DE2007629A1 - Verfahren und Formen für die Ausführung von Elementen, die aus krummlinigem Eisenbeton vorgefertigt sind - Google Patents

Verfahren und Formen für die Ausführung von Elementen, die aus krummlinigem Eisenbeton vorgefertigt sind

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DE2007629A1
DE2007629A1 DE19702007629 DE2007629A DE2007629A1 DE 2007629 A1 DE2007629 A1 DE 2007629A1 DE 19702007629 DE19702007629 DE 19702007629 DE 2007629 A DE2007629 A DE 2007629A DE 2007629 A1 DE2007629 A1 DE 2007629A1
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concrete
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prefabricated
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DE19702007629
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Aurelian C; Ocros loan L; Iobi Paul I.; Lungulescu Petre C; Bukarest. P Zaharia
Original Assignee
Intreprinderea de Prefabricate Granitul, Bukarest
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren und Formen fUr die Ausführung von Elementen die au krummlinigem Eisenbeton vorgefertigt sind Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Formen für die herstellung von vorgefertigten Elementen aus krummlinigem Eisenbetin von großen Dimensionen, die gerippt oder voll sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, mit einer Ausführungsgenauigkeit, die größer als 1% ist, Möglichkeiten zur Herstellung von Betontellen zu schaffen, welche durch einfaches Stützen oder durch Bolsen zusammengefügt werden und Wände und Decken von Tunnels, Kanälen, Becken usw. nach ihrer Zusammenstellung it einem mechanischen Schild od.r anders Mittel@ bilden.
  • Es sind Verfahren für das Gießen der vorgefertigten Betonteile in Formen aus Holz, Metall Gips, Kunststoff und Stahlbeton bekannt, aber diese weisen nicht das Genauigkeitsniveau auf, das von den Montage-Bedingungen der entsprechenden vorgefertigten Betonteile auferlegt wurde.
  • Pur vorgefertigte Betonteile mit einem größeren Genauige keits-Niveau ist ein Verfahren versuchsweise in Anwendung gebracht worden, bei welchem man von Modeleln aus Holz durch nacheinanderfolgendes Gießen eine nicht große Anzahl von Matrizen heretellt, welche dann bei der Serien, produktion der vorgefertigten Elemente dienen. Diese Lösung benötigt einen komplexen Prozeß fUr die Ausführung von Modellen aus Holz, einen großen Verbrauch an Handarbeit, kostspielige Fertigstellungsoperationen, Rektifikationen und Retuschen nach Jedem Gießen, wobei as Ende alle diese Arbeiten zu Irrtürmern und Abweichungen in den Dimensionen führen, die man auf jede Matrize und dann auf die Serienvorfabrikate überträgt, die trotz einer großen Serie von Meß-Operationen inhärent sind. Desgleichen schwanken die geometrischen Dimensionen des Holzmodells ständig und verschiedenartig gleichzeitig mit de@ Gieben jeder Matrize aus Beton unter der Feuchtigkeitswirkung, der Hydratationswärme und de@ Betongewicht.
  • Die Erfindung beseitigt die aufgezeigten Nachteile und schafft eine Möglichkeit zur Herstellung beliebig großer Serien von Betonfertigteilen von höchster Genauigkeit.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein einziges Holzmodell benutzt wird, mit welchem man eine einzige negative Prototypmatrize aus Stahlbeton mit eingeschlossenen metallischen Elementen gießt mit deren Hilfe man eine ausreichende Zahl von Stahlbetonmodellon mit eingeschlossenen Metallelementen herstellt, die bei der Ausführung sämtlicher Negativmatrizen für die Serienproduktion der vorgefertigten Elemente dienen.
  • Die Formen und die Vorrichtungen, die in allen Phasen des technologischen Prozesses benutzt werden, lassen verfahrensgemäß die Herstellung charakteristischer geometrischer Elemente, wie diagonale hinderbalken, Verbindungeebenen, die Stelle der Aufstellungslöcher usw. der vorgefertigten Betonteile mit einem Genauigkeitsniveau von 1%c gegenüber Jedem anderen Referenzsystem zu, und zwar durch metallische Elemente, die im Beton eingeschlossen bleiben und bei der Verlegung und befestigung von Vor richtungen benutst werden, die zur Versteifung sämtlicher Zeile der Form führen.
