DE29507162U1 - Wandkonstruktion für Gebäude - Google Patents
Wandkonstruktion für GebäudeInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description
.:.'&Lgr;.:': :":#* Patentanwälte
KERN5BREHM & PARTNER
Lu-8841/GM Vp/Ba
Sin-Yang LU
123-2, Song-Jow, Song-Jow Tsun, Guam Miao Hsiang,
Tainan Shien, Taiwan (R.O.C.)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandkonstruktion für Gebäude nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche, verstärkte Betonwand wird hergestellt, indem Stahlstangen und
: Betonschalungen, die mit den Stahlstangen verbunden werden, an einer Vorder- und einer
Hinterseite zwecks Ausbildung eines begrenzten Raums für den darin einzuleitenden Beton
aufgestellt werden. Dann härtet der in den Zwischenraum eingeleitete Beton aus und bildet,
wenn die Betonschalungen weggenommen werden, eine verstärkte Betonwand. Diese Art
Stahlbeton-Konstruktion erfordert einen erhöhten Aufwand an Arbeit und Zeit und hat die
folgenden Nachteile:
1. Betonschalungen neigen zum Verrotten, haben eine kurze Lebensdauer, erfordern einen
Arbeitsaufwand zum Fixieren der Stahlstangen, bevor eine Betonwand gebaut wird, und
zum Abnehmen der zusammengesetzten Betonschalungen, nachdem die Wand
fertiggestellt ist, so daß daraus eine beträchtliche Bearbeitungszeit resultiert.
2. Es erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand, die Betonschalungen miteinander zu
verbindea
3. Die Dicke einer mit Hilfe von Betonschalungen aus Holz hergestellten Wand kann
ungleichmäßig sein; die Wand kann ferner eine sehr rauhe Oberfläche aufweisen.
4. Zwei Schichten von Betonschalungen aus Holz können beim gegenseitigen Verbinden
durch Stahlseile beschädigt werden oder brechen, was zu zufällig herabfallenden
Betonschalungen aus Holz und zu einem Verletzen von Arbeitern auf der betreffenden
Seite führen kann.
5. Nachdem die aus Holz bestehenden Betonschalungen weggenommen worden sind,
können die Oberflächen der hergestellten Wand sehr rauh sein und nach einem Zeitraum
Risse entwickeln.
6. Es ist erforderlich, Anschlüsse für Wasser und Elektrizität zu deren Fixierung mit
Stahlstäben in einer Wand zu verbinden, was ebenfalls zu einem erhöhten Arbeits- und
Zeitaufwand führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandkonstruktion für Gebäude der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher und wirtschaftlicher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wandkonstruktion mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion sind mehrere vertikale Rahmen und zwei
Metallnetze oder -gitter mit dem Rahmen zwecks Bildung einer verstärkten Wand verbunden, z.B. verschweißt, wobei der Beton in den leeren, von den beiden äußersten
vertikalen Rahmen und den beiden Stahlgittern umgebenen Raum eingeleitet wird.
Jeder vertikale Rahmen besteht aus zwei vertikalen parallelen Stangen, die in der Dicke der
herzustellenden Wand voneinander beabstandet sind, einer zickzackförmigen Stange, die auf
und zwischen die zwei vertikalen parallelen Stangen geschweißt ist, und zwei vertikalen,
parallelen, winkelförmigen und mit den Außenseiten der zwei vertikalen parallelen Stangen
verschweißten Stahlstützen sowie zwei Stahlgittern, die aus einem durchgehenden
Stahlgittermaterial in der Länge einer herzustellenden Wand ausgeschnitten sind und durch
mehrere horizontale, gleichmäßig voneinander beabstandete, halbrunde Rillen verstärkt sind.
Die zwei Stahlgitter werden dann auf einer Vorder- und Rückseite jedes Rahmens, beispielsweise
mittels Schrauben, an den vertikalen, parallelen, winkelförmigen Stahlstützen
befestigt.
Nachdem die Rahmen und die Stahlgitter miteinander verbunden sind, wird der Beton in den
leeren Zwischenraum, welcher durch die zwei äußeren Rahmen und die zwei Gitter gebildet
wird, zwecks Bildung einer verstärkten Betonwand nach dem Aushärten des Betons
eingeleitet.
Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausfuhrungsform
einer Wandkonstruktion für Gebäude;
einer Wandkonstruktion für Gebäude;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausfuhrungsform der Wandkonstruktion im
zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der Wandkonstruktion, in
welcher eine mit Hilfe dieser Konstruktion gebildete Wand gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Konstruktion für einen Rahmen der
ersten Ausführungsform;
ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Wandkonstruktion für Gebäude; und
der Wandkonstruktion für Gebäude; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausfuhrungsform der Wandkonstruktion
im zusammengebauten Zustand.
im zusammengebauten Zustand.
