DE2008821A1 - Verfahren zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von Kistchen zur Verpackung von Obst und Gemüse und ähnlichen Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von Kistchen zur Verpackung von Obst und Gemüse und ähnlichen Erzeugnissen

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DE2008821A1
DE2008821A1 DE19702008821 DE2008821A DE2008821A1 DE 2008821 A1 DE2008821 A1 DE 2008821A1 DE 19702008821 DE19702008821 DE 19702008821 DE 2008821 A DE2008821 A DE 2008821A DE 2008821 A1 DE2008821 A1 DE 2008821A1
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Der Anmelder Ist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/34Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of cases, trunks, or boxes, of wood or equivalent material which cannot satisfactorily be bent without softening ; Manufacture of cleats therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

T E N T A N W Ä L T E
•Ά N ANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HEKRMANN -. MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 31
PATENTANMELDUNG
Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirlsdi.-lng. AXEL HANSMA Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMA \ >
München, den
Ihr ZaMiM
' ί- Γ
Unitr Ztiefan
Ha/Ce ,
"Verfahren zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von Kistohen zur Verpackung, ron Obst und Gealise und ähnlichen Erzeugnissen" ,
Anmeldert CORALI Bruno, aus Gorlago (Bergamo)
009852/0238
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-^J0liQÄ-ßo5Äe/FftwQi8 Dipl.-Phys. SebajHon Herrmann
• MÖNCHEN J, THERESIENSTRASSI M •T«We«iaiie2'T«l»grammAdr.»i..l!poll!/Men*«n loy«. Vtr.lmbenk Mtmliwi, Zw.!eil. Otk«-ve»»-MIII«r.Rhif, Kte.-Nr. MI4f3 · Potbdwdt Konto. MBndiM Nr. 1«33f7
Mr·! MTINTANWAlT 01. RtINHOlD SCHMIDT BESC URE I BUIG
der Erfindung mit dem Titel
VERPAUREN ZUR AUiOiUTISCiIEN UND KONTINUIERLICHEM HERSTELLUNG VON KISTCHEN ZUR VERPACKUNG VON OBST UND GEMÜSE UND AHNLICHEM ERZEUGNISSEN i
Anmelder ι CORALI Bruno, aus Gorlago (Bergamo)
Die Erfindung hat als Zielsetzung ein Verfahren sur automatischen und kontinuierlichen Herstellung τοη Kistohen zur Verpackung τοη Obst und Genttee und ähnlichen Erzeugnissen.
Bekanntlich erfordert die Herstellung τοη Kistchen sum Verpacken τοη Obst und Gemüse eine bestimmten Anzahl Arbeitsgänge, in denen nach und nach die "Kopfstück·" der Kistchen und die "Seitenstücke" der Kietchen hergestellt werden ; auf diese Phase der "Bildung"der Einzelteile der Kistchen folgt dann die Phase des Zusammenbaus. Alle diese Arbeitsgänge sind mehr oder veniger automatisiert, jedoch erfolgt der ganze Fabrikationsgang nicht kontinuierlich, sondern erfordert gewisse übergänge, die in Handarbelt ausgeführt werden oder jedenfalls eine Verlangsamung des Produktionsgangs bedingen und ausβerden auch eine Erhöhung der Kosten Terursachen.
Zielsetzung der Torliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das zum Unterschied Tom bisherigen Verfahren die Bildung der Verpackungskistehen τοίΐ-automatisch macht so dass die Herstellung der Kietchen kontinuierlich erfolgt, praktisch ohne Eingriff τοη aussen.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist die Ausarbeitung eines Verfahrens, das erhöhte Produktionsgesohwindigkeiten erlaubt alt einem erheblioh geringeren Kostenanteil je fertiggestellte· Kistchen, als es bei dem herkömmlichen Verfahren möglich ist. '
Diese und noch weitere, später genauer erläuterte Ziele werden durch ein Verfahren zur automatischen kontinuierlichen Herstellung τοη Kistchen zur Verpackung τοη Obst und Gemüse und ähnlichen Erzeugnissen erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass für jedes Kistohen jeweils zwei Paar Kanthölzer in gleicher Ebene der Länge nach nebeneinander aufgelegt werden und ebenfalls der Länge naoh Torgesehoben werden ι dass quer sur
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Vorechubrichtung der Kantholzpaare Jeweils erste Brettchen zur Verbindung der Kanthölzer jedes Paares vorgeschoben werden und über die Kantholzpaare gelegt werden und dort befestigt werden und somit ein erstes Paar Kopfstücke der Kistchen gebildet wird, die in einer Ebene liegen und nebeneinander in dieeer Ebene vorrücken» dass die Kopfstücke paarweise und gegeneinnig um 9o° gedreht werden so dass sie in senkrechter Lage waagrecht und parallel zueinander weiterbefördert werden} daee quer zur Vorschubrichtung der genannten nebeneinanderliegeqden KopfstUckpaare wenigstens ein ürettchen über und ein Brettchen unter den genannten Kopfstückpaaren vorgeschoben wird und damit die Seitenstücke der Kietchen hergestellt werden und somit einen geschlossenen Ring bilden, der aus den senkrechten Wänden der genannten Kistchen besteht.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen aus der Beschreibung einer erfindungsgemässen Ausführungsform hervor, die im folgenden beispielsweise anhand einer Zeichnung beschrieben wird, in dieeer feigen ι
