DE2005744A1 - - Google Patents

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DE2005744A1
DE2005744A1 DE19702005744 DE2005744A DE2005744A1 DE 2005744 A1 DE2005744 A1 DE 2005744A1 DE 19702005744 DE19702005744 DE 19702005744 DE 2005744 A DE2005744 A DE 2005744A DE 2005744 A1 DE2005744 A1 DE 2005744A1
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capsule
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folded
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

_ __.__. _ ι*^/\ϊι«ητηΓ D ^-804» OBBBSCHIjBISSHBIM λ f"-,L. 1Λ·7Λ
Db. kürt Jacobsohn ■ „«.„^.„AM.iV '9. Feb. 1970
PATENTANWALT MKINZEICHENl
CiIfFOED S6
» Arisoaa» Y.St»A.
Vorrichtung ««υ Abwerfe» eines gefalteten Sebildee von einem Flugzeug oder dergleichen
für diese AaiaelduBg wird die Sfciorität vom 10. lebruar 1969 aus der trSA-fatenteiUBtldung Serial No. 798 093 ia Anspruch
genoa»©»·
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung» ®it deren Hilfe eine biegeass®, sichtbare Signal tafel oder Markierungsvorriehtußg in eines Flugsoug untergsbraoht- imd daraus abgeworfen werden kesmf um sie zur ICennseiehnung eines besonderen Ortes» ss.B. bei einer Hotlanßung oder eines Abetiärs, auf dem Boden auffällig 8u? Sensu ssu stellen«
Die Merkmale ge@äs@ der Erfindung können auch in einer
Torriolitung angewandt werden, u@ die Batfaltung sue dm flugzeug abgeworfenen Fallsoidrae au steuern· Srfiadung stellt, eine wirteohaftliob#i leiehte Tor- &®v oben geasimtan Art sur Vtrfägaag» die als in sich feeoslosieate Aggregat sur einfachen An@?d8t2ag in des
Huggeugen in den Rsmdel gebraslit werden kaaa. Torriohtimg gsaäee der li?f tadvag äimt a&mx9 eine in
3iM?3sl®^uiigevo»rioßtia8g mm eine» Flugstug abamwerfea und die Entfaltung derselben erst dssm &x bswerkstelli^ el* aioa ia eines; lestiMBten .Xhz'emä tos. ä®m flug«
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SAKB* ***»*
BA&<Ätt$ä;
Bei Terwendung der Yorrlohtung geaäae der Erfindung tarai* tet eioh die Markierungetafel aua und entfaltet eioh, eolaage sie alt den Flugseug verbunden bleibt, und ale !Oat eioh ent dann aelbettätig τοη des flugieug los, wenn ele eioh praktlaeh vollständig auegtbreitet oder entfaltet hat.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Besug genomuen.
Fig. 1 ble 5 Teraneohauliohen seltlioh aufeinanderfolgende Stellungen» die eine Kapeel und eine biegsame Signaltafel, die eich nach des Abwurf der Kapeel von Flugseug aua der Kapsel heraua entfaltet, in besug auf dae fliegende flugaeug einnehaen.
Tig· 6 enteprloht der TIg. 4, erläutert jedooh eine Abwandlung der Erfindung unter Terwendung eines Fallsohlras.
Pig. 7 ieigt la Seltenaufrle* eine Markierungaeignal-▼orrlohtung, die aus den Flugzeug entfernt worden let und teilweise weggeschnitten dargestellt ist, ua Merkaale la Inneren derselben erkennen su lassen·
FIg· θ ist ein Sohnitt naoh der Linie 8-8 der Fig. 7·
Fig. 9 ist ein der Fig. 8 entsprechender Sohnitt, der die felle In einer anderen Arbeitsstellung seigt*
Flg. 10 1st ein Längssohnitt duroh eine Bndkappe einer abgeworfenen Kapeel alt einer daran befestigten Halteleine und einer nooh teilweise in der Kapeel Busajmengefalteten Signaltafel.
Flg. 11 aeigt einen ähnliohen Sohnitt wie Fig. 10, wobei jedooh die Signaltafel sioh sohon von der Endkappe entfaltet und sieh τοη der Halteleine gelöst hat.
Die la einzelnen In Fig. 7 bis 11 dargestellte Torriohtung sub Entfalten und sur Freigabe eines Marklerungeoignals , lat In aufeinanderfolgenden Arbeltssohrltten in Flg. 1 bis 5 geseigt. Zu der Markierungsvorrichtung gehört ein sylinderföi alger, langgestreckter Behälter 1, der auf beliebige geeignet· Weise an des Flugseugruapf befestigt ist. Sine syllnderfOralg^ Sgalapsel 2, die aus des Behälter 1 ausgeworfen wird und löebar an der Haltelein« 3 befestigt igt, enthält ein· aui
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BAÖ ORIQINAt. '
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aengefaltete ltturkieruagetfcXel 4t Ale 1» tig« 3 und 4 bei ;v er Intfaltuag dargestellt let.
