DE2007763A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha Tocopherylchinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha TocopherylchinonInfo
- Publication number
- DE2007763A1 DE2007763A1 DE19702007763 DE2007763A DE2007763A1 DE 2007763 A1 DE2007763 A1 DE 2007763A1 DE 19702007763 DE19702007763 DE 19702007763 DE 2007763 A DE2007763 A DE 2007763A DE 2007763 A1 DE2007763 A1 DE 2007763A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tocopherylquinone
- water
- solution
- solvent
- tocopherol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C46/00—Preparation of quinones
- C07C46/02—Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures
- C07C46/06—Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures of at least one hydroxy group on a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C46/00—Preparation of quinones
- C07C46/10—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Pyrane Compounds (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
SOCIiITE D'ALIMENTATIOW ET DE EECHEECHES BIOLOGIQUES S.A.E.B.
28, rue Legendre, PAEIS 17°, Frankreich .
Verfahren zur Herstellung vonoC-Tocopherylchinon
Das e^-Tocopherylchinon ist ein Oxydationsprodukt von o^-Tocopherol.
Es sind bereits verschiedene Herstellungsverfahren "bekannt geworden. So ist es "bekannt geworden, als Oxydationsmittel
Silbernitrat zu verwenden. Ferner ist die Verwendung von Goldchlorid "bekannt geworden. Diese beiden Eeaktionsmittel
sind jedoch sehr kostspielig, so daß auf ihrer Basis eine wirtschaftliche Produktion vono^-Tocopherylchinon nicht möglich
ist.
Ein vom Einsatz der Eeaktionsmittel her billiges Herstellungsverfahren
besteht in der Verwendung von Eisenchlorid als Oxydationsmittel. Durch die Oxydation von c^-Tocopherol mit Eisenchlorid
erhält man die Bildung mehrerer Oxydationskomponenten. Der Vorgang läuft unter Verwendung zweier miteinander
nicht vermischbarer Lösungsmittel und einer begrenzten Menge von Oxydationsmitteln ab. Der Vorgang wird dann mehrfach wiederholt
und schließlich gelangt man zur Bildung von reinem 06-Tocopherylchinon, wie in der US-PS 2856 4-14- beschrieben.
Diese Herstellungsweise ist jedoch äußerst arbeitsaufwendig.
Es sind mehrere Dekantierungen und mehrere OsgNSi&ionsprozesse,
so daß durch die Verfahrenskomplexität eine industrielle Anwendung
wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von ^C-Tocopherylchinon zu schaffen,
das einfach und preiswert durchzuführen ist und somit
11/2213
die v/'vrbschar^I/.ci,- ^Λ_;ί::3ΐ:ίΙ.::Ι";. : v'-^rlnriucg von \. -Toaopherylcaiuon
erüiöglLc.;.:.r; i:/u:i;llag..; Is·; ./1 <ianva lie Oxydation von
-■- -PocöpSio.L-Dl, DLs 3r:M.rid.,.:^3;;eiuaik; Lösang bested xe. wesentlichen
darin, aaiv ;ü.uf;:;:- lor.ki.r.g von •-■/.-ic^opherol ur.frer Umrühren
und in kaltem Zusteio-d sMOgrsh-aiv ein mildes Oxydationsmittel
wie beispiels./eiHö Sisea-III-iJ.brau in gelöster Form in
e.Luerj. LöSOiigsmi'-t -rl, das laxt dem Lösungsmittel der ■-t'-Tocopherol-LÖsimg
miachoar ist euer nit oinem "beiden Produkten
gemeinsamen 'LÖB\m^2.:xi.hr?l ;;iö beiapi.^lsv/eise Methylalkohol,
hinsu^efügfc wirdj dann. ai;i iCnde der durcL die Vereinigung der
beiden. Lösungar sieh ergebenden Hsalrbion, die die Bildung von
<y -Tocopner7/lai"iinon au.".· Folge hat;, das Eeaktionsgemisch mit
einer groSen Wasserzeuge Tsr-diLont //ird und schließlich das
^c -Tocopheryle.hiuoii mit, elnsiu v/asserunlöslichen Extraktionsmitfcel
extrahit-rt wird, daß eine größere Bindungskraft bezüglich
des cv-ToeopnaryLeLirxon besitzt; als die vorhergehend genannten
Lösnnysiaitt ?1, v/L-3 beispielsv/eise iithyläther oder Methylencnlorid,
die uau dekantieren raid dann verdampfen kann. Die
Reaktionskinatis; isü in diesem Fall "bei Haiimtemperatur ausr
eich end. langsam., ιι-Τ: d.i-:.; 2eakv:ion leicht kontrollieren zu können
lii.d die Eil 1'I:.:^ -roi... .i/r-fi.-iid-Ojr^ationnprodufcten zu verhindern.
