DE2006639A1 - Verfahren zum herstellen von Keramik - Google Patents
Verfahren zum herstellen von KeramikInfo
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- C04B35/10—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Keramik durch Sintern einer Mischung von Oxiden, und
die durch das Verfahren hergestellten Keramikwerkstoffe und -körper. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Keramik mit hoher
Ionenleitfähigkeit, die als fester Elektrolyt verwendet werden kann.
Feste Leiter, in denen der Ladungstransport ähnlich wie bei einem flüssigen Elektrolyten durch Ionen erfolgt, sind bekannt.
Solche sogenannten festen Elektrolyte werden z.B. für Trennwände in chemischen Apparaturen und Brennstoffzellen benötigt. Bekannte
feste Elektrolyte, deren elektrische Leitfähigkeit durch Natriumionen hervorgerufen wird, sind Natriumsilikatglas, Natriumaluminiumsilikatglas
und ß-Aluminiumoxid, Die auf den Natriumionen beruhende Leitfähigkeit dieser Materialien ist Jedoch so klein,
daß sie praktisch nicht als natrlumionenleitende feste Elektrolyten
verwendet werden können. Es ist, mit anderen Worten gesagt, für die Verwendung in Trennwänden und Membranen für chemische
Reaktionen und dgl. ein spezifischer Widerstand von höchstens einigen Ohm · cm erforderlich, bisher steht jedoch noch kein
Material mit dieser Eigenschaft zur Verfügung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sem Mangel abzuhelfen.
Ein Verfahren »um Herstellen von Keramik, insbesondere einer Keramik, die sich als fester Elektrolyt verwenden läßt und eine
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hohe Natriumionenleitfähigkeit hat, ist gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß eine "bestimmte Menge eines Oxids mindestens eines der Elemente Kobalt, Titan, Eisen, Chrom, Niob und
Mangan einer Zusammensetzung zugesetzt wird, die durch Mischen mindestens einer Aluminiumverbindung aus der Gruppe der Aluminiumoxide
mit Ausnahme von oC-Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxide und
Aluminiumsalze mit einem Natriumsalz in einem Anteil von 15 - 30
Mol-#, gerechnet als Na2O-., bezogen auf die Anzahl der Mole der
Aluminiumverbindungen, gerechnet als Al2O , hergestellt wird,
und daß die Mischung gesintert wird.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Merkmal des vorliegenden Materials besteht darin, daß das Kristallgitter des ß-Aluminiumoxids im vorliegenden keramischen
Material größer ist als das des reinen ß-Aluminiumoxids (Na0O · HAl0O.,) und der Beugungswinkel 2 9 einer Kristallebene,
z.B. der /Ö 0 l67-Ebene des im vorliegenden Keramikmaterial enthaltenen
ß-Aluminiumoxids, den man bei der Beugung von Röntgenstrahlung, die mit einer Kupferantikathode erzeugt wurde, an einer
pulverförmigen Probe erhält, ist um 50 reinen ß-Aluminiumoxids.
kleiner als der des
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Temperaturabhängigkeit
des spezifischen Widerstandes von Keramik auf der Basis von ß-Aluminiumoxid, die gemäß dem vorliegenden Verfahren hergestellt
wurde;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des
Röntgenbeugungswinkels und des spezifischen Widerstandes vom Gehalt
des ß-Aluminiumoxids an Natriumsalzj
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Temperaturabhängiglceit
des spezifischen Widerstandes von ß-Aluminiumoxid (ß-Tonerde das nach einem Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
hergestellt wurdej
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Fig. 4 eine graphische Darstellung der Temperaturabhängigkeit von ß-Aluminiumoxid, das nach derselben Ausführungsform des
Verfahrens wie das Material gemäß Fig. 3 unter Verwendung eines Metalloxidzusatzes hergestellt wurde;
Fig. 5 ein Fig. 3 entsprechendes Diagramm, das die Temperaturabhängigkeit
des spezifischen Widerstandes von ß-Aluminiumoxid zeigt, das gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
hergestellt wurde, und
Fig. 6 eine graphische Darstellung des spezifischen Widerstandes bei 300 0C und dem Röntgenbeugungswinkel.
