DE202018107314U1 - Rettungsballonsystem - Google Patents

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Abstract

Rettungsballonsystem, mit- einem Druckbehälter (7), welcher mit einem Gas befüllbar ist,- einem aufblasbaren Ballon (6),- einem an dem Druckbehälter (7) angeordneten und damit lösbar verbundenen Ventil (1),wobei der Ballon (6) mit dem Druckbehälter (7) derart über das Ventil (1) und eine Leitung (76) lösbar verbunden ist, dass er mit dem Gas aus dem Druckbehälter (7) selektiv aufblasbar ist,- einer an dem Ventil (1) über eine Rollenaufnahme (2) angebrachte Schnurrolle (4) zur Aufnahme einer darauf auf- bzw. abwickelbaren und mit einem Ende davon mit dem Ballon (6) verbundenen Schnur (41).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rettungsballonsystem.
  • Rettungsballone sind z.B. aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 200 02 657 U1 und DE 20 2008 008 311 U1 bekannt, die einen aufblasbaren Ballon offenbaren, der mittels eines Gases in einem Druckbehälter selektiv aufblasbar ist, einen Auslösemechanismus, der das Gas aus dem Druckbehälter in den Ballon bei Auslösung einströmen lässt, sowie eine Leine, die eine Verbindung zwischen dem Ballon und einer Person, die den Rettungsballon trägt, herstellt. Die Funktionsweise des Auslösens und Aufblasens sind nicht erläutert. Auch sind der Aufbau der Verbindung zwischen Druckbehälter und Ballon nicht beschrieben.
  • Auch die deutsche Patentanmeldung DE 199 04 961 A1 offenbart einen Rettungsballon, der einen aufblasbaren Ballon umfasst, der mittels eines Halteseils an der Person befestigt ist.
  • Und schließlich lehrt die deutsche Patentanmeldung DE 199 57 963 A1 die Verwendung eines aufblasbaren Ballons als Rettungselement, wobei der Ballon über eine 5-6 m lange Schnur mit der Person verbunden bleibt. Der Ballon ist von der Person, die das Rettungselement trägt, absprengbar.
  • Es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Rettungsballonsystem bereitzustellen, das sowohl einfach zu bedienen ist als auch vom Nutzer auf Funktionsfähigkeit getestet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgeschlagen wird ein Rettungsballonsystem mit einem Druckbehälter, welcher mit einem Gas befüllbar ist, einem aufblasbaren Ballon, und einem an dem Druckbehälter angeordneten und damit lösbar verbundenen Ventil. Der Ballon ist mit dem Druckbehälter derart über das Ventil und eine Leitung lösbar verbunden, dass er mit dem Gas aus dem Druckbehälter selektiv aufblasbar ist. Ferner weist das Rettungsballonsystem eine an dem Ventil über eine Rollenaufnahme angebrachte Schnurrolle zur Aufnahme einer darauf auf- bzw. abwickelbaren und mit einem Ende davon mit dem Ballon verbundenen Schnur auf.
  • Durch die neuartige Verbindungsmethode zwischen Druckbehälter und Ballon kann eine einfache, schnelle und sichere Aktivierung des Ballons des Rettungsballonsystems gewährleistet werden. Gleichzeitig kann das Rettungsballonsystem in einfacher Weise auf seine Funktionsfähigkeit vom Nutzer getestet werden. Auch können die Verschleißteile Ballon und Druckbehälter in einfacher Weise aufgrund der lösbaren Verbindung z.B. mittels Schraubverschluss oder Klemmverbindung gewechselt werden.
