkopfes - Google Patents
Anordnung für den Vorschub eines DruckerschreibkopfesInfo
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- B41J21/00—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
- B41J21/14—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines characterised by denominational arrangements
Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Anordnung für den Vorschub des Schreibkopfes eines Druckers, insbesondere
zum Aufzeichnen von Schriftzeichen oder anderen
Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger unter Steuerung
durch eine elektronische Vorrichtung.
Verschiedene Registrier- oder Aufzeichnungsvorrichtungen
werden als Ausgangsvorrichtungen von Rechenanlagen verwendet. Bei einer solchen Aufzeichnungsvorrichtung wird
eine Relativbewegung zwischen einem Schreibkopf und einem Aufzeichnungsträger ausgeführt, während Schriftzeichen
oder andere Zeichen aufgezeichnet werden und zwar eines
nach dem anderen. Derartige Vorrichtungen, die im allgemeinen
Drucker genannt werden, sind in drei Typen einteilbar. Bei dem ersten Typ wird eine einen Aufzeichnungsträger
tragende Gagendruckplatte bewegt. Beim zweiten Typ ist eine Anzahl Schreib- oder Aufzeichnungsköpfe einem
Aufzeichnungsträger gegenüber angeordnet, der in einer
ortsfesten Stellung gehalten wird, um die gewünschten Schriftzeichen oder anderen Zeichen auf dem Aufzeichnungs-
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träger mit Hilfe der Aufzeichnungs- oder Schreibköpfe
aufzuzeichnen. Und beim dritten Typ wird ein einziger
Schreibkopf relativ zu einem in einer ortsfesten Stellung gohaltenon Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen
der Schriftzeichen oder anderer Zeichen fortlaufend
vorgeschoben. Beim ersten Vorrichtungstyp unterliegt die Antriebseinrichtung zum Antreiben der Gegendruckplatte
gewissen Einschränkungen, da sie viele mechanische bewegliche Elemente aufweist, die verhältnismäßig
großes Gewicht haben. Heim zweiten Typ ist das Steuer- , system zu kompliziert und sehr aufwendig bzw. kostspielig.
Der dritte Vorrichtungstyp hat die Vorteile der beiden ersten Typen, und bei ihm kann die vorliegende
Erfindung eine vorteilhafte Anwendung finden.
Die verschiedensten elektronischen und mechanischen
Aufzeichnungsanordnungen sind vorgeschlagen worden, bei welchen ein Aufzeichnungskopf in der Aufzeichnungs- oder
Seitenrichtung in üezug auf den Aufzeichnungsträger zum
Aufzeichnen oder Schreiben vorgeschoben wird. Hei einer typischen Anordnung wird ein sog. Tintenstrahldrucker verwendet,
bei welchem geladene Tinte elektrostatisch ausgeworfen wird. Die vorliegende Erfindung kann bei einer solchen
Anordnung wirkungsvoll zur Anwendung kommen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf eine solche Anordnung beschränkt ist. Bei einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung wird ein Impulsmotor als
Einrichtung zum Antreiben eines Schreibkopfes verwendet. Wie in der Technik allgemein bekannt, arbeitet der Impulsmotor
schrittweise, so daß die Steueranordnung zumAntreiben
des Schreibkopfes eine einfache Konstruktion aufweist und kostensparend ausgeführt werden kann. Darüber hinaus unterscheidet
sich der Schreibkopf der Tintenstrahlart von einer ein Typenrad verwendenden mechanischen Aufzeichnungsvorrichtung dadurch, daß der Schreibkopf weder groß noch
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schwer ist und somit durch den Impulsmotor wirkungsvoll
angetrieben werden kann, dessen Antriebsdrehmoment im allgemeinen klein ist, so daß die Eigenschaften bzw.
Kennlinien des Impulsmotors voll ausgenutzt werden können.
Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, bei welcher ein Schreibkopf
eines Druckes o.dgl. durch einen Impulsmotor angetrieben
wird, so daß der Schreibvorgang im Gleichlauf mit der
Drehung des Impulsmotors stattfindet und somit die Schreibleistung verbessert wird. Ziel der Erfindung ist
ferner die Schaffung einer Anordnung bzw. eines Systems zum Vorschieben eines Schreibkopfes, bei welchem eine im
Schreibkopf eingebaute Schreibeinrichtung erregt wird, wenn der Impulsmotor betätigt wird, so daß jedes Schriftzeichen
oder andere Zeichen beim Vorschieben des Schreibkopfes aufgezeichnet werden können, wodurch das Schreiben
mit hoher Geschwindigkeit erfolgt. Das System zum Vorschieben eines Schreibkopfes soll ferner auch so ausgebildet
sein können, daß die im Schreibkopf eingebaute Aufzeichnungseinrichtung
erregbar ist, wenn der Impulsmotor aberregt wird, so daß die Schriftzeichen oder andere Zeichen -eines nach
dem anderen- aufgezeichnet werden können, wenn der Schreibkopf
ruht, wodurch die Konstruktion eines Schreibsteuermechnnismus vereinfacht und eine Verzerrung oder Deformierung der
aufgezeichneten Schriftzeichen oder andere Zeichen vermieden
wird.
Für das Aufzeichnen bzw. Ausgeben hat man im allgemeinen zwei Formen zum Aufzeichnen der aus einer elektronischen
Kechenanlage abgeleiteten Angaben oder Daten. Bei der einen werden die Daten auf einem gerollten Papier in
einem Aufzeichnungsfeld oder einer Aufzeichnungsspalte aufgezeichnet,
während bei der anderen Form die Daten in einer Anzahl von Aufzeichnungsfeldern oder -spalten eines ver-
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ha'ltnismäßig breiten Papierblattes od.dgl., wie bei
Rechnungen, Verzeichnissen usw., aufgezeichnet werden. Bisher sind besondere Aufzeichnungsvorrichtungen für
Verschiedene Aufzeichnungsformblätter verwendet worden. Die eigens für die letztere Form konstruierten Tabulatormaschinen
sind sowohl in ihrer Konstruktion als auch in
ihrer Arbeitsweise im allgemeinen kompliziert. Das der Tflbulatormnsdiine zugeführte Programm muß für die verschiedenen
Tabulierformblätter geändert werden und die Verwendung derartiger Aufzeichnungsmaschinen ist nuf den
besonderen Zweck, wie die Herstellung von nechnungsblättero,
beschränkt. Daher sind die am meisten verwendeten Aufzeichnungsvorrirhtungen
jene, mit welchen die Daten eher nach dem ersten als nacli dem zweiten Prinzip aufgezeichnet werden
und welche eine einfache Konstruktion aufweisen.
