DE29507162U1 - Wandkonstruktion für Gebäude - Google Patents

Wandkonstruktion für Gebäude

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8658Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms using wire netting, a lattice or the like as form leaves

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Description

.:.'&Lgr;.:': :":#* Patentanwälte
KERN5BREHM & PARTNER
Albert-RosshauPter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon fO89) 76055 20 760 55 26 - Telefax iO89) 760 55 59 - Telex 521 4950isard
Lu-8841/GM Vp/Ba
Sin-Yang LU
123-2, Song-Jow, Song-Jow Tsun, Guam Miao Hsiang, Tainan Shien, Taiwan (R.O.C.)
Wandkonstruktion für Gebäude
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandkonstruktion für Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche, verstärkte Betonwand wird hergestellt, indem Stahlstangen und : Betonschalungen, die mit den Stahlstangen verbunden werden, an einer Vorder- und einer
Hinterseite zwecks Ausbildung eines begrenzten Raums für den darin einzuleitenden Beton aufgestellt werden. Dann härtet der in den Zwischenraum eingeleitete Beton aus und bildet, wenn die Betonschalungen weggenommen werden, eine verstärkte Betonwand. Diese Art Stahlbeton-Konstruktion erfordert einen erhöhten Aufwand an Arbeit und Zeit und hat die folgenden Nachteile:
1. Betonschalungen neigen zum Verrotten, haben eine kurze Lebensdauer, erfordern einen Arbeitsaufwand zum Fixieren der Stahlstangen, bevor eine Betonwand gebaut wird, und zum Abnehmen der zusammengesetzten Betonschalungen, nachdem die Wand fertiggestellt ist, so daß daraus eine beträchtliche Bearbeitungszeit resultiert.
2. Es erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand, die Betonschalungen miteinander zu verbindea
3. Die Dicke einer mit Hilfe von Betonschalungen aus Holz hergestellten Wand kann ungleichmäßig sein; die Wand kann ferner eine sehr rauhe Oberfläche aufweisen.
4. Zwei Schichten von Betonschalungen aus Holz können beim gegenseitigen Verbinden durch Stahlseile beschädigt werden oder brechen, was zu zufällig herabfallenden Betonschalungen aus Holz und zu einem Verletzen von Arbeitern auf der betreffenden Seite führen kann.
5. Nachdem die aus Holz bestehenden Betonschalungen weggenommen worden sind, können die Oberflächen der hergestellten Wand sehr rauh sein und nach einem Zeitraum Risse entwickeln.
6. Es ist erforderlich, Anschlüsse für Wasser und Elektrizität zu deren Fixierung mit Stahlstäben in einer Wand zu verbinden, was ebenfalls zu einem erhöhten Arbeits- und Zeitaufwand führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandkonstruktion für Gebäude der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher und wirtschaftlicher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wandkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion sind mehrere vertikale Rahmen und zwei Metallnetze oder -gitter mit dem Rahmen zwecks Bildung einer verstärkten Wand verbunden, z.B. verschweißt, wobei der Beton in den leeren, von den beiden äußersten vertikalen Rahmen und den beiden Stahlgittern umgebenen Raum eingeleitet wird.
Jeder vertikale Rahmen besteht aus zwei vertikalen parallelen Stangen, die in der Dicke der herzustellenden Wand voneinander beabstandet sind, einer zickzackförmigen Stange, die auf und zwischen die zwei vertikalen parallelen Stangen geschweißt ist, und zwei vertikalen, parallelen, winkelförmigen und mit den Außenseiten der zwei vertikalen parallelen Stangen verschweißten Stahlstützen sowie zwei Stahlgittern, die aus einem durchgehenden Stahlgittermaterial in der Länge einer herzustellenden Wand ausgeschnitten sind und durch mehrere horizontale, gleichmäßig voneinander beabstandete, halbrunde Rillen verstärkt sind. Die zwei Stahlgitter werden dann auf einer Vorder- und Rückseite jedes Rahmens, beispielsweise mittels Schrauben, an den vertikalen, parallelen, winkelförmigen Stahlstützen befestigt.
Nachdem die Rahmen und die Stahlgitter miteinander verbunden sind, wird der Beton in den leeren Zwischenraum, welcher durch die zwei äußeren Rahmen und die zwei Gitter gebildet wird, zwecks Bildung einer verstärkten Betonwand nach dem Aushärten des Betons eingeleitet.
Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausfuhrungsform
einer Wandkonstruktion für Gebäude;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausfuhrungsform der Wandkonstruktion im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der Wandkonstruktion, in welcher eine mit Hilfe dieser Konstruktion gebildete Wand gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Konstruktion für einen Rahmen der
ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Wandkonstruktion für Gebäude; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausfuhrungsform der Wandkonstruktion
im zusammengebauten Zustand.
Eine erfindungsgemäße Wandkonstruktion für Gebäude oder Bauwerke, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt mehrere vertikale Rahmen 1, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, sowie Metallnetze oder -gitter 2, 2\ wobei die Rahmen mit den Metallgittern verbunden werden.