  • Insbesondere kann der Rettungsballon als Sicherheitsausrüstung z.B. für die Verwendung in Notfällen bzw. Notsituationen, verwendet werden, die vorzugsweise Skifahrer, Bergsteiger, Sportler im Allgemeinen, sowie z.B. durch den Beruf gefährdete Personen tragen können, um im Bedarfsfall, z.B. bei einem Absturz im Gebirge, eine wirksame Signalwirkung und Positionsanzeige zu erzielen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass an dem Ventil ferner eine Ballonhalterung angebracht ist, welche derart gebildet ist, dass sie einen Bereich des Ballons oder die Leitung an dem Ventil festklemmt. Somit kann der Ballon in kompakter Weise direkt an dem Druckbehälter befestigt werden, was für den Transport und die Lagerung von Vorteil ist, und er kann während des Befüllens in einer Notsituation am Druckbehälter verbleiben, bis der Nutzer ihn zum Aufsteigen freigibt.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass an der Schnurrolle eine Drehkurbel zum Auf- bzw. Abwickeln der Schnur drehbar befestigbar oder befestigt ist. Durch Bereitstellen einer Drehkurbel wird die Bedienung vereinfacht. Diese kann als separates Teil mitgeführt werden, was das Rettungsballonsystem kompakter macht, oder direkt an der Schnurrolle des Rettungsballonsystems befestigt oder als einstückiges Teil damit gebildet sein, wodurch keine einzelnen Teile mitgeführt werden müssen. Wenn keine Drehkurbel vorhanden ist, kann die Schnur auch per Hand auf die Schnurrolle aufgewickelt werden.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Schnur mit ihrem anderen Ende an der Schnurrolle befestigt ist. Somit kann verhindert werden, dass sich die Schnur bei vollständigem Abrollen von der Schnurrolle löst und sich der Ballon vom Nutzer entfernt. Die Befestigung kann mittels Verknoten oder Ankleben oder Anklicken oder einer anderen geeigneten Methode an der Schnurrolle erfolgen. Vorteilhaft ist eine Befestigung, welche einen Austausch der Schnur ohne großen Aufwand ermöglicht, was z.B. durch ein Klicken oder Klemmen ermöglicht werden würde.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der aufblasbare Ballon als Folienballon gebildet ist. Folienballone sind robuster und einfacher mit Luft zu füllen als Ballone, welche z.B. aus Gummi oder Kautschuk bestehen. Es ist weniger Druck zum Befüllen eines Folienballons nötig.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Ballon gefaltet in einem Behälter angeordnet ist, der derart gebildet ist, dass er den Ballon freigibt, wenn der Ballon aufgeblasen wird. Durch Falten des Ballons kann dieser kompakt verstaut werden. Durch Bereitstellen eines Behälters, der den Ballon freigibt, sobald dieser Druck auf z.B. den Deckel des Behälters ausübt, werden Handgriffe für den Nutzer im Notfall gespart und das System ist einfacher in der Handhabung.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass an der Schnurrolle mindestens eine Halteklemme vorgesehen ist, welche die Schnurrolle an einer vorgegebenen Position fixiert. Somit kann eine fixe Höhe des Ballons eingestellt werden, ohne dass der Nutzer den Ballon mit seinen Händen halten muss.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass mindestens ein mit dem Ventil verbundener Karabinerhaken zur Befestigung des Rettungsballonsystems an einem Nutzer vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung des Rettungsballonsystems an einem Kleidungsstück oder einem Rucksack des Nutzers.
