DE2008420A1 - Zwei oder mehrpolige elektrische Si cherheitssteckvornchtung - Google Patents

Zwei oder mehrpolige elektrische Si cherheitssteckvornchtung

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DE2008420A1
DE2008420A1 DE19702008420 DE2008420A DE2008420A1 DE 2008420 A1 DE2008420 A1 DE 2008420A1 DE 19702008420 DE19702008420 DE 19702008420 DE 2008420 A DE2008420 A DE 2008420A DE 2008420 A1 DE2008420 A1 DE 2008420A1
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plug
sockets
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steckvorrichtung
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KLIEBER H
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrpolige elektrische Sicherheitssteckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine zwei- oder mehrpolige, elektrische Sicherheitssteckvorrichtung, bestehend aus Stecker und Gegenstecker (ezw Steckdose), wobei die sichtbaren, dicht in des Gehäuse eingelassenen und nach innen geschlossenen Buchsen des Gegensteckers im getrennten Zustand nicht unter Strom stehen, als Schutz beim unvorschriftsmäßigen Berühren der Buchsen oder ungewolltem Einspritzen won Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstecker neben den primären (sichtbaren) Buchsen noch weitere (als sekundär bezeichnete) Buchsen und (als sekundär bezeichnete) Steckstifte vorhanden sind und daß erst ein Kontaktgeben zwischen den sekundären Steckstiften und den sekundären Buchsen bewirkt, daß die primären Buchsen unter Strom gesetzt werden, wobei der Kontakt über einen oder mehrere Kontaktstifte, die neben den' stromführenden Steckstiften im Stecker angebracht sind, vermitte] t wird und außerdem bei der Trennung der Steckvorrichtung, die sekundären Stifte von den sekundären Buchsen getrennt werden, bevor die primären Stifte des Steckers von den primären Buchsen des Gegensteckers trennen und somit ein- Lichtbogen nach außen hin vermieden wird, wodurch die Steckverbindung schlagwetter- und explosionssicher wird.
  • Durch diese Anordnung der Steckvorrichtung wird erreicht, daß bei zweckentfremdeter Berührung der Buchsen kein Strom übertragen wir zB. wenn Kinder metallgegenstände hineinstecken oder wenn Flüssigkeit in die Buchsen spritzt. Die besondere Form der Kontaktstifte'und des passenden Schlitzes im Gegenstecker erschwert ein ungewünschtes Kontaktgeben.
  • Außerdem verhindert diese Art der Kontaktgebung, da sie die elektrische Verbindung unterbricht, bevor die Steckstifte des Steckers die Buchsen verlassen, daß beim Trennen von Stecker und Gegenstecker ein Lichtbogen erzeugt wird, der zur Entzündung explosiver Stoffe oder schlagender Wetter führen kann.
  • Das übliche Schutzkontaktsystem der Erdung kann unverändert beibehalten werden.
  • Es sind verschiedene Stecksysteme bekannt, deren Steckdosenbuchsen durch drehbare Scheiben in Ruhestellung verschlossen sind oder die erst durch einen extra zu betätigenden SchaltEr unter Strom gesetzt werden können.
  • (deutsche Patentschrift 1218035, Auslegeschriften 1118298, 1211303, 1252778) Diese Schutzvorrichtungen sind entweder ungenügend gegen mehrpoliges EinfLhren von Gegenständen oder gegen Spritzen von Flüssigkeiten oder verhindern nicht die Lichtbogenbildung beim Trennen unter Last,oder sie sind nicht mit dem üblichen Steckvorgang ailein bedienbar, dh. es muß noch gedreht, geschaltet etc. werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen elektrischen Kontakt solange am Gegenstecker (der die Stromzuführung ansih bewirkt) unmöglich zu machen, bis der passende Stecker verwandt wird, anderseits den normalen Arbeitsgang (Einstecken des Steckers) nicht zu erweitern und außerdem die Erzeugung eines Lichtbogens (der nach außen wirksam werden könnte) beim Trennen der Steckvorrichtung unter Last zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sichtbaren Buchsen des Gegensteckers solange nicht unter Strom stehen, bis der Stecker eingeführt wird Außerdem sind die Euchsen als undurchlässig Hohlkörper fest in das Gehäuse eingelassen. Der Stecker besteht aus de Steckstiften, die die Stromleitung bezirken und einem oder mehreren Kupplungsstiften (aus Metall, Kunststoff etc.), die von der runden Form zweckmäßiger Weise abweichen. Günstig ist z.B. eine schmale, keilartige Form der Kontaktstifts und der Durchlaßschlitze im Cegenstecker.
