DE2006874A1 - Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen od.dgl - Google Patents

Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen od.dgl

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Publication number
DE2006874A1
DE2006874A1 DE19702006874 DE2006874A DE2006874A1 DE 2006874 A1 DE2006874 A1 DE 2006874A1 DE 19702006874 DE19702006874 DE 19702006874 DE 2006874 A DE2006874 A DE 2006874A DE 2006874 A1 DE2006874 A1 DE 2006874A1
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DE
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hollow blocks
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Application number
DE19702006874
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Castigllonl, Giannino, Busto Arsizio, Varese (Italien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

20Q6874
Giannino CASTIGLIONI BUSTO ARSIZIO / Italien
Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein praktisches und zweckmässiges Verfahren zur Vorfabrikation und Montage bzw. Herstellung von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatpreiihäuschen od. dgl., sowie nach diesena Verfahren hergestellte Schutzhäuser· ■
Bekanntlich werden derartige Schutzhäuser im allgemeinen an der vorgesehenen Stelle, welche mitunter weit ausserlialb bewohnter Gebiete liegt, in üblicher Weise gebaut, was; einen erheblichen Aufwand an Transportmitteln /und den längeren Einsatz von Fachkräften erfordert.
Im Falle von TransformatorenhäuS;chen sind weiterhin besondere BauvOrschriften zu beachten, deren Einhaltiing besonders kontrolliert werdem mtxvasm.
Siehr oft ergibt sich nach einer gewissen Zeit eine. Verlegung derartiger Schutzfe^iuser aus vielerlei Gründen, ao dass die nach bisherigen Verfahren errichteten Häuser vollkommen demoliert werden müssen, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu werden. Hierbei geht'jedoch die Mauer struktur vollkommen verloren und auch ein teilweiser Verlust muss in Kauf genommen werden.
53Z0. G7.12D.
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Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung eines Herstellungsverfahrens für Schutzhäuser, wie sie eingangs erwähnt wurden, wobei vor allem die Arbeitszeiten herabgesetzt werden und hierdurch niedrigere Entstehungskosten anfallen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, beispielsweise ein Transformatorenhäuschen mit allen bereits fertig montierten und installierten Geräten zu seinem Bestimmungsort bringen zu können, so dass dieses"Häuschen sofort nach seiner Montage in Betrieb genommen p. werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schutzhäuschens, welches erforderlichenfalls schnell wieder abgebaut und an änderer Stelle wieder aufgebaut werden kann.
Ein solches Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen od. dgl., ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass an der vorgesehenen Stelle aus einer Bodenplatte mit Profilschienen auf der Oberseite ihres Umfanges und aus mit Verankerungsbolzen in Vertiefungen fe verseheoen Eckplattan ein Fundament gelegt wird und in einer Produktions -
statte zwei kubische Hohlblöcke aus Stahlbeton mit den erforderlichen Tttr- and Fensteröffnungen sowie horizontalen Deckenplatten gefertigt werden, welche mit eingelassenen Bewehrungsprofilen und nach oben und unten heraus stehenden Eckprofilen sowie um den Umfang ihrer Ober- und Unterseite mit in die Profil schienen der Bodenplatte eingreifenden Profil schienen versehen sind, worauf der untere Block nach Aufsetzen auf das Fundament und Ineinandergreifen der Profilschieneη mit seinen Eckprofilen mittels Verbindungseisen an den Verankerungsbolzen der Bodeneckplatten und der obere Block nach Aufsetzen auf
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den. unteren Block in gleicher Weise an den oberen Eckprofilen des unteren Blockes befestigt werden.
Bei der.Verwendung eines derart hergestellten Schutzhauses als Transformatorenhäuschen mit einer elektrischen Innenausstattung werden die Armierungen der Hohlblöcke, bestehend aus "den Eckprofilen, den Bewegungsprofilen und den Profilschienen, nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens vor der Betonschüttung untereinander elektrisch leitend verbunden.
Zur Befestigung einer derartigen elektrischen Innenausstattung können "
ferner an vorbestimmten Stellen der Bewehrungsprofile Gewindebuchsen vorgesehen, beispielsweise angeschweisst werden.
Zur Auflage von Zwischendecken können weiterhin in gleicher Weise weitere Gewindebuchse» zur Befestigung yon Konsolen angeordnet werden.
Zum Schutz gegen aus sere, insbesondere klimatische Einflüsse ist es ferner zweckmässig, vor dem Aufsetzen der Hohlblöcke ein plastisches ' Abdichtungsmittel zwischen die Hohlprofilschienen einzubringen.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform \
eines Schutzhauses gemäss der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 ί einen Vertikalschnitt in Seitenansicht, '
Fig. 2: eine perspektivische Gesamtansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 : einen Vertikalschnitt'durch die Verbindung zweier Hohlblöcke. mit eingesetzter Gewindebuchse, -._.., , .,.-.': -.->■..;
Fig. 4 : einen Horizontalschnitt durch die Verankefüngin'der Bodenplatte utid · ■'■ ::' ■' - - f V *■■":■- ;Kv ;·;-λ.. ■·· <■>,:,3CX- ■■..'. ■".■·■"-
©inen
Fig. 5 I Vertikalschnitt einer abgewandelten Ausftthrungsform in
Seitenansicht^) 0 9 Ö 3 7/1399 '
_4_ 2006a 74
Die erfindungsgemässe Herstellung eines derartigen Schutzhäuschens, beispielsweise eines Transformatorenhäuschens umfasst im wesentlichen folgende Abschnitte:
An der vorgesehenen Stelle wird ein Fundament gelegt, welches aus einer Grundplatte 2 mit Eckplatten 3 aus Beton besteht. Diese Eckplatten 3 sind mit Vertiefungen 4 versehen, aus denen jeweils ein Verankerungsbolzen 5 heraussteht. Dieser Verankerungsbolzen 5 ist fest in die Eckplatte 3 eingegeossen. Die Bodenplatte 2 ist ferner auf der Oberseite ihres Umfanges mit Profil schienen B versehen, W die beispielsweise einen mäanderförmigen Querschnitt aufweisen
können.
Gleichzeitig erfolgt in einer Produktions statte die Herstellung von zwei Hohlblöcken 7 und 8 aus Stahlbeton, die zweckmässigerweise durch eine einzige Betonschüttung hergestellt werden können. Diese Hohlblöcke 7 und 8 sind mit 'den erforderlichen Türöffnungen 9 und Fensteröffnungen 10 versehen, ferner mit einer im wesentlichen horizontalen Deckenplatte 11, die gleichfalls mit einem erforderlichen Durchgang, beispielsweise einer Falltüre 12 versehen sein kann. Diese beiden Hohlblöcke 7 und 8 weisen ferner nach oben und unten
P he raus stehende Eckprofile 13 auf, deren Anzahl den Fundamentbodenplatten mit den Verankerungsbolzen 5entspricht. Weiterhin sind diese beiden Hohlblöcke um den Umfang ihrer Ober- und Unterseite ebenfalls
: mit Profilschienen 14 bzw. 15 versehen, welche in die jeweils gegenüberliegenden Profilschienen eingreifen können.
Nachdem die beiden Hohlblöcke 7 und 8 hergestellt und zum Bestimmungsort transportiert sind, erfolgt die Befestigung des ersten, unteren Blockes 7 an dem Fundament mittels Verbindungseisen 16, welche die Verankerungsbolzen 5 in den Eckplatten 3 mit den nach unten heraus-
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stehenden Eckprofilen 13 verbinden. Gleichzeitig erfolgt beim Aufsetzen des Blockes ein Eingreifen bzw. Ineinanderschieben der Profilschienen 15 auf der Bodenplatte 2 und der Profil schienen 14 auf der Unterseite des Hohlblockes 7.
Hierauf erfolgt das Aufsetzen des zweiten Hohlblockes 8 und dessen Befestigung mittels Verbindungseisen 16, wobei ebenfalls wieder die Profilschienen 14 und 15 zwischen den beiden Blöcken ineinandergreifen.
Wie bereits erwähnt, werden die Armierungen der Hohlblöcke, bestehend aus den Eckprofilen 13, den Gittern 18 aus Bewehfungsprpfilen 17 zwischen den Eckprofilen 13 und die Profilschienen 14 und 15 auf der Ober- bzw. Unterseite sowie gegebenenfalls Profile 25 in den Ttir- und Fensteröffnungen 9» 10, vor der Betons chüttung elektrisch leitend untereinander verbunden.
Weiterhin werden an vorb&etimmten Stellen der Bewehrungsprofile Gewindebuchsen 19 eingesetzt, beispielsweise angeschweisst, die dann an den Wänden der Hohlblöcke 7 und 8 bündig abschliessen. Diese Buchsen können nach einem gewissen Plan angeordnet werden, um später die"Gerate entsprechend befestigen zu können.
Diese Ausführung bietet den grossen Vorteil, dass die Blöcke 7 und bereits bei'ihrer Fertigung mittellels Schrauben 26 mit den"notwendigen Geräten und Apparaturen versehen werden können.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung sf ο rm des erfindungsgemäss hergestellten Schutzhauses enthält keine feste Zwischendecke 11, die zusammen mit dem unteren Hohlblock 7 gegossen ist, sondern einen Block 7a, der an bestimmten Stellen mit Gewindebüchsen 27 versehen ist. Diese Gewindeboche en gestatten die Befestigung von Konsolen
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in gleicher Höhe H, welche zur Auflage einer Zwischenplatte 21 dienen.
Die Abdeckung des oberen Blockes 8 erfolgt mittels einer Deckplatte 22, deren Rand zweckmässigerweise den Aussenumfang des oberen Blockes überragt und deren Oberseite von der Mitte aus nach den Rändern zu abgeschrägt ist.
Beim Aufsetzen des unteren Hohlblockes 7 auf das Fundament 1 und des oberen Hohlblockes 8 auf den unteren Hohlblock 7 wird zur Ver- ^ hinderung des Eindringens äusserer Einwirkungen zwischen den
Profilschienen 14 und 15 ein'plastisches Abdichtungsmittel, beispielsweise ein geeigneter Kitt, eingebracht, um auf diese Weise gleichzeitig eine fugenlose Verbindung der Blöcke zu erhalten.