Di« gapaal 2 besteht ans den Bndkappea 5 und 6 und den beiden laaggeetreokt^ p (ineinanderpassenden, halbeylinderför-Blf«n 8eltenteil*£i 7 uxid 8. laoh dea Abwurf aus den Flugzeug tvaaat «ioh Ai* Badkappe 5 von Rest der Kapsel 2 und ist äuroh Al· Leine 51 alt tinte Ende der Tafel 4 verbunden. Die Kappe 9 bewegt eioh. la freien flug alt einer anderen Geschwindigkeit al· Al· tafel 4, bis die Leine 51 vollständig gespannt ist. "'■*· 0«wloat der Kappe 5 und ihr Luftwiderstand beim Weiterfliegen de· flugseuge tragen daau bei, dass die Tafel 4 von der Leine 51 gesogen wird und sich aus dea offenen Ende der Kapsel 2 heran« entfaltet. Wenn der eusanaengefaltete !Teil der tafel swisohen den Seitenteilen 7 und 8 aus der Kapsel 2 herausgezogen worden ist» fallen diese Seitenteile heraus. Die tafel 4 aatfaltet eioh in der Kappe 6 dann weiter, bis sie •ohllesslloh in voll ausgedehntea Sustande vollständig herauegetogea worden let und alt der Kappe 6 nur nooh durch die Leia· 4β la Terbindung steht, die in der nachstehend besohriebeaaa Weise bewirkt, da·· die Kappe € ι:-< den· Halteleine 3 lose^Wet wird.
In Aaa SustaaA, den die Vorrichtung vor der Freigabe aufweist, «ad der in flg. 7 dargestellt 1st, wird die Kapsel 2 la lehftltar 1 festgehalten und hält ihrerseits eine Auswerffeder 9 la aaaaaaengedrtlülrtea Zustand swisohen der Bndkapp« 6 uad Aar Querendwacd dee Behilters 1. Wie lig. 8 und 9 «eigen, beateht Aaa Ptethalteorean fttr die Kt&pael 2 aus den koaxialen Stiften 10« 11 and 12. Der aittlere Stift 11 ist ebenso lang wie der laaaaadurohaeseer der Endkappe 5 und ist axial ver~ •ohiebbar in den koaxialen lanalexi 14 und 15 & tordnet, die faar sar Kappe 5 verlaufen. Die Stifte 10 und Vd i :>tm gl«lohe for» und Oröeet «M befinde» eioh in At*α w.: '■->**■ <v*n Seaaera 1f «ad 17 de* AAls^IinAiyfowti^eiu ?orimat«e> '■: -wn. TS walols* l«t«tes^·:'. »inetltotlf sit u.%m MhMItBT 1 gef> ' ;
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BAOOBIQJMAL
den Forteätsen 18 bsw. 19* Dl« Kappen 20 und 21 haben aittlge Öffnung·!! sur Aufnahme und fflhrung der Aussenenden der Stift· 10 bsw. 12«
Si· Stifte 10 und 12 weisen an einer Stelle «wieohen ihren Enden Yoreprtinge 22 bsw. 23 auf, die gegen die inneren Bndfllohen 24 bsw. 25 der Kammern 16 und 17 sub Anliegen kos* ■en kttmien, ua die Bewegung der Stifte naoh innen sur Mitte dee Behälters 1 hin zu begrensen. Wie Fig. 8 ieigt, werden die Stift· 10» 11 und 12, die nit ihren Enden aneinander anstos-•en, ron des Sioherheiteeplint 28 derart in rereohobener Lage gehalten, daee sie die Endkappe 5 an jeder Bewegung innerhalb de· Auswurfrohrbehälters 1 hindern. Der Stift 10 liegt Bit seiner Sohulter 22 an der Fläche 24 an, und sein innere· Bnde ragt durch den Kanal 29 in der Seitenwand des Behälter· 1 hindurch in den Kanal 14 dor Kappe 5 hinein. Der Stift 10 rer-•ohlebt den mittleren Stift 11 so, daee der letstere in den Kanal 30 auf der entgegengeseteten Seite de· Behälter« 1 hineinragt. Der Stift 11 hält den Stift 12 in rersohobener Stellung gegen die Druokkraft einer Peder 35, die den Stift 12 ■wieohen der Schulter 23 und der inneren Endflache der Kappe 21 UBgibt.
