DE2006923C3 - Aufnahmetrommel für gemähtes halm- oder blattartiges Erntegut - Google Patents

Aufnahmetrommel für gemähtes halm- oder blattartiges Erntegut

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DE2006923C3
DE2006923C3 DE19702006923 DE2006923A DE2006923C3 DE 2006923 C3 DE2006923 C3 DE 2006923C3 DE 19702006923 DE19702006923 DE 19702006923 DE 2006923 A DE2006923 A DE 2006923A DE 2006923 C3 DE2006923 C3 DE 2006923C3
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Fritz 4509 Bad Essen Diedrich
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FA HEINRICH WILHELM DREYER 4509 WITTLAGE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmetrommel für ge-
923 2
snähles halm- oder blattartiges Erntegut, bestehend im wesentlichen aus einer zentralen Antriebswelle mit endseitigen Lagerscheiben für sich zwischen diesen erstreckende und auf einem Kreis um die Welle umlaufende, gesteuerte Zinkenträger mit daran befestigten Federzinken sowie aus einem hauptsächlich aus einzelnen Blechstreifen gebildeten, an einem Tragrahmen befestigten Trommelkörper, in dessen Vollschliizen sich die Zinken, bereichsweise aus diesen austretend und in diese wieder zurückziehend, bewegen, wobei die Zinkenträger zwischen den endseitigen Lagerscheiben in niehreren Radialebenen drehbar gegenüber der zentralen Welle abgestützt sind.
Mit bekannien Aufnahmetrommeln dieser Art (z, B. US-PS 3 226 921) läßt sich zwar gegenüber den üblichen Aufnahnsetrommeln ohne Radiaiabslützung der Zinkenträger zwischen den endseitigen Lagerscheiben, die im allgemeinen eint Länge and damit Aufnahmebreite von etwa 1.4 m haben, eine vergrößerte Baulän gt und damit Aufnahmebreite erreichen, jedoch er bringt die bei den bekannten Trommeln der angegebenen Art vorgesehene Radialabstützung der Zinkenträger an der zentralen Welle notwendig stets eine zusatz lieh= B-Masiuiig dieser zentralen Antriebswelle, was be deutet, daß diese entsprechend stark dimensioniert werden muß und damit die Aufnahmelrommeln insgesamt entsprechend schwer wird. Dies ist jedoch bei Aufnahmetrommeln mit großer Baulänge bzw. Aufnah mcbrcite. d.h. bei Aufnahme)rommeln von mehr als 3 m oder auch mehr als 5 m. wie sie z. B. für Mähdrescher benöligt werden, unerwünscht. Überdies erhöhen sich bei gleichzeitiger Herstellung sowohl von kleinen wie auch von großen Aufnahmetrommeln von jeweils verschiedener Lauge wegen der jeweils benötigte« un terschicdlichcn Wellenstärken für die zentrale Antriebswelle die Herstellungskosten recht beträchtlich.
