DE2007508B2 - Falschdrallvorrichtung - Google Patents

Falschdrallvorrichtung

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Falschdrallvorrichtung zum Herstellen von synthetischen, lexturierten Feingarnen oder Fäden, bestehend aus einem Drehröhrchen, das auf seiner Einlaufseite mit einer Ringwulst versehen ist, deren Öffnungsdurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Drehröhrchens: und aus Fadcnfuhrern.
Falschdrallvorrichtungen sind bereits ^n den verschiedensten Ausführungen bekannt. Beispielsweise zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 1435 514 ein Drehröhrchen, drs mit Ringwulsten ausgestattet ist, deren Oberflächen einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Eine ähnliche Vorrichtung beinhaltet die deutsche Auslegeschrift 1205 652. Hier ist das Drehröhrchen mit einer sich erweiternde Enden aufweisenden Büchse mit konvexer glatter Innenfläche und aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten ausgekleidet. Ein- und Austrittswinkel des Fadens liegen zwischen 45° und 90°. Als Material für die Ringwülste bzw. Büchse findet Kautschuk Verwendung. Verständlicherweise ist dieses Material einem starken Verschleiß unterworfen, so daß sich der Reibungskoeffizient ändern kann. Die Gleichmäßigkeit desTexturierdralls ist dann nicht mehr gewährleistet. Auch kann der Gummiabrieb auf dem behandelten Faden haften bleiber, und ihn verschmutzen.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 185 5S0 noch eine Falschdrallvorrichtung bekannt, bei der der Faden mittels einer Ringaufwickelvorrichtung ballonartig von den Zuführrollen her abgezogen wird. Die Falschdrallvorrichtung ist zwischen den Zuführrollen und der Ringaufwickelvorrichtung angeordnet, so daß der ballonartig geschleuderte Faden an den Eintritts- und Austrittswülsten der Falschdrallvorrichtung anliegt. Der Eintrittswulst besteht aus geripptem Gußeisen, um die Reibung zu erhöhen. Der Austrittsteil besteht aus Stahl. Abgesehen davon, daß das Drehröhrchen umständlich zu fertigen ist, da es aus mehreren Teüen besteht, ist diese Vorrichtung nur für die Herstellung schwach texturierter Fäden verwendbar, weil nur eine geringe Fadenspannung vorhanden ist. Die Rippung auf der Eintrittswulst beansprucht den Faden sehr stark und kann ihn beschä-
1SHier setzt die Erfindung ein. indem sie sich die Aufeabe gestellt hat, texturierte Feingarne oder Fäden mit mindestens 1500 Falschdrehungen pro Meter herzustellen, ohne daß Texturierschwankungen oder Beschädigungen des Fadens auftreten unter Benutzung einer konstruktiv einfachen und bezüglich ihrer Wirkungsweise verschleißunabhängigen Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Ringwulst eine abgerundete, hochpolierte Kante aufweist und die Fadenführer derart angeordnet sind, daß der Faden bzw. das Fadenbündel das Drehröhrchen nur ander hochpolierten Kante berührt und dabei zwischen Zulauf- und Ablaufrichtung einen Winkel«. W" < <t < 135° einschließt.
Dadurch wird erreicht, daß selbst bei Verschleiß der Kante der Ringwulst des Drehröhrchens dit Texturierung des Fadens keinen Schwankungen unterworfen ist, denn die hochpolierte Kante gewährleistet gleichbleibend«· Drallwirkung, weil die gleitende Reibung desFadens die Oberfläche der Kante kaum mehr verändern kann. Die an sich bekannte Verwendung von Fadenfuhrern garantiert gleichbleibende Fadenspannung während des Durchlaufs durch die Falschdrallvorrichtung. Die Texturierungsgeschwindigkeit kann sehr hoch gehalten werden. Die erfindungsgemaße Falschdrallvorrichtung eignet sich für die Texturierung von Fäden bzw. Fadenbündel aus vollsynthetischen Hochpolymeren, insbesondere aus Polyamiden, aus hochmolekularen, linearen Polyestern und aus Acrylnitril-Polymerisaten.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdrallvorrichtung, insbesondere für die Herstellung von Multifil-Kräuselgarnen, ist dadurch gekennzeichnet, üaß auch die Auslaufseite des Drehröhrchens mit einer Ringwulst versehen ist, die eine abgerundete hochpolierte Kante aufweist und der Faden bzw. das Fadenbündel diagonal durch das Drehröhrchen geführt ist und auch an der Ringwulst auf der Auslaßseite des Drehröhrcheiis anliegt.