Die Erfindung ist daher ferner auf die Schaffung eines Systems zum Vorschieben eines Schreibkopfes gerichtet, der
mit einer Steuerschaltung zum Erzeugen eines oder mehrerer
repetierender Impulse zum Antreiben eines Impulsmotorβ und
rum Erzeugen eines Aufzeichnungsstartimpulses gemäß einem vorbestimmten Tabu 1 ierfοrtnl) 1 a11 versehen ist, wobei ein oder
mehrere Aufzeichnungsfelder gemäß dem gewählten Tabulierformblatt
beliebig festgelegt und gewechselt werden können.
Zum Aufzeichnen und gleichzeitigen Tabell arisieren der
Daten mit hoher Geschwindigkeit je nach der gewählten Tabulierform
sollen die Schriftzeichen oder andere Zeichen eines nach dem anderen während der Zeitspanne aufgezeichnet werden
können, in wicher der Impulsmotor durch eine Energie zuführende Aufzeichnungseinrichtung des Schreibkopfes während
des Vorschubes des Schreibkopfes eingoschaltet ist. Dabei
soll vorzugsvrise zur Vermeidung einer Verzerrung der aufgezeichneten
Schriftzeichen die im Schreibkopf eingebaute
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Aufzeichnungseinrichtung eingeschaltet werden, wenn der
Impulsmotor abgeschaltet wird, so daß die Schriftzeichen
eines nach dem anderen t\u f dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
werden, während der Schriftkopf ortsfest gehalten ist. In diesem Zusammenhang besteht noch ein anderes
Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Systems zum Vorschieben eines Schreibkopfes, bei welchem einem
Kraftubertragungsmechanismus zwischen einem Impulsmotor
und dem Schreibkopf eine Einrichtung zugeordnet ist, die den Aufzeichnungsvorgang stattfinden läßt, wenn der Schreibkopf
vorgeschoben wird, damit die Geschwindigkeit der Bewegung
des Schreibkopfes in jedem Aufzeichnungsfeld gleichgemacht
und somit die Tabulierung erleichtert wird.
Bei einer Anordnung für den Vorschub eines Druckerschreibkopfes,
mit einem einzigen Schreibkopf, der eine Schreibeinrichtung aufweist und in Aufzeichnungsrichtung in bezug
auf einen Aufzeichnungsträger bewegbar ist, sowie mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Schreibkopfes ist erfindungsgemäß
ein Impulsmotor als Antriebseinrichtung vorgesehen,
wobei die Schreib einrichtung entweder während der
Einschalt-Zeitspanne jedes Arbeitsspiels des Impulsmotors
oder in seiner Ausschalt-Zeitspanne zum Schreiben betätigbar
ist.
Nach der Erfindung erfolgt das Aufzeichnen mithin im Gleichlauf mit der schrittweisen Drehung eines Impulsmotors,
so daß jeder Aufzeichnungs- oder Schreibzeitabschnitt genau
bestimmbar ist. Außerdem kann das Schreiben bzw. Drucken jeweils zu dem Zeitpunkt erfolgen, in welchem der Schreibkopf
vorgeschoben wird, so daß die Schreibgeschwindigkeit erhöht wertden kann. Insbesondere kann das Aufzeichnen oder Schreiben
zu dem Zeitpunkt erfolgen, in welchem der Schreibkopf
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angehalten wird, so daß Schriftzeichen ohne Strichverzerrung
aufgezeichnet werden können, ohne eine Einrichtung zum Entzerren der aufgezeichneten Schriftzeichen oder anderer
Zeichen verwenden zu müssen.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal k,mn
das erfindungsgemäße System nicht nur in einer Aufzeichnungsform,
bei welcher die Daten in einem einzigen Feld aufgezeichnet sind, sondern auch in einer Aufzeichnungsform verwendet werden, bei welcher die Daten in mehreren
festgelegten Feldern aufgezeichnet werden, wobei die beiden
Aufzeichnungsformen wahlweise geändert werden können,
so daß das erfindungsgemäße System eine große Anpassungsfähigkeit
als Ausgangseinrichtung aufweist.
Erfindungsgemäß kann das Aufzeichnen oder Schreiben
erfolgen, wenn der Schreibkopf vorgeschoben wird, wobei eine gewünschte Tabulierform beliebig festgelegt und gewählt
werden kann, wodurch die Tabulierung der Aufzeichnungsdaten mit hoher Geschwindigkeit erfolgt. Günstig ist
es namentlich, wenn das Aufzeichnen oder Schreiben bei ruhendem Schreibkopf erfolgt, wobei eine gewünschte Tabulierung
nach Belieben gewählt werden kann, wodurch die Tabulierung der Daten überhaupt ohne eine Verzerrung der
Schriftzeichen erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Schwungrad einem Kraftübertragungsmechanismus zwischen
dem Schreibkopf und einem Impulsmotor zugeordnet, so daß eine sanfte Bewegung des Schreibkopfes während der Aufzeichnung
der Schriftzeichen in jedem Aufzeichnungsfeld
gemacht und die Tabulierung unter voller Ausnutzung der Merkmale des Impulsmotors sehr erleichtert werden kann.
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Gemäß der Erfindung wird .öl so zum Aufzeichnen von
Schriftzeichen auf dem feststehenden Aufzeichnungpt rager
ein Schreibkopf für Drucker durch einen nls Antriebseinrichtung verwendeten Impulsmotor .schrittweise vorgeschoben»
Eine nm Schreibkopf angeordnete Schreibeinrichtung wird
zum Aufzeichnen eingeschaltet» wenn der Schreibkopf ruht.