  • 3ie zur Durchführung des Verfahrens benutzten Formen sind im Prinzip so aufgebaut, daß das Holzmodell, die negative Prototypmatrize aus Beton und die Betonmodelle als steifer Rahmen ausgeführt sind, auf denen dieselben Stirn- und Seiten-Tafeln in Jeder technologischen Phase mit Hilfe der früher eingeschlossenen Elemente und der Preß- und Versteifungsvorrichtungen befestigt werden können. Diese Vorrichtungen, mit welchen die Formen versehen sind, verlegen die metallischen Elemente, die in Beton eingeschlossen werden müssen, in den vorgesehenen Böhen, da man dieselben Vorrichtungen mit denselben Koordinaten in allen Phasen des technologischen Prozesses benutzt, weil die metallischen Elemente, die im Beton in einer Phase verlegt und eingeschlossen sind, als Leit- und Befestigungselemente in der nächsten Phase dienen.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eine. in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ee zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Form in Perspektive, mit weleher man eine negative Prototypmatrize aus Beton verwirklicht; Fig. 2 ein senkrechter, longitudinaler Schnitt durch das Holzmodell und durch die negative Prototypmatrize aus Beton; Fig. 3 eine Ansicht der Form in Perspektive, mit welcher man ein Betonmodell verwirklicht; Fig. 4 ein longitudinaler senkrechter Schnitt durch die negative Prototypmatrize und durch das Betonmodell; Fig. 5 ein longitudinaler senkrechter Schnitt durch ein vorgefertigten Element aus krummlinigem StahIbeton.
  • Erfindungsgemäß ist die Form, mit welcher man die negative Prototypmatrize herstellt, aus einem Holzmodell 1 gebildet.
  • Dieses Holzmodell ist mit Öffnungen a,b,e auf den Flächen, welche den Umriß des Kode bilden, für die Befestigung von zwei metallischen Platten 2, zwei Stirntafeln 3 und zwei seitlichen Tafeln 4 versehen. Jede der beiden metallischen Platten ist mit zwei Löchern d versehen, welche den Öffnungen a des Holzmodelles entsprechen. Diese werden für die Verlegung der Platte benutzt. Auf den Stirntafeln 3 sind metallische Buchsen 5,6,7 befestigt und auf den seitlichen Tafeln 4 sind metallische Buchsen 8,9,10,11 und die Winkelprofile t2 befestigt. Diese alle dienen für die Befestigung und zum Pressen sowie zur Versteifung der ganzen Vorrichtung.
  • Die Stirntafeln 3 sind auf das 2ddell 1 aufgesetzt und durch metallische Buchsen 5 und Bolsen mit Schrauben 13 befestigt, nachdem vorher durch metallische Buchsen 6 emei Stirnschrauben 14 verlegt und befestigt wurden, welche im Beton als Leit- und Positionierungsstelle in der nächsten Phase eingeschlossen bleiben. Das Anbringen an der vorgesehenen Stelle und die Befestigung der Tafeln 3 auf dem Holzmodell 1 wird auch durch Schraubbolzen 15, verwirklicht, welche durch Verschraubung in der Gewindebuchse 7 und beim Durchgang durch die Öffnungen a der metalliachen Platte 2 und durch die Öffnungen a des Holzmodells positioniert, befestigt und gleiohzeitig versteift werden. Die metallischen Buchsen 16, die metallischen Platten 2 und die metallischen Schraubbolzen 17 werden wegen ihres Einschlusses in Beton in der nächsten Phase als Leit- und Positionierungselemente benutzt.
  • Die seitlichen Tafeln 4 sind an den seitlichen Tafeln 3 durch die Winkelprofile 12 befeatigt und zusätzlich durch metallische Teile 20,21,22 für die Befestigung und für deren Zusammenpressen zusammengehalten, die gleichzeitig auch die metallischen Maschinenteile 23,24 und 25 festlegen, die im Beton eingeschlossen bleiben, um in der nächsten Phase als Leit- und Betriebeeleiente benutzt zu werden.
  • Nachdem das Ganze versteift wurde, erhält man durch Gießen des Betons in die derart gebildete Form eine negative Prototypmatrize 26, wie sie in Pig. 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die negative Prototypmatrize 26 wird nach ihrem Ausschalen ein Träger für die Befestigung derselben Stirntafeln 3.
  • seitliohen Tafeln 4 sowie auch einer metallischen Platte 27. Alle diese Teile machen in ihrer Gesamtheit die Porn für das Gießen des Modells aus Beton in der folgenden Phase aus.
  • Die Vorrichtungen und die metallischen Maschinenteile 12, 14,15,18,19,20,21,22, die fUr das Pressen benutzt wurden, sind dieselben, die in der vorherigen Phase benutst wurden, während die vorher eingeschlossenen metallischen Elemente 2,14,16,17,23 und 25 Leit- und Befestigungselemente werden.
  • Mit den Vorrichtungen und den metallischen Maschinenteilen 15,19,20 und 28 verlegt man die metallischen Elemente 29,30,31 und 32 und durch di. metallischen Buchsen 5verlegt ian Stiftschrauben 33, wobei die metallischen Elemente in Beton eingeschlossen werden müssen, ci als Leit- und Verlegungsteile in der nächsten Phase benutzt zu werden.
