DE2008080B2 - Verbindung der Doppelexzenter bei Oszillations-Vorrichtungen für Stranggießkokillen in Metall-, insbesondere in Stahl-Stranggießanlagen - Google Patents

Verbindung der Doppelexzenter bei Oszillations-Vorrichtungen für Stranggießkokillen in Metall-, insbesondere in Stahl-Stranggießanlagen

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DE2008080B2
DE2008080B2 DE19702008080 DE2008080A DE2008080B2 DE 2008080 B2 DE2008080 B2 DE 2008080B2 DE 19702008080 DE19702008080 DE 19702008080 DE 2008080 A DE2008080 A DE 2008080A DE 2008080 B2 DE2008080 B2 DE 2008080B2
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Erich 4150 Krefeld Haensel
Karl 4100 Duisburg Heimrich
Helmut 4640 Wattenscheid Jermann
Gustav 4100 Duisburg Walter
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung der Doppelexzenter bei Oszillations-Vorrichtungen für Stranggießkokillen in Metall-, insbesondere in Stahl-Stranggießanlagen, die aus einer kontinuierlich antreibbaren Exzenter-Kurbel bestehen, deren Schwingbewegung auf eine Schubstange übertragbar ist, die unmittelbar an dem Winkelhebel angreift, der mittels einer Lenkeistange mit dem Kokillenhubtisch bzw. mit der Stranggießkokille verbunden ist, wobei auf Grund unterschiedlich großer Schwingbogenweiten die Bewegung eines Doppelhebels veränderbar ist, so daß die Amplitudenweite der am zweiten Arm des Doppelhebels angelenkten und in einer besonderen Führung laufenden Stranggießkokille verstellbar ist, wobei ferner die Schubweite der Schubstange mittels einer auf der Exzeniter-Kurbel zwischengefügten Exzenter-Hülse einstellbar und zur Exzenter-Kurbel feststellbar ist.
Die Veränderbarkeit der Schwingbogenweiten dient dem Zweck, je nach Eigenschaften des Gießmaterials, den Abmessungen des Gießstranges und ähnlichen Parametern, die günstigste Amplitude einzu-
stellen.
Aus der französischen Patentschrift 1384291 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Verstellung der Oszillations-Amplitude mittels einer Kulissenführung erfolgt, die eine lineare Verschiebung der Pendelstange des Exzenterantriebes bewirkt. Zu diesem Zweck ist der Exzenter in einer Führungsnut gelagert, und die Pleuelstange des Exzenters ist mit einer Querbohrung und einer Führungshülse versehen, die mittels einer fluchtend zur Querbohrung der Pleuelstange durchgeführten Schraubenspindel in Querrichtung verschiebbar ist, wobei die Schraubenspindel wiederum in dazu senkrechten Führungen gelagert ist. Ein derartiger Kulissenmechanismus mit verschiedenen zueinander senkrechten Führungen erfordert eine ständige Wartung, und da die Führungen naturgemäß ständig Zwangskräften ausgesetzt sind, unterliegen sie einem erheblichen Verschleiß.
Der eingangs erwähnte Doppelexzenter gestattet 2» ohne aufwendige Kulissenführungen die Oszillations-Amplitude in einfacher Weise auch während des Stranggießens zu verstellen.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-AS 1508 915) ist vorgesehen, daß der Exzenter der Oszillations-Einrichtung drehbar auf einem Zusatzexzenter gelagert ist, der relativ zum Exzenter mittels eines getrennten Antriebs verstellbar ist, der auf den Zusatzexzenter über ein im Exzenterantrieb vorgesehenes Differentialgetriebe einwirkt. An sich könnte die jo Verstellung der Schwingungsweite somit sogar während des Laufes der Oszillations-Vorrichtung erfolgen. Praktisch bestehen jedoch Bedenken, weil die Verbindung zwischen den beiden Exzentern nicht spielfrei ist. Eine Einstellung während des Laufes wird ji daher nicht unveränderlich sein, weil keine Möglichkeiten bestehen, vor dem Verstellen eine etwaige Festklemmung zu lösen und nach dem Verstellen wieder festzuziehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, einen verbesserten Oszillations-Antrieb nach dem Prinzip des Doppelexzenters zu schaffen und insbesondere die Verbindung der Doppelexzenter zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Exzenter-Hülse eine auf der Exzenter-Kurbel axial verschiebbare Kupplungshülse zugeordnet ist, die zwecks Kraftflußübertragung auf einer im Durchmesser der Exzenter-Kurbel eingelassenen Längsfeder geführt ist. Auf diese Weise wird eine spielfreie Ver-Bindung der beiden Doppelexzenter erzielt. Zusätzlich wird eine sichere Verstellung des einen Exzenter zum anderen in festen, bestimmbaren Größen ermöglicht. Schließlich ist trotz der Verstellmöglichkeit eine sichere Verbindung zwecks Kraftübertragung geschaffen.
