DE2834412C2 - - Google Patents
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Description
Bei der Herstellung von Polyesterfasern entstehen
in der Regel Oligomere die zu über 90 Gew.-%
aus dem cyclischen Trimeren bestehen. Die Oligomeren
wandern beim Färben unter Hochtemperaturbedingungen,
z. B. bei 110-140°C an die Faseroberfläche bzw. in
das Färbebad und kristallisieren vor allem beim Abkühlen
aus, wobei sie sich dann zum Teil weiter auf der
Faseroberfläche und zum Teil an den Apparaturwänden niederschlagen.
Da die Oligomeren nur ungenügend anfärbbar
sind, verbleiben sie als sichtbare Kristalle auf
der Faseroberfläche. Demzufolge ergeben sich Schwierigkeiten
bei der Weiterverarbeitung der Fasern z. B.
beim Spinnen, Zwirnen, Scheren, Wirken und Weben,
indem die an der Faseroberfläche haftenden Kristalle den
Reibungswiderstand vergrößern und z. B. Fadenbrüche verursachen.
Auch weisen hochtemperaturgefärbte Fasern einen
erhöhten Abrieb auf, der sich überall dort sehr unangenehm
bemerkbar macht (Stauben, Ablagerungen), wo die Fasern mit
Umlenkvorrichtungen in Berührung kommen, bzw. mechanisch
beansprucht werden.
Gemäß der DE-OS 24 03 859 können Oligomeren-Abscheidungen
beim Färben von Polyesterfasern oberhalb 130°C verhindert
werden, wenn die Färbung in Gegenwart von zweifachen Phthalsäureestern
von 6 bis 10 Kohlenstoffatomen enthaltende aliphatischen
und araliphatischen Monoalkoholen durchgeführt
wird. Die unter Verwendung dieser Ester gefärbten Fasern
zeigen jedoch eine stark erhöhte Anschmutzbarkeit insbsondere
gegenüber trockenem Schmutz.
Es wurden nun geeignete Phthalsäureester gefunden,
welche gleichzeitig die besagten Oligomeren-Probleme überwinden
und das Anschmutzverhalten des Fasergutes weniger
negativ beeinflussen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren
zum Färben oder Nachbehandeln von Polyesterfasern
in Gegenwart von Phthalsäureestern, aus wäßriger Flotte
nach dem Ausziehverfahren, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man während oder nach dem Färben einen Phthalsäureester
der Formel
verwendet, worin
R Alkyl oder Alkenyl je mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
12 bis 18 Kohlenstoffatomen, von X₁ und X₂ eines
Wasserstoff oder Methyl und das andere Wasserstoff,
Z Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere
Methyl oder Äthyl, und n 1 bis 4, vorzugsweise
2 oder 3 bedeuten.
Bevorzugt ist der Einsatz der Phthalsäureester der Formel
(1) während des Färbens der Polyesterfasern.
Die Estergruppe -COOR kann in o-, m- oder p-Stellung sein.
Vorzugsweise befindet sie sich in o-Stellung und bildet somit
die o-Phthalsäurediester. Von großer praktischer Bedeutung
sind jedoch auch die entsprechenden Terephthalsäurediester.
Vorzugsweise bedeutet in der Formel (1) R Alkyl mit 8 bis
22 Kohlenstoffatomen
und X₁ und X₂ je Wasserstoff. Z ist vor allem Wasserstoff.
Bedeutet R Alkyl, so handelt es sich um Reste wie z. B.
n-Hexyl, n-Octyl, 2-Äthylhexyl, n-Decyl, n-Dodecyl, Myristyl,
n-Hexadecyl, n-Heptadecyl, n-Octadecyl oder Behenyl. Als Alkenylreste
für R kommen z. B. Decenyl, Dodecenyl, Hexadecenyl
oder Oleyl in Betracht.
Die erfindungsgemäß verwendeten Ester der Formel (1) sind
als Stoffe zum Teil bekannt und können nach an sich bekannten
Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann die Herstellung
dadurch erfolgen, daß man 1,2-, 1,3- oder 1,4-
Phthalsäure oder besonders Phthalsäureanhydrid in beliebiger
Reihenfolge mit Alkoholen der Formel
R-OH (2)
und gegebenenfalls mono-verätherten Diolen der Formel
umsetzt, wobei R, X₁, X₂, Z und n die angegebene Bedeutung
haben.