Lu- i;ü. jc^ioili. rAoot; in allen iällt-ii aus?:us3hlieSen, daß bei
d:.eo-}ia 7i-ri'ac:v-ei:. 3pii;:an von FerrisalLen ia. Endprodukt noch
voi-handen sind, Biese i'errisalae können auf die Dauer Zer 3tüungsprodukte
von ex;-Tocophexylciiiiion bilden. Es ist daher
in solcüien Fällen empfehlenswert, diese Ferrisalse zu neutralisieren,
indem Juan sie blockiert oder indem man sie in
?errosalze ohne Oxydationseigenschaft uciwandelt.
Gv.fl,aß giner hcvor^ug-ten Imrchfiilirungsform wird sur Beseitigung
des üiöglicherweiise noch vorhandenen Restbestand Teiles an FerrisaJ.iier·
der cv-ioo-opherylciiinun-Extrakt mit einem Reduktionsmittel
wie beispielsweise Natriinathiosulfat, in Wasser verdünnt,
behandelt, das* die Ferrisals* durch Umwandlung in Fer-
103311/2213
_ 3 —
rosalze neutralisiert. Das Thiosulfat ist dabei vorzugsweise
in einer Größenordnung .von Λ%αbezogen auf das Gewicht im Spülwasser
vorhanden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Durchführungsform wird der
o<^ -Tocopherylchinon-Extrakt mit einem Chelationsmittel wie
beispielsweise Oxalsäure behandelt, wodurch das Ferrisalz
durch Blockierung neutralisiert wird. Die Oxalsäure kann vorzugsweise in einer Größenordnung von 1%o, bezogen auf das Gewicht,
im Spülwasser vorhanden sein.
Das auf diese Weise gewonnene Endprodukt besitzt alle Charakteristiken
von praktisch reinem '-/-Tocopherylchinon. Bei der
Chromatographie auf einer dünnen Schicht zeigt sich das Produkt
homogen und sein Rf-Wert ist identisch dem von o<f-Tocopherylchinon
in Lösung mit verschiedenen Lösungsmitteln.
Zwei Durchführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden nachfolgend näher beschrieben.
Man bereitet eine Lösung von 12 kg o£-Tocopherol in 50 1 zu
95° denaturiertem Äthylalkohol und ferner eine Lösung von 25 kg Eisen-III-Nitrat zu 9 HpO in 50 1 zu 95° denaturiertem
Äthylalkohol. Die beiden Lösungen werden getrennt auf 23° C gebracht. Man gießt dann unter mechanischer Durcharbeitung
langsam die Eisen-III-Nitrat-Lösung in die o/-Tocopherol-Lösung.
Die Einbringungszeit beträgt 20 Min. und die mechanische Durcharbeitung wird noch 10 Min. fortgesetzt. Die gesamte Reaktionszeit
beträgt somit 30 Min. Man gießt daraufhin 15 1 Äthyläther ein und die Gesamtmenge wird dann in eine Dekantiermaschine
verbracht. Es werden dann 100 1 Wasser zugefügt. Der Äther wird dekantiert und nimmt dabei das gebildete ^-!Tocopherylchinon
mit, das in Lösung verbleibt. Diese ätherisierte Phase deso^-Tocopherylchinons wird zweimal in reinem Wasser und einmal
in Wasser gewaschen, das in Lösung Λ%ο Natriumthiosulfat
als Reduktionsmittel enthält. Schließlich erfolgen noch zwei letzte Waschungen mit Wasser. Die ätherisierte Lösung wird nach-
109811/2213
-4- 2Q07763
folgend auf der Basis von wasserfreiem Sodasulfat getrocknet und dann filtriert. Der Itlier wird anschließend durch Verdampfung
unter Vakuum bei Raumtemperatur verdampft.
