DE2333374C3 - Kabelsteckersystem - Google Patents

Kabelsteckersystem

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DE2333374C3
DE2333374C3 DE19732333374 DE2333374A DE2333374C3 DE 2333374 C3 DE2333374 C3 DE 2333374C3 DE 19732333374 DE19732333374 DE 19732333374 DE 2333374 A DE2333374 A DE 2333374A DE 2333374 C3 DE2333374 C3 DE 2333374C3
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DE
Germany
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connector housing
contact
cable
contact pin
connection
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DE19732333374
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English (en)
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DE2333374A1 (de
DE2333374B2 (de
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Guenter 4030 Ratingen Leonhardt
Paul 4000 Duesseldorf Lorsbach
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CALOR-EMAG ELEKTRIZITAETS-AKTIENGESELLSCHAFT 4030 RATINGEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelsteckersystem für Hochspannung, mit einem abgewinkelten, isolierenden, ein Kabelende aufnehmendes Steckergehäuse, das der Handhabung zur Ermöglichung von Lasttrennschaltungen zugänglich ist, und mit einem innerhalb des Steckergehäuses für Schalthandlungen beweglichen Kontaktstift mit dem das Kabel mit einem stationären Gegenkontakt außerhalb des Steckergehäuses verbindbar ist
Ein solches System, das auch für Lastschaltungen geeignet sein soll, ist aus der DE-OS 22 03 434 bekannt Hierbei muE das gesamte Steckergehäuse mit dem Kabel z. T. auch gegen die Kraft eingebauter Federn für eine Schalthandlung bewegt werden, was umständlich ist und einen hohen Kraftaufwand erforderlich macht
Bei einem anderen bekannten System (DE-OS 20 35 681) ist der stationäre Gegenkontakt innerhalb des Steckergehäuses fest eingebaut und über eine innerhalb des Gehäuses verschiebbare Kontaktbuchse unmittelbar mit dem Kabelendstück verbindbar. Die Betätigung der stets im Gehäuse verbleibenden Kontaktbuchse ist über eine aus dem Gehäuse ragende Handhabe ermöglicht Dieses System ist für Hochspannung weniger geeignet; eine echte Trennstrecke ist nicht realisierbar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen eigenständigen Hochspannungsverteiler mit dem eingangs genannten Kabelsteckersystem aufzubauen, dessen Handhabung erleichtert und lange Kabellose vermieden ist
Die Erfindung ist durch folgende Merkmale verwirklicht,
a) das Steckergehäuse ist an einem geerdeten Gestell fest angebracht;
b) der stationäre Gegenkontakt ist gegenüber dem Gestell isoliert in einem Isoliergehäuse untergebracht, das in einem gewissen Abstand zum Steckergehäuse angeordnet ist;
c) der nach außenhin isoliert im Steckgehäuse untergebrachte Kontaktstift ist von außerhalb des Steckergehäuses für eine Schaltbewegung zugänglich und von diesem völlig abtrennbar;
d) der Anschluß des Kabels an den Kontaktstift innerhalb des Steckergehäuses erfolgt über Durchsteckkontakte.
Das neue System ist unabhängig von Gerätschaften aufbaubar und genügt den Trennerbedingungen bei herausgezogenem Kontaktstift. Die Kabelanschlußstelle ist günstig in das System integriert. An ihr ist ein Durchsteckkontakt angeschlossen, der unmittelbar vom Kontaktstift durchgriffen werden kann.
Das System erlaubt den kompletten Aufbau eines Hochspannungsverteilers einschließlich Lastschaltstel-
len. Bei mehreren übereinander angeordneten Steckergehäusen am Gestell werden diese für eine kompakte Unterbringung zweckmäßig mit ihren Kabeltüllenachsen unter einem Winkel von 30° zur Vertikalen ausgeschwenkt eingebaut Für Lastschaltungen wird dem stationären Gegenkontakt ein Löschrohr, das in das Steckergehäuse hineinragen kann, vorgelagert, und dem Kontaktstift wird eine Isolierstoffspitze für eine Löschspaltbildung aufgesetzt
Das Erden der ankommenden oder abgehenden Kabel ist leicän durch einen Erdungsstift, der anstelle des normalen Kontaktstiftes eingeführt wird, möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert werden.