Der Sioherheiteeplint 28 erstreokt eich, durch die in einer geraden Linie angeordneten Löoher in des 8tift 1O9 des sjllnderfurBlgen Porteats 18 und der Kappe 20 hinduroh. In ähnlioher Welse kann der Splint 28 auoh duroh in einer geraden * Linie angeordnete LOoher in des Stift 12, des Forteata 19 und der Kappe 21 hindurchragen, und in diesen Falle befindet eich in der Kaaaer 16 eine sueätsliohe Feder, die sohwäoher ist als die Feder 35, üb den Stift 10 naoh rechte su drücken. In beiden Fällen stellt die Feder 35 die Hauptkraft sur Tereohiebung der Stifte sweoks Freigabe der Kapsel 2 beia Heraueeiehen des Splinte 28 sur Verfügung. Dieses Heraussiehen kann auf beliebige, duroh den Flugeeugpiloten gesteuerte Weise erfolgen, üb das Ausetoeeen der Kapsel duroh die Auewerffeder 9 auesulOssn.
Ib Inneren der Auswerffeder 9 befindet eioh eine susaaaengefaltete Halteleine 3, deren eine· End» an de» Behälter 1
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und deren anderes Ende an einen rechteckigen Ring 42 befestigt iet, der in die Kappe 6 durch eine Öffnung 44 in deren Bndwandung hineinragt. Der Ring 42 wird am Herausziehen aus der öffnung 44 duroh eine Klinke 46 gehindert, die durch den Ring 42 hindurchgreift.
Ein Ende der Klinke 46 liegt an der zylindrischen Innenwand der Kappe 6 an. Das andere Ende der Klinke 46 hat eine ebene Oberfläche, die eine ebene Innenfläche des Ringes 42 abstützt und etwas über den Ring hinausragt, so dass sie an den Anschlag 47 anliegt, der an einer Seite der öffnung 44 aus der Bndwand der Kappe 6 vorspringt. Die aneinander anliegenden Oberflächen der Klinke 46 und des Anschlages 47 überlappen sich um 3 mm und liegen in einer Ebene, die sowohl mit der Längsachse der Klinke 46 als auch mit der Zylinderachse der Kappe 6 einen Winkel von 45° bildet.
Die Klinke 46 ist dazu bestimmt, so ausgeklinkt zu werden, dass sie den Ring 42 freigibt, wenn auf ihr an der zylindrischen Wand der Kappe 6 anliegendes Ers.öo eine Zugkraft nach dem offenen Ende der Kappe hin ausgeübt mrd, wodurch die Widerstandskraft, die der Ring 42 auf das andere Ende der Klinke ausübt, ein Kräftepaar erzeugt, das die Klinke aus der in Pig. 10 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn in die in Pig. 11 dargestellte Freigabeetellung verschwenkt.
Die Markierungetafel 4 ist harmonikaartig zusammengefaltet und in der Kapsel 2 dicht, jedoch derart angeordnet, dass sit sich Falte für Falte leicht aus ihr herausziehen lässt, wenn auf sie durch den Wind, die auf die K&ppe 5 einwirkende Schwerkraft und den ausgebreiteten oder entfalteten Teil der Tafel selbst eine Zugkraft ausgeübt wird.
Der ssuB anmenge faltete Teil der Tafel 4,- der in der Kappe 6 zwischen die Enden der Kapselseiten 7 und 8 eingepresst ist, hält diese Seitenteile in &er Kappe 6 in ihrer Stellung fest. Das Ende der Tafel 4, das anfänglich in der Kappe 6 liegt» ist mit einem Ende einer biegsamen Leine 48 verbunden. Das andere dieser Leine 48 ist sit da^ Klinke 46 vaptanden· M© Leine
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48 let zusammengefaltet und In der Kappe 6 unter eines el άβ tischen Band 50 untergebracht, welohee die Leine alt hinreichender Kraft festhält, um ihre Freigabe aus der Kappe 6 so lange zu verhindern, bis die Tafel 4 sich vollständig entfaltet hat. Dann wird die Leine unter dem Band 50 fcrtgezogen, eo dass eioh die Tafel 4 und die Kappe 6 in freiem Plug nit unter« eohiedlichen Geschwindigkeiten bewegen können, bis die Leine vollständig gestreckt ist, worauf die Leine die Klinke 46 derart betätigt, dass sie die Tafel 4 mit der Kappe 6 von den Ring 42 loslöst. Gegebenenfalls kann ein Teil der Tafel 4 ebenfalls unter dem Band 50 festgehalten werden. Eine kurze Leine 52 verbindet die Endkappe 6 mit der Klinke 46, so dass
* die Kappe mit der Leine 48 verbunden bleibt, wenn sie eioh von dem Ring 42 losgelöst hat, und als Gewicht wirken kann, un die Tafel 4 bein Fall waagereoht ausgebreitet zu halten, besonders wenn sie über einem dicht mit Bäumen bewaohsenen Gelände abgeworfen wird. In einen solchen Fall dringen die Endkappen 5 und 6 an den Leinen 51 bzw. 48 durch das Laub hinduroh und halten die Tafel 4 in einer über den Baumkronen ausgebreiteten Lage.