  • Alternativ kann eine Schutzhülle oder ein Schutzbehälter vorgesehen sein, in dem das Rettungsballonsystem transportiert wird. Dieses kann dann ebenfalls einen oder mehrere Karabinerhaken zur Befestigung an einem Kleidungsstück oder einem Rucksack des Nutzers aufweisen. Vorteilhaft sind zwei Karabinerhaken vorgesehen, von denen einer an dem Ventil befestigt ist und der andere an einem Seil damit verbunden ist. Das Seil dient als Verlängerung, so dass der zweite Karabiner leichter an einem Kleidungsstück oder einem Rucksack des Nutzers befestigt werden kann, da er einen Abstand zum Ventil und damit dem Rettungsballonsystem bereitstellt. Alternativ kann der erste Karabiner auch nicht vorhanden sein und das Seil direkt mit einem Ende davon am Ventil z.B. damit verknotet sein. Der zweite Karabiner hängt dann an dem anderen Ende des Seils, um mit einem Kleidungsstück oder einem Rucksack des Nutzers verbunden zu werden.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Schnur ein Mittel zur Abgabe eines Lichtsignals, insbesondere ein LED-Blinklicht, angeordnet ist. Durch Anbringen eines Leuchtelements, sei es als dauerhaft leuchtendes Element oder als Blinklicht, kann die Sichtbarkeit des Ballons und damit des Nutzers erhöht werden.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Ventil und/oder Rollenaufnahme und/oder Ballonhalterung und/oder Schnurrolle und/oder Drehkurbel als einzelne und miteinander verbindbare Komponenten oder zumindest teilweise einstückig hergestellt sind, insbesondere mittels 3D-Druck. Durch Verwenden möglichst weniger Einzelteile kann das System einfacher und kompakter gestaltet werden. Insbesondere sind weniger kritische Stellen vorhanden, welche bei der Montage zu Materialbruch führen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Ansicht eines Rettungsballonsystems gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine weitere Ansicht des Rettungsballonsystems aus 1 mit zusätzlichem Signalmittel und Befestigungsmöglichkeit am Nutzer gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das erfindungsgemäße Rettungsballonsystem ist schematisch in 1 und 2 dargestellt, wobei 2 lediglich zusätzliche Komponenten darstellt, welche optional verwendet werden können. Das Rettungsballonsystem besteht mindestens aus einem Einwegventil 1, einem Ballon 6 und einem mit Gas befüllbaren bzw. befüllten Druckbehälter 7, z.B. einer Gaskartusche. Der Druckbehälter 7 ist vorteilhaft austauschbar, d.h. z.B. über eine Schraubverbindung mit dem Einwegventil 1 verbindbar bzw. verbunden. Um Gas aus dem Druckbehälter 7 in den Ballon 6 fließen zu lassen, ist der Ballon 6 mit dem Druckbehälter 7 über das Einwegventil 1, nachfolgend als Ventil 1 bezeichnet, und eine Leitung 76 verbunden. Außerdem ist das Ventil 1 z.B. über einen entsprechenden Auslösemechanismus betätigbar, z.B. kann es manuell auf- bzw. zugedreht werden. Außerdem ist eine Schnurrolle 4 an dem Ventil 1 über eine am Ventil 1 befestigte Rollenaufnahme 2 befestigt. Auf der Schnurrolle 4 ist vorteilhaft eine Schnur 41 aufgewickelt, welche am Ballon 6 z.B. mittels einer Halteklemme 11 befestigt ist. Vorteilhaft ist sie lösbar befestigt, so dass ein Austauschen der Schnur 41 und der Schnurrolle 4 bei Bedarf möglich ist.
  • Der Ballon 6 wird vorteilhaft an dem Ventil 1 mittels einer Ballonhalterung 3 lösbar befestigt. Hierfür eignet sich eine Klemmvorrichtung, welche die Leitung 76 an dem Schaft des Ventils 1 klemmt. So kann der Ballon 6 bei entsprechend ausgeführter Klemmeinrichtung mit dem Gas gefüllt werden, bleibt aber währenddessen an dem Druckbehälter 7 befestigt. Somit kann der Zeitpunkt des Aufsteigens kontrolliert werden.