Bei Verwendung von Phthalsäureanhydrid wird die
Veresterung vorteilhaft stufenweise durchgeführt. Dabei wird
zweckmäßig zuerst der Monoalkohol R-OH und danach das Diol
der Formel (3) umgesetzt.
Es können sowohl einzelne als auch Gemische der
Alkohole der Formeln (2) und (3) verwendet werden.
Bei den höheren aliphatischen Alkoholen der Formel (2)
handelt es sich z. B. um wasserunlösliche aliphatische Monoalkohole
mit vorzugsweise 8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Diese
Alkohole können gesättigt oder ungesättigt und verzweigt
oder geradkettig sein und können allein oder im Gemisch
eingesetzt werden. Es können natürliche aliphatische Alkohole
wie z. B. Lauryl-, Myristyl-, Cetyl, Oleyl-, Stearyl-,
Arachyl- oder Behenylalkohol oder synthetische aliphatische
Alkohole wie insbesondere 2-Äthylhexanol, ferner Trimethylhexanol,
Trimethylnonylalkohol, Hexadecylalkohol oder
lineare primäre Alkanole, welche eine durchschnittliche
Kohlenstoffzahl von 8-10, 10-14, 16-18 oder
20-22 aufweisen, verwendet werden.
Vorzugsweise werden Alkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
verwendet. Dabei haben sich insbesondere Stearylalkohol
und das primäre C₁₀-C₁₄-Alkanol als gut erwiesen.
Als Diole der Formel (3) kommen insbesondere Äthylenglykol,
1,2-Propylenglykol, Diäthylenglykol oder Oligoäthylenglykol
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 bis
194 in Betracht. Bevorzugt ist Diäthylenglykol. Auch Mono-
C₁-C₄-alkyläther der Diole der Formel (3), insbesondere
Äthylenglykolmonomethyl- oder -äthyläther, Diäthylenglykolmonomethyl-
oder -monoäthyläther können mit Erfolg verwendet
werden.
Die Veresterung der Phthalsäure mit den Alkoholen der
Formeln (2) und (3) erfolgt zweckmäßig ohne Lösungsmittel
oder in einem gegenüber den Reaktionskomponenten inerten
Lösungsmittel wie z. B. Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder
Nitrobenzol, vorzugsweise bei 80 bis 120°C, wobei das Kondensationswasser
durch azeotrope Destillation entfernt
werden kann. Zur Katalyse dieser Veresterung können katalytische
Mengen von starken Säuren, wie z. B. Schwefelsäure
oder p-Toluolsulfonsäure, als Säurekatalysatoren zugesetzt
werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Phthalsäureester sind
je nach Zusammensetzung, d. h. je nach Verhältnis der hydrophilen
zu der lipophilen Gruppe löslich oder emulgierbar.
In der Regel ist es möglich 30 bis 60 gewichtsprozentige
wässerige Lösungen oder Emulsionen herzustellen. Die Emulsionen
können übliche Zusätze wie z. B. Emulgatoren oder Netzmittel
enthalten. Geeignete Emulgatoren sind beispielsweise
saure Ester, z. B. Phosphorsäureester oder besonders Schwefelsäureester
von Anlagerungsprodukten von 2 bis 12 Mol
Äthylenoxid und/oder Propylenoxid an Alkohole mit 8 bis
22 Kohlenstoffatomen, an Phenylphenole oder besonders an
Alkylphenole mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen im Alkylteil.
Diese können als freie Säuren oder besonders als Ammonium-
oder Alkalimetallsalze vorliegen.
Typische Vertreter der erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden
Phthalsäureester entsprechen den Formeln
R₁ = Rest des primären C₁₀-C₁₄-Alkohols,
R₂ = Rest des primären C₁₆-C₁₈-Alkohols,
R₃ = Rest aus dem Gemisch 80 Gew.-%
primären C₁₆-C₁₈-Alkanol und
20 Gew.-% primären C₁₀-C₁₄-
Alkanols,
R₁ = Rest des primären C₁₀-C₁₄-Alkanols.
Die Einsatzmengen der Phthalsäureester bewegen sich nach der
vorliegenden Erfindung zweckmäßig zwischen 0,1 und 5 g,
vorzugsweise 1 bis 3 g pro Liter der wässerigen Färbe-
bzw. Nachbehandlungsflotte.
Als Polyestermaterial kommt insbesondere Fasermaterial
aus linearen Polyestern in Betracht, die beispielsweise
durch Polykondensation von Terephthalsäure mit Äthylenglykol
oder von Isophthalsäure oder Terephthalsäure mit
1,4-Bis-(hydroxymethyl-)cyclohexan erhalten werden oder
Mischpolymere aus Terephthal- und Isophthalsäure und
Äthylenglykol sind. Äthylenglykol sind. Bevorzugt sind Fasern aus Polyäthylenterephthalat.
Die Fasermaterialien können auch als Mischgewebe unter sich
oder mit anderen Fasern, z. B. Mischungen aus Polyacrylnitril/
Polyester, Polyamid/Polyester, Polyester/Viskose
und Polyester/Wolle verwendet werden.
Das Fasermaterial kann dabei in den verschiedensten Verarbeitungsstadien
vorliegen, z. B. in Form von Flocken
Tow, Garnen, Maschenware wie Stückware oder Gewirke, als
Faservliesstoff oder als Gewebe.
Die Polyesterfasermaterialien werden zweckmäßig mit
Dispersionsfarbstoffen gefärbt. Als Dispersionsfarbstoffe
kommen verfahrensgemäß die für das Färben von Fasermaterialien
aus linearen Polyestern bekannten, in Wasser schwer
löslichen Farbstoffe in Betracht, die in der Regel von
wasserlöslichmachenden Gruppen frei sind und in der
Farbflotte in Form einer feinen Dispersion vorliegen.
Diese Farbstoffe können den verschiedensten Klassen angehören,
z. B. Acridonfarbstoffe, Nitrofarbstoffe, Methin-
und Polymethinfarbstoffe, Styryl- und Azostyrylfarbstoffe,
Xanthenfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Perinonfarbstoffe, Aminonaphthochinonfarbstoffe,
Cumarinfarbstoffe und insbesondere
Anthrachinonfarbstoffe und Azofarbstoffe, wie
Monoazo- und Disazofarbstoffe.
Es können auch Mischungen solcher Farbstoffe eingesetzt
werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Phthalsäureester können
auch beim Weißtönen ungefärbter Polyesterfasermaterialien
mit in Wasser schwer löslichen optischen Aufhellern eingesetzt
werden.
Letztere können beliebigen Aufhellerklassen angehören.
Insbesondere handelt es sich um optische Aufheller der
Cumarin-, Benzocumarin-, Pyrazin-, Pyrazolin-, Oxazin-,
Triazolyl-, Benzoxazolyl-, Benzofuran- oder Benzimidazolyl-
oder Naphthalimidreihe.
Die Menge der der Flotte zugesetzten Farbstoffe richtet
sich nach der gewünschten Farbstärke; im allgemeinen haben
sich Mengen von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf
das eingesetzte Fasermaterial bewährt.
Falls erwünscht, enthalten die Färbebäder neben den Farbstoffen
und dem Oligomeren-Inhibitor auch einen Carrier
oder Carriergemische, welche als Färbebeschleuniger für
das Färben der Polyesterfasern wirken. Als gegebenenfalls
mitzuverwendende Carrier seien z. B. Phenylphenole, Benzylphenol,
Polychlorbenzole, Xylole, Trimethylbenzole,
Naphthaline, Diphenyl, Diphenyläther, Dimethyldiphenyläther,
Alkylbenzoate, Arylbenzoate, z. B. Phenylbenzoat und 2-
Äthylphenylbenzoat, ferner Dimethylphthalat, Benzylalkohol,
Mono-, Di- und Trichlorphenoxyäthanol oder -propanol oder
Pentachlorphenoxyäthanol genannt.
Die Färbebäder können 0,1 bis 10 g/l, zweckmäßig 0,3 bis
5 g/l des Carriers enthalten.
Die Färbebäder können Mineralsäuren, wie Schwefelsäure
oder Phosphorsäure, organische Säuren, zweckmäßig niedere,
aliphatische Carbonsäuren, wie Ameisen-, Essig- oder Oxalsäure
und/oder Salze, wie Ammoniumacetat, Ammoniumsulfat
oder Natriumacetat enthalten. Die Säuren dienen vor allem
der Einstellung des pH-Wertes der erfindungsgemäß verwendeten
Flotten, der in der Regel 4 bis 8, vorzugsweise
4,5 bis 6,5 beträgt.
Ferner können die Färbebäder noch Dispergiermittel, vorzugsweise
anionische oder nichtionogene, enthalten. Diese
dienen vor allem zur Erzielung einer guten Feinverteilung
der Dispersionsfarbstoffe. Es kommen die beim Färben mit
Dispersionsfarbstoffen allgemein gebräuchlichen Dispergatoren
in Frage.
Die Färbebäder können weiterhin noch die üblichen Elektrolyte,
Egalisier-, Netz-, Weichmacher- und Entschäumungsmittel
enthalten. Gegebenenfalls kann der Oligomeren-
Inhibitor schon vor der Zugabe zum Färbebad zusammen mit
einem Netzmittel, z. B. einem Gemisch aus einem Fettalkylsulfonat,
einem Fettalkylpolyglykoläther und einem Siliconentschäumer
oder auch mit sauren Estern von Äthylenoxydaddukten
an Alkylphenole in Wasser gelöst oder emulgiert
werden.
Die Färbungen erfolgen aus wässeriger Flotte
und nach dem Ausziehverfahren. Man färbt vorzugsweise
nach den sogenannten Hochtemperaturverfahren in geschlossenen,
druckbeständigen Apparaturen bei Temperaturen von über
106°C, zweckmäßig zwischen 110 und 140°C, vorzugsweise
bei 125-135°C und unter Druck. Als geschlossene Gefäße
eignen sich beispielsweise Zirkulationsapparate, wie
Kreuzspul- oder Baumfärbeanlagen, Haspelkufen, Düsen-
oder Trommelfärbemaschinen, Paddeln oder Jigger.
Das Flottenverhältnis kann dementsprechend innerhalb eines
weiten Bereiches gewählt werden z. B. 1 : 4 bis 1 : 100, vorzugsweise
1 : 10 bis 1 : 50.
Das Verfahren kann so durchgeführt werden, daß man das
Färbegut zuerst mit dem Oligomeren-Inhibitor und gegebenenfalls
mit dem Carrier behandelt und anschließend färbt.
Man kann auch so vorgehen, daß man das Färbegut gleichzeitig
mit dem Oligomeren-Inhibitor, den Farbstoffen und den
allfälligen Hilfsmitteln behandelt.
Vorzugsweise geht man mit dem Textilmaterial in eine Flotte
ein, die den Oligomeren-Inhibitor und den Carrier enthält
und eine Temperatur von 60 bis 80°C aufweist und behandelt
das Material 5 bis 15 Minuten bei dieser Temperatur. Danach
gibt man die Farbstoffe bei 60 bis 90°C zu und steigert
langsam die Temperatur der Flotte, um im Temperaturbereich
von 110 bis 140°C, 30 bis 90, vorzugsweise 45 bis 60 Minuten,
zu färben.
Am Schluß wird die Flotte auf etwa 70-90°C abgekühlt und
das gefärbte Material wie üblich gespült und getrocknet.
Falls erforderlich, kann die Färbung einer üblichen reduktiven
Nachwäsche unterworfen werden.
Die Nachbehandlung des Polyesterfasermaterials mit dem
Ester der Formel (1) wird in der Regel anschließend einer
Färbung des Polyestermaterials, die unter Hochtemperaturbedingungen
erzielt worden ist, durchgeführt. Vorzugsweise
erfolgt sie z. B. bei einer Temperatur von 50 bis 100°C,
vorzugsweise bei 70 bis 90°C.
Die Nachbehandlung kann vorteilhafterweise mit andern
Nachbehandlungsoperationen gekoppelt werden. Man kann
z. B. dem alkalischen Bad, in dem die Polyesterfärbungen
üblicherweise mit Natriumhydrogensulfit reduktiv nachgewaschen
werden, den Ester der Formel (1) zusetzen und so die
reduktive Reinigung und die Nachbehandlung mit dem Oligomeren-
Inhibitor in einem Arbeitsgang durchführen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es beim
Hochtemperaturfärben von Polyesterfasern auf einfache
Weise gleichmäßige Färbungen zu erzielen und gleichzeitig
die Ablagerungen von Oligomeren sowohl auf dem Textilgut
wie in den Färbeapparaturen zu verhindern. Außerdem wird
das Anschmutzverhalten des Fasergutes durch die erfindungsgemäß
verwendeten Phthalsäureester nur wenig beeinträchtigt.