Die Verbindung zwischen den Eckprofilen 13 der Blöcke 7 und 8 und den Verbindungseisen 16 sowie zwischen den Verankerungsbolzen 5 und diesen Eekprofilen 13 erfolgt normalerweise und zweckmässig mittels Schraubenbolzen.
Wie bereits erwähnt, ist es bei der erfindungsgemässen Ausbildung ^ eines Schutzhauses bei Verwendung eines Transformatorenhäuschens
besonders einfach, sämtliche Metallteile elektrisch leitend miteinander zu verbinden, so dass bei einer gleichen Befestigung der Geräteausstattung über die Buchsen 19 diese in einfacher Weise geerdet werden können, indem beispielsweise einer der Eckprofile direkt mit der Erde verbunden wird.
Selbstverständlich können die Innenseiten der unteren Eckprofile in beliebiger Weise verkleidet und die Vertiefungen 4 in den Eckplatten nachträglich ausgefüllt werden.
Selbstverständlich ist es möglich, mit dem erfindungsgemässen Verfahren
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auch nur ein einstöckiges Scliutzhaus herzustellen, in dem etwa nur der obere HoKlblock 8 mit seiner Abdeckung 22 Verwendung findet.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet , dass an der vorgesehenen Stelle aus einer Bodenplatte (2) mit Profilschienen (15) auf der Oberseite ihres Umfanges und aus mit Verankerungsbolzen (5) in Vertiefungen (4) versehenen Eckplatten (3) ein Fundament gelegt wird und in einer Produktions statte zwei kubische Hohlblöcke (7, 8) aus Stahlbeton mit den erforderlichen Tür- und Fensteröffnungen (9,10) sowie
^ horizontalen Deckenplatten, (Il, 22) gefertigt werden, welche mit
eingelassenen Bewehrungsprofilen (17,18) und nach oben und unten heraus stehenden Eckprofilen (13) sowie um den Umfang ihrer Ober- und Unterseite mit in die Profilschienen der Bodenplatte eingreifenden Profilschienen (14) versehen sind, worauf der untere Block (7) nach Aufsetzen auf das Fundament und Ineinandergreifen der Profilschienen mit seinen Eckprofilen mittels Verbindungseisen (16) an den Verankerungs· bolzen der Bodeneckplatten und der obere Block (8) nach Aufsetzen auf den unteren Block in gleicher Weise auf den oberen Eckprofilen des unteren Blockes befestigt werden.
^
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Armierungen der Hohlblöcke (7, 8), bestehend aus den Eckprofilen (13), den Bewehrungsprofilen (17,18) und den Profilschienen (14,15), vor der Betonschüttung untereinander elektrisch leitend verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
an vorbestimmten Stellen derBewehrungsprofile (17,18) Gewindebuchsen (19) vorgesehen, beispielsweise angeschweisst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass τ Gewindebuchsen (27) zur Befestigung von Konsolen (20) zur Auflage von Zwischendecken (21) vorgesehen werden.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufsetzen der Hohlblöcke (7,8.) ein plastisches Abdichtungsmittel zwischen die Profil schienen (14,15) gebracht wird.
( 6. jVorgefertigtes Schutzhaus, insbesondere Transformatorenhäuschen odi dgl., hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Fundament aus einer Bodenplatte (2)% mit Profil schienen (15) auf der Oberseite ihres Umfanges und aus mit Verankerungsbolzen (5) in Vertiefungen (4) versehenen Eckplatten (3), ferner durch zwei kubische Hohlblöcke aus Stahlbeton mit den erforderlichen Tür- und Fensteröffnungen sowie horizontalen Deckenplatten, welche mit eingelassenen Bewehrungsprofilen und nach oben und unten he raus stehenden Eckprofilen sowie um den Umfang ihrer Ober- und Unterseite mit in die Profilschienen der Bodenplatte eingreifenden Profilschienen (14) versehen sind und wobei der untere Block (7) nach Aufsetzen auf das Fundament und Ineinandergreifen der Profil schienen mit seinen Eckprofilen mit Verbindungseisen (16) an den Verankerungsbolzen der Bodeneckplatten und der obere Block nach Aufsetzen auf den unteren Block in gleicher Weise an den oberen Eckprofilendes unteren Blockes befestigt.sind.
7. Schutzhaus nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Armierungen der Hohlblöcke (7, 8) aus den Eckprofilen (13), den Bewehrungsprofilen (17,18) und'den Profil schienen (14,15), welche vor der Betons chüttung untereinander elektrisch leitend verbunden sind.
8. Schutzhaus nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch an bestimmten Stellender Bewehrungsprofile (17,18) vorgesehene, beispielsweise anges.chweis.ste Gewindebuchsen (19).
9. Schutzhaus nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch Gewindebüchsen (27) zur Befestigung von Konsolen (20) zur Auflage von Zwischendecken (21). 009837/139 9
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10. Schutzhaüs nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein plastisches Dichtungsmittel zwischen den Profil schienen (14,15).
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Leerseife
DE19702006874 1969-02-19 1970-02-14 Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen od.dgl Pending DE2006874A1 (de)