In Fig. 1 sind zwei Kabelstecker 1, 2 teilweise im Schnitt dargestellt, die an eine gemeinsame Sammelschiene 3 kontaktgebend anschließbar sind. Das isolierende, z. B. aus Gießharz gefertigte Steckergehäuse 4 ist pistolenartig gestaltet und gliedert sich im wesentlichen in einen Vordertubus 4a, ein Mündungsrohr 46 sowie eine Kabeltülle 5 auf. Die Stecker sowie auch die Sammelschiene sind an einem geerdeten Gestell 6 gehaltert, wobei die Stecker an Flanschen 7 ihrer Gehäuse unmittelbar über Schrauben 8 dort festgemacht sind, während die Sammelschiene über eine Isolierumhüllung 9 sowie Isolierstützer 10 am Gestell 6 befestigt sind.
Die elektrische Verbindung vom Kabel 11 zur Sammelschiene 3 wird über den Kontaktstift 12 hergestellt, dessen bedienungsseitiges Ende in ein Isolierstumpf 13 eingegossen ist Der Stumpf trägt einea Deckel 14, der in der dargestellten eingeschobenen Kontaktstiftstellung an einer Umfangskante des vorderen Tubus 4a anschlägt und verrastet Als Verrastung kann z. B. ein Bajonettverschluß gewählt sein. In die bedienungsseitige Stirn des Deckels 14 ist ein Gewindeeinsatz 16 eingelassen, in dem eine Handhabe zur Kontaktstiftbetätigung eingeschraubt werden kann. Die Isolierstoffstrecke zwischen Kontaktstiftende und Gewindeeinsatz bildet gleichzeitig eine kapazitive Meßstrecke für einen am Gewindeeinsatz anschließbaren Spannungsmesser.
Der Stromanschluß vom Kabel zum Kontaktstift 12 erfolgt über eine sehr kurze Anschlußlasche 17 an einen aus Kontaktfinger 18 gebildeten Durchsteckkontakt Die Montage dieses Stromanschlusses ist denkbar einfach. Die Lasche 17 wird mit dem einen Ende am Kabelschuh 19, z. B. durch Verschrauben, festgemacht und mit dem anderen durchbohrten Ende durch eine mittig in der KabeltüJlenbodenwand angeordneter. Durchbrechung in das Steckergehäuseinnere gesteckt Dort legt sie sich vor das Basisteil des Durchsteckkontaktes — einer mit Innengewinde versehenen Rohrhülse 20 — und wird gegen diese von einer in die Rohrhülse eingeschraubten Gewindebuchse 21 kontaktgebend verspannt Die Gewindebuchse hat einen Sechskantkopf und kann von der Bedienungsseite des Gehäusesteckers aus mit einem entsprechenden Steckschlüssel verdreht werden. Der mittig in die Kabeltülle geführte Durchbruch für die Anschlußlasche 17 erlaubt die Verwendung der verschiedensten Kabelschuharten ohne besondere Anpassungsmaßnahmen.
Der stationäre Gegenkontakt ist ebenfalls ein aus Fingerlamellen 22 gebildeter Tulpenkontakt, wobei eine alle Lamellen umschließende Ringfeder 23 für den notwendigen Kontaktdruck sorgt Die Lamellen 22 sind hier als an die Sammelschiene angeformt«: Teile dargestellt Die Sammelschiene 3 hat Anschlüsse bei 24, 25 und ist über zwei Schrauben 26, von denen in der Figur nur eine zu erkennen ist am Isolierstützer 10 befestigt Die rückwärtigen Teile des Tulpenkontaktes sind mit Isoiierkappen 27 abgedeckt Durch die Befestigungsart von Steckergehäuse und Sammelschiene an dem geerdeten Gestell 6 ist bei gezogenem Kontaktstift für eine echte Trennstrecke Sorge getragen.
Das dargestellte. System kann leicht zu einem Lasttrennschalter ertüchtigt werden. Hierzu ist, wie dargestellt, dem stationären Gegenkontakt ein Löschrohr 28 aus gasabgebenden Isolierstoff vorgelagert, und der Kontaktstift 12 ist mit einer Isoiierstoffspitze 29 bestückt Das Löschrohr kann ein Teil der Isolierumhüllung 9 sein. Sammelschiene und Isolierumhüllung sind einzeln auswechselbar. Es ist zweckmäßig, das Löschrohr 28 in das Mündungsrohr 46 hineinragen zu lassen, ohne dieses jedoch zu berühren.
Das Steckergehäuse 1 besitzt ebenfalls den zuvor beschriebenen Aufbau. In ihm ist wie gezeigt, ein Erdungsstift 30 eingeführt, der das Kabel dieses Steckergehäuses über die Kontaktfinger 18 erdet.
In F i g. 2 ist die Vorderansicht eines Steckersystems gezeigt wobei sich die Ausschwenkung der Kabeltüllenachsen zur Vertikalen in einem Winkel von 30° als die bestmöglichste Raumanordnung herausgestellt hat