Es ist auch bereits eine Aufnahmevorrichtung für halm oder blattartiges Erntegut bekannt, die nicht aus einem, eine einzige Aufnahmetrommel bildenden Rotationskörper, sondern aus zwei gelrennten Aufnahmetrommeln bzw. Rotationskörpern besteht, die im Winkel zueinander angeordnet und b":i der die beiden, jeweils gesonderte Zinkenträger tragenden Zentralwellcn über ein besonderes Gelenkstück mittig an einem Rahmenträger abgestützt sind (FR-PS 1 257 846). Mit dieser bekannten Aufnahmevorrichtung läßt sich zwar eine vergrößerte, nämlich verdoppelte Aufnahmebreite erreichen, jedoch bleibt es bei dieser bekannten Auf nahmevorrichtung auch unter der Annahme einer nicht winkligen, sondern koaxialen Anordnung der beiden zentralen Antriebswellen in jedem Fall bei zwei gesonderten, lediglich nebeneinander angeordneten Aufnahmetrommeln bzw. Rotationskörpern mit einer bloßen Zwischenlagerung der Antriebs- bzw. Zentralwellen an dem Mittdträger mit nach oben hin angebrachter Tragkonsole für das Zwischenlager.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmctrommel der eingangs genannten Art, die alsc lediglich einen eine einzige Aufmhmetrommcl bildenden Rotationskörper besitzt, derart zu verbessern, daß die dort durch die Radialebcnen-Abstützung der Zinkenträger sich ergebende erhöhte Beanspruchung der Zentralwelle wieder aufgefangen und auf den fesler Tragrahmen übertragen wird, so daß tatsächlich keine erhöhte Beanspruchung der Zentralwelle auftritt unc so für diese auch bei Batilängeri bzw. Aufnahmebreiter von 5 m und mehr der von kleinen Aufnahmetrommclr her übliche: und relativ kleine Querschnitt beibehalte!·
mäßig in axialer Ebene geteilt ausgeführt
Ei.i bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt F ί g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Aufnahmetrommel von großer Arbeitsbreite,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Aufnahmetromrnel, etwa nach Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen weiteren Querschnitt, etwa nach Linien
u, IH-Hl in Fig. 1 und4,
F i g. 4 eine Teildraufsicht zu F i g. 3, etwa nach Linie
lV-lVinFig.3,
F i g. 5 einen noch weiteren Querschnitt durch die Aufnaiimetrommel, etwa nach Linie V-V in F i g. 1, und
F i g. 6 einen vereinfachten Teilquerschnitt, etwa nach Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Die in· Fig.! und 2 dargestellte Aufnahmetrommel ·"·-«:-· ~..* r-.r.inrlpn der zeich-
werden kann.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß der von den Zinkenträgem und der zentralen Welle gebildete Rotationskörper jeweils im Bereich zwischen zwei Abstütz-Radialebenen mit einem die Zinkenträger außen "im- 5 greifenden Stützring, der am Tragrahmen der Trommel befestigt ist .und an dessen Innenwand die Zinkenträger mittels an diesen angebrachter Stützrollen laufen, nach außen hin abgestützt ist. Bei der erfindungsgemäßen Aufnahmetromme! stützen sich somit die Zinkenträger und die Zentrale eile gegenseitig gegen Durchbiegung ab, und zwar einmal nach innen und dann wieder nach außen. Durch diese zusätzliche Abstützung der Zinkenträger zwischen zwei Abstütz-Radialebenen nach außen hin durch einen die Zinken außen umgreifenden und am Tragrahmen befestigten Stützring mittels darin
umlaufender Stützrollen wird erreicht, daß auch die Die irr Fig. I und * aargc««.«. ,.·....-..---
Zentralwelle mittelbar gegen Durchbiegung abgestützt (die Draufsicht nach F1 g. I ist aus Grunde η der ζ. eicnwird. Hierdurch ist es bei entsprechender Anordnung nerischen Darstellung mehrfach gebrochen) soll eine der Radial-Stützebcnen und der dazwischen angeord- «o übergroße Arbeitsbreite aufweisen, z. B. von 3 oaei
• " ■ --"- —x„i;„u „„„h v,„i Aufnahme- 3,5 m.
Ucr Kaaiai-r»iui/.co-».-iitM unu u... v*«........^... o
neten Außenabstützung möglich, auch bei Aufnahmetrommcln mit großer Baulänge bzw. Arbeitsbreite von m und mehr eine zentrale Antriebswelle mit dem von kleinen Aufnahmetrommeln her üblichen kleinen Querschnitt zu verwenden. as
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Zinkenträger aus verdrehfest miteinander verbundenen Einzelstückcn zu seiner Gesamtlänge zusammengesetzt ist und die Verbindungsstellen der Zinkenträger von an den Enden der Einzelstücke befestigten Wellenstückcn gebildet werden, die von in axialer Ebene geteiiten Lagern umfaßt sind. Durch diese A.bsohniilsunterteilung der Zink-nträger ist es nämlich möglich, auch den Querschnitt der Zinkenträger und damit deren Gewicht klein zu halten; es können dann auch die gleichen Zinkenträger verwendet werden, wie sie ohnehin bei der Herstellung von Aufnahmetrommeln mit kleiner Arbeitsbreite (etwa 1.4 m) Verwendung finden. Die relativ kurzen Einzclstücke der Zinkenträger können dabei mittels der zu befestigenden Wellenstücke zu ihrer Gesamtlänge zusammengesetzt und in die Lager eingelegt werden. Durch die entsprechende Befestigung der Einzelslücke der Zinkenträger an den Wellenstücken, zweck-D?e Aufnahmetromme, ist als sogenannte offene Trommel ausgebildet, entspricht also in ihrem pr.nz
in üblicher angetrieben. Auf der Welle 1 sind ei
J und 4 angebracht, die sich mit der , i drehen und in denen Zinkenträger ,drehbar rert sind. Die Zinkenträger 5. die als w!nJeleiV;" " sind und Federzinken 6 tragen, «"dinden
Lagerscheiben 3. 4 rotationssymmetrisch Krcfs um die Welle 1 angeordnet und er-Km wc^r unten noch näher beschriebener ,en den beiden endseitigen Lagerschein ganze Arbeitsbreite bzw. Lange der Aul· ,el. Der von den Zinkenträgem 5 gebildete ,iauonskörper ist von einem TrommeftorperJ um-
sen an den Enden der Zinkenträger-Einzelstücke angeschweißt sind, wird über die gesamte Arbeitsbreite der Trommel ein gleichmäßiger Bewegungsablauf der an den Zinkenträger angebrachten Fedcrz.nkcn gewahr-
'"'^weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die geteilten Lager für die Wellens.ücke der Zmkenträger jeweils mit cmer inneren Läget schalt an einem auf der zentralen Welle frei drehbar gelagerten Abs ützorgan befestigt sind. Dieses Abstüt/organ .st /weckmäßig entsprechend der Anzahl von Z.nkentra-
inkentragern ο gt-^u , „. ...
an einem Trommel-Tragrahmen 8 befestigt sina ZAir Abstützung der zweckmäßig aus Federstahl bestehenden, den Trommelmaniel 7 bildenden Blechstreifen können noch Stützbleche 9 im Innern des von jedem den Trommelmantel bildenden Streifen überdeckten Raumes vorgesehen sein. In den so gebildeten Vollschlitzen 10 des Trommelmantels 7 bewegen sich die an den Zinkenträgem 5 befestigten Federzinken 6, und zwar so, daß sie bei ihrer Umlaufbewegung bereichsweise aus den Schlitzen 10 nach außen austreten bzw. vorstehen, während sie in einem anderen, hinteren Bereich sich in die Schlitze 10 zurückziehen (F i g. 2). Diese gesteuerte Bewegung der Zinkenträger 5 mit den -:-!.— c u„; ;wPr,m 1 im|auf wirtj über (nicht dar-
gern als SlülzKreuz ouci jiumn. ~„o
Arme sich von einer auf der zentralen Welle gelagerten Diese gesteuerte Bewegung uci ^,..„^ „_
Nabe radial nach außen erstrecken und an ihren Enden 60 Federzinken 6 bei ihrem Umlauf wird über (nicht dardie inneren Lagerschale tragen. In den geteilten La- gestellte)JSteuerlenker erreicht, die mit den Zinkenträgem sind vorzugsweise in axialer Ebene, gegebenen- ~ "'"' ~:< ^"r ' ^»frscheibe 3 in befalls auch noch in einer mittleren Radialcbene, geteilte Lagerbüchsen für eine Gleitlagcrung der Wellenstücke vorgesehen, die mit Schultern zwischen den Lagern 65 und den benachbarten Stirnscheiben bzw. -platten axial festgelegt sind. Auch der Stützring für die Außenabstülzung ist aus fertigungstechnischen Gründen 7*eck-
gestcllte) Steuerlenker erreicni, uic mn u^.. ~ -
gern im Zusammenhang mit der Lagerscheibe 3 in bekannter Weise zusammenwirken und diesen die gesteuerte Eigendrehbewegung erteilen.