  • Der Ballon 6 ist vorteilhaft bei Nicht-Nutzung zusammengefaltet in einem Behälter (in den Figuren als Kästchen dargestellt) angeordnet ist. Beim Aufblasen des Ballons 6 wird das Volumen des Ballons 6 durch das zugeführte Gas vergrößert, so dass sich der Ballon 6 aus dem Behälter befreien und entfalten kann. Der Behälter ist dafür entsprechend vorgesehen, d.h. dass sich zumindest ein Deckel durch den Ballon 6 beim Auflasen ohne weiteres Werkzeug wegdrücken lässt. Alternativ kann der Behälter auch so gebildet sein, dass er zuerst geöffnet werden muss, um ein unerwünschtes, zufälliges Öffnen z.B. im Rucksack aufgrund Erschütterung zu vermeiden. Bei genügend hoher Befüllung kann der Ballon 6 schließlich auch aufsteigen. Hierbei kann der Ballon 6 bis zur vollständigen Befüllung durch die Ballonhalterung 3 gehalten werden, so dass er erst vollständig gefüllt aufsteigt.
  • Der Behälter kann z.B. ein Kunststoffbehälter sein. Es kann aber auch lediglich als Ummantelung z.B. in Form einer Folie gebildet sein, die durch Aufblasen des Ballons 6 zerreißt. Ohne Behälter kann der Ballon 6 gefaltet und mittels Bändern oder anderen passenden Halterungen in Form gehalten werden, welche bei Aufblasen des Ballons 6 zerreißen. Alternativ kann auch in diesen Ausführungen ein Entfernen der Ummantelung bzw. Halterungen vor dem Aufblasen nötig sein.
  • Vorteilhaft ist der Ballon 6 als Folienballon ausgebildet. Vorteilhaft an Folienballonen ist, dass sich deren Material fast nicht ausdehnt und damit keine zusätzliche Kraft zum Aufblasen nötig ist. Die Flugdauer bei komplett gefülltem Ballon beträgt in etwa 5-10 Tage, bei Kautschuk nur 1-2 Tage.
  • Beim Aufsteigen wird die Schnurrolle 4 automatisch abgerollt. Zum leichteren Aufrollen und zum kontrollierten Abrollen der Schnur 41 kann eine Drehkurbel 5 an der Schnurrolle 4 vorgesehen sein. Die Drehkurbel 5 ermöglicht eine Flughöheneinstellung durch entsprechendes Ab- bzw. Aufkurbeln der Schnur 41. Zusätzlich kann sie so gebildet sein, dass sie den Ballon 6 fixiert, wenn die Ballonhalterung 3 an die Leitung 76 gedrückt wird. Außerdem kann die Schnur 41 mittels der Drehkurbel 5 wieder aufgerollt werden. Die Drehkurbel 5 kann dabei manuell oder mittels eines Hilfsantriebs, z.B. elektrisch mit einem mit Batterie oder einer anderen Energiequelle betriebenen Motorbewegt werden.
  • Das Gas, also die Füllung des Ballons 6, ist vorteilhaft Helium oder ein anderes Gas, das leichter ist als Luft und den damit gefüllten Ballon 6 selbständig aufsteigen lässt. Vorteilhaft wird ein Gas gewählt, das nicht explosiv ist. Möglich wäre auch Gas aus einer chemischen Reaktion oder einem physikalischen Vorgang.
  • Der Druckbehälter 7 ist z.B. mittels einer Verschraubung an dem Ventil 1 befestigt, so dass er austauschbar ist. So kann er beispielsweise nach einer Auslösung des Ballons 6 oder falls der Druck in dem Druckbehälter 7 nicht mehr ausreichend hoch sein sollte gegen einen neuen Druckbehälter 7 ausgetauscht werden. Wenn der Druckbehälter 7 gewechselt werden soll, muss das Ventil 1 abgeschraubt werden. Anschließend kann der Druckbehälter 7 getauscht werden. Hierbei dient der Sicherungssplint 9 als Sicherung, dass das Gewinde vom Ventil 1 nicht drehbar ist, d.h. damit die Drucknase vom Ventil 1 nicht die Drucknase des Druckbehälters 7, also z.B. der Heliumkartusche, öffnet. Ist der Sicherungssplint 9 gezogen, dann kann das Ventil 1 bis zum Anschlag aufgedreht werden. Dann strömt das Gas aus dem Druckbehälter 7 in den Ballon 6 und bläst diesen auf.
