DE2005358A1 - Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast - Google Patents

Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast

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DE2005358A1 DE19702005358 DE2005358A DE2005358A1 DE 2005358 A1 DE2005358 A1 DE 2005358A1 DE 19702005358 DE19702005358 DE 19702005358 DE 2005358 A DE2005358 A DE 2005358A DE 2005358 A1 DE2005358 A1 DE 2005358A1
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Walter 7000 Stuttgart Bad Cannstatt Taake Heinrich 7141 Hochberg Schußler
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Albert Inon Nachfolger, 7000 Stutt gart
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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Description

Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast
Die Erfindung betrifft einen Seitenlader mit queryerschiebbarem Hubmast und daran, auf- und abbeweglichem Lastschlitten zur Aufnahme von neben der Fahrbahn liegendem Gut, insbesondere Langgut. Im. Gegensatz zu den bekannten Stirnstaplern braucht bei splchen Seitenladern das Fahrzeug zur Lastaufnahme nicht eingeschwenkt zu werden, so daß die Fahrstraßen schmäler gehalten und die Lagerplätze besser ausgenützt werden können, . ' ■
Der am querverschiebbaren Hubmast auf- und abbewegliche Lastschlitten wird bei den bekannten und gebräuchlichen Seitenladern senkrecht zur Fahrzeuglängsachse aus der Rahmeneinbuchtung ausgefahren und die .Lastgabel unter das Gut geschoben. Sofern das Gut nicht parallel zur Fahrbahn bzw. zur Fahrzeuglängsachse liegt, entstehen beim Unterfahren des Gutes mit der Lastgabel oder beim Absetzen 'von Gut auf schrägliegende Stapel Schwierigkeiten und es muß der Seitenlader, soweit es die Fahrbahn zuläßt, schräg gestellt werden, was oft. mit Schwierigkeiten verbunden ist und geübte Fahrer verlangt. Bekannt ist sowohl bei Stirnstaplern als auch bei Seitenladern das Verschieben des Hubschlittens quer zur oder in Richtung der Fahrzeuglängsachse, um Korrekturen gegenüber der Lage des aufzunehmenden Öutes vorzunehmen/ Dabei darf aber das Gut gegenüber dem Hubmast bzw. dem Lastschlitten nur in einer der beiden Hauptrichtungen verschoben »ein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Seitenladern mit querverschiebbarem Hubmast bei der Lastaufnahme oder beim Absetzen der Last auf einen Stapel eine Korrekturmöglichkeit zu schaffen, wenn das Gut nicht parallel zur Fahrbahn liegt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastaufnahmevorrichtung in der Horizontalen gegenüber einer zu der Fahrzeuglängsachse senkrechten Mittelachse nach beiden Seiten schwenkbar ist. Im einzelnen wird der Hubmast gegenüber dem Hubwagen in einem Drehzapfen geschwenkt, wobei die Schwenkbewegung z.B. über eine Zwischen einem Hubmastschild und dem Hubmastwagen angeordnete Presse erfolgt. Zwischen den zur Presse führenden Leitungen ist ein Steuerorgan eingebaut, das die Pressenräume in Abhängigkeit vom Einfahrweg des Hubmastes in die Rahmeneinbuchtung miteinander verbindet. Weiter sind zwischen dem Hubmast und dem Hubmastwagen Federn angeordnet, welche bei untereinander verbundenen Pressenräumen den Hubmast von der Schwenkstellung in die Mittelstellung bringen, Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Hubschlitten g§genüber einem im Hubmast auf- und abbeweglichen Schlittenrahmen in einem Drehzapfen schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung über eine Presse und die Zurückziehung in die Mittelstellung über Federn erfolgt.