Man erhält hierbei das <x,-Tocopherylchinon in Form eines orangegelben Öles mit einem Reinheitsgrad von 98%· Die Chromatographie
auf einer dünnen Schicht auf der Basis Kieselsäuregel und unter Verwendung einer Lösung von Benzol und Chloroform im Verhältnis
von 50 : 50 ist praktisch homogen; es ist lediglich noch eine
Spur von ι ,-^-Tocopherol vorhanden.
Man bereitet Lösungen aus 12 kg q6-Tocopherol in 50 1 Methanol
und von 25 kg Eisen-III-Nitrat zu 9 HgO in 50 1 Methanol.
Die beiden Lösungen werden getrennt auf 23° C gebracht. Man läßt dann unter mechanischer Durcharbeitung langsam die Eisen-III-Nitrat-Lösung
in die oC-Tocopherol-Lösung einfließen. Die Einbringung
geschieht während 20 Minuten und man setzt die mechanische Durcharbeitung noch für 10 Min. fort, so daß die gesamte
Reaktionszeit 30 Min. beträgt. Nachfolgend gießt man 15
Methylenchlorid ein und die Gesamtmasse wird dann in eine Dekantiermaschine gebracht. Es werden dann 100 1 Wasser zugefügt
und das Methylenchlorid wird dekantiert und nimmt dabei das gebildete ^-Tocopherylchinon mit, das in Lösung verbleibt.
Diese Lösung von oC-Tocopherylchinon in Methylenchlorid wird
zweimal mit reinem Wasser und einemal mit Wasser gewaschen, das in Lösung Λ°/οί Oxalsäure als Chelationsmittel enthält-Schließlich
erfolgen erneut zwei letzte Waschungen mit Wasser.
Die gewaschene Lösung von oC-Tocopherylchinon in Methylenchlorid
wird dann auf der Basis von wasserfreiem Sodasulfat getrocknet, dann gefiltert und das Lösungsmittel wird dann
unter Vakuum bei Umgebungstemperatur verdampft.
Die möglichen Lösungsmittel für das c*C-Tocopherol sind alle
in Wasser lösliche Alkohole, wobei das Eisen-III-Nitrat seinerseits
in Wasser gelöst sein kann oder in jedem der in Wasser löslichen Alkohole.
10 9 8 11/2213
Die JCxtraktionsmittel können alle nicht mit Wasser mischbaren
Lösungsmittel sein, die einen niedrigen Siedepunkt haben, wie beispielsweise Isopropyläther, Ithyläther, Methylenchlorid,
Chloroform, Petroläther, Benzol und Pentan.
Für die Waschungen können reines Wasser und Lösungen benutzt werden, die ein Chelationsmittel für Eisen enthalten, wie beispielsweise
Ithylendiamintetraessigsäure oder Oxalsäure, oder die ein organisches oder anorganisches Reduktionsmittel wie
beispielsweise Hydrochinon, Pyrogallol, Thiosulfate, Hydro- .
sulfite und die Hyposulfite, die die Entfernung der Spuren von 3?errisalzen aus der das cv-Tocopherylchinon enthaltenen
organischen Lösung erleichtern.
Aus Obigem ergibt sich, daß in Abwandlung der genau beschriebenen Durchführungsbeispiele zahlreiche Abwandlungen im Rahmen des
Erfindungsgegenstandes möglich sind.