Jeder Rahmen 1 besteht aus zwei vertikalen, parallelen Stahlstangen 10, die in der Dicke einer herzustellenden Wand voneinander beabstandet sind, einer ackzackförmigen Stahlstange 11, die an und zwischen die zwei Stahlstangen 10 geschweißt ist, sowie zwei vertikalen, parallelen, winkelförmigen Stahlstützen 12, die mit einer Vielzahl von Bohrungen 120 versehen und an die zwei vertikalen Stangen 10 geschweißt sind.
Jedes Metallgitter 2 oder 2', das aus einem fortlaufenden Gittermaterial in der Länge einer herzustellenden Wand ausgeschnitten wird, hat zahlreiche Netz- oder Gitterlöcher und mehrere horizontale, parallele, halbrunde Rillen 20, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Jedes Metallgitter ist auf einer flachen Oberfläche einer vorderen und einer hinteren Stahlstütze 12 mit Schrauben N befestigt, die in die Bohrungen 120 der Stahlstützen 12 eingeschraubt sind.
Zum Herstellen einer solchen Wandkonstruktion in einem Gebäude werden eine Anzahl von voneinander beabstandeten Rahmen 1, die beispielsweise der Wandhöhe entsprechen, und zwei Metallgitter 2, 2' mit beispielsweise einer Länge, die derjenigen der Wand entspricht, miteinander mittels der Schrauben N verbunden. Dadurch wird ein Hohlraum zwischen den äußersten zwei Rahmen 1 und den zwei Metallgittern 2, 2' gebildet, in den Anschlüsse für eine Elektrizitäts- und Wasserversorgung zwischen den Rahmenteilen hindurch angeordnet werden können. Anschließend wird der Beton von oben oder von den Seiten her in den Hohlraum eingeleitet, welcher von den zwei äußersten Rahmen 1 und den zwei Metallgittern 2, 2' umgeben ist. Nachdem der mit den Rahmen 1 und den zwei Metallgittern 2, 2' verbundene Beton ausgetrocknet und ausgehärtet ist, hat die Wand eine erhöhte Festigkeit, so daß das Auflxeten von darin ausgebildeten Rissen verhindert ist. Außerdem ist die Wandoberfläche im wesentlichen flach und glatt gehalten.
Der Rahmen 1 kann auf verschiedene Art und Weise, beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt, geändert werden. Er kann mehrere getrennte Stangen 31 anstelle der ackzackförmigen Stange 11 der ersten Ausfuhrungsform aufweisen, wobei die Stangen zickzackförrnig mit den zwei parallelen Stangen 30 und zwischen diesen verschweißt sind. Außerdem sind zwei parallele, winkelförmige Stahlstützen 32 mit den beiden Stahlstangen 30 verschweißt.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Diese Wandkonstruktion weist mehrere vertikale Rahmen 4, welche beispielsweise der Höhe einer Wand entsprechen, und zwei Metallgitter 5, 5' auf, deren Länge etwa derjenigen der Wand entspricht. Die vertikalen Rahmen 4 und die Metallgitter 5, 5' sind miteinander verschweißt.
Jeder Rahmen 4 besteht aus zwei parallelen, vertikalen Stahlstangen 40, die entsprechend der Dicke einer herzustellenden Wand beabstandet sind, einer zickzackförmigen Stange 41, die an die beiden vertikalen Stahlstangen 40 und zwischen diese geschweißt ist, und zwei vertikalen, parallelen, winkelförmigen Stahlstützen 42, die mit den beiden vertikalen Stahlstangen 40 verschweißt sind. Die zwei Metallgitter 5, 5' haben denselben Aufbau wie
die Metallgitter der ersten Ausfuhrungsform. Sie weisen verstärkende, halbrunde Rillen 50, 50' auf, die horizontal und gleichmäßig voneinander beabstandet ausgebildet sind.
Beim Aufbauen dieser Wand wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eine bestimmte Anzahl vertikaler Rahmen 4 vorbereitet. Die entsprechend der benötigten Länge abgeschnittenen Metallgitter 5, 51 werden auf die flache Oberfläche jeder vorderen und hinteren winkelförmigen Stahlstütze 42 geschweißt. Dann werden Anschlüsse für Wasser und Elektrizität durch den leeren Innenraum gelegt, welcher durch die Rahmen 4 und die Gitter 5, 51 gebildet ist. Danach wird der Beton in den leeren Innenraum eingeleitet. Der Beton trocknet und härtet dann aus. Die Rahmen, die Metallgitter und der Beton stellen eine verstärkte Betonwand von beträchtlicher Festigkeit dar, die wenig anfällig ist für Brüche und Risse und eine ebene und gleichmäßige Oberfläche aufweist.
Diese neue Wandkonstruktion hat gegenüber der vorerwähnten, herkömmlichen Wand-.15 konstruktion folgende Vorteile:
1. Die Rahmen weisen ackzackförmige Stangen auf, welche der Konstruktion eines Gebäudes eine fortdauernde Stärke und Festigkeit geben und damit die Lebensdauer des Gebäudes verlängern.
2. Beim Verarbeiten des Betons bei dieser Art von Wand kann die gesamte Wandlänge zur gleichen Zeit geschaffen werden, so daß es unnötig ist, die Arbeit mehrere Male aufzuteilen und getrennt voneinander auszuführen. Dadurch wird die Fertigstellung des Gebäudes eher erreicht.
3. Betonschalungen werden nicht benötigt, so daß Arbeitszeit eingespart wird und der Herstellungsprozeß vereinfacht ist.
4. Die Baukosten können beträchtlich verringert werden.
5. Die Wandoberfläche ist eben und glatt und neigt kaum zu Rissen.
6. Anschlüsse für Wasser und Elektrizität können leicht eingebaut werden.
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Claims (4)