Figur 1 einen schematischen Aufriss der Apparatur einer erfindungsgemässen AusfUhrungsformι
Figur 2 einen schematischen Grundriss der gleichen Apparatur)
Figur 3 einen Seitenriss der Apparatur, geeehen τοη der Beschickungsselte aus}
Figur 4 zeigt zur besseren Erläuterung ein Kistchen zur Verpackung τοη Obst und Gemüse, wie es von der Apparatur gefertigt wird.
Bekanntlich bestehen die Verpackungskistchen aus einem Paar Kopfstücke 1a, 1b und einem Paar Seitenstücke 2a, 2b, die zusammen einen geschlossenen Ring bilden. Jedes Kopfstück 1a, 1b besteht aus einem Paar Kanthölzer 3, auf denen die Verbindungsbrettchen 4 befestigt sind. Die Seitenstücke 2a, 2b bestehen ihrerseits aus Brettchen 5, die mit den beiden Enden jeweils auf einem Kantholz zweier gegenübergestellter Kopfstücke 1a, 1b befestigt werden.
Zur Fertigung der Kopfstücke der Kistchen verwendet man eine einzige Maschine, bestehend aus zwei Arbeitseinheiten 6 und 7, die auf einem einzigen Sockel θ befestigt sind. Jede Arbeitseinheit 6, 7, enthält ein Förderband 9, das sich ruckweise vorw^ärtsbewegt. Die eine der Einheiten 6,7 ist auf Führungsstücken senkrecht zur Vorschubrichtung der Förderbänder 9 beweglich. Zu diesem Zweck ist ein Hebel oder ein
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Handrad Io Torgesehen, das in der Einheit gelagert ist und mit dem yewindeende 11 im Sockel eingreift, und so wirkt, dass die Huerentfernung ■Wischen den Einheiten 6 und 7 rer&ndert werden kann. Auf den förderbändern 9 sind paarweise Schubelemente 12 angebracht, die sich in Querrichtung paarweise gegenüberliegen.
Die twei Förderbänder 9 werden τοη der selben notorgruppe angetrieben, turn Beispiel mittels eines Treibriemens der in die niemenschelbe 1(3 eingreift, die auf einer Vorgelegewelle 14 eines der Förderbänder 9 aufgekellt 1st. Um die Bewegung unabhängig τοη der Entfernung zwischen den Einheiten 6 und 7 auf das zweite Förderband 9 zu übertragen;ist die Welle 14 verschiebbar mit der entsprechenden Welle 13 des «weiten Förderbands 9 gekoppelt, so dass die vorschubbewegung durch den Antrieb durch eine einiige Motorengruppe bewerkstelligt wird·
la Längeverlauf der Einheiten 6, 7 sind im wesentlichen swei Einheiten 16 sum (iuervorschub der Brettchen 4 angeordnet, aus denen die Kopfstücke la, 1b hergestellt werden (τοη diesen Einheiten 16 ist in der Zeichnung nur eine einsige für die Arbeitseinheit 7 dargestellt).
In der Jttewegungsrichtung den (Juervorsohubeinheiten 16 nachgeordnet, die periodisch und in Phase mit dem vorrücken der förderbänder 9 die Brettchen 4 vorschieben,sind über den einholten 6,7 jeweils tteftköpfe 17a, 17b paarweise angeordnet, die die Brettchen 4 auf den &anthölzen 3 befestigen.
gleichen Wellen 14 und 13, die die vorrttckbewegung der Förderbänder besorgen, steuern auch die Vorrückbewegung eines zweiten Paars förderbänder 1Θ, die in der vorrtiokbewegung den vorherigen nachgeordnet und kraftschlttssig alt je einer einheit 6, 7 verbunden sind. Auch die Förderbänder 18 weisen Schubelemente 19 auf, die die Kopfstücke der Clstchen Torwarts schieben.
diesem ersten Teil der Apparatur werden die Kopfstücke der Kistchen zusammengebaut um sodann zu nachfolgenden Arbeitsstatlonen Torgeschoben zu werfen, in denen an den genannten Kopfstücken die Brettchen 5 befestigt Hrden, die die Seitenstttcke 2a, 2b bilden. Diese Arbeltsgänge werden nachstehend beschrieben*
BAD ORlGIMAL
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Zur Bildung der Kopfstücke 1a, 1b werden jeweils Kantholzpaare 3 parallel auf die beiden förderbänder 9 der Einheiten 6,7 (Station l) aufgelegt. Von hier aus werden sie ruckweise rorgesohoben zu einer nachfolgenden Arbeitsstation B, in der Schiebearme 16 die Brettohen quer zur'Vorechubrichtung der Kanthölzer 3 rorschieben und sie jeweils über ein Kantholzpaar legen. J)Ie Kopfetück· 1a, 1b sind somit Torbereitet und werden von den Förderbändern 9 weiter zu einer Arbeitsstation C yorgesohoben, in der die Heftköpfe 17a, 17b die f Brettohen 4 an den Kanthölzern 5 befestigen. Die nunmehr hergestellten Kopfstücke 1a, 1b rücken weiter vor und gelangen über die förderbänder 18 zur Arbeitsetation D.
In der Station D werden die somit gefertigten Kopfstücke 1a, 1b in jenen Teil der Apparatur eingeführt, in dem die Seitenstücke 2a, 2b mit den Kopfstücken ta, 1b vereinigt werden um damit die senkrechten Wände der Kistchen fertigzustellen.
Die Apparatur, in der dieser Arbeitsgang rorgenommen wird, ist in
der Patentanmeldung Nr. 12 283 A/96, angemeldet am 31*1*1969 vom
gleichen Anmelder, beschrieben. Diese Apparatur besteht im wesentlichen aus einem länglichen Arbeitstisch 2o, an dessen Seiten sioh paarweise Vorschubelement· 21 hin und zurück bewegen, die bei jedem Vorschub ein Paar Kopfstücke 1a, 1b ruckweise Torwartsschieben, zuerst zu einer Beschickungsstation 22, in der Brettchen 5 quer über die Kanthölzer 3 der Kopfstücke 1a, 1b geschoben werden, anschliessend unter «in· Heftkopfgruppe 23, die diese Brettchen 5 *uf den genannten Kanthölzern 3 befestigt, dann zu einer zweiten Besohickungsstation 22a, in der weitere Brettchen 5 Vier zur Vorechubrichtung der Kopfstücke 1a, 1b und der Seitenstücke 2a vorgeschoben werden, so dass die Brettchen 5 unter das untere Ende der Kopfstüoke 1a, 1b zu liegen kommen, und sohliesslich zu einer Station 24., in der die letzteren Brettchen an den Rest des Rahmens der Kistehen angeheftet werden und damit den Rahmen aohliessen.
Da, wie man sieht, in diesem Teil der Apparatur die Kopfstücke 1a, 1b parallel zueinander, aber in senkrechter Stellung vorgeschoben * werden, versteht man, dass diese, um aus der waagrechten Stellung, in der sie sioh am Ausgang der förderbänder 16 befinden, in die senkrechte Stellung zu kommen, um 9o° gedreht werden müssen und » Deutsohe Patentanmeldung P 20 04 284.6 vem 30. 1» 1970*
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BAD
«war.gagenläufig suelnander. Ua dl··· Drehung tu bewerkstelligen Yerwendat «an eine Vorrichtung, vie lie nachfolgend beschrieben let. I '
Diese Torrichtung beateht la wesentlichen au· zwei spiegelbildlich eyanetrlsehen Teilen, γόη denen nur eines in fig· 1 gezeigt wird, und da· la uanzen alt 25 gekennzeichnet let. Diese Vorrichtung besteht la wesentlichen au* dea Ära 26, der ua eine parallel zur #| Längsrichtung der Maschine angeordnete Aohee drehbar gelagert 1st· Der Are 26 kann zusätzlich zu der Rotationsbewegung ua seine Aohse auch unter dem Einfluss einer hydraulischen Gruppe 2Θ eine Ver*· .Qsohlebungsbewegung entlang der Welle 27 Tornehaen· Auf dea Ära . sind zwei JCleaabacken 29, 3o angeordnet, τοη denen eine feet ietj während sich die andere gesteuert öffnen und schliessen kann· Der O* 26 kann aus seiner Stellung 26', in der er über den Vorschubweg der auf dea förderband 1Θ rorrttokenden Kopfstücke la waagreobt steht, zu einer ua 9o° gedrehten Stellung gebracht werden, In der er senkrecht steht· Die Punktionsweise dieser Torrichtung ist wie folgt ι jedeeaal wenn auf dea förderband 18 ein Kopfstück 1a ankoaat, erstreckt sich der Ära 26, glelohphaslg alt dea ruckweisen Vorrücken des Förderbands 1Θ in waagrechter Stellung über dea topfetück la, wobei die Kleaabaeke 3o leicht geöffnet ist. Wenn dae kopfstück 1a genau unter den Ära 26 (in Stellung 26') und daalt zwischen die Kleaabacken 29 und 3o gelangt, wird die Klemabacke 30 geschlossen, Dadurch wird das Kopfstück la fest gefasst| aneohllessend fährt der Ära 26 (in FIf·1J naoh linke und legt da· Kopfstück 1a auf daa Vorschubmittel 21. Ansohllessend geben die sich öffnenden Kleaabacken 29, 3o da· lopfstück 1a frei, da· tob Vorsohubaittel 21 den Arbeitstisch 2o entlangbefördert wird·
Sin analoger Arn befindet sich auf dar anderen Seite dee Arbeitetleohea 2o und bewegt sich synchron alt dea oben beeohrlebenen Am, rotiert jedoch in gegenläufiger Riohtung·
Sie erfindungegeaässe Apparatur kann rollautoaatisoh die nahmen τοη Kletchen herstellen nachdea alle Hegelungeorgane vorher richtig eingestellt wurden. Man kann näalioh, wie bereite ausgeführt, die entfernung zwisohen den linheiten 6 und 7, sowie dl· Ausaasss .,·
009882/0238 BADORiGWAL
der Brettchen 4 und 5, die zur Herstellung der Kopfstücke 1a, 1b und Seitenstücke 2a, 2b der Kistchen dienen, nach Belieben verändern.
Die Krfinduitg ist sahireichen Änderungen und Varianten zugänglich, die alle in den Erfindungebereich fallen. Ausserdem können alle Einselteile durch andere, technisoh gleichwertige Einselteile ersetst werden.
BAD ORIGINAL
- 7 009852/0238

