DE2008795A1 - - Google Patents

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DE2008795A1
DE2008795A1 DE19702008795 DE2008795A DE2008795A1 DE 2008795 A1 DE2008795 A1 DE 2008795A1 DE 19702008795 DE19702008795 DE 19702008795 DE 2008795 A DE2008795 A DE 2008795A DE 2008795 A1 DE2008795 A1 DE 2008795A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/04Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors
    • A23L3/045Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors transported in a hydrostatic chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/001Details of apparatus, e.g. for transport, for loading or unloading manipulation, pressure feed valves

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Description

MATHfcR & PLxVTT LIMITED
Park Works, Grimshaw Lane, Manchester 10, Lancashire, England
"Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von Einkochdosen
und dergleichen"
Für diese Anmeldung werden die britischen Prioritäten
Nr. 9195/69 vom 20„ Februar 1969 und Nr. 22181/69 vom
1. Iviai 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen, in welcher in Konservendosen oder andere
herkömmliche Behälter eingebrachte Substanzen sterilisiert
oder gekocht werden, wobei Serien oder Chargen von derartigen Behältern (beispielsweise eine Reihe von Dosen, die in Gegeneinanderlage angeordnet sind) durch eine in sich geschlossene kontinuierliche liehandlungsstrecke hindurchbewegt werden. Diese Uehandlungsstrecke oder der geschlossene Kreislauf besteht aus einer ersten Wasser beaufschlagten Teilstrecke, einer
Dampfstrecke, einer zweiten rtasserstrecke und einer Teilstrekke zur .Sprühkühlung. Die Dosenchargen oder -reihen werden von BAD OfIIQINAL . 2 - . 009
Transportunterlagen, die zwischen zwei endlosen Antriebsketten angeordnet sind, aufgenommen und laufen zu Belade- und Entnähmest at ionen für üie Aufnahme und Entnahme der Dosen.
Die in die Behälter oder Dosen eingebrachten Substanzen, beispielsweise Milch oder eine Mischung aus Milch und Heiss, werden auf den sie aufnehmenden Lnterlagen gedreht, d. h. während sie durch die Vorrichtung hindurchbewegt werden, wird der Inhalt der Dosen bewegt» Verschiedene Hilfsmittel zur Erreichung einer derartigen Dreh- und Schüttelbewegung sind bereits vorgeschlagen worden, wobei sich die Erfindung im einzelnen auf solche, jedoch nicht ausschließlich auf diese Mittel bezieht.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Einkoch- und Sterilisationsvorrichtungen zu vervollständigen und damit zu verbessern.
Ein erfindungsgemäßes Lösungsmerkmal dieser Aufgabe ist die Schaffung einer in besonderer Weise ausgebildeten Transportunterlage bzw. eines Förderbehälters zur sicheren Halterung der einzelnen Dosenchargen, während sie durch 'die Vorrichtung hindurch bewegt werden, wobei gleichzeitig auf ein leichtes Einbringen und Entfernen derselben aus diesen Förderbehältern Wert gelegt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung ,
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eines wirksamen Alittels zur Erreichung der Drehung und Bewegung der Transportunterlage innerhalb der Vorrichtung. _ .. i
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Auch besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß Hilfsmittel zur Sicherung jeder Transportunterlage bzw« Förderbehälters und zur Erzielung einer exakt ausgerichteten Stellung desselber vorgesehen werden, wobei eine derartige Ausrichtung innerhalb der Belade- und Entnahmestationen zu erreichen wesentlich ist.
Die erfindun,"sgemäße Sterilisierungsvorrichtung besitzt Transportunterlagen zur Aufnahme und Halterung der durch diese Sterilisationsvorrichtung zu befördernden Dosenchargen, wobei die Halterung der Transportunterlage derart ausgebildet ist, daß sie einer Iviehrzahl von winklig im Abstand zueinander angeordneten Dosenchargen aufnehmen kann, und wobei eine runde um die Halterung angeordnete Schutzhülse vorgesehen ist, die einen axialen Spalt, welcher das Einbringen und Herausnehmen der Dosenchargen ermöglicht, aufweist. Hierbei ist die Halterung und die Hülse zwischen zwei Stellungen gegeneinander drehbar, wöbe die eine Stellung sich dadurch auszeichnet, daß in ihr die einzelnen Dosencliargen nicht eingebracht bzw„ entnommen werden können und die andere Stellung diejenige ist, in welcher die Dosengruppen auf die Transportunterlage aufgebracht bzw. von dieser entnommen werden können.