  • Die Stromleitung kommt auf folgende Weise zustande.
  • Der Kupplungsstift bewirkt über einen Stempel, daß der sekundäre Steckstift in die sekundäre Buchse gedrückt wird und damit auch die primäre Buchse unter Strom gesetzt wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele.
  • Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile gezeichnet. Die Zeichnungen zeigen die Ausführung für eine zweipolige Steckverbindung mit einem Kontaktstift.
  • Beispiel 1 Figur 1, 2 und 3 senkrechter Schnitt durch Stecker und Gegenstecker Figur 4 waagerechter Schnitt durch den Gegenstecker etwa in der Hälfte der Höhe Figur 5 waagerechter Schnitt'durch den Kontaktstift (zwei Beispiele a und b) Beispiel 2 Figur 6 senkrechter Schnitt durch den Gegenstecker Figur 1 zeigt Stecken und Gegenstecker getrennt.
  • Die primäre Buchse 7 ist über die dehnbare Leitung 3 mit dem sekundären Steckstift 2 verbunden. Wird der Stempel 6 durch den Kontaktstift 8 nach unten gedrückt, erreicht der sekundäre Steckstift 2 die sekundäre Buchse 1, da über den Steg 5 der Stift 2 auch nach unten gedrückt wird.
  • In Figur 2 ist der Stecker in den Gegenstecker eingeführt.
  • Der sekundäre Steckstift 2 steckt in der sekundären Buchse 1, die durch eine Löt- oder Schraubverbindung an die Stromleitung angeschlossen ist. Die Leitung 3 stellt die Stromverbindung mit der primären Buchse 7 her. Über den primären Steckstift 9 wird der Strom weitergeleitet. Die Stromverbindung ist insgesamt hergestellt.
  • Figur 3 zeigt die Steckvorrichtung beim Trennen.
  • Der Stecker ist etwas aus dem Gegenstecker zurückgezogen.
  • Die Feder 4 drückt den Stempel 6 und über den Steg 5 den sekundären Steckstift 2 zurück. Der Kontakt zwischen Buchse 1 und Steckstift 2 wird unterbrochen. Die primäre Buchse 7 führt keinen Strom mehr. Ist der Innenraum des Gegensteckers dicht, ist ein Lichtbogen zwischen Buchse 1 und Stift 2 für außerhalb liegende explosive Gasgemische ungefährlich. Wird jetzt der Stecker weiter aus dem Gegenstecker gezogen, kann beim Trennen von dem Stift 9 von der Buchse 7 kein Lichtbogen mehr entstehen.
  • Stempel 6 und Verbindungssteg 5 werden zweckmäßigerweise nichtleitend aus Keramik oder Kunststoff hergestellt.
  • Figur 4 zeigt im Querschnitt die Hohlräume im Gegenstecker, in denen die sekundären Steckstifte 2, die Stege 5 und der Stempel 6 bewegbar sind.
  • Figur 5 zeigt zwei Beispiele für eine zweckmäßige Form des Kontaktstiftes.
  • Figur 6 zeigt ein zweites Beispiel für die Ausführung.