Um die Natriumionenleitfähigkeit von ß-Aluminiumoxid oder i
ß-Tonerde zu erhöhen, soll die Anzahl der beweglichen Natriumionen im Kristallgitter erhöht und die Gitterabstände (Gitter- '
konstanten) vergrößert werden, um die Bindungsenergie der Natriumatome zu verringern und eine leichtere Beweglichkeit der Ionen zu
ermöglichen. Der Versuch, die Anzahl der Natriumionen im Kristallgitter zu erhöhen, stößt in der Praxis bekanntlich sehr rasch auf
eine Grenze. Das Diagramm in Fig. 1 zeigt z.B. die Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstandes eines Keramikmaterials,
das durch Zusetzen von I5 bis 30 Mol-$ eines Natriumsalzes zu <X-Aluminiumoxid
oder normalem ß-Aluminiumoxid erhalten wurde; der spezifische Widerstand eines solchen Materials beträgt bei 200 0C
noch mehrere 10 000 0hm . cm und ist für die oben erwähnten Zwecke
daher viel zu groß. Obgleich die Natriumionenleitfähigkeit bei ' Verwendung von anderen Aluminiumoxiden als oC-Aluminiumoxid, oder
Aluminiumsalzen erheblich verbessert wird, ist das Material wegen des bei 300 0C immer noch ein Mehrfaches von 10 Ohm-cm betragenden
spezifischen Widerstandes ungeeignet für die erwähnten Anwen- . düngen. . !
Bei Versuchen, die Gitterabstände des ß-Aluminiumoxids zu
vergrößern wurde ein Material auf der Basis von ß-Aluminiumoxid durch Zusatz von Natriumsalz in einer Menge von 10 bis 35 Mol-#,
gerechnet als Na0O und bezogen auf die Anzahl der Mole der den
vorhandenen Aluminiumoxiden und/oder Aluminiumhydroxiden und/oder j Aluminiumsalzen rechnerisch entsprechenden Menge an Al3O^ hergestellt
und von den erhaltenen Materialien wurde der der /p 0 \§J-
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Kristallebene entsprechende Beugungswinkel mittels einer pulver-
; förmigen Probe und der Strahlung von einer Kupfer-Antikathode
gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 2 durch die Kurve A dargestellt, zu der die linke Ordinate gehört. Die Kurve B in Fig. 2
zeigt in Verbindung mit der rechten Ordinate den zu Vergleichszwecken gemessenen spezifischen Widerstand dieser Materialien.
Längs der Abszisse ist der molprozentuale Anteil an zugesetztem Natriumsalz, gerechnet als Na3O, aufgetragen. Wie aus Fig. 2 deutlich
ersichtlich ist, wurde gefunden, daß der Beugungswinkel kleiner
wird, was einer Vergrößerung der Gitterabstände entspricht, wenn mehr als etwa IO Mol-# Natriumsalz zugesetzt wird, daß er
^ und die Gitterabstände sich jedoch im Bereich oberhalb von etwa ^ 20 Mol-# praktisch nicht mehr ändern. Fig. 2 zeigt ferner, daß
die Änderungen des BeugungswinkeIs und des spezifischen Widerstandes
im wesentlichen gleichsinnig verlaufen. Aus diesen Ver- . Suchsergebnissen wurde nun der Schluß gezogen, daß die Ionenleitfähigkeit
des ß-Aluminiumoxids in einer Beziehung zu den Gitterabständen
steht und daß die Bindungsenergie der Natriumatome dadurch herabgesetzt werden kann, daß man Aluminiumatome durch andere
geeignete Atome substituiert.
Entsprechend den obigen Überlegungen wurde gefunden, daß die Leitfähigkeit von ß-Aluminiumoxid, das Natriumionen enthält, da- j
durch bemerkenswert erhöht werden kann, daß man Metalle wie Kobaltj,
Titan, Eisen, Chrom, Niob und Magnesium, die jeweils einen etwas \
W größeren Ionenradius als das Aluminium haben, in Form von Oxiden | zusetzt.