  • Wenn der Ballon 6 ausgelöst wurde, ist es vorteilhaft, sowohl den Druckbehälter 7 als auch den Ballon 6 zu tauschen. Der Ballon 6 sollte getauscht werden, um sicherzustellen, dass er durch das Auslösen und den Gebrauch keine Schäden wie (fast) unsichtbare Löcher davongetragen hat und damit für einen erneuten Einsatz nicht geeignet wäre. Allerdings können sowohl Ballon 6 als auch Druckbehälter 7 mehrfach verwendet werden, wenn nötig. Der Ballon 6 sollte dann nach Gebrauch wieder in sein Gehäuse (in den Figuren als Kästchen dargestellt) gefaltet werden.
  • Der Druckbehälter 7 besteht vorteilhaft aus einem sehr leichten Material, wie etwa Aramidverbundwerkstoff oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Es können sowohl nachfüllbare Druckbehälter 7 als auch Einweg-Druckbehälter 7 verwendet werden. Solche Druckbehälter 7 sind als fertige Produkte z.B. im Campingbedarf, Ballonzubehör oder Grillbedarf als Gaskartusche erhältlich. Zur Befestigung am Ventil 1 kann der Schraubverschluss entweder wie am Druckbehälter 7 vorhanden verwendet werden oder es kann ein entsprechender Adapter vorgesehen sein.
  • Da das erfindungsgemäße Rettungsballonsystem mehrere Signalmöglichkeiten bieten kann, müssen vorzugsweise alle diese Signalmöglichkeiten durch den Benutzer prüfbar sein, besonders vorzugsweise ist jedoch zumindest der Druckbehälter 7 zu überprüfen, da er das kritischste Bauteil der gesamten Vorrichtung darstellt. Ohne ausreichenden Druck in dem Druckbehälter ist der Rettungsballon nicht einsetzbar. Bei einer Heliumkartusche sind dies etwa 0,12m3. Es können aber auch mehr oder weniger m3 sein, je nach Größe, z.B. 0,18m3 oder 0,10m3. Die Sicherung des Ventils 1 am Druckbehälter 7 erfolgt z.B. durch eine Drucknase und einen Splint 9
  • Soll das Rettungsballonsystem genutzt werden und ist dieses beispielsweise schon länger gelagert, dann ist es ratsam, die Funktionsfähigkeit des Ballons 6 zu testen, um zu prüfen, ob dieser bereits porös geworden und damit nicht mehr nutzbar ist. Auch die Haltbarkeit der Gaskartusche bzw. des Druckbehälters 7 ist vorteilhafterweise zu prüfen. Hier kann z.B. das Haltbarkeitsdatum geprüft werden. Diese Überprüfung ist einfach und schnell und kann von jedem Nutzer durchgeführt werden.
  • Die Schnur 41, von der ein Ende mit dem Ballon 6 vorzugsweise über eine Halteklemme 11 verbunden ist, ist auf der Schnurrolle 4 aufgewickelt. Besonders vorteilhaft ist ihr anderes Ende an der Schnurrolle 4 befestigt, so dass sie damit auch an dem gesamten System, insbesondere dem Druckbehälter 7, befestigt ist. Somit minimiert sich das Risiko, dass der Ballon 6 nach dem Aufblasen vom Nutzer wegfliegt. Ferner ist die Schnur 41 vorzugsweise aus Karbonfasern hergestellt, da diese leicht und sehr reißfest sind. Auch können Materialien aus dem Flugsport, z.B. Gleitschirmleinen, verwendet werden. Die Schnur 41 ist vorteilhaft etwa 50-90m lang, um ein ausreichend hohes Aufsteigen des Ballons 6 zu ermöglichen, so dass der Ballon 6 auch in einem Waldgebiet über die Bäume hochsteigen kann. Die Länge kann aber auch kürzer oder länger sein, je nach Ausführung und Anwendung. Bevorzugt ist die Schnur 41 eingefärbt, um deren Sichtbarkeit gegen unterschiedlich gefärbte Hintergründe zu verbessern. Vorteilhaft werden gut sichtbare Signalfarben verwendet, z.B. Neon-Rot. Vorteilhaft ist die Schnur 41 leicht und z.B. als Flachband gebildet, d.h. nicht zu dünn, um eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten.