Die Wirkung der Phthalsäureester der Formel (1) beruht
darauf, daß die Oligomeren zum Teil emulgiert, zum Teil
jedoch auf der Faser gebunden werden.
Die erfindungsgemäß gefärbten Fasern zeichnen sich zudem
durch verringerten Abrieb aus. Die Vermeidung von
Oligomeren-Ablagerungen bzw. -Abrieb läßt sich auf Garnen
dadurch zeigen, daß man beim Umspulen das gefärbte Garn
durch den Schlitz in einem steifen schwarzen Karton führt.
Dabei werden die sich auf der Oberfläche des Garnes aufhaltenden
Oligomeren abgestreift. Auf Grund des Umfanges
und der Dichte des erhaltenen weißen Fleckes wird dann
der Oligomerengehalt visuell beurteilt. Die Menge der
Oligomeren kann jedoch auch gravimetrisch bestimmt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefärbten bzw. nachbehandelten
Garne aus Polyesterfasern können auch besser
gezwirnt werden. Insbesondere wird die Zahl der Fadenbrüche
herabgesetzt, so daß die Ausnutzung der Zwirnmaschine
beträchtlich gesteigert wird. Deutliche Vorteile zeigen sich
auch beim Spinnen, z. B. von Polyestertow, indem der störende
Abrieb weitgehend vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Phthalsäureester
der Formel (1) dem Polyesterfasermaterial auch eine
permanente antistatische und weichmachende Wirkung verleihen.
Teile und Prozente in den nachfolgenden Beispielen beziehen
sich auf das Gewicht.
In einem Baumfärbeapparat werden 100 kg eines Polyestergewirkes,
welches vorgängig in Perchloräthylen bei 60°C
gereinigt worden ist, wie folgt gefärbt:
In einem Ansatzbehälter werden 1500 l Wasser auf 60°C
erwärmt. Diesem Ansatzbad werden dann
3000 g Ammoniumsulfat,
200 g Ameisensäure und
2500 g des Phthalsäureesters der Formel (4)
200 g Ameisensäure und
2500 g des Phthalsäureesters der Formel (4)
zugegeben.
Dieses Ansatzbad wird dann in den Färbeapparat gepumpt
und auf 80°C aufgeheizt. Hierauf werden 6000 g eines
Benzylphenol-Carriers und nach 10 Minuten 4000 g eines Farbstoffes
der Formel
in den Färbeapparat gegeben.
Nach weiteren 10 Minuten wird die Temperatur innerhalb
von 20 Minuten auf 130°C erhöht und dann wird 60 Minuten
bei dieser Temperatur gefärbt. Nach der Abkühlung des Färbebades
auf 80°C wird es aus dem Färbeapparat abgelassen.
Anschließend wird das Gewebe während 20 Minuten bei 75°C
wie üblich reduktiv (wässerige, mit Natriumhydroxyd alkalisch
gestellte Flotte, die Natriumhydrogensulfit enthält)
nachbehandelt. Dann wird das Gewebe gespült und getrocknet.
Man erhält eine gleichmäßige blaue Färbung, die keine
Oligomerenablagerung aufweist.
Färbt man hingegen in gleicher Weise, aber ohne Zusatz des
Phthalsäureesters der Formel (4), so sind deutliche Oligomerenabscheidungen
sichtbar.
Der Phthalsäureester der Formel (4) kann wie folgt hergestellt
werden:
81 g Stearylalkohol werden unter Rühren und Überleiten von
Stickstoff bei 100°C geschmolzen. Hierauf werden 44,4 g
Phthalsäureanhydrid in Portionen während 20 Minuten so eingetragen,
daß jeweils eine klare Schmelze eintritt. Die
Schmelze wird 4 Stunden bei 100°C gehalten. Nach Zugabe von
100 g Toluol, 31,8 g Diäthylenglykol und 0,4 g Schwefelsäure
wird die erhaltene Lösung zum Sieden erhitzt. Hierauf
werden 5,8 g Wasser durch azeotrope Destillation während
5 Stunden abdestilliert. Die Lösung wird anschließend auf
Raumtemperatur abgekühlt, mit 4 g Natriumcarbonat versetzt
und während 20 Minuten verrührt. Das Salz wird abfiltriert,
worauf aus diesem Filtrat das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert
wird. Als Rückstand bleiben 152 g des Phthalsäureesters
der Formel (4) in Form eines hellgelben Öls,
das beim Stehen zu einer Paste erstarrt.