  • Nachdem die ganze Gesamtheit verstreift wurde, erhält man durch Gießen des Betons in die so konstruierte Form ein Modell 34 aus Beton, welches in der Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • Das modell aus Beton 34 wird nach Ausschalung Träger für die Zusammenstellung der Form, für die Ausführung der Matrize aus der Serienproduktion. Es ist identisch mit der Form, die für die Verwirklichung der negativen Prototypmatrize in Fig. 1 benutzt wurde, mit dem Unterschied, daß man in diesem Fall Betonmodelle 34 gemäß Fig. 4 anstelle de3 Holzmodells 1 gemäß Fig. 1 erhält, die man folgenderiaüen weiter benutzt: Aus so konstituierten Formen erhält man nach Gießen des Betons und naeh der Ausschalung Matrizen aus Beton für die Serienfabrikation, die für die industrielle Herstellung vorgefertigter kruimliniger Elemente aus Stahlbeton dienen, die in Fig. 5 dargestellt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgendes - Verwirklichung von krummlinigen vorgefertigten Elementen aus Beton mit einer Genauigkeit, die größer ist al 1%, eine Tatsach@, die au einer perfekten Verbindung der krulilinigen Elemente zwischen sich führt; - Verwirklichung einer ausserordentlich großen Anzahl von Wiederbenutzungen des Betonmodells, welches mit Hilfe einer einzigen negativen Prototypmatrize ausgeführt ist, im Vergleich mit da Holzmodell; - Man erhalt vorgefertigte Elemente mit derselben Genauigkeit, mit denselben dimensionalen Abweichungen und mit identiechen technischen charakteristiken.
  • Ausgehend von einer einzigen negativen Prototypmatrize kann man vorgefertigte Elemente mit identischen Charakteristiken erhalten, mit welchen m dann hunderte Kilometer von Kanälen herstellen kann.
  • - Man vermindert wesentlich den Verbrauch von hochqualifizierter Handarbeit.
  • - Vollständige Ausscheidung von Fabrikationsausschüssen; - Erlangung der Produkte zu reduziertem Kostenpreis; - Verwirklichung von bedeutenden Ersparnissen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Elementen aus krummlinigem Stahlbeton von großen Dimensionen, die gerippt oder voll sind, dadurch gekennzeichnet, daß sur Erreichung einer größeren Genauigkeit ale 1%@ der vorgefertigten Elemente für die Zusammenstellung von Wänden und Decken von Tunnels, Kanälen oder Becken durch einfaches Stützen oder durch Bolzen ein einziges Holzmodell benutzt wird, mit welchem man eine einzige Prototypmatrize mit eingeschlossenen metallischen Elementen herstellt, mit deren Hilfe man mehrere Modelle aui Stahlbeton mit eingeschlossenen metallischen Elementen fertigt, die mit denselben Seiten- und Stirntafeln für die Ausführung sämtlicher negativer Matrizen für die Serienproduktion der vorgefertigten krummlinigen Elemente dienen.
2. Form für die Ausführung von vorgefertigten krummlinigen Beton-Elementen von großer Genauigkeit mit de@ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausführung einer negativen Prototypmatrize (26) ein Holzmodell (1) benutzt wird, welches einen steifen Rahmen bildet, auf welchen metallisch. Platten, die Stirntafeln (3) und die seitlichen Tafeln (4) befestigt sind, deren Befestigung durch Preßvorrichtungen (12,13,15,18,19,20,21,22) erfolgt, welche mit Gewinden und mit Regelungsschrauben versehen sind, auf welchen die metallischen Elemente (16,17,23,24 und 25) verlegt und befestigt werden, welche im Beton als metallische Leit- und Befestigungselemente für die nächste Phase eingeschlossen bleiben.
3. Form für die Herstellung von vorgefertigten krummlinigen Beton-Elementen von höchster Genauigkeit nach dem Verfahren nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausführung der Modelle aus Beton (34) eine negative Prototypmatrize (26) benutzt wird, welche einen steifen Rahmen bildet, auf welche@ sich eine Pora nach Anspruch 2 aufbauen lässt, bei welcher metallische Platten (27), metallischer Preß- und befestigungsteile (14,28, 33) und metallische Elemente (29,30,31 und 32) vorgesehen sind, welche in dem Beton des Modells als Leit- und Befestigungselemente für die nächste Phase eingeschlossen bleiben.
4. Form nach anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eie metallische Buchsen autwetst (5,6,7,8,9,10,11), die auf den Stirn- und seitlichen Platten (3 und 4) aufgestellt sind. welche sowohl bei der Ausführung ton negativen Prototypmatrizen als auch bei der Ausführung von Modellen aus Beton und den Serienmatrizen durch ihre Drehung um 180° in senkrechter Ebene vor ihrer Aufstellung in der nächsten Phase dienen.
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