Die Änderung der eingestellten Amplitude kann nunmehr nach der weiteren Erfindung dadurch sichtbar gemacht werden, daß an zwei sich gegenüberliegenden Außenflächen von Exzenter-Kurbel und Exb0 zenter-Hülse jeweils eine Skala oder ein Markenstrich angebracht sind.
Die axial verschiebbare Kupplungshülse kann nunmehr noch dazu benutzt werden, während des Laufes der Vorrichtung die beide Exzenter verbindende und axial verschiebbare Kupplungshülse zu betätigen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung so gelöst, daß eine koaxial zu der Kupplungshülse verlaufende Stange mit zwei oder mehreren im Kurbelkörper ver-
lagerungsfähigen Hebe! in kraftschlüssiger Verbindungsteht, die so bewegbar sind, daß einer Bewegung der Stange eine gegenläufige Bewegung der Kupplungshülse entspricht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung, wie sie insgesamt an dsm Kokillenhubtisch angreift,
Fig. 2 eiiicn axialen Querschnitt durch den Doppelexzenter,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Doppelexzenters gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Lagergestell des Doppelexzenters,
Fig. 5 einen Achsenschnitt durch eine mit einer während des Laufes schaltbaren Ausrückeinrichtung für die Kupplungshülse.
In Fig. 1 ist im wesentlichen der Kokillentisch 1 gezeigt mit der bogenförmigen Führung 2, Führungsrollen 3 und der Anlenkung 4 für die Lenkerstange 5. Die weiter nicht dargestellte Stranggießkokille ist auf dem Kokillenhubtisch 1 wie üblich festgemacht. Die Lenkerstange 5 steht über das Zapfengelenk 6 mit einem Arm 7 des Doppelhebels 8 in Verbindung. Der Doppelhebel 8 besitzt eine ortsunveränderliche Lagerstelle 9. Der andere Arm 10 des Doppelhebels 8 schließt mittels des weiteren Zapfengelenkes 11 an die Schubstange 12 an. Das Wesen der Erfindung verkörpert der Doppelexzenter 13. Die Schubstangennabe 14 nimmt ein Drehlager 15 auf. Der erste Exzenter 16 liegt exzentrisch zur Kurbelachse 17 und der zweite Exzenter 18 (Fig. 2 und 3) ebenfalls. Die Kurbelzapfen sind mit 19 bzw. 20 bezeichnet.