Durch den Drehsinn der Einlaufringwulst ergibt sich ein Falschdrall in die Fixierzone in S-Richtung Durch die Berührung des Fadenbundeis mit der Auslaufringwulst erfährt das Fadenbündel eine Drehung in Z-Richtung. Das besondere Merkmal dieser Vorrichtung liegt darin, daß auf der Strecke zwischen der Einlauf- und Auslaufringwulst Falschdrall entgegengesetzter Richtung im Fadenbündel gegeneinander läuft. Dies ist bedingt durch die beim Strecktexturieren gegebenen, unterschiedlichen Fadenspannungen am Drehröhrchen zwischen Einlauf- und Auslaufseite. Wegen der damit verbundenen unterschiedlichen Reibungsverhältnisse an Einlauf- und Auslaufringwulst kommt es in der dazwischenliegenden Zone zu einem periodischen Aufstauen und Durchschießen von Falschdrall in S- und Z-Richtung. Die auftretende intensive Verwirbelung und Ki äuselung der einzelnen Kapillaren des Fadenbündels führt zu einem hochtexturierten Bauschgarn, das über seine Länge abwechselnd echt in S- und Z-Richtung gedreht ist.
Für das Drehröhrchen bzw. für die Ringwulst kommen als Werkstoff vorzugsweise Metall, insbesondere Stahl, in Frage, aber auch hochverschleißfeste Che-
<i
miewerkstoffe auf Basis Polyurethan.
In der Zeichnung sei nun die erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung an zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch im Längsschnitt dargestellt und nachstehend erläutert. Es ze»gt
F ig. 1 eine Vorrichtung mit einer Ringwulst an der Einlaufseite des Drehröhrchens und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer zusätzlichen Ringwulst an der Ausiaufseite des Drehröhrchens.
In r i g. 1 besteht die FalschdraJ!vorrichtung aus einem Lagerstück 1, in dem Kugellager 2 gehalten sind, auf denen ein stählernes Drehröhrchen 3 gelagert ist. Es ragt einseitig weit aus dem Lagerstück 1 heraus und ist mit einer ringförmigen Keilnut 4 versehen, in der ein Antriebsriemen 5 läuft. Am Ende des herausragenden Drehröhrchens 3 ist eine Ringwulst 6 mit einer hochpolierten Kante 7, an der der zu texturierende Faden 8 anliegt, angeordh.it. Der Öffnungsdurchmesser dH der Ringwulst 6 ist geringer als der Innendurchmesser dD des Drehröhrchens 3, damit der Faden 8 berührungsfrei aus dem Drehröhrchen 3 ausläuft. Die Stirnseite 9 des Drehröhrchens 3 springt von der hochpolierten Kante 7 nach außen zu zurück, so daß der Faden 8 nur an der Kante 7 anliegt. Durch die besondere Anordnung bzw. Einstellung eines eingangsseitig gelegenen Fadenführers 10 bildet der einlaufende Faden 8 mit der Senkrechten auf die Drehachse des Drehröhrchens 3 einen Winkel von 10°. Der Auslaufwinkel des Fadens 8. gemesst η zwischen Faden 8 und einer durch die Kante 7 gelegten Achsparallelen, beträgt 20", entsprechend der Einstellung eines auslaufseitig angeordneten Fadenführer 11. Der Faden 8 schließt demzufolge zwischen Einlaufund Auslaufrichtung einen Winkel α von HH) ein.
In Fig. 2 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, da sich das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nur durch eine zusätzliche Ringwulst auf der Auslaufseite des Drehröhrchens und durch andere Fadenführung von derjenigen gemäß Fig. 1 unterscheidet.
In dem Lagerstück 1 sind die Kugellager 2 gehal ten. auf denen das stählerne Drehröhrchen 3 rotiert. Es wird angetrieben durch den die Keilnut 4 umschlingenden Riemen 5. Die eiulaufseitige Ringwulst 6 weist eine hochpolierte Kante 7 auf, an der der Faden 8 anliegt. Die Stirnseite 9 springt zum Rand hin zurück. Der einlaufseitige Fadenführer 10 ist so angeordnet, daß der einlaufende Faden 8 mit der Senkrechten auf die Drehachse des Drehröhrchens 3 einen Winkel von 10° einschließt. An der Austrittsseite des Drehröhrchens 3 ist eine zweite stählerne Ringwulst 12 angeordnet, die als Einsatzstück ausgebildet und durch Schraubverbindung 13 mit dem Drehröhrchen 3 verbunden ist. Sie besitzt ebenfalls eine hochpolierte Kante 14. Die öffnungsdurchmesser </Rfi und J1^ der einlauf- und auslaufseitigen Ringwulst 6 und 12 stimmen überein und sind geringer als der Innendurchmesser dD des Drehröhrchens 3. Der Ablaufwinkel des Fadens 8 von der Kante 7 entspricht dem Zulaufwinkel für die Kante 14, denn der Faden i? ist diagonal durch das Drehröhrchen 3 geführt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel a, der von dem um die Kante 7 umgelenkten Faden 8 eingeschlossen wird, 100°. Wegen der Symmetrieverhältnisse schließt der Faden 8 bei der Umlenkung um die Kante 14 einen Winkel α von ebenfalls 100° ein, bedingt durch entsprechende Einstellung des auslaufseitigen Fadenführers IG. Der Ablaufwinkel des Fadens 8 von der Kante 14 beträgt dementsprechend ebenfalls 10°, wie der Zulaufwinkel zu Kante 7. An der Kante 7 wird der Faden bzw. das Fadenbündel 8 in S-Richtung gedieht, an der Kante 14in Z-Richtung.