Wie vor allem aus Fig.3 und 4 ersichtlich, ist der von den Zinkcnträgern 5 gebildete Rotationskörper in einzelne, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei für sich selbständig gelagerte und abgestützte Ab-
schnitte unterteilt, wobei sich in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel (F i g. 1) der erste Abschnitt zwischen der Lagerscheibe 3 und der ersten Schnittebene IH-III, der zweite, mittlere Abschnitt zwischen der ersten und der zweiten Schnittebene III-III und der dritte Abschnitt zwischen der zweiten Schnittebene lll-lll und der Lagerscheibe 4 erstreckt. Dabei bestehen die Zinkenträger 5 jedes der Abschnitte aus verhältnismäßig kurzen Einzelstücken, die jeweils für sich drehfest miteinander verbunden zu ihrer Gesamtlänge zusammengesetzt sind, wobei die Verbindungsstellen der Einzelstücke jeweils in einer gemeinsamen Radiaiebene, hier also den Schnittebenen Ill-Ill, liegen und in dieser jeweils für sich drehbar gelagert und an der zentralen Welle 1 abgestützt sind.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist in jeder der die Abschnitte des Zinkenträger-Rotationskörpers begrenzenden Radialebene (Schnittebenen lll-lll) ein entsprechend der Anzahl von Zinkenträgern als Stützkreuz oder Stützstern ausgebildetes Abstützorgan 11 vorge ao sehen, dessen Arme 12 sich von einer auf der zentralen Welle 1 drehbar gelagerten Nabe 13 radial nach außen erstrecken. An den äußeren Enden der Arme 12 des im gezeichneten Ausführungsbeispiel als Stützkreuz entsprechend den vier vorhandenen Zinkenträgern ausgebildeten Abstützorgans sind innere Lagerschalen 14 von in axialer Ebene geteilten Lagern 15 befestigt, von denen in F i g. 3 aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung und entsprechend dem >n F i g. 4 im einzelnen dargeslellten Schnittverlauf lll-lll nur das eine, obere Lager näher dargestellt ist. Jedes der Lager 15 weist noch eine obere bzw. äußere Lagerschale 16 auf. die — nachdem die Zinkenträger mit ihren Verbindungsstel len in die Lagerschalen 14 eingesetzt bzw. eingelegt sind — mit der inneren, an dem Arm 12 befestigten Lagerschale 14 verbunden, z. B. verschraubt, wird und dann mit dieser zusammen jeweils das Lager 15 bildet.
Die Zinkenträger 5 bestehen, wie gesagt, aus verhältnismäßig kurzen Einzelstücken und sind jeweils in der Radialebene des Stützorgans 11 mittels massiver WeI-lenstücke 17 drehfest miteinander verbunden. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß die Wellenstücke 17 an ihren Enden Stirnscheiben bzw. -platten 18 tragen, die an den stirnseitigen Enden der Zinkenträger-Einzelstücke 5 angeschweißt sind. In den Lagern 15 sind im übrigen noch Lagerbüchsen 19 für eine Gleitlagerung der Wellenslücke 17 vorgesehen; diese Lagerbüchsen 19, die zweckmäßig aus selbstschmierendem Kunststoff (Polyamid) sind, sind ebenso wie die Lager 15 bzw. deren Lagerschalen 14, 16 in axialer Ebene geteilt und weisen an beiden F.inden Schultern 20 auf, mit denen sie zwischen den Lagern 15 und den benachbarten Stirnscheiben bzw. -platten 18 axial festgelegt sind. Die Lagerbüchsen 19 können auch noch, wie in F i g. 4 bei
21 angedeutet, in radialer Ebene geteilt sein, in diesem Fall also insgesamt aus vier Halbschalen bestehen.