109811/2213
Claims (3)
- e η t S Ii s υ r ü c h eVerfahren aur Herst;ellmig von i-Tocopherylchinon durch Oxydation vor. -.--Tocopherols dadurch gekennzeichnet, daß der lösung von -.---I'ocopherol progressiv unter mechanischer Durcharbeitung in kaltem Zustand ein weiches Oxydationsmittel wie "beispielsweise Eisen-III-Nitrat in Lösung in einem Lösungsmittel, das mit dem Lösungsmittel der cc>-Tocopherol-Lösung mischbar ist oder in einem "beiden Produkten gemeinsamen Lösungsmittel wie beispielsweise Methylalkohol, zugefügt wird, dann am Ende der durch die Zusammenfügung der beiden Lösungen hervorgerufenen Reaktion, durch die o^-Tocopherylchinon gebildet wird, das Reaktionsgemisch mit einer großen Wassermenge verdünnt wird und dann das -/-Tocopherylchinon mit einem wasserunlöslichen und das X-Tocopherylchinon stärker als die vorgenannten Lösungsmittel bindenden Extraktionsmittel wie beispielsweise Ithyläther oder Methylenchlorid extrahiert wird, wonach die Extraktionsmittel dann dekantiert und verdampft werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ex. -Tocopherol in einem in V/asser löslichen Alkohol gelöst wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das cv-Tocopherylchinon mit einem mit Wasser nicht mischbarer eiuen niedrigen Siedepunkt aufweisenden Extraktionsiaittsl wie beispielsweise Inopropyläther, Äthyläther, Mefchylenchlorid, Chloroform, Petroläther, Benzol oder Pentan extrahierπ wird.4-. Verfahren r-seh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß noch Vorhandera* Spuren von Ferrisalaen mit einem organischen oder anorganischen Reduktionsmittel wie beispielsweise Hydrochinon., Pyrogallol, ά$Ώ. fühio sulfat en, den Hydrosulfiten oder den Hyposulfite,': in einer l-öaang von etwa Λ%(~ im Spülwasser neutral! isie:vt/ verö^i.! Ci.'! -n i / I 2 1 35· Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß noch vorhandene Spuren von Ferrisalzen mit einem Chelationsmittel für Eisen wie "beispielsweise Ithylendiamintetraessigsäure oder Oxalsäure in einer Lösung von etwa 1%r im Spülwasser neutralisiert werden.11/2213
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6911683A FR2040859A5 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | |
FR6911683 | 1969-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007763A1 true DE2007763A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2007763C DE2007763C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2040859A5 (de) | 1971-01-22 |
IT1034014B (it) | 1979-09-10 |
BE746160A (fr) | 1970-07-31 |
GB1251472A (de) | 1971-10-27 |
CH511226A (fr) | 1971-08-15 |
LU60457A1 (de) | 1970-05-04 |
ES377652A1 (es) | 1973-02-01 |
NL7005984A (de) | 1970-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726556C2 (de) | Verfahren zur Extraktion von Ruthenium | |
DE2726558C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Iridium mittels Ionenaustauscherharze | |
DE2753478A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von flavanol- oligomeren | |
DE2007763A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha Tocopherylchinon | |
DE2704181C3 (de) | Flüssig-flüssig-Extraktion von Nickel | |
DE2359841A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nickel hoher reinheit aus nickelhaltigen steinen | |
DE2126208C3 (de) | Verfahren zum Trennen von Neptunium und Plutonium | |
DE2007763C (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha Tocopherylchinon | |
DE2359842A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nickel hoher reinheit aus nickelhaltigen steinen | |
AT202973B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd mit Hilfe von Alkylanthrachinonen | |
DE580367C (de) | Verfahren zur Darstellung des maennlichen Sexualhormons | |
DE962790C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem ª†-Hexachlorcyclohexan | |
DE970927C (de) | Verfahren zur Gewinnung reiner Seltener Erden | |
DE1064038B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd mit Hilfe von Alkylanthrachinonen | |
Schilling et al. | Monogalloylhamamelose aus Hamamelis virginiana/Monogalloylhamamelose from Hamamelis virginiana | |
DE910884C (de) | Verfahren zur Behandlung cellulosehaltiger Textilien | |
DE3016060C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wollfett | |
DE957121C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreier Ameisensaeure aus Calciumformiat und Salpetersaeure | |
DE637876C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Morphin und Codein | |
DE1668248A1 (de) | Verfahren zur Hydrierung wasserloeslicher,ungesaettigter Verbindungen | |
DE616612C (de) | Verfahren zur Gewinnung des Corpus-Iuteum-Hormons in gereinigter Form | |
DE644448C (de) | Verfahren zur weiteren Reinigung von aus tropischen Leguminosen, insbesondere Buteaarten, gewonnenen vorgereinigten Extrakten oestrogener Stoffe | |
DE1567846B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Phosphorsäure | |
DE1902608C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines aescinreichen Wirkstoffkonzentrates aus Roßkastaniensamen | |
DE688336C (de) | Analytisches Schnellverfahren zur Bestimmung von Acridin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |