DE2005676C - Verfahren zur Herstellung gefärbter und hochgebauschter Polyacrylnitnlgarne - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gefärbter und hochgebauschter Polyacrylnitnlgarne

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DE2005676C
DE2005676C DE19702005676 DE2005676A DE2005676C DE 2005676 C DE2005676 C DE 2005676C DE 19702005676 DE19702005676 DE 19702005676 DE 2005676 A DE2005676 A DE 2005676A DE 2005676 C DE2005676 C DE 2005676C
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Werner 5600 Wuppertal Barmen Amend
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G Wittenstem Troost KG, 5600 Wup pertal Barmen
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des bekannt, können jedoch auch vom Fachmann sehr Hauptpatents 1 958 472, die ein Verfahren zur Her- leicht und schnell ermittelt werden. Zur Ermittlung Stellung von mit kationischen Farbstoffen gefärbten braucht lediglich eine Garnprobe von etwa 10 g in und hochgebauschten Polyacrylnitrilgarnen zum 200 ecm einer Flotte 45 Minuten bei 650C behandelt
Gegenstand hat, welches dadurch gekennzeichnet ist, 5 werden, wobei die Flotte im Liter Wasser 1 ecm
daß man die aufgewickelten Garne unterhalb ihres Essigsäure 60prozentig, 0,5 g des Farbstoffes der Co. Erweichungspunktes (Glasumwandlungspunktes) mit Ind. Nr. 48055 in handelsüblicher Form und Be-
einer sauren Flotte behandelt, die neben einem schaffenheit und 60 g der zu untersuchenden Substanz
kationischen Farbstoff eine Verbindung enthält, enthält. Gegenüber einer Blindprobe (ohne anquelknde
welche die Fasern anquillt und/oder anlöst, und 10 bzw. anlösende Substanz) muß das Garn mindestens
man nach dieser Behandlung nur dem in üb'' ..^r doppelt so tief gefärbt sein. Es ist für den Fachmann
Weise durchgeführten Spülen, Avivieren und Ent- . klar, daß bei diesem Test auch eine große Zahl von
wässern die Garne von der Spule auf die Verbraucher- Substanzen gleichzeitig nebeneinander geprüft werden
spule umspult, wobei die Garne während des Um- können, wobei noch zusätzlich auch das ^forderliche
spulvorganges spannungslos einer feuchten Hitze- 15 Minimum der Substanzen festgestellt werden kann,
behandlung von 98 bis ICO0C unterworfen werden. Sollen wasserunlösliche, feste Produkte getestet wer-
Es wurde nun gefunden, daß man das Verfahren den, so löst man sie zuerst in einem organischen
gemäß dem Hauptpatent 1958 472 nicht nur für Lösungsmittel, wobei ein Überschuß an Lösungs-
aufgespulte Garne, sondern auch für Garne, welche mitteln nicht schadet; bei aliphatischen Verbindungen
zu flachem, bahnförmigem Textilgut verarbeitet wor- ao z. B. in aliphatischen Alkoholen wie Methanol,
den sind, verwenden kann. Äthanol oder auch Polyglykole, bei aromatischen
Färbt man derartiges Textilgut nach den bekannten Verbindungen im allgemeinen in Benzylalkohol, dem Verfahren zum Färben von flachem, bahnförmigem anschließend Methanol in gleicher Menge, wie Benzyl-Textilgut, z. B. auf dem Jigger, dem Baumfärbe- alkohol, zugesetzt wird, und fügt diesen Lösungen apparat, der Haspelkufe oder dem Sternfärbeapparat, 25 etwa 10 Gewichtsprozent eines handelsüblichen, nichtoberhalb des Glasumwandlungspunktes, so springt, ionogenen Emulgators bei. In Wasser lösliche Subbedingt durch das schrumpffähige Garn, das Textilgut stanzen können ohne weitere Zusätze verwendet während des Färbevorganges so weit ein, daß eine werden. Ein genereller Zusatz von Methanol im gute und gleichmäßige Durchfärbung des Garnes Verhältnis 1: 1 und eines nichtionogenen handelsnicht möglich ist. Ferner treten durch nur schwer 30 üblichen Emulgatcrs im Verhältnis 1:0,1 ist jedoch kontrollierbaren Schrumpf und den mechanischen mitunter günstig, besonders dann, wenn der Prüfende Beanspruchungen Verformungen und Verziehungen nicht erst die genaue Löslichkeit der Produkte in den auf. Auch der Warengriff ist durch die Verformung üblichen Fachbüchern nachlesen will. Bei wasserdes Garnes — es entsteht ein abgeflachtes, an den unlöslichen, flüssigen Verbindungen wird den Pro-Kreuzungsstellen zusammengedrücktes Garn — herab- 35 dukten ein handelsüblicher nichtionogener Emulgator gesetzt. im Verhältnis 1: 0,1 bis 1: 0,8 zugesetzt, vorteil-
Es wurde nun gefunden, daß man flaches und bahn- hafterweise noch ein Alkohol wie Methyl- oder Äthyl-
förmiges Textilgut aus Polyacrylnitrilgarnen, bei alkohol im Verhältnis 1:1.
denen die Garne entweder aus einer Mischung aus Von den anquellenden bzw. anlösenden Verschrumpffähigen und nichlschrumpffähigen Faser- 40 bindungen eignen sich bevorzugt Diester der Kohlenanteilen oder nur aus sch rumpffähigen Fasern be- säure, besonders cyclische Diester der Kohlensäure stehen, mit kationischen Farbstoffen aus saurer Flotte mit Glykolen, insbesondere mit Äthylen- und Profärben und bauschen kann, indem man das Textilgut pylenglykol, deren kohlensaure Diester in der Fachbei einer Temperatur unterhalb des Glasiimwandlungs- spräche Äthylen- bzw. Propylenrajbonat genannt punktes (Erweichungspunktes) der Fasern mit einer 45 werden, aliphatische, cycloaliphatische und aromasauren Flotte behandelt, die neben einem kationischen tisc! e Mono- und Dinitrile, welche gegebenenfalls Farbstoff eine Verbindung enthält, welche die Fasern substituiert seir können und außerdem Heteroatome, anquilk und/oder anlöst und nach dieser Behandlung wie z. B. Sauerstoff und Stickstoff, zwischen zwei das Textilgut nach dem üblichen Spülen, Avivieren Kohlenstoffatomen enthalten können; beispielsweise und Entwässern bei 98 bis 100'C mit Sattdampf 50 Acetonitril, Propionitril, Benzyloxipropionitril
während 1.0 Sekunden bis 10 Minuten, bevorzugt / ru nnu ru r\i\
30 Sekunden bis 5 Minuten, dämpft. \ .-LrI2UUH2^H3LiNj,
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Phenylacetonitril, Benzonitril, Bernsteinsäuredinitril,
Temperatur der Färbeflotte immer unterhalb des Acelainsäuredinitril und Phthalsäuredinitril.
Glasumwandlungspunktes der Faser und beträgt, 55 Bevorzugt werden die mit einem Phenylkern sub-
bei den gebräuchlichen Fasern, im allgemeinen 40 bis stituierten Mononitrile eingesetzt. Im Hinblick auf
790C, vorzugsweise 60 bis 750C, wobei die niedrigeren Wirksamkeit und eventuelle Toxizität verhält sich
Temperaturen vorteilhafterweise bei den naßgespon- Benzyloxipropionitril besonders günstig,
nenen Fasern und die höheren Temperaturen bei den Es ist selbstverständlich, daß auch Mischungen
trockengesponnenen Fasern gewählt werden. Die 60 dieser Verbindung eingesetzt werden können. Im
Behandlungszeit mit der Färbeflotte liegt zwischen allgemeinen muß von denjenigen Verbindungen,
10 und 90 Minuten, vorzugsweise zwischen 30 und welche wasserunlöslich und fest sind, zuerst eine
CO Minuten. I ösung hergestellt werden, der ein Emulgator zu*
Wie in dem Hauptpatent 1 958 472 beschrieben, gesetzt wird. Bei aliphatischen Verbindungen wird
sind die für das erlindungsgertiäße Verfahren be- 65 zum Lösen zweckmäßigerweise ein aliphalischer
nötigten Verbindungen, weiche die Fasern im wäß- Mono- oder Polyalkohol, z. B. Methanol, Äthanol
rigen Medium anquellen und/oder anlösen, zwar oder Glykol, verwendet, bsi aromjtis;!ien Ver·
als solche teilweise bereits aus der Fachliteratur bindungen vorteilhafterweise Benzylalkohol, djm
nach dem Lösevorgang noch Methanol zugesetzt wird, wobei das Mischungsverhältnis von Benzylalkohol zu Methanol 1:4 bis 4:1 Gewichtsteile beträgt. Als Emulgatoren eignen sich nur die nichtionogenen Produkte, besonders die oxäthylierten Alkylphenole, ferner die Oxäthylierungsprodukte aus Fettsäureestern, Fettalkoholen und Fetcaminen und die Alkylpolypropylenglykol-Polyglykoläther. Auch Polyalkylenoxyde, z. B. Polyglykole oder Mischprodukte aus unsubstituierten Polypropylenoxyd- und Polyäthylenoxydeinheiten, eignen sich als Emulgatoren, zumindest wird die emulgierende Wirkung der nichtionogenen Emulgatoren durch Zusätze solcher Verbindungen deutlich verbessert. Wasserlösliche Substanzen wie z. B. Äthylen- und Propylencarbonat können oh"e jegliche Zusätze der Färbeflotte zugegeben werden. Flüssigen wasserunlöslichen Verbindungen wird ein Emulgator im Verhältnis 5:1 zugegeben, eine höhere Menge wirkt sich jedoch nicht nachteilig aus. Auch ein Zusatz eines Alkohols wirkt tich mitunter günstig aus. Aus Ersparnisgründen sollte der Zusatz jedoch nicht höher als 1:1 betragen. Von den die Faser anquellenden und/oder anlösenden Verbindungen werden den Färbeflotten 3 bis 60 g, im allgemeinen 5 bis 40 g, pro Liter zugesetzt. Die zuzusetzende Menge richtet sich nach der eingesetzten Farbstoffmer.^e, der Färbetemperatur und dem Fasertyp; höhere Farbsto.ffmengn. niedere Färbetemperaturen und trockengpsponnene Fasern benötigen die höheren Mengen und umg/ iehrt.