Es können unterschiedliche Größen von Dosen oder andere Behälter in die Vorrichtung eingebracht werden, wobei jede Dosencharge nur einu bosengröße aufnimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildungsform des lJeförderunivsmechaniKmurise.s für die bterilisationsvor-
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richtung, der in Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung eine Keihe von Transportunterlagen bzw. Förderbehältern zwischen zwei endlosen Förderketten trägt, wobei lösbare Verschluumittel zwischen jeder Förderbehälterhülse und ihrer inneren Halterung und lösbare und anzeigende Mittel für die Betätigung an den Verschlußmitteln in vorbestimmten Stellungen in der Vorrichtung vorgesehen sind, welche die relative Drehung zwischen jeder Förderbehälter- oder Trägerhülse und ihrer Halterung ermöglicht, um das Entladen und Beladen sowie das b sen des Förderbehälters zu ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Förder- Und Bewegungsmechanismusses mit einer Reihe von Transportunterlagen für die Sterilisationsvorrichtung, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise in Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung zwischen zwei endlosen Förderketten gehalten sind, wobei jede Tränsportunterläge blw. jeder Förderbehälter an einem Ende eine gezahnte \»e lie besitzt. Erfihdungsgemäß greift eine bewegliche Kette öder ein entsprechendes Hilfsmittel in die gez .hnten bellen der Trahsportunterlagen ein, so daß durch entsprechende betätigung eine Verdrehung der Transportunterlage gegenüber der Förderkette erreich bar ist.
Erfindungsgemäß ist noch ein geeignetes Hilfsmittel zur Halte-1 rung der Hülse bzw. des Gehäuses jeder gegenüber den Förderketten stationären Tränsportunterläge auf den Uelade- und Knt-
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ladestationen vorgesehen, welches für die Entladung der Dosenchargen die Transportunterlage schrittweise drehte
In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Sterilisationsvorrichtung Hilfsmittel für die exakte Ausrichtung einer Transρortunterlage für die Dosenchargen bezüglich der Belade- und Entladestation auf, um ein leichtes Beladen oder Entladen derselben sicherzustellen, wobei die ausrichtenden iuittel eine Führungsbahn auf einem stationären Teil der Vorrichtung besitzen und ein stationäres Widerlager an diese Bahnstrecke angrenzt und sich entlang dieser erstreckt und wobei ein Mitläufer auf dem einen Ende der Transportunterlage bzw. des Förderbehtilters für die Bewegung entlang der Bahn in eine ausgewählte bzw. genau ausgerichtete Stellung des Förderbehälters vorgesehen ist. Diese Stellung ist dann erreicht, wenn ein Eiderlager bzw. ein Ansatz der Transportunterlage auf einer winklig im Abstand bezüglich des Mitläufers angeordneten Stellung steht, wobei durch die Kontaktgäbe des stationären Widerlagers bei nicht genauer Ausrichtung, d. h. dann, wenn sich die Transportunterlage in nicht exakt orientierter Stellung bezüglich der entlade- und Beladestation befindet, die Transportunterlage zufolge der Zwischenschaltung einer Nockenoberfläche auf der Bahnstrecke in eine exakt ausgerichtete Stellung gedreht wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführuncjsform der Erfindung, und es bedeutet:
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Fig. 1 einen oeitenaufriß der erfindun^sgemäßen Sterilisationsvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Beladungsbzu. Entnahmestationen der Vorrichtung,
Fig. 3 eine geschnittene üarsteilung der erfindungsgemäßen Transportunterlage,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht des einen Endes der Transportunter lage,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 dargestellten gezahnten Wellen,
Fig. 7 eine Teilansicht des anderen Endes der Transportunterlage,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der ausrichtenden!
Mittel für die Transportunterlage, !
Fig. 9+10 Darstellungen für eine exakt ausgerichtete Transportunterlage,
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Figo 11 eine geschnittene perspektivische Darstellung des die Transportunterlage lösenden und anzeigenden Hilfsmittels.