Wie weiter aus F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist der mittlere Abschnitt des in vorstehend geschilderter Weise gebildeten und unterstützten Zinkenträger-Rotationskörpers, also der zwischen den beiden Schnittebenen III-III in F i g. 1 liegende Abschnitt in der Mitte, also in der Ebene V-V, noch zusätzlich nach außen hin abgestützt. Hierzu ist ein Stützring 22 vorgesehen, der an dem Tragrahmen 8 der Trommel mit einer Strebe 23 befestigt und gehalten ist und der innerhalb des Trommelmantels 7 die Zinkenirägcr 5 konzentrisch umgreift. Es versteht sich, daß die Breite des Stützringes 22 kleiner oder höchstens jedoch gleich groß ist wie die Breite des an dieser Stelle befindlichen, den Trommelmantel 7 bildenden Blechstreifen* Der Stützring 22 ist zweckmäßig geteilt ausgeführt, wobei seine beiden Halbteilc. wie bei 24 angedeutet, außen miteinander verlascht sind. Die Zinkenträger 5 sind im Bereich des Stützringcs 22 mit daran fest angebrachten Stützrollen 25 vorsehen, mn denen sie an der Innenwand des Stül/ringcs
22 abrollend nach außen abgestützt sind. Um einen zu großen Überstand der Rollen 25 von den Zinkenträgern 5 nach außen zu vermeiden, ist es zweckmäßig wenn letztere im Bereich des Stützringes 22 eine Aus nchmun? -nufweisen, wie dies bei 26 angedeutet ist.
Diese zuletzt beschriebene, zusätzliche Abstützung des Zinkenträger Rotationskörpers nach außen hin kann im übrigen nicht nur im mittleren Abschnitt, sondern auch in den anderen Abschnitten vorgesehen sein gegebenenfalls auch in Form mehrerer derartiger Stül/ringc. und zwar jeweils im Bereich zwischen /wei Abstütz- Radialebcncn.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2
    Patentansprüche:
    1. Aufnahmetrommel für gemähtes halm- oder blattartiges Erntegut, bestehend im wesentlichen aus einer zentralen Antriebswelle mit endseitigen Lagerscheiben für sich zwischen diesen erstreckende und auf einem Kreis um die Welle umlaufende, gesteuerte Zinkenträger mit daran befestigten Federzinken sowie aus einem hauptsächlich aus einzelnen Blechstreifen gebildeten, an einem Tragrahmen befestigten Trommelkörper, in dessen Vollschlitzen sich die Zinken, bereichsweise aus diesen austretend und in diese wieder zurückziehend, bewegen, wobei die Zinkenträger zwischen den end- is seitigen Lagerscheiben in mehreren Radialebenen drehbar gegenüber der zentralen Welle abgestützt «ind, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Zinkenträgern (5) und der zentralen Welle (I) gebildete Rotationskörper jeweils im Bereich ao /.wischen zwei Abstütz-Radialebenen mit einem die Zinkenträger (5) außen umgreifenden Stüt/ring (22), der am Tragrahmen (8) der Trommel befestigt ist und an dessen innenwand die Zinkenisägcr (5) mittels an diesen angebrachter Stützrollen (25) laufen, as nach außen abgestützt ist.
    2. Aufnahmetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (22) in axialer Ebene geteilt ausgeführt ist.
    3. Aufnahmetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dailurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenträger (5) «us verdrehfest miteinander verbundenen F.inz.el-Stücken zu seiner Gesamtlänge zusammengesetzt ist und daß die Verbindungs: teilen dtr Zinkenirägcr (5) von an den Enden der Einzelstücke befestigten Wellenstücken (17) gebildet werden, die von in axialer Ebene geteilten Lagern (15) umfaßt sind.
    4. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstücke (17) bcidenends mit Stirnscheiben bzw. -platlen (18) versehen und mit diesen an den Enden der Einkenträger-Einzelstiickc angeschweißt sind.
    5. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Lager (15) jeweils mit einer inneren Lagerschale
    (14) an einem auf der zentralen Welle (I) frei drehbar gelagerten Abstützorgan (11) befestigt sind.
    b. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan (11) entsprechend der Anzahl von Zinkcnträgern (5) als Stützkreuz oder Stützsiern ausgebildet ist, dessen Arme (12) sich von einer auf der zentralen Welle gelagerten Nabe (13) radial ntich außen erstrecken und an ihren Enden die inneren Lagerschalen (14) tragen.
    7. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagern
    (15) in axialer Ebene, gegebenenfalls auch noch in einer mittleren Radialebene, geteilte Lagerbüchsen (19) für eine Gleitlagerung der Wellenslücke (17) vorgesehen sind, die mit Schullern (20) zwischen den Lagern (15) und den benachbarten Stirnscheiben bzw. -platten (18) axial festgelegt sind.
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