Fig. 3 zeigt die Temperaturabhängigkeit des spezifischen
Widerstandes eines Ausführungsbeispiels dieses Erfindungsgedankens.·
Ein Vergleich dieser Figur mit Fig. 1, die dem Stand der Technik ',
entspricht, zeigt, daß das Material gemäß Fig. 3 eine Natrium-
4 ionenleitfäMgkeit hat, die um etwa den Faktor 10 größer ist als
die des bekannten Materials. Im folgenden werden einige spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
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321,8 g Al2O5OH2O und 54,7 g Na2CO., wurden unter Zusatz von
Äthanol etwa 24 Stunden durchgemischt und die Mischung wurde dann etwa 3 Stunden bei 1200 0C in Luft vorgeglüht. Der durch das Vor-
glühen erhaltene Block wurde gemahlen und dem gemahlenen Material wurden 7,6 g Co2O-- zugesetzt und die Mischung wurde unter Zusatz
von Äthanol etwa 24 Stunden gemischt. Anschließend wurden der Mischung 3 Gew.-# eines organischen Harzes oder Kunststoffes als
Bindemittel zugesetzt und die Mischung wurde in die gewünschte Form gepreßt. Der geformte Körper wurde 30 Minuten bei I650 0C ■
in Luft geglüht und gesintert. Auf zwei entgegengesetzte Ober- i flächen des Sinterkörpers wurden dann Goldelektroden aufgedampft
und der spezifische Widerstand wurde gemessen. Er betrug 5*5 0hmcm
bei 300 0C.
327,0 g A19O«3H O0 und 55,6 g Na9CO-, wurden wie beim Beispiel
d. J C. d. 3
1 gemischt, vorgeglüht und gemahlen, anschließend wurden 3*7 g TiO2 zugesetzt. Wie beim Beispiel 1 wurde dann ein Sinterkörper
hergestellt und dessen spezifischer Widerstand gemessen. Es ergab sich ein Wert von 6,1 Ohm-cm.
162,5 g Al2O3, 41,3 g Na2CO3 und 5*6 g CoO3 wurden mit Äthylalkohol
etwa 24 Stunden gemischt (z.B, in einer Kugelmühle) und
ο :die Mischung wurde dann zur Reinigung etwa 3 Stunden bei 1200 C
in Luft geglüht. Der dabei erhaltene Block wurde gemahlen, das gemahlene
Material wurde mit 3,0 Gew.-^ eines organischen Bindemittels
und einer geeigneten Menge an Äthanol gemischt und in eine gewünschte Form gebracht. Der geformte Körper wurde 30 Minuten
'' bei Ιβ'.'Ό °C in Luft geglüht unct gesintert und mit Goldelektroden
; ve·:'-'-eheL-, wie es bei Beispiel i erläutert worden war. Der spezifische
Widerstand betrug 5*0 0hm-cm.
i
i
Bel don obigen Beispielen fanden wasserfreies AIgO und
Al2O^*3H2O Verwendung, dieselben Ergebnisse lassen sich jedoch
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auch mit anderen Aluminiumoxiden, ausgenommen öC-Oxid, ferner mit
ι Aluminiumhydroxid und Aluminiumsalzen erreichen. Anstelle von Na- i
! triumcarbonat können auch andere Natriumsalze verwendet werden. Es wurde gefunden, daß die bevorzugte Menge an zugesetztem Natriunjsalz
zwischen 15 und 30 MoI-Ji, gerechnet als Nag0 und bezogen
auf die Anzahl der den Aluminiumverbindungen entsprechenden Mole an AIpO, liegt. Außerhalb dieses Bereiches ergeben sich Schwierig-·
keiten beim Sintern, da unter 15 MoI-Ji mit Sintertemperaturen
über 1800 0C gearbeitet werden muß und bei mehr als 30 MoI-Ji die
! Verdampfung von. Natrium ein störendes Ausmaß annimmt. Innerhalb ; des angegebenen Bereiches hängt der spezifische Widerstand (also
I die Natriumionenleitfähigkeit) der Sinterkörper nicht wesentlich
von der Menge des zugesetzten Natriumsalzes ab.
Das auf Versuchsergebnissen beruhende Diagramm in Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des spezifischen Widerstandes der vorliegenden
Materialien bei 300 0C von der Menge der zugesetzten Metalloxide
(Schwermetalloxide). Die Kurven 1 bis 5 entsprechen Zusätzen von Kobaltoxid, Titanoxid, Chromoxid, Eisenoxid bzw.