Die Tafel 4 kann grössenordnungemässig 30 m lang sein, und die Leinen 48 und 51 können je etwa 15 m lang sein. Sie Tafel ist so breit, dass sie bei der Aufklärung von Flugzeug aus leicht zu sehen 1st. Vorzugsweise besteht die Tafel aus
) dünnem, metallinprägnlertem Polyester und roten Polyesterharz, welches nioht nur in jeder Umgebung dauerhaft ist, sondern eioh auch in Gelände jeder Art auffallend von der Umgebung unterscheidet. Bine grosse Tafel kann in einer Kapsel untergebracht sein, die einen Durchmesser von mehreren Zentimeter und eine Länge von etwa 60 on hat.
Der Behälter oder das Rohr 1, von dem die Markierungβkai sei abgeworfen wird, 1st so gerichtet, dass die Kapsel bein A" wurf nicht mit dem Flugzeug in Berührung kommen kann« Vorzugsweise befindet er sioh in senkrechter Lage, wenn dtu Flugzeug in waagerechter Riohtung fliegt. Wenn die Vorrichtung in ein^u Hubschrauber verwendet werden soll, ist das Rohr 1 vorzugswei-
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·· 90 gerlohtet, da·· die Kap··! bele »orealtxt horizontal«». flug in einer Richtung swisohen der Waagerechten und 45° unter der Waagerechten auegeworfen wird. Vorsugeweiee verwendet man ein alt Patrone ausr^tattete· Absohussrohr, üb die Kapsel τοη elnea Hubschrauber au· durch eine elektrisch gesundete Sprengkraft absusohieesen.
Die la flg. 6 dargestellte Abänderung der Erfindung «acht TOM eines falleohim 60 Gebrauch, bei den die Spitze der Tragfläche 61 alt der Leine 62 verbunden ist, die der Leine 48 bei ler anderen AusfUhrungafora entspricht. Die Fangleinen 63 rer-Vlwfltn die Tragfläche alt einer Last 65. Wenn die Last 65 und dar fallschira 60 tob Vlugseug abgeworfen werden, sind die tragfläche 61 und die fangleinen 63 susaimengefaltet. Während «la Halteleine 67, die Leine 62,.die Tragfläche 61 und die Vanglelnen 63 eich ausstreoken, entfaltet sich die Tragfläche aooh nicht, weil duroh die Yorwärtsbeweguig des flugseugs eine lugkraft auf dia SpItie der Tragfläche ausgeübt wird. Sobald •bar daa Ausstreoken dar verschiedenen Teile beendet 1st, löet •loh dia IaItaleine 67 in der gleiohen Welse los, wie es für tla andere AvafHhrungafom beachrieben wurde, und der fallaoalm entfaltet eich unter der Gravitationskraft der Last 65. IaI dleaer Aueftihrungefor« iat eine besondere Leine, die der korsen Leine 52 der anderen Auaftihrungsforn enteprioht, nicht •rforderlloh.