Claims (1)

200."! η
1. Verfahren zur autoaatischen und kontinuierlichen Herstellung Ton Verpaokungakistehen, dadurch gekennzeichnet, daO sur Herstellung jedes Kistchens Jeweils swei Paar parallele Kanthttlzer der Länge nach nebeneinander aufgelegt werden und der Länge naoh vorgeschoben werden, dafl quer sur Versohubrlohtung dieser Kantheizpaare jeweils erste Verbindungen brettohen quer über die Kanthttlzer geschoben und auf ihnen befestigt werden und ooait ein Paar Kopfstücke dor Kistchen gebildet wird, das in der glelohen Ebono liegt und in dieser Ebene Torgesohoben wird, daß die zwei Kopfstlioke eines Paares gegenläufig Jeweils ua 90 naoh unten gekantet werden und sich in senkrechter Stellung waagrecht Torwärtsbewogon und parallel zueinander weiter vorgeschoben werden, daB quer sur Vorsohubrichtung dieser Kopfstliokpaare Jeweils silndeotens ein zweites Brettohen über bzw. unter den senkrecht stehenden KopfstUokon Torgesohobon wird, daB diese zweiten Brettohen über bzw. unter dem Paar Kopfstücken befestigt werden und duroh die Verbindung die SeltenstUoke des Bahaeno der Klatohen bilden, die soalt suoaaaen alt den Kopfstüoken einen gosohloosenon Hing bilden.
BAD ORIGfNAL
Leerseite
DE19702008821 1969-06-17 1970-02-25 Verfahren zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von Kistchen zur Verpackung von Obst und Gemüse und ähnlichen Erzeugnissen Pending DE2008821A1 (de)

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IT1828869 1969-06-17
DE2441390A DE2441390C3 (de) 1969-01-31 1974-08-29 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zusammenbau von aus schmalen und breiten Seitenteilen sowie aus einer Bodenplatte bestehenden Behältnissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2008821A1 true DE2008821A1 (de) 1970-12-23

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DE19702008821 Pending DE2008821A1 (de) 1969-06-17 1970-02-25 Verfahren zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von Kistchen zur Verpackung von Obst und Gemüse und ähnlichen Erzeugnissen

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DE (1) DE2008821A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617427A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Las Joseph Machine a positionner et a fixer automatiquement les elements de fond de plateaux d'emballage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617427A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Las Joseph Machine a positionner et a fixer automatiquement les elements de fond de plateaux d'emballage

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