Die kontinuierlich betätigbare Sterilisationsvorrichtung besteht aus einer Folge von in sich geschlossenen Kreisabläufen innerhalb eines Gehäuses 20. Hierbei werden die belade- oder Bestiickungs- und Entladestellen 21, eine erste mit Wasser gefüllte Teilstrecke 22, eine Dampf strecke 23, eine V.asserteiIstrecke 24, eine vertikal angeordnete Sprühkühlstrecke 25 und eine horizontal zwischen der Sprühkühlstrecke und den Be- und Entladestellen verlaufende Förderstrecke 26 durchlaufen.
Ein endloser Fördermechanismus 27 läuft in dem oberen beschriebenen Kreis um. Dieser Fördermechanismus 27 besteht aus zwei endlosen Ketten 28, die zwischen sich die Transportunterlagen 29 für die einzelnen Dosenchargen aufnehmen. An jeder Belade- und intladestation 21 sind Förderer 30 und 31 vorgesehen, die dem Abtransport und der Zuführung der in der Sterilisationsvorrichtung zu behandelnden behälter dienen. Die Förderer 30, 31 können von herkömmlich gebräuchlicher Konstruktion sein. In dem Ausfiihrungsbeispiel sind vorzugsweise vier Belade- und vier Entnahmestationen vorgesehen. Die Zahl der Belade- und Entnahmestationen kann jedoch auch unterschiedlich sein. Sie ist abhängig von der Zahl der Dosenchargen, welche von jeder i'ransportunterlage 29 aufgenommen werden. Sie liegt jedoch vor·}-zugsweise nicht unter zwei Belade- und zwei Entnahmestellen.
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Jede Transportunterlage 29 ist erfindungsgemäß mit etwa X-förinig ausgebildeten Halterung 33 (siehe Fig. 4) versehen, welche mittels einer Hülse oder eines Schutzgehäuses 34 (Fig. 8) umschlossen sind, wobei ein axialer Spalt 35 für die Einbringung und das Entnehmen der zu behandelnden Behälter freigelassen ist. Die X-förmige Halterung 33 nimmt vier winklig im Abstand zueinander angeordnete Dosenchargen auf, wobei die sternförmige Anordnung der Halterungen 33 taschenartige Räume bildet. V.ie aus den Abbildungen zu entnehmen, ist der rechteckige Spalt 35 in dem Schutzgehäuse derart ausgebildet, daß eine leichte Entnahme der einzelnen Dosenchargen möglich ist.
Die X-förmigen Halterungen 33 bestehen hier beispielsweise aus vier X- oder Y-förmigen Armen 37, die an den mit dem Bezugszeichen 38 bezeichneten Stellen jeweils aneinander angeschweißt sind. Die zusammengeschweißte Einheit bildet ihrerseits quadratische oder rechtwinklige Streben 3) bzw. sind zu diesen zusammengeschweißt, die an ihren Enden, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt, die Wellen 40 tragen. Die Enden oder Stirnflächen der Halterungen 33 sind mittels der Platten 41 verschlossen, die in dieser Lage angeschweißt sind und durch welche die Wellen 40 sich frei drehbar hindurch erstrekken. Jeder taschenartige Raum 36 ist - wie deutlich aus Fig.4 hervorgeht - asymmetrisch ausgebildet, wobei er an der einen Seite einen kleineren li.idius als auf der anderen Seite besitzt Darüber hinaus geht aus Fig. 4 klar hervor, daß der taschen-.
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artige Kaum 36 auf der rechten Seite der Darstellung leichtes Herausrollen einer Dosencharge auf einen Entladeförderer 31 ermöglichen, während die Tasche auf der linken Seite der Darstellung durch eine die üosencharge festhaltende, mehr gekrümmte Bezugsstellung gekennzeichnet ist, so daß die Charge in die Tasche von einem Beladeförderer 30 eingebracht werden kann ohne zurückzufallen. Die in der Lade- und Entnahmestellung wiedergegebenen Transportunterlagen 33 bzw. Förderbehälter 29 unterstützen so durch die asymmetrische Form der Tascheji oder Räume 36 ein sicheres und leichtes Be- und Entladen derselben.
Die Schutzhülse 34 ist, wie mit dem Bezugszeichen 42 allgemein angezeigt, perforiert ausgebildet, um Wasser oder Dampf hindurch zu lassen, während dieses hauptsächlich quer zu und durch den seitlichen Spalt 35 umläuft. Die Schutzhülse 34 und die j Halterung 33 sind gegeneinander drehbar, wie später noch näher ausgeführt wird, und die Hülse 34 kann bezüglich der Glieder oder Teile der X-förmigen Halterung 33 derart angebracht sein, daß das Hindurchtreten der Dosenchargen verhindert wird (siehe Fig. 8)ο Jede der Achsen 40 steht im Eingriff mit einer Halterung 43, welche starr mit der angrenzenden Kette 28 verbunden ist.