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Claims (12)

Clifford E. Ashlins Patentansprüche
1. ) Vorrichtung zum Abwerfen eines zusammengefalteten Oebilee ron eines Flugzeug oder dergleichen, gekennzeichnet duroh
•in nur Befestigung an einen Flugzeug geeignetes Halteorgan (1), ein zueamaengef alte tee Gebilde (4; t»0), eine Anordnung zun lösbaren Befestigen des gefalteten Gebildes (4t 60) an den Halteorgan (1), eine Anordnung zum Auswerfen des zusammengefalteten Gebildes aus des Halteorgan und eine Anordnung zun Entfalten des zusammengefalteten Gebildes nach den Auswerfen •ua den Haltsorgan.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» dass das zusammengefaltete Gebilde (4; 60) lösbar in dsn Haltsorgan (1) untergebracht ist, die Anordnung zun Entfalten eins das zusammengefaltete Gebilde (4; 60) nach dessen Freigabe aus ssiner Anfangslage mit den Halteorgan (1) verbindende Halteleine (3| 67) aufweist, und eine Freigabevorriohtung (46) vorgesehen ist, die nach dem Entfalten des zueaamengefalteten Gebildes (4; 60) naoh dessen Freigabe aus seiner Anfangslags but selbsttätigen Entkupplung der Halteleine (3; 67) und but vollständigen Freigabe des Gebildes von dem Halteorgan (1) betätigt werden kann.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabevorrichtung einen an einem Ende der Halteleins (3| 67) befestigten Ring (42), eine durch den Ring hinduroh-
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reiohende Klinke (46) und «in· «a den sueeeeenge falte ten abbilde <4| 60) befestigte Anordnung (48| 62) »ufweist, weloh· die Hinke (46) derart Yersohvenkt, da·* der Hing (42)» ·ο-bald du sussjnengefsltete Gebilde (4t 60) slob entfaltet hat, freigegeben wird, die jedoch eine Verschwenkung der Klinke verhindert, solange da· Gebilde noch susanengefaltet let·
4. Yorriohtung nach Anepruoh 1, daduroh gekenaselohnet, da·· da· sussjuiengefaltete Gebilde (4| 60) in einer Kapsel (2) untergebracht ist, die lösbar an de» Halteorgan (1) befestigt let und sich aus den Halteorgan auewerfen lässt«
5. Yorriohtung nach Anepruoh 4, dadurch gekennseiohnet, das· die Anordnung sun Entfalten des eueannengefalteten Gebildes (4} 60) eine das Halteorgan (1) nlt eines Seil (6) der Kapsel (2) Terbindende Haltevorrichtung, die dl» Belativbewegung dieses teils (6) in besug auf das Halv«organ (1) bein Entfalten des Signals begrenzt, und eine Anordnung (52, 48; 62) sun Befestigen des Busannengefalteten Gebildes an diesen Kapselteil (6) aufweist.
6. Yorriohtung nach Anspruch 5, dadurch gekennseiohnet, dass die Haltevorrichtung eine Bit einen Ende an den Helteorgan (1) befestigte Halteleine (3} 67) und einen Sperrneohanisnus (42; 44t 46) aufweist, der das andere Ende der Halteleine ICebar an den Kapselten (6) festhält.
7· Yorriohtung naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass der Spermeohanisnus eine Anordnung (42| 44i 46) aufweist, die bei vollständiger Entfaltung das susansengefalteten Gebildes (4f 60) so betätigt wird, dass sie die Halteleine (3; 67) von den Kapselten (6) loslBst.
8· Yorriohtung nach Anspruch 4 bis 7, gekennseiohnet duroh eine Anordnung sun lösbaren festhalten der Kapsel (2) an den Halteorgau (1) nit koaxialen Stifte» (10, 11> 12), die in Kanälen (t** 15, 29» 30) in der Kapsel (2) und &*js Hftlteov$«& (1)
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BAD QWQINAIi^ α η
»wleohen einer ersten Stellungv In der sie die Kapsel (2) la des Balteorgan (1) verriegeln, und einer «weiten Stellung, la der dl· Kapert (2) τοη des Halteorgan (1) freigegeben wird, verschiebbar angeordnet sind.
9· Torriohtung naoh Anspruch 8, daduroh gekennseiohner, da·· drei koaxiale Stifte (10, 11, 12) derart Ende an Ende angeordnet sind, daee In der Stellung, in der die Kapsel (2) freigegeben wird, der Mittlere Stift (11) vollständig von ein·« der beiden Teile (Kapsel oder Halteorgan) (2 oder 1) getragen wird und die beiden anderen Stifte (10, 12) vollständig von den anderen der beiden Teile (1 oder 2) getragen werden·
10. Torriohtung naoh Anspruch 1 bis 9, daduroh gekennseiohnet, daee das sueannengefaltete Gebilde eine susannengefaltete, langgeetreokte, biegsame Tafel (4) let.
11. Torriohtung naoh Anspruch 1 bis 9, daduroh gekennseiohnet, daee da· susannengefaltete Gebilde ein Pallschire (60) let.
12. Torriohtung mn Abwerfen einer zueannengefalteten biegsanen Tafel aus einen Flugzeug oder dergleichen, gekennseiohnet duroh eine Haltevorrichtung sun Verbinden der Tafel mt den flugseug und eine frelgabevorriohtung, die von der Tafel bei deren Entfaltung naoh den Abwurf aus den Plugseug so betätigt wlrdv daee sie die Haltevorrichtung selbsttätig entkuppelt und die entfaltete Tafel vollständig von den Ylugseug loelöet.
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Γ t
''■'.. Lterseite
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