; Nioboxid. Aus der für Kobaltoxid geltenden Kurve 1 ist z.B. er-
sichtlich, daß sich der niedrigste spezifische Widerstand von ! etwa 5 Ohm-cm bei einer Menge von etwa 3 Gew.-Ji des Zusatzes er-
gibt. Bei Mengen unter 0,1 Gew.-% haben die Zusätze keinen nennenswerten
Einfluß. Der spezifische Widerstand steigt mit zunehmender Menge des Zusatzes allmählich an und bei Anteilen über etwa
6 Gew.-% wird der spezifische Widerstand so groß, daß das Mate-
! rial für die meisten Zwecke nicht mehr brauchbar ist. Diese Ver-
; hältnisse gelten im wesentlichen auch für die anderen Metalloxide
j und vorzugsweise werden die Zusätze daher in einem Anteil zv/ischen
! 1,5 und 2,5 Gew.-% verwendet.
Bei den obigen Beispielen erfolgt das Glühen in einer oxi->
1 dierenden Atmosphäre. Die Ergebnisse ändern sich jedoch nicht
wesentlich, wenn das Glühen in einer "tutr·■.en oder reduzierenden
Atmosphäre durchgeführt wira.
Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß besonders niedrige
Widerstände erreicht werden können, wenn man von den ei wannten Metalloxiden sowohl Titanoxid als auch Kobaltoxid
zusetzt. Fig. 5 zeirt die Temperaturabhängigkeit des spezifischenI
OnQQOC · "! '" / C
Widerstandes für ein solches Material. Dieses Material hat eine
u
um etwa den Paktor 2 χ 10 größere Natriumionenleitfähigkeit als das bekannte Material gemäß Fig. 1, das kein zusätzliches Metalloxid enthält. Es folgen einige Beispiele für die Herstellung von Materialien des eben erwähnten Typs:
um etwa den Paktor 2 χ 10 größere Natriumionenleitfähigkeit als das bekannte Material gemäß Fig. 1, das kein zusätzliches Metalloxid enthält. Es folgen einige Beispiele für die Herstellung von Materialien des eben erwähnten Typs:
^27,0 g Al2O3«JHgO und 55,6 g Na2CO5 wurden 24 Stunden mit
Äthylalkohol gerührt und die Mischung wurde 5 Stunden bei 1200 0C
vorgeglüht. Der erhaltene Block wurde gemahlen und dem gemahlenen Material wurden 5,7 g TiO0 und 7,6 g Co_0, zugesetzt. Die Mischung
wurde wieder mit Äthanol gerührt und mit 5 Qew.-# eines organi-
\ sehen Harzes versetzt, geformt und. 50 Minuten bei I670 0C gesintert.
Anschließend wurden Goldelektroden aufgedampft und der spezifische Widerstand des Sinterkörpers wurde gemessen. Er betrug
4,1 Ohm-om bei 200 0C.
527,0 g Al2O3, 55,6 g Na2CO3, 5,7 g TiO2 und 11,2 g Co2O3
wurden 24 Stunden mit Äthanol gerührt und die Mischung wurde dann 5 Stunden bei 1200 0C vorgeglUht. Der erhaltene Block wurde gemahlen,
das gemahlene Material wurde mit 5 Gew.-# eines organischen
Bindemittels versetzt und in die gewünschte Form gebracht. Der geformte Körper wurde 50 Minuten bei 1570 0C geglüht und der spezifische
Widerstand wurde wie beim Beispiel 4 gemessen, er betrug 5#1 0hra-cm.
162,5 g Al2O3, 41,5 g Na2CO3, 2,7 g TiO2 und 5,6 g Co2O3
wurden wie beim Beispiel 5 verarbeitet. Der spezifische Wider- \ stand des erhaltenen Sinterkörpers betrug 1,6 Ohm-cm.
162,5 g Al2O , 41,7 g Na2CO3, 2,7 g TiO3 und 8,5 g Co3O3
wurden wie beim Beispiel 5 verarbeitet. Der spezifische Widerstand des erhaltenen Sinterkörpers betrug 1,1 0hm-cm.
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Die oben erwähnten Beispiele zeigen, daß sich eine bemerkenswert höhere Ionenleitfähigkeit ergibt, wenn TiO« und Co^O, gleichzeitig
zugesetzt werden, als wenn man diese Zusätze einzeln verwendet. Es ist sehr schwierig, solche hohen Ionenleitfähigkeiten
zu erhalten, auch wenn man Oxide anderer Metalle als Titan und Kobalt in Kombination verwendet.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Ergebnisse von Versuchen aufgeführt, die durchgeführt wurden, um die optimalen Mengenbereiche
für den Zusatz von TiO2 und Co2O zu bestimmen.