Wfihlvoi se wird die Schreibeinrichtung am Schreibkopf zum
Aufzeichnen eingeschaltet, wenn der Schreibkopf durch den Impulsmotor vorgeschoben wird. Dos Aufzeichnen der Schriftzeichen erfolgt ferner in Aufzeichnungsfeldern oder -spalten
gemäß einer vorbestimmten Tabulierform, die entweder während
der Zeit, in welcher der Impulsmotor eingeschaltet oder
in der Zeit, in welcher er ausgeschaltet ist, geändert werden
kann« Erfolgt das AufZeichnen gemäß der festgelegten Tabulier
form während der Vorschubbewegung des Schreibkopfes, so wird
vorzugsweise ein Schwungrad einem Kraftübertragungsmochanismus
zugeordnet, z.B» einer zwischen dem Impulsmotor und dem
Schieibkopf befindlichen Welle, damit die Einwirkung des
Schwungrades auf die Bewegung des Schreibkopfes die Tabu-1ierfunktion
erleichtern kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, einer erfindungsgemäßen
Ausfiihi-ungsform anhand der Zeichnungen» Darin zeigt:
Fig 1 eine schematische Ansicht eines Systems zum Verschieben eines erfindungsgemäßen Sclireibkopfes,
Fig. 2 Ablauf diagrarame zur Ver.-m sch au liclmng von Taktsignalen
zum Betätigen des .Schreibkopfes und zum Antreiben eines Impulsmotors, die beim erfindungsgemäßen
System verwendet werden,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten ähnliche Ablaufdiagramme
zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels für die Tfiktsignale,
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Fig. 4A und 4B Schemata von Auf zei chnungsforinen auf
einem Aufzeichnungsträger, wobei die Daten nach Fig. A in einem Feld und die Daten nncli Fig. B
in mehreren Feldern aufgezeichnet sind,
Fig. 5 einBlock schal tbild einer Ausführungsforin eines
erfindungsgemäßen System,·* zujn Vorschieben des
Schreibkopfes,
Fig. 6 ein Schaltschema einer Ausführungsform eines in
Fig. 5 dargestellten Zählwerkes,
Fig. 7 ein Schaltschema einer Ausführungsform eines in
Fig. 5 dargestellten voreingestellten Zählwerkes
und
Fig. 8 ein Schalt schema, teilwei se nls Blockschaltbild,
eines Lesegerätes zum Ablesen des Speicherinhaltes eines Leistungsregisters und zum Entschlüsseln desselben
sowie zum Erzeugen von Steuersignalen zum Schreiben.
Fig. 1 zeigt einen Schreibkopf 10, der von einem um Drahtscheiben 11 und 12 gewickelten Draht 13 getragen und
von einen Ende eines (nicht gezeigten) Aufzeichnungsträgers
zu seinem anderen Ende bewegt werden kann. Beim Erreichen des anderen Endes des Aufzeichnungsträgers kehrt der Schreibkopf
10 unverzüglich in seine Ausgangsstellung (zu dem einen Ende) zurück, Im vorliegenden Fall wird der Schreibkopf 10
durch einen Impulsmotor Ik über einen geeigneten Kraftübertragungsmechanismus,
z.B. ein (nicht gezeigtes) Zahnrädergetriebe angetrieben.
Der bei der hier dargestellten Ausführungsform verwendete
Impulsmotor ist beispielsweise ein P-M-Hot or (Motor
mit Permanentmagnetrotor), bei welchem ein Rotor Permanentmagnete
und ein Stator Wicklungen zum Anziehen bzw. Ab-
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stoßen der Magnete am Rotor durch eine erzeugte elektromagnetische
Kraft aufweist. Ein typischer Impulsmotor dieser Art ist ein Vierphasenmotor, der auf einer Zweiphasenbasis
mit 7i5 Grad je Schritt, d.h. k& Schritten
je Umdrehung erregt wird. Ein solcher Impulsmotor hat ein maximales Bremsmoment von mehr als 190 pcm und ein
maximales Antriebsmoment von mehr als 35 pcm.
Die aus einem Leistungsregister 16, das in einer Rechenanlage 15 eingebaut ist, abgelesene Information
wird dem Schreibkopf 10, wie nachfolgend beschrieben, zugeführt.
Das Ablesen der Information erfolgt bei Offnen einer UN D-Tor schaltung 17 durch ein Signal T1, und im Gleichlauf
mit diesem Signal wird ein Taktsignal T„ dem Impulsmotor Ik zugeführt, um ihn anzutreiben. Das Signal zum Zurückführen
des Schreibkopfes 10 zu seiner Ausgangsstellung durch
Umsteuern des Impulsmotrs Ik wird einer Anschlußklemme RT zugeführt. Aufgrund der Tatsache, daß die Signale eine
hohe Folgefrequenz haben, kann der Impulsmotor Ik den Schreibkopf 10 mit einer Geschwindigkeit zurückführen, die
höher ist als jene, mit welcher der Schreibkopf 10 zum anderen Ende des Aufzeichnungsträgers, vorgeschoben wird«
Fig. 2 zeigt die Wellenform der Taktsignale T und T ,
die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden,
wobei der Schreibkopf 10 durch das Taktsignal T (Fig. 2a) und der Impulsmotor 14 durch das Taktsignal T2 (Fig. 2b)
erregt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat soweül das
Taktsignal T als auch das Taktsignal T0 die gleiche
1 **
Frequenz; sie sind jedoch phasenverschoben. Zum Zeitpunkt t beginnt der Schreibkopf ein Schriftzeichen od.dgl. zu
schreiben, worauf zum Zeitpunkt t„ das Schreiben beendet ist. Zum Zeitpunkt t_ wird der Impulsmotor Ik eingeschaltet
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und zum Zeitpunkt t ausgeschaltet. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wiederholt sich ein solcher Ablauf*
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt dns Schreiben, wenn der Schreibkopf 10 ruht, und nach Beendigung dieses
Schreibens wird der Impulsmotor l'i eingeschaltet. Angenommen
es befindet sich beim Rückfiihrungssignal aus der Anschlußklemme RT der Schreibkopf 10 in seiner Ausgangsstellung,
so wird zum Zeitpunkt t des Takt signals T die aus der Rechenanlage abgeleitete Information durch
die UND-Torschaltung 17 dem Schreibkopf 10 zugeführt und
somit beginnt das erste Schreiben. Nach Beendigung-dieses
Schreibens wird das Taktsignal T0 dem Impulsmotor 14 zügeführt,
so daß der Schreibkopf 10 zu einer vorbestimmten Stellung, d.h. zur nächsten Digitalstelle, vorgeschoben
und dann gestoppt wird. Der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich auf dieselbe Weise beim zweiten Schreibvorgang
usw.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung das Merkmal eines Impulsmotors voll ausnützt, so
daß der Schreibkopf die Schriftzeichen schreiben kann, wenn
der Impulsmotor von seiner Schrittbewegung ruht. Bei einer Anordnung jedoch, bei welcher die Antriebsquelle,-wie ein
herkömmlicher Asynchromotor- kontinuierlich arbeitet, muß die kontinuierliche Bewegung des Schreibkopfes mit seinem
Schreibvorgang genauestens synchronisiert sein, wodurch aber das Steuersystem sehr kompliziert wird. Beim erfindungsgemäßen
System wird der Schreibkopf wie beschrieben schrittweise vorgeschoben, so daß jedes Schriftzeichen
ohne ein Steuersystem genau bestimmbar ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es nicht wesentlich ist, jedes
Schriftzeichen zu schreiben, wenn der Schreibkopf ruht, sondern daß das Schreiben sogar erfolgen kann, wenn der
Schreibkopf vorgeschoben wird. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 nachfolgend näher beschrieben.