Schließlich kann der Hubmastwagen in außerhalb der Rahige neinbuch tung eee 4 liegenden Führungen laufen und über eine Antriebseinrichtung beim Querverschieben so verfahren werden, daß die Lasthebevorrichtung gegenüber der Mittelstellung nach der einen oder
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anderen Seite geschwenkt wird. Die an den beiden Seiten des Hubmastwägens, z.B. gekreuzt liegenden Pressen, legen durch entsprechende Beaufschlagung unterschiedliche Wege zurück, wodurch der mit dem Hubwagen verbundene Hubmast geschwenkt wird, während durch an den Wandungen der Rahmeneinbuchtung anlaufende federbelastete Rollen beim Einfahren ein Zurückschwenken in die Mittelstellung erreicht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß von Seitenladern mit querverschiebbarem Hubmast neben der Fahrbahn liegendes Gut ohne Bewegen des Fahrzeuge* auch dann, aufgenommen werden kann, wenn das Gut nicht parallel siJndern schräg zur Fahrbahn bzw, zuriPahrzeuglängsachse liegt. Es braucht dann nur beim Ausfahren des Hubmastes aus der Rahmeneinbuchtung dieser durch entsprechende Vorrichtungen in der Horizontalen nach der einen oder anderen Seite geschwenkt zu werden. Diese Schwenkvorrichtungen sind so ausgebildet, daß beim Einfahren des Hubmastes in die Rahmeneinbuchtung dieser aus der Schrägstellung wieder zurückbewegt wird, so daß die aufgenommene Last genau in der Längsrichtung auf dem Fahrzeugrahmen abgesetzt werden kann· -
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben'* Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Seitenladers, Fig. 2 die Draufsicht auf einen Seitenlader mit gegenüber dem Hubmastwagen schwenkbarem Hubmast, 'Fig. 3 einen Ausschnitt aus der SchwenKvorrichtung des Hübmastes, " " - ·
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Fig. 4- die Draufsicht auf einen Seitenlader, bei dem der Hubmastwagen mit dem daran befestigten Hubmast schwenkbar ist und
Fig. 5 einen Hubmast in Draufsicht mit schwenkbarem Lastschlitten.
Der Seitenlader besteht aus dem Hahmen 1, in dessen Einbuchtung 2 der Hubmast 8 mit dem auf- und abbeweglichen lastschlitten 9 querverschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind seitlich.der Rahmeneinbuchtung 2 Schienen 5 für die Fahrwerksrollen 5 des Hubmastwagens 4 angeordnet. Die Querverschiebung erfolgt ζ »Β., über die Pressen 14« Die Vorderachse 16 mit den Fahrzeugrädern 18 ist als Lenkachse ausgebildet, während der Antrieb über die Hinterachse 17 mit den Rädern 19 erfolgt.
An der Hubmastwagenplatte 41 ist in einem Drehzapfen ein mit dem Hubmast 8 verbundenes Schild 7 schwenkbar, an dem zum Verschwenken eine Presse 10 angreift. Dieser Presse 10 ist eine Steuereinrichtung 11 zugeordnet, deren Kolben 12 über eine am Hubmastwagen 4 anliegende Rolle 11' verschoben wird. Ist der Hubmast 8 bzw. der Hubmastwagen 4 in die Rahmeneinbuchtung 2 eingefahren, so gibt der Kolben 12 die Verbindung zwischen den Leitungen 13 der Presse 10 frei und deren Zylinderräume haben gleiche Drücke. Dadurch bringen die zwischen der Hubmastwagenplatte 4' und dem Hubmast 8 angeordneten Federn 15 diesen in die Mittellage senkrecht zur Fahrzeuglängsachse. Sobald der Hubmast 8 aus der Rahmeneinbuchtung ausgefahren wird
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schiebt die an der Kulisse 4" des Hubmastwagens 4 anliegende Rolle IiV den Kolben 12 in eine Stellung, in welche? die Leitungen ij voneinander getrennt sind und die Presse 10 zum Verschwenken des Hubmastes 8 bei der Aufnahme von nicht parallel zur Fahrbahn liegendem Gut 20 beaufschlagt werden kann.
In Fig.. 4 ist eine etwas andere Ausführungsform des Seitenladers dargestellt. Die Fahrbahnen 21 der Hubmastrollen23 liegen auf breiter Basis ee und der Hubmast 8'ist-, fest am Wagen 22 angeordnet. Die .Pressen 14 zum QuerverschieTDen des Hubmastes. 8 liegen z.B.,· gekreuzt und werden durch Wegeventile hydraulisch so gesteuert, daß bei nicht parellel zur Fahrbahn liegendem Gut 20 eine abgestimmte ungleiche Beaufschlagung und damit ein Schrägstellen des Hubmastes 8 um den gedachten Punkt S erfolgen. Die breite Basis der Fahrbahnen 21 ermöglicht beim Ausfahren ein Schrägstellen des Hubmastes 8 bzw. des fest damit verbundenen Hubmastwagens 22, an dessen Rückseite beidseitig Anschläge 28 angeordnet sind* Auf diese Anschläge 28 drücken Federn 27> die sich andererseits gegen in Führungen 26 gehaltene Rollenbolzen 25 abstützen. Seitlich am Hubmast 8 sind noch Rollen 24 angebracht, die wie die Rollen der abgefederten Bolzen 25 an den Wandungen der Rahmeneinbuchtung 2 anlaufen. Dadurch ergibt sich beim Einfahren des Hubmastes 8 in die Rahmeneinbuehtung2 eine selbsttätige Rückstellung in die Lage senkrecht zu Fahrzeuglängsachse.