Zusammensetzung Zusätze Menge der Zu- Sinter- Spez. Wider-
(Mol-#) sätze (Gew.-#) tempera- stand bei
tür (0C) 300 0C (Ohm-cm
Normal.ß-Aluminiumoxid
AUO, OH0O (80)
Na3CO3
Na^CO-
2CO
Al2O3OH2O
Na3CO3
Al2O3OH2O
Na2CO3
Al2O3 Na^CO-
2CO3
Al2O3 Na2CO3
(20.) (80) (20) |
TiO2 |
(80) (20) |
Co2O3 |
0 0
CO CVJ |
TiO2 Co2O3 |
(80) (20) |
TiO2 Co2O5 |
(30) (20) |
' TiOp Co2O3 |
(80) (20) |
TiO2 Co2O3 |
(75) (25) |
TiO2 Co2O3 |
(30) (20) |
TiO2 Co2O3 |
(30) (20) |
TiO2 Co0O7 |
-- | 1700 | 50 000 |
— | 1650 | 30,7 |
1,48 | I650 | 7,9 |
3,04 | 1670 | 6,7 |
1,48 3,04 |
1660 | 4,1 |
0,740 0,762 |
I650 | 4,2 |
0,740 4,48 |
1670 | 3,9 |
1,43 4,48 |
1670 | 3,1 |
1,43 4,48 |
1640 | 2,9 |
1,48 3,04 |
I66O | 1,6 |
1,48 4,48 |
I670 | 1,1 |
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l670
Zusammensetzung Zusätze Menge der Zu- Sinter- Spez.Wider-
(Mol-#) Sätze (Gew.-%) tempera- stand bei j
tür (0C) 300°C(0hm-GiTJ)
Al2O5 (75) TiO2 1,48
Na2CO3 (25) Co2O3 4,48
Ai2O3 (80) TiO2 1,48
Na2CO3 (20) Co2O3 5,92 I
Ai2O3 (80) TiO2 0,740 l67O ΙΛ !
Na2CO3 (20) Co2O3 5,92 .
Die Tabelle enthältizu Vergleichszweoken auch Angaben über ;
Materialien, die keinen Zusatz und die TiO2 oder COgO-, alleine :
'' enthalten. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß gute Ergebnisse erreicht
werden, wenn TiO2 und Go2O jeweils in Mengen zwischen
etwa 0,1 und 10,0 Gew.-^ zugesetzt werden. Außerhalb dieses Bereiches
wird es jedoch schwierig die Verfahrensbedingungen zu be-
■ herrschen, da die Sintertemperaturen über 1700 C ansteigen, außerdem
erreicht der spezifische Widerstand bei größeren Zusatzantei-
; len zu hohe Werte.
Es folgen Beispiele, bei denen der Beugungswinkel Δ29 für die Kristallebene /β 0 l6/ nach dem oben erwähnten Rö'ntgenbeugungsverfahren
bestimmt wurde.
327,0 g AIpO und 55,6 g Na2CO, wurden mit Äthanol etwa
24 Stunden gerührt und die Mischung wurde nach Entfernung des Äthanols 3 Stunden bei 1200 0C vorgeglüht. Der erhaltene Block
wurde gemahlen und das gemahlene Material wurde mit 5,7 g TiOp
und 7,6 g Co-0-, versetzt. Die Mischung wurde in Äthanoüjetwa 24
Stunden gerührt, mit 3 Gew.-% eines organischen Harzes versetzt
und in die gewünschte Form gebracht. Der geformte Körper wurde 30 Minuten bei I670 0C gesintert und der spezifische Widerstand
dos Sinterkörpers wurde wie beim Beispiel 1 bei 300 0C gemessen.
Ox- gemessene spezifische Widerstand betrug 4,1 0hm-cm. Der WinkelunterscMed
Λ29 wurde nach dem oben angegebenen Verfahren gemessenj
und betrug -0,26 °.
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Die Verfahrensschritte einschließlich des Vorglühens und j Mahlens wurden wie beim Beispiel 8 durchgeführt, dem gemahlenen
Material wurden jedoch 3,7 g TiO2, 7,6 g Co3O3 und 3,9 g MgCO,
zugesetzt, bevor die Mischung wie bei Beispiel 8 geformt wurde. Der geformte Körper wurde 60 Minuten bei I670 0C gesintert/ Der
bei 300 0C gemessene spezifische Widerstand des Sinterkörpers betrug
3,6 Ohm-cm und die Winkeldifferenz Δ20 betrug -0,29 °.