Eine erfindungsgemäße Wandkonstruktion für Gebäude oder Bauwerke, wie sie in den Fig.
1 und 2 dargestellt ist, umfaßt mehrere vertikale Rahmen 1, die gleichmäßig voneinander
beabstandet sind, sowie Metallnetze oder -gitter 2, 2\ wobei die Rahmen mit den
Metallgittern verbunden werden.
Jeder Rahmen 1 besteht aus zwei vertikalen, parallelen Stahlstangen 10, die in der Dicke
einer herzustellenden Wand voneinander beabstandet sind, einer ackzackförmigen
Stahlstange 11, die an und zwischen die zwei Stahlstangen 10 geschweißt ist, sowie zwei
vertikalen, parallelen, winkelförmigen Stahlstützen 12, die mit einer Vielzahl von Bohrungen
120 versehen und an die zwei vertikalen Stangen 10 geschweißt sind.
Jedes Metallgitter 2 oder 2', das aus einem fortlaufenden Gittermaterial in der Länge einer
herzustellenden Wand ausgeschnitten wird, hat zahlreiche Netz- oder Gitterlöcher und
mehrere horizontale, parallele, halbrunde Rillen 20, die gleichmäßig voneinander
beabstandet sind. Jedes Metallgitter ist auf einer flachen Oberfläche einer vorderen und einer
hinteren Stahlstütze 12 mit Schrauben N befestigt, die in die Bohrungen 120 der Stahlstützen 12 eingeschraubt sind.
Zum Herstellen einer solchen Wandkonstruktion in einem Gebäude werden eine Anzahl von
voneinander beabstandeten Rahmen 1, die beispielsweise der Wandhöhe entsprechen, und
zwei Metallgitter 2, 2' mit beispielsweise einer Länge, die derjenigen der Wand entspricht,
miteinander mittels der Schrauben N verbunden. Dadurch wird ein Hohlraum zwischen den
äußersten zwei Rahmen 1 und den zwei Metallgittern 2, 2' gebildet, in den Anschlüsse für
eine Elektrizitäts- und Wasserversorgung zwischen den Rahmenteilen hindurch angeordnet
werden können. Anschließend wird der Beton von oben oder von den Seiten her in den
Hohlraum eingeleitet, welcher von den zwei äußersten Rahmen 1 und den zwei Metallgittern 2, 2' umgeben ist. Nachdem der mit den Rahmen 1 und den zwei Metallgittern
2, 2' verbundene Beton ausgetrocknet und ausgehärtet ist, hat die Wand eine erhöhte
Festigkeit, so daß das Auflxeten von darin ausgebildeten Rissen verhindert ist. Außerdem ist
die Wandoberfläche im wesentlichen flach und glatt gehalten.
Der Rahmen 1 kann auf verschiedene Art und Weise, beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt,
geändert werden. Er kann mehrere getrennte Stangen 31 anstelle der ackzackförmigen
Stange 11 der ersten Ausfuhrungsform aufweisen, wobei die Stangen zickzackförrnig mit
den zwei parallelen Stangen 30 und zwischen diesen verschweißt sind. Außerdem sind zwei
parallele, winkelförmige Stahlstützen 32 mit den beiden Stahlstangen 30 verschweißt.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion ist in den Fig. 5
und 6 gezeigt. Diese Wandkonstruktion weist mehrere vertikale Rahmen 4, welche beispielsweise der Höhe einer Wand entsprechen, und zwei Metallgitter 5, 5' auf, deren
Länge etwa derjenigen der Wand entspricht. Die vertikalen Rahmen 4 und die Metallgitter
5, 5' sind miteinander verschweißt.
Jeder Rahmen 4 besteht aus zwei parallelen, vertikalen Stahlstangen 40, die entsprechend
der Dicke einer herzustellenden Wand beabstandet sind, einer zickzackförmigen Stange 41,
die an die beiden vertikalen Stahlstangen 40 und zwischen diese geschweißt ist, und zwei
vertikalen, parallelen, winkelförmigen Stahlstützen 42, die mit den beiden vertikalen
Stahlstangen 40 verschweißt sind. Die zwei Metallgitter 5, 5' haben denselben Aufbau wie
die Metallgitter der ersten Ausfuhrungsform. Sie weisen verstärkende, halbrunde Rillen 50,
50' auf, die horizontal und gleichmäßig voneinander beabstandet ausgebildet sind.