  • Die Komponenten Ventil 1, Ballonhalterung 3, Rollenaufnahme 2, Schnurrolle 4 und ggf. sogar Drehkurbel 5 könnten jeweils einzeln hergestellt und entsprechend zusammengefügt werden. Sie oder Teile davon können aber auch aus einem einzigen Block gefestigt werden, z.B. mittels 3D-Druck.
  • Das erfindungsgemäße Rettungsballonsystem 6 dient in erster Linie der schnellen Ortung von Menschen. Der Ballon 6 mit dem Ventil 1 und den weiteren Bestandteilen kann in einem zusätzlichen Schutzbehälter transportiert werden, der an einem Rucksack befestigt werden kann. Es kann aber auch eine Befestigungsmöglichkeit direkt am Ventil 1 vorgesehen sein, z.B. Karabinerhaken 12, um das Rettungsballonsystem ohne zusätzlichen Behälter an einem Kleidungsstück oder einem Rucksack etc. zu befestigen.
  • Der einmal gestartete Ballon 6 ist durch die Schnur 41 immer mit dem Ventil 1 und dem Druckbehälter 7 verbunden, auch wenn diese z.B. unter eine (Schnee-)Lawine gerät. Durch Verfolgung der Schnur 41 lässt sich die Person sehr schnell auffinden. Das erfindungsgemäße Rettungsballonsystem 6 lässt sich z.B. einsetzen für lawinengefährdete Zonen, Freizeitsportler wie Ski- und Snowboardfahrer, Tourengeher, Bergsteiger, Bergwanderer, Drachenflieger, Paraglider, sowie bei militärischen Einsätzen.
  • Das Rettungsballonsystem 6 könnte in einer Art Behälter (z. B. Dose, Rucksack) getragen werden. Auch wäre der Einsatz bei älteren Menschen möglich, die bei Wanderungen unsicher sind und auf diese Art und Weise in einem Notfall eine Signalisierung an die Umgebung abgeben könnten, derart, dass Hilfe erforderlich ist. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Rettungsballonsystems ist auf dem Wasser ebenfalls denkbar und möglich, z.B. auf Booten oder Schiffen bzw. Rettungsbooten.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • Die Anwendung des Rettungsballonsystems ist einfach. Das Rettungsballonsystem wird bei Bedarf aus dem Sicherheitsbehälter entnommen oder von der Befestigung gelöst. Der Haltesplint 9 zwischen Ventil 1, welches die integrierte Ballonhalterung 3 und ggf. Handkurbel bzw. Drehkurbel 5 für die Schnur 41 aufweist, und Druckbehälter 7, z.B. Heliumkartusche, wird entfernt, damit das Ventil 1 aufgedreht werden kann. Die Drucknase vom Ventil 1 drückt bei Aufdrehen des Ventils 1 auf die Drucknase des Druckbehälters, z.B. der Heliumkartusche 7. Durch den Druck strömt das Gas, z.B. Helium aus dem Druckbehälter 7 durch die Leitung 76 vom Ventil 1 in den Ballon 6 und füllt diesen mit dem Gas aus dem Druckbehälter 7. Sobald der Ballon 6 voll ist, kann ein am Ballon 6 optional angebrachtes Leuchtmittel, z.B. ein LED-Blinklicht 10, eingeschaltet werden. Dann wird die integrierte Ballonhalterung 3 z.B. nach hinten vom Ventil 1 weggezogen, um den Ballon 6 freizugeben. Der Ballon 6 steigt zusammen mit dem LED-Blinklicht 10 nach oben, wobei er von der an der Schnurrolle 4 befestigten Schnur 41 geführt wird und in seiner Flughöhe anpassbar ist. Die abgerollte Schnur 41 kann je nach gewünschter Höhe fixiert werden, z.B. durch eine integrierte Halterung oder Halteklemme 8. Die Drehkurbel bzw. Handkurbel 5 ist entweder bereits fest mit der Schnurrolle 4 verbunden oder kann an die Schnurrolle 4 bei Bedarf