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Fig. 3 zeigt die Taktsignale T und T zum Schreiben,
wenn der* Schreibkopf 10 vorgeschoben wird. Das Schreiben und das Vorschieben des Schreibkopfes 10 wird durch die
Taktsignnle T und T , Linien (A) bzw. (b), zum Zeitpunkt
t gleichzeitig eingeleitet. Das Schreiben wird zum
Zeitpunkt t„ des Takt signals T beendet, während der Impulsmotor
Ik bis zum Zeitpunkt t„ des Taktsignals T„ angetrieben
und der Vorschub des Schreibkopfes 10 zum Zeitpunkt t_ eingestellt wird. Das Schreiben erfolgt also während
des Vorschubs des Schreibkopfes. Das Verhältnis zwischen dem
oben beschriebenen Taktsignal T und dem Taktsignal· T_ ist
nur beispieishaft und es versteht sich, daß auch ein anderes
geeignetes Ablaufverhältnis erfindungsgemäß gewählt
werden kann·
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung unter Verwendung
eines Impulsmotors als Antriebseinricli tung für den Schreibkopf wird ein bemerkenswerter Vorteil erzielt, da Aufzeichnungsformen
(Fig. k\ und ^B) zweckmäßig gewählt und geändert
werden können, wobei darüber hinaus ein weiterer Vorteil darin besteht, daß das Schreiben unter einer wirkungsvollen
Verwertung der schrittweisen Bewegung des Impulsmotors erfolgt. Wie in Fig. ^A gezeigt, ist eine Anzahl durch einen
Kreis gezeigter und durch eine arithmetische Handlung erhaltener Schriftzeichen in einem Feld L auf einem Auf zeichnungsträger
P aufgezeichnet. Das Schreiben erfolgt zuerst von einem Ende des Feldes L aus zu seinem anderen Ende hin
entlang der zuoberst liegenden Reihe und dann beginnt das Schreiben von einem Ende des Feldes L aus zu seinem anderen
Ende hin entlang der zweiten lid he usw. Wie in Fig. kB
gezeigt, «rd manchmal gewünscht, die Information in mehreren Feldern L , L0, L-, L^ und Lr zu taballarisieren,
z.B. bei Hechmmgs-, Verzeichnisblättern usw.
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Erfindungsgemäß wird ein Impulsmotor zum Vorschieben
des Schreibkopfes verwendet, um die Bewegung des Schreibkopfes
durch die Impulssignale zu steuern, so daß der
Mechanismus zum Vorschieben oder Bewegen des Schreibkopfes
eine einfache Konstruktion aufweisen kann. Eine Tabulicrungsform
kann ferner durch den Einsatz elektrischer Signale bestimmt werden, so daß die Festlegung und Änderung der
Felder oder Spalten auf einfache Weise erfolgt, während
die Hübe des Schreibkopfes beliebig gewählt werden können.
Daher können die in den Fig. ΊΑ und 'iD gezeigten Tabulierungsformen
durch dieselbe Aufzeichnungsvorrichtung einfach erzeugt werden. Somit kann die erfindungsgemaße Aufzeichnungsanordnung
und -vorrichtung auf den verschiedensten Gebieten Verwendung finden.
Die ein Blockschaltbild einer erfindungsgetnäßen Ausführungsform
darstellende Fig. 5 zeigt ein Inipulszählwerk 501, das die Anzahl der Seiner Anschlußklemme i zugeführten
Impulssignale zählt, wobei die die Zählergebnisse darstellenden
Signale von seiner Ausgangsklemme abgeleitet
werden können.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform
des Zählwerkes 501 der Fig. 5. Eine Gruppe von Flip-Flops FF ,FF31FF und eine Gruppe von UN D-Tor se hai tu η gen A1A,
A-,A. und A_ mit je drei Anschlußklemmen ist wie gezeigt
angeordnet. Die gemeinsame Eingangsklemme C des Flip-Flpps
FF ist mit einer Eingangsklemme i verbunden, an welche
de Zähl impulse angelegt werden. Die Rück stell- Ausgang sklemme R des Flip-Flops FF ist mit der gemeinsamen Eingangsklemme
C dee Flip-Flops FF verbunden, deren Rückstellausgangsklemme
R mit der gemeinsamen Eingangsklemme C- des Flip-Flops FF-j verbunden ist. Somit bilden die
Flip-Flops FF , FF3 und FF einen Aufλγ-irtszähler mit den
Gewichten 1, 2 und k. Die Rück stellklemme r ist mit den
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Iiückstelleingängeii r., ro und r_ des Flip-Flips FF , FF
und FF verbunden. Die UND-Torschaltungen A bis A_ sind
an die Stellausgänge S und Rückstellausgänge R in Verschiedenen Kombinationen zweckmäßig angeschlossen, so daß ein
an sich bekannter Dekodierer gebildet ist. Die Ausgangsspannungen werden von den Klemmen 0,1,2,3 und 4 wie folgt
hergeleitet. Die Ausgangsinformation wird nämlich aus der
Klemme 0 abgeleitet, wenn der Rückstellimpuls an der Klemme
r angelegt wird, wobei sämtliche Flip-Flops FF bis FF
rückgestellt und daraufhin die Ausgangssignale an den Ausgängen 1,2,3 und 4 des Dekodierers fortlaufend abgenommen fl|
werden, sooft ein Zählimpuls an die Eingangsklemme i gelangt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 i st ersichtlich, daß die Ausgangsklemmen
ο bis k des Impulszählers 501 mit Schleifern
I bis I der Feldeinstell-Drehschalter DL bis DL durch
UND-Torschaltungen G bis G bzw. Dioden D bis D_ verbunden
sind. Jeder der Kontaktsätze 1 bis 6 der Einstell-Drehschalter DL bis DL_ kann mit der betreffenden Ausgangsklemme
0,1,2,3 und k des Zählwerkes 501 verbunden werden. Andererseits sind die Kontakte 1 bis 6 mit Ziffern-Einstellanschlüssen
2 bis 12 eines Vorgabezählwerkes 502 'verbunden.