In einem Kreuzspulfärbeapparat werden 100 kg Polyestergarn
in Muff-Aufmachung wie folgt gefärbt:
In einem Ansatzbehälter werden 1300 l Wasser auf 60°C erwärmt.
Diesem Ansatzbad werden
2600 g Ammoniumsulfat,
200 g Ameisensäure (85%ig)
2000 g des Phthalsäureesters der Formel (5) und
2000 g 40%ige Emulsion von Trichlorbenzol
200 g Ameisensäure (85%ig)
2000 g des Phthalsäureesters der Formel (5) und
2000 g 40%ige Emulsion von Trichlorbenzol
zugegeben.
Dieses Ansatzbad pumpt man in den Färbeapparat. Die Flottenzirkulation
wird periodisch umgeschaltet und zwar so, daß
sie 2 Minuten vom Muff-Innern zum Muff-Äußeren und dann
3 Minuten in entgegengesetzter Richtung gepumpt wird. Nach
15 Minuten werden 4000 g des Farbstoffes der Formel (14)
(vordispergiert in Wasser von 60°C) in den Färbeapparat
gegeben. Die Temperatur wird anschließend innerhalb von
30 Minuten auf 130°C erhöht und dann wird 60 Minuten bei
dieser Temperatur gefärbt. Nach der Abkühlung des Färbebades
auf 90°C wird es aus dem Färbeapparat abgelassen.
Anschließend wird das Garn während 20 Minuten bei 80 bis
90°C mit einer Flotte der folgenden Zusammensetzung
nachbehandelt:
1300 l Wasser von 90°C
6500 g Natriumhydroxydlösung (30%ig) und
1300 g Natriumbisulfit.
6500 g Natriumhydroxydlösung (30%ig) und
1300 g Natriumbisulfit.
Hierauf wird gründlich warm und kalt gespült. Es resultiert
eine egale und echte blaue Färbung. Die Prüfung auf Oligomerenablagerungen
wird so durchgeführt, daß man das Garn
durch den Schlitz eines steifen schwarzen Papiers führt,
wobei die auf die Garnoberfläche abgelagerten Oligomeren
abgestreift werden und sich auf dem Papier ansammeln. Die
so durchgeführte Prüfung ergibt für das in der angegebenen
Flotte gefärbte Garn keinen Oligomeren-Abrieb, jedoch einen
deutlichen Abrieb, wenn man in einer Flotte färbt, die den
angegebenen Phthalsäureester der Formel (5) nicht enthält.
Der Phthalsäureester der Formel (5) wird nach der Herstellungsvorschrift
gemäß Beispiel 1 erhalten, jedoch unter
Verwendung von 55,8 g Laurylalkohol anstelle des dort verwendeten
Stearylalkohols. Man erhält 128 g eines hellgelben
Öls.
Ersetzt man in Beispiel 1 oder 2 jeweils den dort genannten
Phthalsäureester der Formel (4) bzw. der Formel (5) durch
die doppelte Menge eines Präparates bestehend aus
47 Teilendes Phthalsäureesters der Formel (6)
3 Teilendes Ammoniumsalzes des sauren Phosphorsäureesters
des Anlagerungsproduktes von 9 Mol
Äthylenoxid an 1 Mol Nonylphenol und
50 TeilenWasser
und verfährt im übrigen wie in Beispiel 1 bzw. 2 angegeben,
so erhält man ebenfalls egale, blaue Färbungen, die
keine Oligomeren-Abscheidungen aufweisen.
Verwendet man hingegen anstelle des Phthalsäureesters
der Formel (6), 47 Teile des in der DE-OS 23 50 780
(Tabelle 2, Nr. 29) beschriebenen Phthalsäureesters, so
erhält man eine Färbung, die Oligomeren-Abscheidungen aufweist.