Die jeweils auf den waagerechten Achsen angeordneten Steckergehäuse gehören zu einer Phase.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kabelsteckersystem für Hochspannung, mit einem abgewinkelten, isolierenden, ein Kabelende aufnehmenden Steckergehäuse, das der Handhabung zur Ermöglichung von Lasttrennschaltungen zugänglich ist, und mit einem innerhalb des Steckergehäuses für Schalthandlungen beweglichen Kontaktstift, mit dem das Kabel mit einem < stationären Gegenkontakt außerhalb des Steckergehäuses verbindbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
a) das Steckergehäuse (4) ist an einem geerdeten Gestell (6) fest angebracht;
b) der stationäre Gegenkontakt (22, 23) ist gegenüber dem Gestell (6) isoliert in einem Isoliergehäuse untergebracht, das in einem gewissen Abstand zum Steckergehäuse (4) angeordnet ist;
c) der nach außenhin isoliert im Steckergehäuse (4) untergebrachte Kontaktstift (12) ist von außerhalb des Steckergehäuses (4) für eine Schaltbewegung zugänglich und von diesem völlig abtrennbar;
d) der Anschluß des Kabels (11) an den Kontaktstift (12) innerhalb des Steckergehäuses (4) erfolgt über Durchsteckkontakte (18).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (12) an seiner Betätigungsseite mit einem Gießharzstumpf (13) versehen ist, in dem in einem definierten Abstand zum Kontaktstiftende ein von der Bedienungsseite des Systems aus erreichbarer metallischer Gewindeeinsatz (16) eingegossen ist
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharzstumpf die bedienungsseitige Steckergehäuseöffnung mit einem am Gehäuse (4a) verrastbaren Deckel (14) verschließt.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der stationäre Gegenkontekt (22,23) isoliert an dem geerdeten Gestell (6) gehaltert ist
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung mehrerer Steckergehäuse (4) an dem geerdeten Gestell (6) diese in Reihen übereinander mit ihren Kabeltüllenachsen unter einem Winkel von 30° zur Vertikalen ausgeschwenkt eingebaut sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß pro Phase eine Sammelschiene (3) vorhanden ist, an der mehrere stationäre Gegenkon- so takte (22,23) befestigt sind.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (3) bis auf die Anschlüsse (24,25) mit einer Isolierumhüllung (9) umgeben ist
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem stationären Gegenkontakt (22,23) ein gasabgebendes Löschrohr (28) vorgelagert ist, das mit einem isolierstoffbespitzten (29) Kontaktstift zusammenwirkt
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gasabgebende Löschrohr (28) in die der Bedienungsseite abgewandte Steckergehäuseöffnung ragt
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von der Kabelan- schlußstelle zum Kontaktstift kurz gehalten und über eine durchbohrte Anschlußlasche (17) vorgenommen ist. die zwischen einer Schulter, einer Gewindebuchse (21) und der Basis des für den Stromanschluß an den Kontaktstift (12) vorgesehenen feststehenden Durchsteckkontaktes (18) kontaktgebend verspannt ist
U. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (17) mittig in die Kabelanschlußtülle (5) des Steckergehäuses ragt
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erdung eines Kabelabganges an die Stelle des Kontaktstiftes (12) ein ebenfalls mit einem verrastbaren Deckel versehener Erdungsstift (30) eingesetzt ist
DE19732333374 1973-06-30 1973-06-30 Kabelsteckersystem Expired DE2333374C3 (de)

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NL7404963A NL7404963A (nl) 1973-06-30 1974-04-11 Kabelstekkersysteem.
DD17821974A DD113137A1 (de) 1973-06-30 1974-04-30
CH610974A CH567808A5 (de) 1973-06-30 1974-05-06
FR7422781A FR2235504A1 (en) 1973-06-30 1974-06-28 High voltage cable plug assembly for dynamic loading - with enclosed contact and has movable pin in housing with switching and arc extinguishing facilities

Applications Claiming Priority (1)

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DE2333374A1 DE2333374A1 (de) 1975-01-16
DE2333374B2 DE2333374B2 (de) 1978-09-14
DE2333374C3 true DE2333374C3 (de) 1979-05-17

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DE2333374B2 (de) 1978-09-14
CH567808A5 (de) 1975-10-15
FR2235504B3 (de) 1977-05-06
DD113137A1 (de) 1975-05-12

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