Es versteht sich, daß der oben beschriebene Drehschaltermechanismus durch ein elektronisches Registerwerk ersetzt ^
werden kann, obwohl "die Beschreibung der vorliegenden Er- ^
findung einfachheitshalber auf den von Hand betätigbaren
Drehschaltermechanismus abgestellt ist.
Das Vorgabezählwerk 502 subtrahiert fortlaufend aus der Vorgabezahl die Anzahl der seinen Eingängen zugeführten
Impulssignale, wobei die die Ergebnisse der Subtraktion
darstellenden Ausgangssignale am Ausgang entnommen werden.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild des Vorgabezählwerkes 502.
Flip-Flops FP21* FF 22» FF23 und FF2k haben die Gewichte
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1,2,4 und 8, und die Stellausgänge S aller Flip-Flops
FF bis FF sind kaskadenartig mit der gemeinsamen
Eingangsklemme C des Flip-Flops der nächsten Stufe verbunden, wodurch ein Abwärtszähler gebildet ist. UND-Torschaltungen Λ bis A0 mit je vier Anschlußklemmen bilden einen allgemein bekannten Dekodierer durch die Verbindung der Stellausgänge S und der Rückstell-Ausgänge R
der Flip-Flops FF bis FF0, in einer zweckmäßigen Kombination. Die Ausgangsklemmen der UND-Tor schal tungen A0-. bis
A sind mit Anschlußklemmen 0,1,2, ....9i 10,11 und 12
verbunden. ODER-Torschaltungen 0- ,0 . und 0 « mit. je drei
Eingangsklemmen sind mit den Stelleingängen S der Flip-Flops FF22' FF2T und FF24 verbunden· Unter den Eingängen 2,
4,6,8,10 und 12 des Vorgabezählwerkes ist die Klemme 2 mit einem der Eingänge der ODER-Torschaltung °22» die Klemme **
mit einem Eingang der ODER-Torschaltung 024» ^e Klemme 6
mit den anderen Klemmen der ODER-Torschaltungen O0 und 0 ·ι
die Klemme 8 mit einem Eingang der ODER-Torschaltung O2R*
de Klemme 10 mit den anderen Klemmen der ODER-Torschaltung
0oo und Ο» sowie die Klemme 12 mit den anderen Klemmen der
ODER-Torschaltungen 0 , und Oo verbunden.
Durch Bezug auf Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Ausgangsklemme für den Zählwert 0 des Vorgabezählwerkes 502
mit der Eingangsklemme für die Impulssignale des Impulszählwerkes 501 verbunden ist, so daß der Inhalt des letzteren
um Eins vergrößert ist.
Der Ausgang ist auch mit einer Ausgangsklemme SP für Signale zur Deendigung des Aufzeichnungsvorganges verbunden, so daß die nicht gezeigten Taktsignale T und T
eingestellt werden. Die Ausgangsklemmen für die gezählten
Werte 1 bis 12 des Vorgabezählwerkes 502 dienen zum Ablesen
des im Register 503 gespeicherten Inhalts aus seinen Aus-
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gangsklemmen in einer Ableseschnl tung 504. Der in dieser
abgelesene Inhalt wird auf einen Dekodierer 505 (der dieselbe
Konstruktion wie der unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschriebene
hat, so daß er nicht beschrieben werden muß) übertragen und in binär kodierte Dezimnlkode umgesetzt.
Die dekodierten Ausgangsinformationen werden in Steuersignale
durch einen Steuersignalgeber 506 umgesetzt, dessen
Ausgangsinformationen wiederum auf den Schreibkopf 10 übertragen
werden, in welchem die Ausgangssignale an horizontale und senkrechte Ablenkelektroden eingelegt werden, wodurch
der aus dem Schreibkopf 10 ausgeworfene Tintenstrahl gesteuert wird. -
Fig. 8 zeigt das Ausgangsinformationsregister 50 3 und
die Ableseschaltung 504, die dem Ausgang des Vorgabezählwerkes
502 zugeordnet ist. Zum Ablesen des Inhalts der Digitalwerte
t bi s t des Ausgangs info rmat ionsregxst er s 503
entsprechend den Ausgangsleistungen des Vorgabezählwerkes
502 ist die Klemme 1 mit UN D-To !-schaltungen G1, Gn, G .
und Gq und die Klemme 2 mit UND-Torschaltungen G_ ,G0 ,
G0. und Gq verbunden. Ähnlich ist die Klemme 12 mit UND-Torschaltungen
G „ ,G.__,G _. und Gg verbunden. Die Ausgangsklemmen
der UND-Torschaltungen G , G.o, G.. und G.η
(worin i = 1 bis 12) sind mit den Eingangsklemmen der ODEK-Torschaltungen O1 O31 0. und 0« verbunden, deren Ausgänge
mit je einem Eingang der UN D-Tor schaltungen G.,6 ,
G. und Gn verbunden sind. Mit den anderen Eingängen dieser
UND-Torschaltungen G bis G« ist die gemeinsame Klemme verbunden,
welcher das Taktsignal T zugeführt wird* Die Ausgänge der UND-TorsChaltungen G bis Gg sind mit den Eingängen
des Dekodierers 505 verbunden, der die aus dem Ausgangsinformationsregister
503 abgelesene binäre Information in eine Dezimnlinformation umwandelt. Die Dezimalinformation
wird von den Ausgangsklemmen 0,1,2 ....9 des Dekodierers an
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BAD
die entsprechenden Eingänge einer Spei eher matrix 8OO
im Signalgeber 506 angelegt.