Ersetzt man in Beispiel 1 oder 2 jeweils den dort genannten
Phthalsäureester der Formel (4) bzw. der Formel (5) durch
die doppelte Menge eines Präparates bestehend aus
40 Teilendes Phthalsäureesters der Formel (6)
10 Teilendes Ammoniumsalzes des sauren Schwefelsäureesters
von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Nonylphenol (40%ig) und
50 TeilenWasser
und verfährt im übrigen wie in Beispiel 1 bzw. 2 angegeben,
so erhält man ebenfalls egale, blaue Färbungen, die keine
Oligomeren-Abscheidungen aufweisen.
Ersetzt man in Beispiel 1 oder 2 jeweils den dort genannten
Phthalsäureester der Formel (4) bzw. der Formel (5) durch
die gleiche Menge eines Phthalsäureesters der Formel (9),
(10), (11), (12) oder (13) und verfährt im übrigen wie in Beispiel
1 bzw. 2 angegeben, so erhält man ebenfalls egale,
blaue Färbungen, die keine Oligomeren-Abscheidungen aufweisen.
Die Phthalsäureester der Formeln (9) bis (12) können nach
der Herstellungsvorschrift gemäß Beispiel 3 erhalten werden,
jedoch je unter Verwendung von
22,8 gPropylenglykol
27 gÄthylenglykolmonoäthyläther
36 gDiäthylenglykolmonomethyläther bzw.
40,2 gDiäthylenglykolmonoäthyläther
anstelle des dort verwendeten Diäthylenglykols.
Der Phthalsäureester der Formel (13) kann folgendermaßen
hergestellt werden:
58,2 gDimethylterephalat,
57 gprimäres C₁₀-C₁₄-Alkanol,
31,8 gDiäthylenglykol,
0,08 gwasserfreies Calciumacetat und
0,16 gAntimontrioxid
werden unter Rühren und überleiten von Stickstoff auf
170°C erhitzt. Hierauf werden 20 cm³ Methanol während 11
Stunden bei 170 bis 200°C abdestilliert. Nach Abkühlung
erhält man 128 g einer farblosen Paste, die 91% der Verbindung
der Formel (13) enthält.
100 kg eines Polyestergewebes, welches wie im Beispiel 1
beschrieben, jedoch ohne Verwendung des Phthalsäureesters
der Formel (4) gefärbt und wie üblich reduktiv nachbehandelt
worden ist, werden auf einem frischen Bad während 20 Minuten
bei 70°C mit
3000 g des Phthalsäureesters der Formel (4)
nachbehandelt. Das Flottenverhältnis beträgt 1 : 15. Dann
wird das Gewebe gespült und getrocknet. Man erhält wiederum
eine blaue Färbung, die keine Oligomeren-Ablagerung
aufweist.
5 g/lNatriumhydroxydlösung (30%ig),
3 g/lNatriumhydrogensulfit,
1 g/ldes Adduktes aus 1 Mol Octadecyl-däthylentriamin
und 18 Mol Äthylenoxyd und
3000 gdes Phthalsäureester der Formel (5)
enthält. Das Flottenverhältnis beträgt 1 : 15. Man erhält
ebenfalls eine blaue Färbung, die keine Oligomeren-Ablagerung
aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Färben oder Nachbehandeln von Polyesterfasern
in Gegenwart von Phthalsäureestern, aus wässeriger
Flotte nach dem Ausziehverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß man während oder nach dem Färben einen Phthalsäureester
der Formel
verwendet, worin R Alkyl oder Alkenyl mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen,
von X₁ und X₂ eines Wasserstoff oder Methyl
und das andere Wasserstoff, Z Wasserstoff oder Alkyl mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und n 1 bis 4 bedeuten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Phthalsäureester der Formel (1) verwendet, in
der sich die Estergruppe -COOR in o-Stellung befindet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Phthalsäureester der
Formel (1) verwendet, in der R Alkyl mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
insbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und
X₁ und X₂ je Wasserstoff sind.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Färbung bei einer Temperatur von
110 bis 140°C durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachbehandlung gleichzeitig mit einer üblichen
reduktiven Reinigung der gefärbten Polyesterfasern
durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung bei einer Temperatur
von 50 bis 100°C durchgeführt wird.
7. Färbe- oder Nachbehandlungsflotte zur Durchführung
des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Phthalsäureester der Formel (1) enthält.
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