ίο Beispiel 1
Ein Polyamid-Multifil (Polyamid 6 dtex 20/1) wird über ein Streckwerk im Verhältnis 1:3,5 verstreckt und bei Temperaturen von 170° C durch eine beheizte Zone in die erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung
gemäß Fig. 1 mit einer Fadengeschwindigkeit von 500 m/min eingeführt. Das Drehröhrchen rotiert mit 12 000 Umdrehungen/Minute. Der Radius der hochpolierten Kante der Ringwulst beträgt 4,0 mm, der Öffnungsdurchmesser der Ringwulst 20 mm. Der vom
*° an der Kante umgelenkten Faden eingeschlossene Winkel beträgt 100°. Der Einlaufwinkel des Fadens in die Vorrichtung beträgt 10°, gemessen zur Senkrechten auf die Drehachse des Drehröhrchens. Der texiurierte Faden besitzt einen Kringelwert von 230
Drehungen Meter.
Beispiel 2
Ein Polyestcr-Multifil (dtex 22/3) wird über ein Streckwerk im Verhältnis 1:4,0 verstreckt und bei Temperaturen von 200° C durch eine beheizte Zone in die erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung gemäß F i g. 1 mit einer Fadengeschwindigkeit von 400 m/min eingeführt. Das Röhrchen rotiert mit 14000 Umdrehungen/Minute. Der Radius der hochpolierten Kante der Ringwulst beträgt 3,0 mm, der Offnungsdurchmesser der Ringwulst 30 mm. Der vom an der Kante umgelenkten Faden eingeschlossene Winkel beträgt 95°, wobei der Einlaufwinkel, gemessen zur Senkrechten auf die Drehachse des Drehröhrchens, 15 aufweist. Der texturierte Faden zeigt einen Kringelwert von 260 Drehungen Meter.
Beispiel 3
Ein Polyamid-Multifil (Polyamid 6, 6 dtex 33 6) wird über ein Streckwerk im Verhältnis 1:3,6 verstreckt und bei einer Temperatur von 170° C durch eine beheizte Zone in die erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung in der Ausführungsform nach F i g. 2
mit einer Fadengeschwindigkeit von 550 m/min eingeführt. Die Drehzahl des Drehröhrchens beträgt 14 500 Umdrehungen/Minute. Die hochpolierten Kanten der Ringwulste weisen einen Radius von 4,0 mm auf. Der Offnungsdurchmesser der Ringwulste beträgt mm. Der Faden läuft unter einem Winkel von 10 zur Senkrechten auf die Drehachse des Drehröhrchens in die Vorrichtung ein und verläßt sie unter dem gleichen Winkel. Die vom Faden an der Einlaufkante und Auslaufkante eingeschlossenen Winkel betragen je 100°. Der Kringelwert dieses Materials beträgt durchschnittlich 480 Drehungen/Meter. Das Material weist einen Kaltwasserschrumpf von 55 bis 66% auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Falschdrallvorrichtung zum Herstellen von synthetischen, texturierten Feingarnen oder Fäden, bestehend aus einem Drehröhrchen, das auf seiner Einlaufseite mit einer Ringwulst versehen ist, deren Üffnungsdurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Drehröhrchens; und aus Fadenführern, dadurch gekennzeichnet, " daß die Ringwulst (6) eine abgerundete, hocnpolierte Kante (7) aufweist und die Fadenführer (10, 11) derart angeordnet sind, daß der Faden bzw. das Fadenbündel (8) das Drehröhrchen (3) nur an der hochpolierten Kante (7) berührt und dabei zwischen Zulauf- und Ablaufrichtung einen Winkel α, 90° < σ < 135°, einschließt.
2. Falschdrallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auslaufseite des Drehröhrchens (3) mit einer Ringwulst (12) *° versehen ist, die eine abgerundete, hochpolierte Kante (14) aufweist und der Faden bzw. das Fadenbündel (8) diagonal durch das Drehröhrchen (3) geführt ist und auch an der Ringwulst (12) auf der Auslaßseite des Drehröhrchens (3) anliegt. »5
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