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IT1305369 1969-02-19

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DE2006874A1 true DE2006874A1 (de) 1970-09-10

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ID=11144128

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702006874 Pending DE2006874A1 (de) 1969-02-19 1970-02-14 Verfahren zur Vorfabrikation und Montage von Schutzhäusern, insbesondere von Transformatorenhäuschen od.dgl

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CH (1) CH507440A (de)
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ES (1) ES376634A1 (de)
FR (1) FR2037101A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3830025A (en) * 1972-06-26 1974-08-20 H Wainshal Building modules
DE2607871A1 (de) * 1976-02-26 1977-09-01 Weinzierl Geb Kastenelement fuer schalt- oder transformatorstationsgebaeude
DE8908922U1 (de) * 1989-07-22 1989-08-31 Kerapid Krüger und Schütte KG, 3200 Hildesheim Vorgefertigte Raumzelle aus Stahlbeton

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DE8908922U1 (de) * 1989-07-22 1989-08-31 Kerapid Krüger und Schütte KG, 3200 Hildesheim Vorgefertigte Raumzelle aus Stahlbeton

Also Published As

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ES376634A1 (es) 1972-05-01
CH507440A (it) 1971-05-15
FR2037101A1 (de) 1970-12-31
AU1151770A (en) 1971-08-19

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