DE200769C - - Google Patents

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DE200769C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/38Anchors pivoting when in use
    • B63B21/44Anchors pivoting when in use with two or more flukes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten stocklosen Ankern, deren Schaft von unten in den Ankerkopf eingesetzt und durch Einsatzstücke in dem Kopf gehalten wird, erfolgt die Verbindung der Einsatzstücke mit dem Kopf durch Bolzen, die senkrecht zur Ebene des Ankerschafts durch den Ankerkopf hindurchgeführt sind. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß die an der Außenseite des Ankerkopfs liegenden
ίο Bolzenmuttern Beschädigungen ausgesetzt sind und daß die Bolzen selbst beim Auffallen des Ankers auf den Grund auf Biegung beansprucht werden, wodurch schädliche Materialveränderungen im Bolzen herbeigeführt werden.
Um dies zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die Bolzen in schräger Richtung durch den Ankerkopf geführt, so daß die Bolzenmuttern an der Innenseite des Kopfes in der vom Ankerflügel und der Auflagerplatte gebildeten Ecke liegt. Die Bolzenmuttern sind dadurch vor Beschädigungen geschützt und die Bolzen selbst werden beim Auffallen des Ankers im wesentlichen auf Zug, weniger auf Biegung, beansprucht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt den Ankerkopf in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 ist eine Ansicht des Ankers, Fig. 3 ein Querschnitt durch den Kopf des Ankers nach der Linie A-A der Fig. 1, während Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ankerkopf veranschaulicht.
Der Ankerschaft c wird mittels der Zapfen e von unten in den Ankerkopf α eingesetzt, der die Flügel b trägt. Die Zapfen e sind in Lagern/ gelagert und werden in ihrer Stellung durch die Einsatzstücke h gehalten. Die Einsatzstücke h werden mit dem Ankerkopf durch Bolzen i verbunden, die in schräger Richtung nach der Außenseite des Kopfes verlaufen, so daß die Muttern der Bolzen i in den Ecken liegen, die von den Flügeln b und den Auflagern d einerseits und den Rippen k andererseits gebildet werden. Der Kopf b enthält Aussparungen /, durch die die Bolzen hindurchgehen.
Die Einsatzstücke werden in nach innen zu erweiterte Aussparungen des Ankerkopfes eingepaßt, wobei die Seiten der Einsatzstücke zwischen zwei Füllstücken in zu liegen kommen, an deren Boden die Lager/ für die Zapfen e angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: 5-
    Schiffsanker, dessen Schaft mittels durch Bolzen befestigter Einsatzstücke im Kopf gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (i) in derartig schräger Richtung durch den Ankerkopf geführt sind, daß die Bolzenmutter bzw. der Bolzenkopf in der von dem Ankerflügel (b) und der Auflagerplatte (d) gebildeten Ecke liegt und dadurch gegen Beschädigung geschützt ist, und daß der Bolzen selbst beim Auffallen des Ankers auf den Grund im wesentlichen auf Zug beansprucht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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