Jeder Förderbehälter 29 ist gegenüber der Achse 40 an dem einen it,nde einer Platte ,44 versplintet, wobei auf deren Umfangsfläche eine Anzahl von beispielsweise sechzehn winklig im Abstand zueinander angeordneten Zähnen 45 vorgesehen ist. - 10 !·
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Auf einer Fläche der gezahnten Welle 44, 45, und zwar an der an die Transportunterlage bzw. den Förderbehälter angrenzenden Fläche, sind eine Anzahl (hier beispielsweise acht) gleichwinklig im Abstand zueinander verteilte und ringförmig angeordnete Stifte 46 vorgesehen. Ein Auslöse- bzw. Schalthebel ist drehbar bzw. schwenkbar an einem Vorsprung 48 auf der angrenzenden Endplatte 41 vorgesehen und mit einer Ausnehmung sowie einem Anhang 50 versehen, welcher in einen der Stifte eingreifen kann. Der Auslöse- bzw. Schalthebel 47 wird normalerweise mittels einer Feder 51 betätigt, um ihn in Eingriff mit einem Stift 46 zu bringen, wie darüber hinaus klar zu erkennen ist, greift der Auslösehebel 47 in den Stift 46 der Halterung 33 und der Schutzhülse 34 ein, so daß sich beide wie eine Einheit mit der Halterung 43 drehen können, rtenn jedoch der Auslösehebel 47 außer Eingriff mit den Stiften 46 gebracht wird, können sich die Halterung 33 und die Schutzhülse 34 relativ zueinander drehen. Es wird später noch gezeigt werden, wie das Gehäuse bzw. die Hülse 34 stationär gehalten ist und die Halteruns; 33 relativ zu der Hülse 31 gedreht werden kann. Die Halterung 33 kann nur schrittweise vorwärts gedreht werden.
Falls es erforderlich ist, kann die aus der gezahnten UeLIe, dem Stift und dem Auslösehebel bestehende Anordnung in Verdoppelung auf dem anderen Ende des Körderbehülters nochmals vorgesehen werden, was jedoch nicht erforderlich ist.
Das andere Ende der htirnplatte 41 jedes Forderbehäiters 129 weist eine Mitläuferrolle 52 auf, wobei ein feststehender -IL-
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T-förmiger Vorsprung oder ein Widerlager 53 auf der an die Kette 28 angrenzenden Fläche vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine endlose Bewegungsoder Rüttelkette 54 (agitating chain) (sielie Fig« I), welche die Drehung der Förderbehälter 29 und die Bewegung des Inhalts der Dosen' sicherstellt. Die Kette 54 kann sich in gleicher oder entgegengesetzter Richtung bezüglich der Förderkette 28 bewegen. Die Rüttelkette 54 steht über das mit sechzehn Zähnen versehenen Teil 43 mit dem Förderbehälter 29 im Eingriff und dreht denselben in den Halterungen 44. Die endlose Rüttelkette 54 verläuft von etwa dem Eingang der ersten Wasserteilstrecke 22 nach unten und zurück zu dem Kopfteil der Vorrichtung und weiter zum.unteren Auslaß der Sprühstrecke im unteren Teil der Vorrichtung (Siehe Fig. 1). Die Förderbehälter 29 stehen zusammenstoßend in Berührung (crash engage) mit der Rüttelkette 54. Eine Spannvorrichtung 55 ist für die Kette 31 vorgesehen. Um sicherzustellen, daß die Forderbehälter in einer genau ausgerichteten Stellung vor der Entlade- oder Beladestelle oder auch innerhalb der Entlade- oder Beladezone angeordnet sind, ist ein geeignetes Hilfsmittel Vorgesehen. Di« genaue Orientierung der Förderbehälter 29, und damit der Transportunterlagen, ist natürlich dann erreicht, wenn ihre axiale Spalte 35 an den Förderern 30', 31 anliegt. Das gesamte Hilfsmittel ist um den Eintritt der ISnt la dungs st at ion 21, 31, angeordnet, und zwar in der Stellung A in Fig. 1, und zwar in Übereinstimmung mit der Mitläuferrolle 52 und dem T-förmigen An-
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satz 53 auf der Endplatte. Ls soll noch Erwähnung finden, dai !
jeder Förderbeha'lter 29 sich dann in der korrekten &nt- bzw. j Beiadestei lurr«, befindet, wenn eier i.irigang dei· Jintiadungs/Ladezone 21 mit dieser i\ii tl«uf ei-rulie 52 freihängend (trailing) ist.
L z\\. Kör der behälter
Das den früher/ausrichtende kitte! (siehe Fig. 8 bis 10) besteht aus einer im wesentlichen U-förmigen Führungsbahn 5(3, welche an den '.je hau se 20 oder anderen feilen des Rahmens der Vorrichtung befestigt ist und erstreckt sich von der Stellun j
A (siehe Fig. 1) von der ersten Beladungs- bzw. ^ntnahmestutioji 21, ο J, bis zu der .Stellung iJ hinter der letzten Beschickunns- bzw c Ent nähme;s la tion 21, 31. Die bahn 5b nat einen erweiterten;
EinJal.1 57, der dureä die beiden gleitbiren elastischen und schwenkbaren flatten 58 und 58 a definiert ist. Unter und im Abstand zu der ι latte 5-li ist ein iiahnsriied SO eingebracht, welches sicli kontinuierlich bis zur .\;te.l j un:; B erstrockt. Die Führungsbahn Lzwo i latte 58 und das Bahn.» lied 59 bilden zwischen sieii eil.en Nockenspalt oder eine Ausnehmung GO- Das ijaliin-
teil Cl ist hingegen gleich unteririlb der anderen Matte 58 a angebracht und erstreckt sich gleichfalls kontinuierlich bis zur Stellun": B0 Der Vorsprung oder Ansatz J2 ist mit der ilatte 58 unterhalb (ie.-> Aoekenspalts (>() in Verbindung bringbar.
In den Fi uren H und 9 ist ein Förderbehai ι er 29 teilweise (largest el 1 (., der in die Führungsbahn ä(; ^eiiau ausgori elit e t eintritt, liicrioi lauft uiv Mit luulVrrol Ie 52 (uni'aeli ent I uig
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der Führungsbahn 56 und hält somit den Förderbehäiter während der entladung und Beladung desselben in der exakten Stellung.
In Fig. 10 ist dem gegenüber ein Förderbehälter 29 in Seitenansicht wiedergegeben, der in die Führungsbahn nicht exakt ausgerichtet eintritt, wobei die Mitläuferrolle 52 gegenüber der erforderlichen Stellung um 180 ° verdreht ist. In diesem Falle, stößt das V.iderlager 53 gegen den Ansatz 62 und bewirkt so die Drehung des Förderbehälters 29 (siehe Pfeil C), so daß die Mitläuferrolle 52 in den Nockenspalt 60 eintritt, wobei durch diese Bewegung der Transportbehälter 29 um die Mitläuferrulle 52 (siehe Pfeil D) gedreht wird, bis" seine Stellung eine solche ist, daß die Mitläuferrolle 52 die beschriebene freilaufende Stellung einnimmt. Somit ist nach dem aus der Fig. 10 zu ersehenden ürehvorgang der Förder- bzw. Transportbehälter 29 wieder genau ausgerichtet, üie erweiterte Öffnung 57 der Bahnführung 56 unterstützt die Ausrichtung des Förderbehälters 29 beim Eintritt in dieselbe. Wenn beispielsweise der Förderbehälter mit seiner Mitläuferrolle 52 um 90 ° versetzt (in einer Stellung, die derjenigen des Stundenzeigers einer Uhr bei "drei Uhr" entspricht) einläuft, wird die Mitläuferrolle 52 gegen die angrenzende Führungsplatte 58 A gestoßen und somit wiederum in die gewünschte Stellung gedreht. Es kann noch eine zusätzliche oder andere Führungs- und Nocken anordnung zur Erreichung der genauen Einstellung Verwendung finden, jedoch ist die oben beschriebene Anordnung besonders einfach und wirkungsvoll ausgeführt.
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Leitflächen 63 (siehe Figo 2) sind zwischen den Förderketten 28 vorgesehen und verbinden diese, wobei jede i_,eitfl iche 63 von irgend einem der Kettenglieder aufgenommen bzw. getragen werden kann, und zwar als Führungen, welche zwischen den Forderbehältern angeordnet sind. Diese sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, Die Leitflächen 63 kompensieren die Konvektionsströme in der Vorrichtung und sind so ausgebildet, da1 sie sich abwärts erstreckende Laufbahnen 64 für die Konservendosen auf den Aufnahmestationen bilden, wobei jedoch auch diese nicht wesentlich oder erforderlich sind. Die Leitflächen 63 wirken darüber hinaus als Verstrebungen zur *Vufrechterhaltung des Abstandes zwischen den beiden Förderketten 28.
Während der Betätigung der erfindungsgemäiren Vorrichtung werden die Dosenchargen vermittels der Förderbehalter 29 durch den in sich geschlossenen Kreislauf, d. h. die V.'asser-Teilstrecke, den Dampf und den Sprühabschnitt hindurchgetragen und werden kontinuierlich mittels der Rüttelketten 54 gedreht.
Nach dem Außereingriffbringen mit den Hüttelketten 5 1 und vor dem Eintritt in die Entnahme- und Beladungszone 21 sind die Förderbehälter 29 in ihre genau ausgerichtete Stellung gebracht oder, falls erforderlich, wird diese genaue Stellung, wie oben beschrieben, hergestellt.
Dann, wenn jeder Förderbehäifcer 29 exakt ausgerichtet ist und die erste fclntnuhniüstat ton erreicht hat, ist seine Jlallorun··,1 ">3
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und die Schutzhülse 34 bezüglich des axialen Spaltes 35 derart in Stellung gebracht, daß sich diese nicht in Übereinstimmung mit einem Dosenhalterungsraum 36 befindet. Deshalb ist es nunmehr erforderlich, eine solche Einstellung zu bewirken, bevor eine Dosencharge entnommen werden kann. Dieses wird mittels einer Auslöse- und Anzeigevorrichtung (siehe Fig. 11) erreicht, welche in geeigneter leise auf den Auslösehebel 47 und die Stifte 46 auf dem gezahnten Rad 44, 45 wirkt. Der in Fig. 11 wiedergegebene Mechanismus löst den Haken zwischen der Halterung und der Schutzhülse und hält dieselbe fest, während die Halterung um einen Winkel von 45 gedreht wird, um einen der taschenartigen Räume 36 in Übereinstimmung mit dem axialen Spalt 35 zu bringen. Die folgenden drei i^ntnahmes tat ionen sind mit einem gleichartigen Mechanismus versehen, (ein Unterschied besteht - wie nachfolgend beschrieben wird - nur in der Form der ftocke de« iviechanismusses), wobei jede oder die anderen drei Entnähmestationen um einen Winkel von 90 gedreht werden, um die anderen drei Taschen in Übereinstimmung mit dem axialen Spalt zu bringen. Der Transportbehälter wird dann zu der ersteh Beladestelle (Bodenbeladestation) bewegt, bis eine der Taschen in Lbureinntimmung mit dem Längsspalt gebracht ist und so mit einer Dosencharge beladen werden kann. Auf den folgenden drei Ladestationen wird die Halterung ständig um 90 gedreht, um auch die anderen Taschen in die Ladestellung einzustellen, v.oriacli die Halterung um 45 gedreht wird, um den axialen ! bpull in ι bere i libtimmun ; mit einer der Taschen zu bringen* j Die /uizoige \r/,\\. Einstellung oder ochaJtung wird durch ei j ;n
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in Fig. 11 dargestellten Mechanismus erreicht und sichergestellt. Anschließend werden die Nocken durch Drehung um 180 zurückgestellt.
Jeder auslösende und einstellende Mechanismus (Fig. 11) enthält im wesentlichen eine feste Positionsnockenplatte 65 (45 oder 90 °) und einen behalt- oder Mn&teJlhebel 6G mit einer '..alze oder einem einseitigen Vorsprung 67, der in die gezahnte nelle 44 eingreift, oer Hebel ist schwenkbar angebracht und in Richtung der gezahnten .leJle 44 des Förderbehälters 2ü mittels eines Flüssigkeitskolbens 68 betätigbur. Der Hebel 66 wird von einer elastisch angebrachten Konsole bz\' . einem -irm gehalten und bildet einen J'eiJ dieser Anordnung, wobei beispielsweise dann, wenn eine Dose klemmt, der Flüssigkeitskolben 68 gelöst wird, um die iLinsteUwalze 67 außer Eingriff mit der gezahnten e zu bringen, und die Vorrichtung gleichzeitig abzuhalten.
Jn jeder Station Lsi ein so..j,enai.ntet; AnJ enk- oder Schwenktür 69 ; pivotal gate) über einer. UeLcI 70 und eine drehbare '..eile 71 mit einem weiteren flüssigkeitskolben 72 verbunden, i.ei der Betätigung de« Kolbens 72 wird das Tor gedreht bzw. verschwenkt und ermöijicht so, dai? eine iJo.sencharge die liulterungstasche verlüiit und auf einen Förderer .Ti rollt»
. ährend der . ,Ot4U i gunu. wirkt die Nockenplatte 65 auf den Ansatz 50 des .luslösohebels 47 (,.siehe Fi^. (O und bringt damit Letzteren auiÄer in;,riif mit einem btifL ic>, um. zvar gvgon
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die Wirkung der Feder 51, und die lineare Bewegung des Förderbehälters 29 bringt die gezahnte V,-eiIe- 44, 45 und die Schaltwalze 67 in Abhängigkeit von der Ausbildungsform der Nocke 65 (15 ° oder 90 °) gegenseitig in Eingriff. Gleichzeitig wird
die Halterung über eine Distanz gedreht, die gleich derjenigen von zv.ei oder vier Zahnen der gezahnten iVelle 44, 45 ist, und die Bewegung der Hülse 34 wird mittels der Mitläuferrolle 52, die in die Führungsbahn 56 eingreift, verhindert. Nach der Ent ladung des Förderbehälters greift die Nockenplatte 65 und der Auslösehebel 47 erneut in einen der Stifte 46 der gezahnten
Ivelle 44, 43 ein, bis der nächste Auslöse- und Schalt- bzw.
Einstellmechanismus erreicht ist.
An Stelle der Nockenplatte 65 können auch kurze endlose angetriebene oder nicht angetriebene Ketten verwendet werden.
Es soll noch Erwähnung finden, daß die unbelasteten bzw. entladenen Transport- bzw. Förderbehälter abwärts bewegt werden, während die beladenen nach oben bewegt werden. Hierdurch werden Verunreinigungen verhindert.
Ls soll auch noch erwähnt werden, daß die Ausbildungsform der die Transportbehälters teilung korrigierenden Hilfsmittel eine derartige ist, da*', der Chargenraum jedes Behälters zunächst
entladen wird, während der erste be Laden wird. Dieses ist besonders dann, wenn unterschiedliche Größen von Dosen zusammen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchbewegt werden, von Wichtigkeit.
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Claims (1)

  1. 20037S5
    Patentansprüche
    Ι» Koch- oder Sterilisationsvorrichtun;>; mit Förder- bzw. rransportbehuiterii für die .Aufnahme und Beförderung von Dosenchargen durch die Vorrichtung hindurch, wobei im kreislauf mehrere Behandlungszonen und Teilstrecken durchlaufen »erden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbehälter eine eine Mehrzahl von winklig im Abstand zueinander angeordnete Dosenchargen aufnehmende Halterung bzw. Transportunterlage und eine um diese herumgelegte Schutzhülse mit als Ein- und Auslaßöffnung für die Dosenchargen dienenden axialem Spalt aufweist, wobei die Halterung gegenüber der Schutznülse zwischen einer stellung, in welcher die Dosenchargen nicht in die Halterung eingebracht bzw. aus dieser herausgenommen werden können und einer Stellung, in welcher die Dosen- ^ Chargen in die Haiterungt;aufnahme eingebracht bzw. aus dieser entnommen werden können, drehbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß !
    ι die Transportunterlage vier winklig im Abstand zueinander angeordnete, die Dosenchargen aufnehmende taschenartige Kiiume bildet) wobei an jeder Stirnseite des Fordorlehalters eine Achse vorgesehen ist, die sich frei durch tue Stirnplatten der Schutzhülse hindurch erstreckt und daß die
    Schutzhülse perforiert ist. - If) -
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    ο« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der taschenartigen Räume in seinem Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist und eine verhältnismäßig flaehauslaufehde Seite und eine gegenüber dieser «ekrümmtere Aufnahmeseite besitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äutereri Fläche der einen Stirn- oder Endplatte eine in eine Führungsschiene ,eingreifende Mitläuferrolle und ein vvinkiin; im Abstand angeordneter, in einen Orientierungsvors,;rung bzv.. Ansatz eingreif barer Vorsprung oder Ansatz angebracht sind.
    ο« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Fläche der anderen Endplatte ein schwenkbarer federbelasteter Auslösehebel vorgesehen ist, der mit einem Stift der ringförmig angeordneten Stiftreihe auf der Oberfläche eines mit der zugehörigen Achse fest verbundenen gezahnten Rades in Eingriff bringbar ist.
    ο Vorrichtung nach Anspruch- 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai.v lösbare Veranlcerungsmittel zwischen jeder Schutzhülse und der Transportunterlage und lösbare und schaltende bzwc Hilfsmittel zur betätigung der Verankerung.s-
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    mittel in einer vorbestimmten Stellung vorgesehen sind, die eine relative Drehbewegung zwischen der Schutzhülse und der Halterung bzw. Transportunterlage des unbelasteten oder belasteten und geschlossenen Förderbehälters ermöglichen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel aus einem federbelasteten schwenkbaren Auslösehebel an der Schutzhülse des Förderbehalters zum festen Ineingriffbringen in einejtf der kreisförmig angeordneten Stiftreihen auf der gezahnten Vteile der Halterung bestehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösenden und schaltenden Mttel aus einer auf den Auslösehebel wirkenden Nocke oder dgl. bestehen, wobei diese außer Eingriff mit den Stiften brin :bar ist und wobei der Schalthebel mit der gezahnten Weile zwecks Drehung der Transportunterluge in Eingriff bringbar ist, und daß Hilfsmittel zur dauerhaften Drehung der Schutzhülse des Förderbehälters vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Förderbehältern bzw. l'ransportunterlagen zwischen zwei endlosen Förderketten gehalten ist,
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    wobei jeder Förderbehälter an dem einen Ende mit einer gezahnten Welle und einer bewegbaren Rüttelkette (agitating chain) oder ähnlichen Hilfsmitteln in Eingriff steht, welche vermittels der gezahnten Wellen zur Erzielung der Drehbewegung der Förderbehälter gegenüber der Förderketten vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttel- bzw. Bewegungsmechanismus aus einer endlosen Kette besteht, die in gleicher oder entgegengesetzter Richtung wie die Förderkette bewegbar ist und in welche die gezahnten Räder der Förcierbehälter anstoßend eingreifen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelkette eine Spannvorrichtung besitzt. -.-:-.;■»*r mti-
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur genauen Ausrichtung der Förderbehälter für die Dosenchargen gegenüber den Lade- bzw. Entnahmestationen vorgesehen sind, weiche Nocken zur In-Kontakt-Brin>,ung des Transport- oder Förderbehälters mit Führungshiifsmittel einschließen, um diesen in eine gewünschte Stellung zu drehen und daß Mittel zum Festhalten des Förderbehälters in dieser Stellung vorgesehen sind.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsbahn auf einem stationären Teil der Vorrichtung, ein stationärer Ansatz, der an die führungsbahn angrenzt und sich über diesen hinaus erstreckt, ein .witläufer an dem einen Ende des Förderbehälters, der entlang der Dahn an einer ausgewählten Stellung an dem Förderbehälter mitläuft, wobei Letzterer genau ausrichtbar ist, und ein Ansatz an derjenigen Seite des Förderbebiilters, die den A:itläufer trägt, in einer Stellung, die sich winklig im Abstand von dem Mitläufer befindet, vorgesehen sind, wobei der stationäre Ansatz dann in Kontakt mit dem Mitläufer gebracht wird, wenn der Förderbeh lter in einer nicht genau ausgerichteten Lage bezüglich der Belade- und lintnahmestation in die ausrichtende Vorrichtung einläuft, um diesen durch Zwischenschaltung bzw. unter Zuhilfenahme einer Nockenoberfläche auf der Bahn in eine exakte Orientierungsstellung einzudrehen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dm.. der Eintrittabschnitt der Bahn durch zuei schräg angeordnete, elastisch angebrachte Platten definiert ist, so dai. der Eintritt konvergent ausgebildet ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn auf einer Seite eine einseitige Aus-
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    nelimung oder einen S1^aIt besitzt, welcher eine Führungsoder Einhängeoberfläche für den Mitläufer darstellt, um dien Förderbehälter genau auszurichten.
    16c Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahn über die gesamte Länge der EntladeLzw. jdeladestation der Förderbehälter erstreckt.
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