  1. KERN , BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaurter-Sir. 73 - D-81369MQnChKi -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26- Telefax(0891760 55 59 - Telex521 49 5Oisard
    Lu-8841/GMVp/Ba
    Sin-Yang LU
    123-2, Song-Jow, Song-Jow Tsun, Guam Miao Hsiang, Tainan Shien, Taiwan (R.O.C.)
    Wandkonstruktion für Gebäude
    Ansprüche
    1. Wandkonstruktion für Gebäude, gekennzeichnet durch
    mehrere vertikale Rahmen (1; 4), die jeweils zwei vertikale, parallele Stahlstangen (10; 40), welche entsprechend der Dicke einer herzustellenden Wand voneinander beabstandet sind, eine zickzackförmige Stange (11; 41), die zwischen den zwei vertikalen Stahlstangen (10; 40) angeordnet und mit diesen verschweißt ist, und zwei vertikale, parallele, winkelförmige Stahlstützen (12; 42)aufweisen, die voneinander beabstandet und jeweils mit der Außenseite eines der zwei vertikalen Stahlstangen (10; 40) verschweißt sind, und
    durch zwei Metallgitter (2, 2'; 5, 5'), deren Länge derjenigen der herzustellenden Wand und deren Höhe derjenigen der vertikalen Rahmen (1; 4) entspricht und die mehrere horizontale, halbrunde Rillen (20, 20'; 50, 50') haben, welche gleichmäßig voneinander beabstandet sind, und die an der flachen Oberfläche der vorderen und hinteren winkelförmigen Stahlstütze (12; 42) befestigt sind.
  2. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgitter (2, 2') mit Hilfe von in Bohrungen (120) der Stahlstützen (12) eingeschraubten Schrauben (N) mit den Stahlstützen (12) verbunden sind.
  3. 3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zwei vertikalen, parallelen Stangen (10; 40) angeordnete Stahlstange (11; 41) derart ausgebildet ist, daß sie einen nach unten geneigten Abschnitt und einen kurzen vertikalen Abschnitt aufweist, welche miteinander verbunden sind.
  4. 4. Wandkonstruktion ausgenommen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgitter (5, 5') direkt auf die vertikalen, winkelförmigen Stahlstützen (42), vorzugsweise mit Hilfe einer Punktschweißvomchtung, geschweißt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997030239A1 (de) * 1996-02-12 1997-08-21 Sven Obernolte Schalungselement
FR2782740A1 (fr) * 1998-08-28 2000-03-03 Ghasnavi Eric Moavensadeh Coffrage losanges a armature integree
WO2000028166A1 (en) * 1998-11-09 2000-05-18 Steven Alan Wolfowitz Building element

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FR2782740A1 (fr) * 1998-08-28 2000-03-03 Ghasnavi Eric Moavensadeh Coffrage losanges a armature integree
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