gesteckt werden. Sie kann solange gedreht bzw. gekurbelt werden, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, oder die Schnur 41 rollt sich automatisch durch den Zug des Ballons 6 ab und die Drehkurbel 5 dient als manuelle Begrenzung der Höhe. Wenn der Ballon 6 die gewünschte Höhe erreicht hat, wird der Haltebügel, also die Ballonhalterung 3, wieder an den Ventilschafft gedrückt bzw. daran festgeklemmt. Zur Befestigung der Schnurrolle 4 rasten die seitlichen Halteklemmen 8 von der Schnurrollenaufnahme in die Schlitze der Schnurrolle 4 ein, so dass die Schnurrolle 41 fest verankert ist und somit ein weiteres Abrollen der Schnur 41 verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20002657 U1 [0002]
    • DE 202008008311 U1 [0002]
    • DE 19904961 A1 [0003]
    • DE 19957963 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Rettungsballonsystem, mit - einem Druckbehälter (7), welcher mit einem Gas befüllbar ist, - einem aufblasbaren Ballon (6), - einem an dem Druckbehälter (7) angeordneten und damit lösbar verbundenen Ventil (1), wobei der Ballon (6) mit dem Druckbehälter (7) derart über das Ventil (1) und eine Leitung (76) lösbar verbunden ist, dass er mit dem Gas aus dem Druckbehälter (7) selektiv aufblasbar ist, - einer an dem Ventil (1) über eine Rollenaufnahme (2) angebrachte Schnurrolle (4) zur Aufnahme einer darauf auf- bzw. abwickelbaren und mit einem Ende davon mit dem Ballon (6) verbundenen Schnur (41).
  2. Rettungsballonsystem nach Anspruch 1, wobei an dem Ventil (1) ferner eine Ballonhalterung (3) angebracht ist, welche derart gebildet ist, dass sie einen Bereich des Ballons (6) oder die Leitung (76) an dem Ventil (1) festklemmt.
  3. Rettungsballonsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Schnurrolle (8) eine Drehkurbel (5) zum Auf- bzw. Abwickeln der Schnur (41) drehbar befestigbar oder befestigt ist.
  4. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnur (41) mit ihrem anderen Ende an der Schnurrolle (4) befestigt ist.
  5. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der aufblasbare Ballon kann als Folienballon gebildet ist.
  6. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ballon (6) gefaltet in einem Behälter angeordnet ist, der derart gebildet ist, dass er den Ballon (6) freigibt, wenn der Ballon (6) aufgeblasen wird.
  7. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Schnurrolle (4) mindestens eine Halteklemme (8) vorgesehen ist, welche die Schnurrolle (4) an einer vorgegebenen Position fixiert.
  8. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein mit dem Ventil (1) verbundener Karabinerhaken (12) zur Befestigung des Rettungsballonsystems an einem Nutzer vorgesehen ist.
  9. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Schnur (41) ein Mittel zur Abgabe eines Lichtsignals (10), insbesondere ein LED-Blinklicht, angeordnet ist.
  10. Rettungsballonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Ventil (1) und/oder Rollenaufnahme (2) und/oder Ballonhalterung (3) und/oder Schnurrolle (4) und/oder Drehkurbel (5) als einzelne und miteinander verbindbare Komponenten oder zumindest teilweise einstückig hergestellt sind, insbesondere mittels 3D-Druck.
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