Beim Aufbauen dieser Wand wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eine bestimmte Anzahl
vertikaler Rahmen 4 vorbereitet. Die entsprechend der benötigten Länge abgeschnittenen
Metallgitter 5, 51 werden auf die flache Oberfläche jeder vorderen und hinteren
winkelförmigen Stahlstütze 42 geschweißt. Dann werden Anschlüsse für Wasser und
Elektrizität durch den leeren Innenraum gelegt, welcher durch die Rahmen 4 und die Gitter
5, 51 gebildet ist. Danach wird der Beton in den leeren Innenraum eingeleitet. Der Beton
trocknet und härtet dann aus. Die Rahmen, die Metallgitter und der Beton stellen eine
verstärkte Betonwand von beträchtlicher Festigkeit dar, die wenig anfällig ist für Brüche
und Risse und eine ebene und gleichmäßige Oberfläche aufweist.
Diese neue Wandkonstruktion hat gegenüber der vorerwähnten, herkömmlichen Wand-.15
konstruktion folgende Vorteile:
1. Die Rahmen weisen ackzackförmige Stangen auf, welche der Konstruktion eines
Gebäudes eine fortdauernde Stärke und Festigkeit geben und damit die Lebensdauer des
Gebäudes verlängern.
2. Beim Verarbeiten des Betons bei dieser Art von Wand kann die gesamte Wandlänge zur
gleichen Zeit geschaffen werden, so daß es unnötig ist, die Arbeit mehrere Male
aufzuteilen und getrennt voneinander auszuführen. Dadurch wird die Fertigstellung des
Gebäudes eher erreicht.
3. Betonschalungen werden nicht benötigt, so daß Arbeitszeit eingespart wird und der
Herstellungsprozeß vereinfacht ist.
4. Die Baukosten können beträchtlich verringert werden.
5. Die Wandoberfläche ist eben und glatt und neigt kaum zu Rissen.
6. Anschlüsse für Wasser und Elektrizität können leicht eingebaut werden.
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Claims (4)
- KERN , BREHM & PARTNERAlbert-Rosshaurter-Sir. 73 - D-81369MQnChKi -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26- Telefax(0891760 55 59 - Telex521 49 5OisardLu-8841/GMVp/BaSin-Yang LU123-2, Song-Jow, Song-Jow Tsun, Guam Miao Hsiang, Tainan Shien, Taiwan (R.O.C.)Wandkonstruktion für GebäudeAnsprüche1. Wandkonstruktion für Gebäude, gekennzeichnet durchmehrere vertikale Rahmen (1; 4), die jeweils zwei vertikale, parallele Stahlstangen (10; 40), welche entsprechend der Dicke einer herzustellenden Wand voneinander beabstandet sind, eine zickzackförmige Stange (11; 41), die zwischen den zwei vertikalen Stahlstangen (10; 40) angeordnet und mit diesen verschweißt ist, und zwei vertikale, parallele, winkelförmige Stahlstützen (12; 42)aufweisen, die voneinander beabstandet und jeweils mit der Außenseite eines der zwei vertikalen Stahlstangen (10; 40) verschweißt sind, unddurch zwei Metallgitter (2, 2'; 5, 5'), deren Länge derjenigen der herzustellenden Wand und deren Höhe derjenigen der vertikalen Rahmen (1; 4) entspricht und die mehrere horizontale, halbrunde Rillen (20, 20'; 50, 50') haben, welche gleichmäßig voneinander beabstandet sind, und die an der flachen Oberfläche der vorderen und hinteren winkelförmigen Stahlstütze (12; 42) befestigt sind.
- 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgitter (2, 2') mit Hilfe von in Bohrungen (120) der Stahlstützen (12) eingeschraubten Schrauben (N) mit den Stahlstützen (12) verbunden sind.
- 3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zwei vertikalen, parallelen Stangen (10; 40) angeordnete Stahlstange (11; 41) derart ausgebildet ist, daß sie einen nach unten geneigten Abschnitt und einen kurzen vertikalen Abschnitt aufweist, welche miteinander verbunden sind.
- 4. Wandkonstruktion ausgenommen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgitter (5, 5') direkt auf die vertikalen, winkelförmigen Stahlstützen (42), vorzugsweise mit Hilfe einer Punktschweißvomchtung, geschweißt sind.
Priority Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997030239A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-21 | Sven Obernolte | Schalungselement |
FR2782740A1 (fr) * | 1998-08-28 | 2000-03-03 | Ghasnavi Eric Moavensadeh | Coffrage losanges a armature integree |
WO2000028166A1 (en) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Steven Alan Wolfowitz | Building element |
-
1995
- 1995-04-28 DE DE29507162U patent/DE29507162U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997030239A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-21 | Sven Obernolte | Schalungselement |
FR2782740A1 (fr) * | 1998-08-28 | 2000-03-03 | Ghasnavi Eric Moavensadeh | Coffrage losanges a armature integree |
WO2000028166A1 (en) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Steven Alan Wolfowitz | Building element |
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