Die Einzelheiten der beiden Exzentrizitäten werden in den Fig. 2 und 3 genauer gezeigt. Die Exzenter-Kurbel 21 trägt eine Exzenter-Hülse 22. Die Exzenter-Hülse bildet hier den Exzenter 18 mit der Exzentrizität »2e« und dem Radius Rl. Zur Kurbelachse 17 besitzt die Exzenter-Kurbel 21 (gleichbedeutend mit dem Exzenter 16) die Exzentrizität »e« mit dem Radius Al. Im Beispiel der Fig. 2 und 3 ist daher die größte Exzentrizität »2e« eingestellt. Diese kann durch Verdrehen der Exzenterhülse 22 bis auf den Wert» e« vermindert werden. Dadurch ergibt sich die Einstellung der Schubstangenbewegung 23 > (Fig. 2). Das Drehlager 15 halten zwei Lagerdeckel 24 und 25. Im Drehlager 15 ist die Exzenter-Hülse 22 geführt. Sie besitzt außerdem eine Innenverzahnung 26, in der die Außenverzahnung 27 der Kupplungshülse 28 axial gleitet und Umfangskräfte über-
u) trägt. Dazu ist die Kupplungshülse 28 über die im Durchmesser 29 eingelassene Längsfeder 30 befähigt. Der zusätzliche Durchmesser 31 der Exzenter-Kurbel 21 besitzt Gewinde 32 und trägt einen ebenso mit Gewinde versehenen Ring 33. Letzterer stützt die Kupp-
I) lungshülse 28 entgegen der Kraft von Druckfedern 34, von denen mehrere über den Umfang verteilt an der Stirnseite 35 der Kupplungshülse 28 vertieft untergebracht sind. Die Druckfedern 34 erleichtern das axiale Verschieben der Kupplungshülse 28.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stützen sich die Kurbelzapfen 19 und 20 beidseitig auf Drehlager 36 und 37. Außerhalb der Drehlager greift hinter einer Kupplung 38 ein Antrieb 39 an. Der Exzenter 18 ist außerdem vorteilhafterweise besonders schützend für den inneren Exzenter 16 ausgebildet. Auch die Kupplungshülse 28 befindet sich im Inneren des Exzenters 18.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der Kurbelkörper 50 eine Mittelbohrung 51 auf. Eine
jo Stange 52, die zweiteilig aufgeführt ist und unter der Kraft der Druckfeder steht, befindet sich in Kraftschluß mit zwei Hebeln 54 und 55. Die Hebel sind um Achsen 56 und 57 schwenkbar und doppelarmig, so daß ihr zweiter Arm jeweils in Ausnehmungen 58 greift. Die Kupplungshülse 28 mit den Verzahnungen 26/27 kann mittels der Stange 52 während des Laufes der Schubstange 12 über die Scheibe 59 bei jeder Exzenterstellung ein- oder ausgerückt werden. Die Hebel 54 und 55 schwenken dann in der Art von Kniehebein. Im ausgerückte-n Zustand der Kupplungshülse 28 erleichtern die Drehlagerungen 15 die gegenläufige Einstellung der Exzenter 16 und 18.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindung der Doppelexzenter bei Oszillations-Vorrichtungen für Stranggießkokillen in Metall-, insbesondere in Stahl-Stranggießanlagen, die aus einer kontinuierlich antreibbaren Exzenter-Kurbel bestehen, deren Schwingbewegung auf eine Schubstange übertragbar ist, die unmittelbar an dem Winkelhebel angreift, der mittels einer Lenkerstange mit dem Kokillenhubtisch bzw. mit der Stranggießkokille verbunden ist, wobei auf Grund unterschiedlich großer Schwingbogenweiten die Bewegung eines Doppelhebels veränderbar ist, so daß die Amplitudenweite der am zweiten Arm des Doppelnebels angelenkten und in einer besonderen Führung laufenden Stranggießkokille verstellbar ist, wobei ferner die Schubweite der Schubstange mittels einer auf der Exzenter-Kurbel zwischengefügten Exzenter-Hüise einstellbar und zur Exzenter-Kurbel feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter-Hülse (22) eine auf der Exzenter-Kurbel (21) axial verschiebbare Kupplungshülse (28) zugeordnet ist, die zwecks Kraftflußübertragung auf einer im Durchmesser (29) der Exzenter-Kurbel (21) eingelassenen Längsfeder (30) geführt ist.
2. Oszillation^-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Außenflächen von Exzenter-Kurbel (21) und Exzenter-Hülse (22) jeweils eine Skala oder ein Markenstrich (49) angebracht sind.
3. Oszillations-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial zu der Kupplungshülse (28) verlaufende Stange (52) mit zwei oder mehreren im Kurbelkörper (50) verlagerungsfähigen Hebeln (54, 55) in kraftschlüssiger Verbindung steht, die so bewegbar sind, daß einer Bewegung der Stange (52) eine gegenläufige Bewegung der Kuppiungshülse (28) entspricht.
DE19702008080 1970-02-21 1970-02-21 Verbindung der Doppelexzenter bei Oszillations-Vorrichtungen für Stranggießkokillen in Metall-, insbesondere in Stahl-Stranggießanlagen Expired DE2008080C3 (de)

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