  • Der sekundäre Steckstift 12 ist über die dehnbare Leitung 13 ständig unter Spannung. Die Buchse besteht aus zwei Teilen; ein nach außen offener Teil (die primäre Buchse 17) und ein nach innen offener Teil (die sekundäre Buchse 11 ) sind durch eine undurchlässige aber stromleitende Wand getrennt. Über die Kippvorrichtung 15 wird beim Herabdrücken des Stempels 16 der Steckstift 12 in den Buchsenteil 11 gedrückt und so die Stromverbindung geschlossen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1'Zwei- oder mehrpolige elektrische Sicherhcitssteckvorrichtung, bestehend aus Stecker und Gegenstecker (bzw. Steckdose), wobei die sichtbaren, dicht in das Gehäuse eingelassenen und nach innen geschlossenen Buchsen des Gegensteckers im getrennten Zustand nicht unter Strom stehen, als Schutz beim unvorschriftsmäßigen Berühren der Buchsen oder ungewolltem Einspritzen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstecker neben den primären (sichtbaren) Buchsen noch weitere (als sekundär bezeichnete) Buchsen und (als sekundär bezeichnete) Steckstifte vorhanden sind und daß erst ein Kontaktgeben zwischen den sekundären Steckstiften und den sekundären Buchsen bewirkt, daß die primären Buchsen unter Strom gesetzt werden, wobei der Kontakt über einen oder mehrere Kontaktstifte, die neben den stromführenden Steckstiften im Stecker angebracht sind, vermittelt wird und außerdem bei der Trennung der Steckvorrichtung, die sekundären Stifte von den sekundären Buchsen getrennt werden, bevor die primären Stifte des Steckers von den primären Buchsen des Gegensteckers trennen und somit ein Lichtbogen nach außen hin vermieden wird, wodurch die Steckvorrichtung schlagwetter- und explosionssicher wird.
  2. 2.Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Stempel (6) und einen Verbindungssteg (5) der mit der primären Buchse (7) leitend und nicht starr verbundene sekundäre Steckstift (2) in die stromführende sekundäre Buchse (1) gedrückt wird und somit die elektrische Verbindung zwischen Stecker und Gegenstecker bewirkt wird.
  3. 3.Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Kontaktstiftes und des Einführungsschlitzes im Gegenstecker von der runden Form abweicht und somit ein Kontaktgeben mittels eines anderen Gegenstandes als dem Kontaktstift erschwert wird.
  4. 4.Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stempel und Verbindungssteg aus nichtleitendem material gefertigt sind und daß Stempel, Steg und sekundäre Steckstifte beim Zurücknehmen des Kontaktstiftes durch eine Feder, die nicht so stark ist, die Verbindung von Stecker und Gegenstecker zu unterbrechen, zurückgedruckt werden.
  5. 5.Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung mehrpolig ist und daß entsprechend mehr als zwei sekundäre Buchsen und Steckstifte und eventueli mehr als ein Kontaktstift, Stempel und Verbindungssteg verwendet werden.
  6. 6.Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Stegs nach Anspruch 2 eine Kippvorrichtung die mit der Stromzuführung leitend und nicht starr verbundenen sekundären Steckstifte in den inneren Buchsenteil, der doppelseitig ausgeführten Buchsen, die somit primär und sekundär sind, drückt und somit die Stromführung von dem Gegenstecker zum Stecker ermoglicht, wobei die beiden Buchsenteile durch eine leitende, aber sonst undurchlässige Wand getrennt sind und beim Zurücknehmen des Kontaktstiftes die Kippvorrichtung d e sekundären Steckstifte aus den sekundären Buchsenteilen drückt.
  7. 7.Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Kontaktstiftes und des Einführungsschlitzes im Gegenstecker von der runden Form abweicht.
  8. 8.Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die RusfhrÜ- rreirpülig ist und daß entsprechend mehr als zwei sekundäre Buchsen und Steckstifte und eventuell mehr als ein Kontaktstift, Stempel und eine Kippvorrichtung verwendet werden.
    Leerseite
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