Da das Ausgangsinformationsregister 503 der Parallelspeicherart bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet
wird, ist die Ableseschaltung 504 wie oben beschrieben konstruiert. Es versteht sich jedoch, dnß auch ein Serienumleufregister Verwendung finden kann. In einem solchen Fall
kann die Ableseschaltung zur Verwendung in Verbindung mit > dem Serienumlaufregister oder -speicher entsprechend konstruiert werden.
Der erfindungsgemäß verwendbare Steuersignalgeber ist in einer älteren Anmeldung der Anmelderin beschrieben.
Der Steuersignalgeber 506 hat eine Speichermatrix 800,
die eine Anzahl Eingangsklemmen 0,1,2,... 9 aufweist, an
welche die umgesetzte Information gelangt, die ein darzustellendes oder aufzuzeichnendes Schriftzeichen oder ein
anderes Zeichen beinhaltet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zehn Eingänge vorgesehen, obwohl ihre Anzahl je nach der Anzahl der gewünschten darzustellenden oder
aufzuzeichnenden Schriftzeichen oder anderer Zeichen vergrößert bzw. verkleinert werden kann. An die Speichermatrix
800 ist ein Schieberegister 801 zum Anlegen der Impulssignale an die Speiche matrix angeschlossen. Wie in der
oben erwähnten Patentanmeldung* beschrieben, weist die
Speichermatrix 800 die zum Speichern der Information in geeigneter Weise aufgestellten Programme auf.
Das Schieberegister 801 ist mit einem (nicht gezeigten) Taktgeber zumAnlegen einer durch ihn erzeugten Impulsreihe
an die Speichermatrix verbunden.
009847/1552 BAD ORlGfNAL
Μι I Il i, ■' -*-"- <■
An die Speichermatrix 8OO ist ein rückstellbarer
X-Zähler 8O2 und ein rückstellbarer Y-Zähler 803 angeschlossen,
wobei beide Zählwerke den Inhalt der Speicherraatrix 800 ablesen können·
Die rückstellbaren X- und Y-Zähler 8O2 bzw. 803 zum
Ausgeben der Zählwerte sind mit Digital-Analog-Umsetzern
8O't bzw. 805 verbunden, d.h. der Ausgang des X-Zählers
ist mit dem Eingang des X-Digital-Analog-Umsetzers 8o4 und '
der Ausgang des Y-Zählers 803 ist mit dem Eingang des Y-Digital-Analog-Umsetzers
805 verbunden. Die Ausgänge der Digital-Analog-Umsetzer 8o4 bzw. 805 sind mit dem Schreibkopf
10 zum Anlegen der Steuersignale an die senkrechten und horizontalen Ablenkelektroden verbunden, um diese zum
Schreiben von Schriftzeichen oder anderen Zeichen zu
steuern.
Nun wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben.
Wird gewünscht, die Daten unter Verwendung einer Anzahl
Felder L bis L_ f Fig. 4D) zu tabellarisieren, so
wird die maximale Anzahl der in jedem der Felder L bis L
aufzuzeichnenden Schriftzeichen programmiert. Ist nämlich
die maximale Anzahl im ersten Feld oder in -der ersten Spalte L aufzuzeichnender Schriftzeichen sechs, so wird
der Schleifer I des Drehschalters DL mit dem Kontaktsatz
derart■verbunden, daß ein Befehl für sechs Ziffernstellen
programmiert wird. Ist die maximale Anzahl der in der zweiten
Spalte L„ zu druckenden Schriftzeichen acht, so wird
der Schleifer I2 des Drehschalters DL3 mit dem Kontaktsatz
h verbunden, so daß ein Befehl für acht Ziffernstellen programmiert
wird. Auf ähnliche Weise können die maximalen Ziffernstellen für die Spalten L. bis L durch die Drehschalter
DL bis DL_ programmiert werden. Andererseits
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enthält das Ausgang sinf ormationsregieter 503 die gespeicherten Daten, die in der in Fig. 4B gezeigten
Tabulierform aufzuzeichnen sind. An die Eingang ski emnien
T1 und T2 werden die Taktsignale angelegt, welche gleiche
Frequenz haben, jedoch -wie in Fig. J gezeigt- phasenverschoben sind.
Nach Anlegen des Signals nn die Eingangsklemme ST
wird zuerst das den Inhalt 0 des Zählwerkes 501 darstellende Signal aus der Klemme 0 abgeleitet und dem Drehschalter
DL über die UND-Torschaltung G und die Diode D züge- χ ι* ι Χ
führt, so daß das Signal an die Programmierklemne 6 des
Vorgabezählwerkes 502 angelegt wird und dieses auf die
Ziffer "6" programmiert wird. Das Signal aus der Ausgangsklemme 6 des Vorgabezählwerkes öffnet die (nicht gezeigten)
UND-Torschaltungen 6^1I Ggo« G O4 und 668* so da^ der In~
halt der sechsten Ziffernstelle des Ausgangsinformationsregisters 503 über die ODER-Tor schaltung en 0., 0 , 0 und
^- 1 c. J
Ο» zu den UN D- Tor schaltung en G , G2, G. und Gq gelangt. Infolgedessen wird aufgrund des Anlegens des ή Fig. 2 gezeigtenTaktsignals T an die Eingangsklemme T das an der
sechsten Ziffern*stelIe des Ausgangsinformationsregisters
503 abgelesene Signal durch den Dekodierer 505 an .den
Steuersignalgeber 506 zum Erzeugen der dem Schreibkopf 10
zuzuführenden Steuersignale angelegt. Nach Beendigung des Schreibens des Schriftzeichens durch den Schreibkopf
wird das Taktsignal T nicht mehr gesendet.