Das Dämpfen des Textilgutes bei 98 bis 10ü°C mit Sattdampf erfolgt in den bekannten Dämpfaggregaten, z. B. Siebband-, Trommel-, Saugtrommeldämpfer, dampfbeschickten Spannrahmen und dampfbeschickten Hotflues, und kann so eingerichtet werden, daß bestimmte Endmaße erreicht werden. Bei dem flachen, bahnförmigen Textilgut kann es sich um Gewirke, Gestricke, Gewebe und aufgeschnittene Rundstrickbzw. Rundwirkware handeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß keine abgeflachten, an den Kreuzungsstellen eingedrückten Garne entstehen, ferner daß keine Verformungen und Verziehungen des Textilgutes auftreten und außerdem eine sehr gute Durchfärbung erhalten wird. Auch die Energiekosten, sind gering, da bei niedrigeren Temperaturen und mit kürzeren Behandlungszeiten gearbeitet werden kainn.
Beispiel 1
Ein Gewebe aus Polyacrylnitrilgarnen, welches in der Kette aus Nm 80/2 nichtschrumpfcnden Polyacrylnitrilgarnen und im Schuß aus Nm 60/2 PoIyacryinkrilgarnen mit schrumpfenden und nichtschrumpfenden Faseranteilen besteht und in einer Breite von 1,60 m gewebt wurde, wird auf dem Baumfärbeapparat im Flotten verhältnis l:J0 45 M'nuten bei 65°C mit einer Flotte behandelt, welche im Liter
Ig des Farbstoffes der CoI. Ind. Nr. 48055 in
handelsüblicher Form und Beschaffenheit,
1 ecm Essigsäure, 60prozentig,
5 g Benzyloxypropionitril, gelöst in
0,4 g Benzylakohol,
0,8 g Methanol,
1,0 g eines handelsüblichen Polyglykolesters
mit 10 Mol Äthylenoxyd,
0,8 g eines handelsüblichen Adduktes aus Propylenoxyd und Äthylenoxyd vom mittleren Molekulargewicht 1500
enthält.
Nach dem üblichen Spülen, Avivieren und Entwässern wird das Gewebe durch einen dampfbeschickten Spannrahmen mit anschließendem Heißluftabteil gefahren, welcher auf eine Endbreite von 1,25 m eingestellt wird. Die Geschwindigkeit des Spannrahmens wird so eingestellt, daß eine Dämpfzeit von 2 Minuten erreicht wird und die Ware den Spannrahmen trocken verläßt. Man erhält ein tief gelb gefärbtes hochbauschiges, voluminöses Gev/ebe. Beispiel 2
Analog Beispiel 1 jedoch wurde das im Beispiel 1 aufgeführte Gewebe auf einem Jigger im Flottenverhältnis 1:5 45 Minuten bei 65°C behandelt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abwandlungen des Verfahrens zur Herstellung von mit kationischen Farbstoffen gefärbten und hochgebauschten Polyacrylnitrilgarnen gemäß Patent 1 958 472, bei dem die Garne unterhalb ihres Erweichu ngspunktcs (Glasum wandlu ngspu η k tes) mit einer sauren Flotte gefärbt werden, die neben einem kationischen Farbstoff eine Verbindung enthält, welche die Fasern anquillt und/oder anlöst und nach dieser Behandlung nur den in üblicher Weise durchgeführten Spülen, Avivieren und Entwässern die Garne spannungslos einer feuchten Hitzebehandlung von 98 bis 100° C unterworfen werden, dadurch gekennzeichne t, daß man hier solche zu flachem, bahnförmigem Textilgut verarbeitete Polyacrylnitrilgarne verwendet.
DE19702005676 1969-11-21 1970-02-07 Verfahren zur Herstellung gefärbter und hochgebauschter Polyacrylnitnlgarne Expired DE2005676C (de)

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