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In !"ig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens als Variante zu Fig. 2 dargestellt. Hierbei besteht der Lastschlitten, der in dem Hubmast 8 auf- und abbeweglich ist, aus einem auf der einen Seite einfach und auf der anderen Seite zweifach gekröpften Rahmen 29, an dessen Vorderseite in einem Drehzapfen 51 der.Gabelträger 30 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung wird mittels einer Presse 10 bewerkstelligt, die im Rahmenteil 29' gelagert ist. Die Wirksamkeit dieser Presse ist gleicherweise wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung von einem Steuerorgan 11 in Abhängigkeit des Ein- und Ausfahrweges des Hubmastes beeinflußt.
Im Rahmen der Erfindung können bei der in Fig. 4· gezeigten Ausführung des Seitenladers die Hubmastrollen 23 auch in seitlich der Rahmeneinbuchtung 2 angeordneten Führungsschienen laufen, wobei dann allerdings auch die Rollen 24- gleicherweise wie die der Rollenbolzen 25 abgefedert sein müssen, um einerseits ein Verschwenken des Hubmastes 8 beim Ausfahren aus der Rahmeneinbuchtung 2 zu ermöglichen und andererseits eine selbsttätige Rückstellung in die Lage senkrecht zur Fahrzeuglängsachse beim Einfahren in die Einbuchtung zu erreichen.
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Claims (1)

  1. * ■'..■■■■ ■
    A' η sp r ü c h e
    Γ1 ./Seitönlader mit querverschiebbarem Hubmast und daran auf- und abbeweglichem Lastschlitten , dadurch gekennzeichnet, daßdie Lastaufnähmevorrichtung (8, 9 bzw. 30) in der Horizontalen gegenüber einer zu der Fahrzeuglängsachse senkrechten Mittelachse nach bei-
    den Seiten schwenkbar ist,, um die Last'aufnahmemittel nicht parallel zur Fahrbahn liegendem Gut anpassen zu können..
    2« Seitenlaer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmast (8) gegenüber dem Hubmastwagen (4) in einem Drehzapfen (6) schwenkbar ist und daß die Schwenkbewegung z.B. über eine zwischen dem Hubmastschild (7) und dem Hubmastwqgen (4) angeordnete Presse (10) erfolgt (Fig.2).
    J. Seitenlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zur Presse (10) füh- v renden Leitungen (13) ein Steuerorgan (11) eingebaut ist, das die Presseräume in Abhängigkeit vom Einfahr— weg des Hubmastes (8) in die Rahmeneinbuchtung (2) miteinander verbindet oder trennt. ·
    4. Seitenlader nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubmast (8) und dem Hubmastwagen Federn (15) angeordnet sind, welche bei untereinander verbundenen Räumen der Presse (10) den Hubmast von der Schwenkstellung in die Mittelstellung bringen.
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    5.; Seitenlader nach den Ansprüchen 1 und J, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschidtten (3>O) gegenüber einem im Hubmast (8) auf- und abbeweglichen Schlittenrahmen (29) in einem Drehzapfen (31) schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung über eine Presse (10) und die Zurückziehung in die Mittelstellung über Federn (32) erfolgt (Fig. 5).
    6. Seitenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmastwagen (22, 23) in außerhalb der Rahmeneinbuchtung eee ■ liegenden Führungen (21) läuft und über Aiitriebseinrichtungen (14) beim Querverschieben so verfahren werden kann, daß die Lasthebevorrichtung gegenüber der Mittelstellung nach der einen oder anderen Seite geschwenkt wird (Fig. 4-).
    7. Seitenlader nach den Ansprüchen 1 und 6, daduräh gekennzeichnet, daß die an den beiden Seiten des Hubmastwagens (22, 23) angreifenden Einrichtungen (14-) unterschiedliche Wege zurücklegen, so daß der mit dem Hubwagen verbundene Hubmast (8) gegenüber einer Mittelachse nach der einen oder anderen Seite geschwenkt wird.
    8. Seitenlader nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hubmastwagen (22) beidseitig gegen an den Wandungen der Rahmeneinbuchtung (12) anlaufende abgefederte Rollen (25) abstützt, die beim Einfahren in die Rahmeneinbuchtung (2) den Hubmast (8) und den daran auf- und abbeweglichen Hubschlitten (9) von einer geschwenkten Stellung in die Mittelstellung bringen. ;
    Albert Irion Nachfolger Stuttgart-Münster
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