I
daß der Schreibkopf 10 in einen den Platzbedarf für ein
Schriftzeichen entsprechenden Abstand vorgeschoben wird,
so daß er nun die Stellung für den nächsten Schreibvorgang einnimmt. Der Impuls gelangt auch an die Eingangskiemine i
des Vorgabezählwerkes 502, so daß von dessen Inhalt eins
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subtrnhiert und dieser also auf "5" verringert wird. Daher wird aus der Ausgangsklemme 5 des Vorgabezählwerkes 502 ein
Signal erzeugt, das die UND-Torschaltungen G_ ,G-g.G.^ und
Gg öffnet, so daß der Inhalt der fünften Ziffernstelle t_
des Au sgangsinf ortnati ons registers 503 an die Eingangsklemmen
der UN D-Torschal tu ng en G bis G« durch die ODER-Tor schaltungen 0 bis Og angelegt wird. Mithin wird aufgrund des Anlegens des nächsten Taktsignals T. (Fig. 2a) der Inhalt
der fünften Ziffernstelle des Ausgangsinformationsregisters
an den Signalgeber $06 durch den Dekodierer 50 5 zum Erzeugen
der an den Schreibkopf 10 zum Aufzeichnen anzulegenden Steuersignale angelegt.
Auf eine der oben beschriebenen ähnlichen Weise wird der Inhalt jeder Ziffernstelle des Ausgangsinformationsregisters 503 fortlaufend aufgezeichnet. Nach Beendigung der
Aufzeichnung des Inhalts der ersten Ziffernstelle des Ausgangsinformationsregisters 503 wird der Inhalt des Vorgabezählwerkes 502 gleich Null, so daß das Signal aus der
Klemme 0 abgeleitet, der Ausgangsklemme SP zugeführt und
somit die Beendigung der Aufzeichnung des ersten Feldes oder ersten Spalte angezeigt wird. Dieses Signal wird auch
dem Eingang des Impulszählwerkes 501 zugeführt, so daß das Zählwerk 501 auf "1" programmiert wird. Ist der Inhalt des
Impulszählwerkes 501 auf nl" programmiert, so wird das
Signal aus der Klemme 0 unterborchen, jedoch aus der Klemme 1 abgeleitet und on die UN D- Torschaltung en G__ angelegt* Infolgedessen wird nach dem Anlegen des Signals zum Einleiten
der Aufzeichnung an die Klemme ST die UND-Torschaltung G
geöffnet und das aus dem Ausgang 1 des Impulszählwerkes abgeleitete Signal durch die Diode D an den Drehschalter
DL zum Programmieren der zweiten Spalte zugeführt, so daß
die die maximale Anzahl von Schriftzeichen darstellende
Znhl 8 im Vorgnbezählwerk 502 programmiert wird. Der im
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Ausgangsinformationsregister 503 gespeicherte und in
der zwei ten Spalte aufzuzeichnende Inhalt wird auf eine
der oben beschriebenen ähnlichen Weise aufgrund des Taktimpulses T zwecks Steuern des Schreibkopfes 10
zum Aufzeichnen fortlaufend abgeleitet.
Wird in der ersten oder obersten Reihe der Felder L
bis L- geschrieben bzw. aufgezeichnet, so wird das Signal
an die Klemme RT angelegt, um den ^chreibkopf 10 in seine
Ausgangsstellung zurückzuführen. Durch dieses Signal wird
die Drehrichtung des Impulsmotors Ik umgekehrt, so.daß
der Schraubkopf 10 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und gleichzeitig das Impulszählwerk 501 rückgestellt wird.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß nach Vorgabe der maximalen Anzahl Schriftzeichen für jedes Feld durch die
Drehschalter DL bis DL ' die Schriftzeichen in jedem F«ld
aufgezeichnet werden können, während die Daten in der vorbestimmten
Form tabuliert werden.
Bisher wurde in der Beschreibung der Schreibkopf 10 als während des Schreibvorgangs in Ruhe befindlich angesehen,
der erst danach durch den Impulsmotor Ik zur nächsten
Schreibeteilung vorgeschoben wird. Es leuchtet jedoch
ein, daß das Schreiben oder Aufzeichnen auch dann stattfinden kann, wenn der Schreibkopf durch den Impulsmotor aufgrund
der T«ktimpulse oder -signale vorgeschoben wird,
wie in Fig. 3 gezeigt. In diesem Fell wird der Impuls-ODtor
Ik vorzugsweise unterbrechungsfrei oder linear und nicht schrittweise angetrieben, während die Schriftzeichen
in demselben Feld oder in derselben Spalte nuigo- seichnet werden, so daß es erwünscht ist, ein Schwungrad
dea Kraftübertragungsmechanismus, z.ß. einer Wolle, de« in
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Fig· 5 gezeigten Impulsniotors l4 zuzuordnen und damit
ein Drehbeharrungsvermögen zu erhalten. Beim Aufzeichnen während der Vorschubbewegung des Aufzeichnungskopfes muß
der Impulsmotor 14 nicht bei der Aufzeichnung jedes einzelnen
Schriftzeichens gestoppt weiden, wogegen bei der Tabulierung der Schreibkopf genau gestoppt werden muß,
um ein Feld oder eine Spalte zu bestimmen. Diesen beiden Erfordernissen kann durch die Anordnung des Schwungrades
507 zweckmäßig entsprochen werden.
Der vorliegende Erfindungsgegenstand Mirde insbesondere
in Bezug auf einige Ausführungsbeispiele beschrieben;
es versteht sich allerdings, daß zahlreiche Abwandlungen ohne weiteres möglich sind. So kann z.B.
der Schreibkopf 10 von rechts nach links statt vonJLinks
nach rechts vorgeschoben werden. Zwischen der Drehung des Iiiipulsmotors 14 und der Bewegung des Schreibkopfes 10
kann eine Zeitverzögerung vorgesehen sein. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Aufzeichnung eines einzigen
Schriftzeichens in einem Schritt des Impulsmotors Ik beschränkt;
vielmehr können auch zwei oder mehrere Schritte des Impulsmotors Ik zur Aufzeichnung eines einzigen Schriftzeichens
dienen und umgekehrt kann ein Schritt zur Aufzeichnung mehrerer Schriftzeichen verwendet werden.