327,0 g Al2O3OH3O, 55,6 g Na3CO3, 3,7 g TiO3 und 11,2 g
Co2O, wurden in Äthanol etwa 24 Stunden gerührt und die Mischung
wurde dann 3 Stunden bei 1200 0C vorgeglüht. Der resultierende
Block wurde gemahlen, das gemahlene Material wurde mit 3,0 Gew.-# eines organischen Harzes und etwas Äthanol versetzt und in die
gewünschte Form gebracht. Der geformte Körper wurde 30 Minuten
bei 1670 0C gesintert. Der spezifische Widerstand des Sinterkörpers
bei 300 0C betrug 3,1 Ohm-cm und die Winkeldifferenz Δ20 betrug
-0,31 °.
162,5 g Al2O3OH2O, 41,3 g Na2CO3, 2,7 g TiO2 und 5,6 g
COpO, wurden wie beim Beispiel 10 zu einem geformten Körper verarbeitet.
Dieser wurde dann 60 Minuten bei I670 0C gesintert. Der
I spezifische Widerstand des Sinterkörpers bei 300 0C betrug 1,6
I Ohm-cm und Δ2Θ betrug -0,38 °.
j In Fig. 6 ist der spezifische Widerstand bei 3OO C über der
! Winkeldifferenz Δ2Θ für Materialien, die bei entsprechenden Ver-
: suchen gewonnen wurden, aufgetragen. Offensichtlich besteht zwi-,
! sehen diesen Größen ein etwa linearer Zusammenhang. Es ist ersichtlich,
daß der spezifische Widerstand für Absolutwerte von : Δ20, die unter 0,2 ° liegen, mehrere Ohm-cm ist und daher für dia
Praxis zu groß. Mit z'unehmencem Befrag von Δ2Θ nii^nt jedoch auch
i die Natriumionenleitfähigkeit zu und der spezifische Widerstand
• fälle i. ''?rte von Δ2Θ in der Nähe von -0,4 ° auf etwa 1 Öhm-cm
I ab. Es wurde jedoch gefunden, daß die Ionenleitfähigkeit bei
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Werten von Λ29, die über -0,5 ° liegen, praktisch nicht mehr
Eunlmmt, da der eutektische Grenzwert für die Zusätze überschritten
wird.
Die oben beschriebenen AusfUhrungsbeispiele lassen sich
selbstverständlich in der verschiedensten Weise abwandeln. Zur Mischung der Materialien können selbstverständlich auch andere
Suspensionsmedien als Äthanol verwendet werden, soweit sie mit den Materialien verträglich sind und die Mischungsdauer kann in
weiten Grenzen, z.B. 10 bis 30 Stunden schwanken. Als Formhilfe
können auch andere Bindemittel als Harze verwendet werden und j auch die oben angegebenen VorglUh- und Sintertemperaturen sind
nicht sehr kritisch und können gegebenenfalls geändert werden.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen eines keramischen Materials auf derBasis von Aluminiumoxid durch Sintern einer oxidhaltigen Mischung, .dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einOxid mindestens eines der Elemente Kobalt, Chrom, Titan, Eisen, j ! Niob und Magnesium einem Material aus einem Oxid und/oder Hydroxidund/oder Salz des Aluminiums und, bezogen auf die den Aluminium-ι verbindungen entsprechende molare Menge an AIpO,., 15 bis J5O Mol-ι gerechnet als Na2O , eines Natriumsalzes zugesetzt und die so er-! haltene Mischung gesintert wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge jedes der dem genannten Material zugesetzten Oxide der erwähnten Elemente zwischen 0,1 und 6,0 Gew.-# beträgt.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Material Oxide sowohl des Titans als auch des Kobalts in Mengen von jeweils 0,1 bis 10,0 Gew.-# des Materials befeeMgfc?zugesetzt wird.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung so gewählt wird, daß der Winkel 2Θ, um den Röntgenstrahlung von einer Kupfer-Antikathode von der Kristallebene /J5 0 l6/ des im erhaltenen Material enthaltenen ß-Aluminiumoxids um 0,2 bis 0,5 ° kleiner ist als der,ausschließlich Natriumoxid enthaltenden ß-Aluminiumoxid der Formel NapO· llAl-O,.009835/1745
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ID=27279023
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