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Claims (12)
1. Anordnung für den Vorschub eines Druckerschreibkopfes,
mit einem einzigen Schreibkopf, der eine Schreibeinrichtung
Aufweist und in Aufzeichnungsrichtung in Dezug ;uf einen
Aufzeichnungsträger bewegbar ist, sowie mit einer Antriebseinrichtung
zum Antreiben des Schreibkopfes, gekennzeichnet durch einen Impulsmotor (Ik) als Antriebseinrichtung,
wobei die Schreibrichtung entweder während der Einschalt-Zeitspanne jedes Arbeitsspiels des Impulsmotors
(lk) oder in seiner Ausschalt-Zeitspanne zum Schreiben betätigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichn
et , daß die Schreib einrichtung (lO) bei eingeschaltetem Impulsmotor (lk) betätigbar ist, so daß
das Schreiben oder Aufzeichnen erfolgt, wenn der Schreibkopf (10) vorgeschoben wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Schreiben oder Aufzeichnen von Schriftzeichen eines nach dem anderen erfolgt, indem
die Schreibeinrichtung betätigbar ist, wenn der Schreibkopf (10) durch Ausschalten des Impulsmotors (1*0 in
einer ortsfesten Stellung gehalten wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Anzahl an den Impulsmotor (lk) zu seinem Antrieb angelegter Impulse in
eine oder mehrere Gruppen jeweils einem Aufzeichnungsfeld oder einer Zeile bzw. Spalte einer Tabelle entspricht,
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wobei die Zeilen bzw. Spalten gemäß einer gewünschten
Tabulierungsform beliebig festgelegt und geändert werden
können·
5· Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet , daß Steuerschaltungen zum Erzeugen einer oder mehrerer Impulse zum Antreiben
des Impulsmotors (l'i) und zum Erzeugen von Impulsen
zum Einleiten der Aufzeichnung gemäß einer vorbestimmten Aufzeichnungsform vorhanden sind und daß Aufzeichnungsfelder
oder Zeilen bzw. Spalten auf dem Aufzeichungsträger (P) willkürlich festlegbar und entsprechend
der vorbestimmten Aufzeichnungsform abänderbar sind.
6. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schreiben oder Aufzeichnen während der Bewegung des Schreibkopfes
(10) relativ zum Aufzeichnungsträger (P) in beiden Richtungen erfolgt, d.h. von links mich rechts oder von
rechte nach links.
7* Anordnung wenigstens nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß einem zwischen dem Impulsmotor (l*t) und dem Schreibkopf (10) vorgesehenen Kraftübertragungsmecnanismua
ein Schwungrad (507) zugeordnet ist, das auf den Start«
und Stoppvorgang des Schreibkopfes einwirkt.
8. Anordnung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnen in Aufiiceichnungsfeidern
oder Zeilen bzw. Spalten gemäß einer vorbestimmt pn Tabu liertmg «form durch die Betätigung einer
Aufzeichnungseinrichtung erfolgt, wenn der Schreibkopf (10) durch Einschalten des Impulsmotors (1Λ) vorgeschoben wird.
009847/1 552 „^ WS?EOTSD
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9. Anordnung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch g e -kennzeichne t , daß Schriftzeichen eines
nach dem anderen in Aufzeichnungsfeldern gemäß einer
vorbestimmten Tabulierungsform durch Betätigung einer
Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet werden, wenn der
Schreibkopf (10) durch Ausschalten des Impulsmotors (l4)
ruht·
10. Anordnung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbest imtnte Tobu-
1ierungβform ein Rechnungsformblatt und dgl. (ζ.D. Fig.4A)
darstellt.
11. Anordnung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte Tabulierungsform ein Verzeichnisformblatt und dgl. (z.B. Fig.4B)
darstellt, das eine Vielzahl von Aufzeichnungsfeldern oder
Zeilen bzw. Spalten aufweist.
12. Anordnung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Impulsmotor (l4) zum
Bewegen des Schreibkopfes (10) in einer Richtung im Gleichlauf mit dem Aufzeichnungsvorgang des Schreibkopfes (10) und eine Schaltung zum Programmieren der
Tnbulierungsform sowie eine Steuerschaltung zum Übertragen von Aufzeichnungssignalen an den Schreibkopf (10)
und zum Erzeugen von Impulsen'zum Antreiben des Itnpuls-Botors (l4) im Gleichlauf mit den Aufzeichnungssignalen
vorgesehen sind.
13* Anordnung wenigstens nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß ein Schwungrad (507) einem
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zwischen dem Impulsmotor (.Ik) und dem Schreibkopf (lO)
vorgesehenen Kraftübertragungsmechanismus zugeordnet ist,
so daß durch die Schwungradeinwirkung auf die Bewegung
des Schreibkopfes eine ruhige Bewegung des Schreibkopfes
(10) in jeder Aufzeichnungsspalte herbeigeführt wird.
l4. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltungen einen Impuls
zähler (501) und ein Vorgabezählwerk (502) aufweisen,
mit dem die maximale Anzahl der in einer Aufzeichnungsspalte aufzuzeichnenden Schriftzeichen und durch eine Ableseschaltung
(504) den der Anzahl der Schriftzeichen
zahlenmäßig entsprechenden Inhalt eines Registers (503)
im Gleichlauf mit dem den Impulsmotor (lh) antreibenden Taktsignal (T_) ablesbar ist, wobei der abgelesene Inhalt
durch einen Dekodierer (505) und einen Steuersignalgeber
(506) auf den Schreibkopf (10) im Gleichlauf mit einem Taktsignal (T ) übertrabar ist, das dieselbe Folgefrequenz
wie das Taktsignal (T_) hat, und daß nach Beendigung der Ablesung des ganzen Inhalts des Registers (503) ein Signal
für das Aufzeichnungsende erzeugbar und der Impulszähler
(501) in den nächstfolgenden Zustand weiterrückbar ist.
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Leerseite
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GB (1) | GB1297566A (de) |
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1970
- 1970-02-25 DE DE19702008839 patent/DE2008839C3/de not_active Expired
- 1970-02-25 GB GB1297566D patent/GB1297566A/en not_active Expired
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JPS6028184B2 (ja) * | 1983-08-08 | 1985-07-03 | 株式会社東芝 | 画像形成装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |