DE2004933C - Vorrichtung zum Festzurren von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Festzurren von Lasten

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DE2004933C
DE2004933C DE19702004933 DE2004933A DE2004933C DE 2004933 C DE2004933 C DE 2004933C DE 19702004933 DE19702004933 DE 19702004933 DE 2004933 A DE2004933 A DE 2004933A DE 2004933 C DE2004933 C DE 2004933C
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Description

Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die Anordnung derart zu treffen, daß sich jeder Spanngurt im entspannten Zustand im wesentlichen winkelförmig horizontal oberhalb der Lasten und vertikal auf einer Seite der Lasten mit Abstand von diesen erstreckt, wobei auf der gegenüberliegenden Seite eine gegen die Lasten anliegende Stützfläche angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß man bei einer derartigen Anordnung und Ausbildung mit einer minimalen Gurtlänge auskommt und die Lasten im entspannten Zustand der Spanngurte senkrecht zu diesen unbehindert zu- und abgefördert werden können.
Hierbei empfiehlt es sich, zwei zueinander parallele, unabhängig voneinander antreibbare Wellen vorzusehen, auf denen jeweils eine gleiche Anzahl von
Spann- oder Hebegurte wickelfest tragenden Rollen Stützfläche 6 verspannt wird. Die Spannung des
koaxial in annähernd gleichen Abstünden angeordnet Spanngurtes 3 kann durch Aufrechterhaltung eines
ist, wobei alle Spannrollen auf der einen und alle He- Drehmomentes an der Spannrolle 4 aufrechterhalten berollen auf der anderen Welle angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn zwischen den Rollen für die
Spanngurte und den Wellen jeweils ein Ratschenmechanismus vorgesehen ist, derart, daß nach dem Erreichen eines straffen Spannzustandes eines bestimmten ""5^- ·"■■ -— —- - · - - ^ -.τ. .... Spanngurtes und damit bedingten Anhalten der züge- io daß die Last 1 in Richtung des Doppelpfeiles gemau hörigen Rolle ein Weiterdrehen der Weile in Spann- Fi g. 2 frei hin- und herbewegt werden kann, richtung möglich, die Rolle gegen ein Rückdrehen Bei dem in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen Aus- und damit Nachlassen der Spanngurtspannung jedoch führungsbeispiel ruht eine Vielzahl von aufrecht steverriegelt ist. Dies ermötilicht es, ein eleichmäßiges henden Koffern oder Lasten I auf aem Stallboden -. Spannen aller Spanngurte zu erreichen, auch wenn l5 Diese Lasten können beispielsweise mittels einenden
werden.
5 Zum Entspannen bzw. Entzurren werden die beiden Rollen 4 und 9 in entgegengesetzter Richtung bzw. in Pfeilrichtung gemäß F i g. 2 angetrieben, wobei der Spanngurt 3 in eine im wesentlichen winkelförmige, von der Last 1 völlig freie Stellung gelangt, so
mige
diese durch Verschiedenheiten der jeweils unter ihnen
liegenden Lasten nicht gleichzeitig gespannt werden.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, während des Zurrzu-
standes jede zum Spannen dienende Welle unter
Stauboden bildenden Fördereinrichtung in diese Stellung gebracht worden sein
Eine Anzahl von Spannrollen 4 ist in annähernd
gleichen Abständen voneinander · ;>axial auf einer
einem steuerbaren Spanndrehmoment zu halten, der- 20 durch einen Motor 10 steuerbar diebbaren Spannart, daß bei einem etwaieen Nachlassen der Spannung welle 1 I derart angeordnet, daß ein Recjitsdrenen jein einem oder mehreren Spanngurten infolge von der Spannrolle 4 gegen die Welle Il verriegelt ist dab Lastverlagerung ein entsprechendes Nachspannen er- aber, wenn die Spannrolle durch den sie wickeltest folgt, oder mit anderen Worten, den Antriebsmotor umschlingenden Spanngurt 3 festgehalten wird und für die betreffende Welle außerordentlich langsam, 25 ein linksdrehendes Drehmoment der Welle den kaum den Gesamtwiderstand der Ratschen überwin- Widerstand eines zwischen Welle und jeder Npanndend, weiterlaufen zu lassen. rolle eingebauten Ratschenmechamsmus überwinde!.
Weiterhin kann man benachb; te Spanngurte durch die Welle sich nach links dreht. ^
ein Netzwerk von gurt- oder seilartigen Quer- bzw. · Bei dem Arbeitsvorgang, der zu dem in H g. ■> gc-Diagonalstegen miteinander verbinden, was insbeson- 3° zeigten Zustand geführt hat, ist die ispannwelie u dere bei kleineren und unregelmäßig geformten La- nach links gedreht worden und hat dabei begonnen, sten vorteilhaft ist. alle Spanngurte 3 auf den Spannrollen 4 aufzuw.k-
Schließlich kann man die Spanngurte oder geeig- kein. Da aber diese Spanngurte sich nicht über einnete Teile derselben und/oder die sie verbindenden heitliche Lastenprofile erstrecken, haben sie !>'<■' im Stege aus stark elastischem Material, wie Gummi, 35 allgemeinen nicht gleichzeitig gespannt und dauer herstellen, um Unregelmäßigkeiten der Lasten noch durch ihre Spannung die Spannrollen na-:h urn nach besser ausgleichen zu können und Stöße svährend des zu verschiedenen Zeitpunkten angehalten, wotiei cue Betriebs auffangen zu helfen. betreffenden Ratschen der Welle 11 das Weiterlaufen
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- ermöglichten. Bei dem in F1 g. 3 gezeigten Z-ustanu nung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt sehe- 40 sind alle Spanngurte 3 straff gespannt und haben die matisch-perspektivisch in Koffer bzw. Lasten 1 gegen den Stauboden 2 und die
Fig. 1 eine das Prinzip der Erfindung hervorhe- Seitenstützwand6 gezurrt, derart, daß diese sichel gebende Darstellung einer Zugvorrichtung in gezurrtem halten sind. Der Ratschenwiderstand wird zweckma-Zustand ßig derart bemessen, daß einerseits die Lasten genu-
Fig. 2 die Vorrichtung entsprechend F i g. 1 in 45 gend kräftig gezurrt, aber andererseits nicht bcschaentspanntern Zustand, digt bzw. zerdrückt werden.
Bei Erreichen des in F1 g. 3 gezeigten Zurrzustan-
des, in dem alle Spanngurte gespannt sind, könnte die Wellell angehalten und verriegelt werden, jedr.ch 50 kann es vorteilhaft sein, diese während des Fluges beispielsweise ganz langsam weiter nach links gegen den
Fig. 3 eine mehrteilige Ziervorrichtung in gezurrtem Zustand und in
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 3 in entspanntem Zustand.
Bei der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Prinzipdarstellung ruht eine Last 1 auf einem Stauboden 2. Oberhalb der Last 1 und auf einer Seite derselben erstreckt sich ein Spanngurt 3, dessen eines Ende wickelfest auf einer Spannrolle 4 und dessen anderes 55 Ende gelenkig bei 5 am Stauboden 2 befestigt ist. Die Last 1 liegt auf der dem etwa vertikalen Bereich des Spanngurtes 3 gegenüberliegenden Seite gegen eine Stützfläche 6 an. An einer im entspannten Zustand gemäß F i g. 2 zwischen dem horizontalen und vertika- 60 .len Bereich des Spanngurtes gelegenen Stelle 7 greift am Spanngurt 3 ein Hebegurt 8 an, dessen anderes Ende wickelfest mit einem Heberolle 9 verWiderstand aller Ratschen zu drehen und daduich infolge etwa doch noch eintretender Lastenverlagerungen entspannte Spanngurte nachzuspannen.
Die weiterhin in F i g. 3 und 4 wiedergegebenen, der Anzahl der Spannrollen4 entsprechenden Heberollen 9 sind in annähernd gleichen Abständen voneinander koaxial auf einer durch einen Motor 12 steuerbar drehbaren Hebewelle 13 drehfest befestigt.
Vor oder spätestens gleichzeitig mit der vorstehend beschriebenen Linisdrehung der Spannwelle U sind die Heberollen 9 ihrerseits genügend nach rechts gedreht worden, um alle sie wickelfest umschlingenden Hebegurte 8, die jeweils mit ihrem anderen F.nde an
bunden ist.
Es ist erkennbar, daß bei einem Antrieb der Spann- 65 der Zwischenstelle 7 mit dem entsprechenden Spannrolle 4 und der Heberoitc 9 im Pfeilsinne gemäß gurt 3 verbunden sind, zu entlasten. In der Zeichnung Fig. 1 der Spanngurt 3 derart über die Last 1 gezurrt sind der Einfachheit halber die unaufgcwickelten Lan wird, daß diese fest gegen den Stauboden 1 und die gen der Hebegurte 8 gerade verlaufend wiedergege-
lien, während diese in Wiil.lichkeit den Lastprofilen entsprechend zumeist mehr oder weniger lose duiehhängen. Um elwa weiteres und unnötiges Durchhängen der Hcbcgurte zu vermeiden, kann die Welle jetzt verriegelt werden.
Fig.4 zeigt die Vorrichtung im entspannten 7_usiand. Wählend der Arbcitsvoigänge, die zu diesel Stellung führten, sind die Heberollen!) nach links gedreht worden, bis sie die entlasteten, zwischen den Verankerungen S und -Zwischcnslcilcn? liegenden vertikalen Abschnitte der Spanngurte 3 gestrafft und dadurch von den Koffein entlernl haben. Dann wurden die Rollen9 bzw. die Welle 13 verriegelt. Voi odei spätestens gleichzeitig mit dieser Linksdiellung der Heberollen 9 sind die Spannweiten 11 und damit die in dieser Richtung dichtest vetriegelt auf ihr angeordneten Spannrollen 4 nach leclits gedreht worden. Dabei haben sich alle Spannguilc3 durch annähet ml gleichmäßiges Abwickeln genügend entlastet, um das oben beschriebene Slialfen ihrer Abschnitte /wischen den Stellen 5 und 7 zu ermöglichen. Da aber die Spannrollen4 vorher den betreffenden Lastprofi-Ien entsprechend ungleichmäßig bewickelt waren, hängen naturgemäß danach die horizontalen Abschnitte der Spanngurtc 3 zwischen den Spannrollen 4 und den Zwischenstcllcn 7 zum Teil veischiedcn stark duich. Diese ungleichmäßig durchhängenden Abschnitte win din durch eine erneute Drehung der Welle 11. diesmal nach links, vermittels der ausgleichenden Wirkung der Ratschen so weit geschafft, bis sie ausreichend von den Koffern bzw. Lasten abgehoben winden. Die Welle 11 wurde darauf verriegelt. Die Kolfei können jetzt frei in der dutch den Doppclpfeil angezeigten Richtung hin- oder herbewegt werden.
Nalüilich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise die Scitenstützwand cnllallen. und die Spannrollen könnten seitlich tiefer angeoiduet weiden, derart, daß die Lastendann ausschließlich gegen den Stauboden \erspannt werden. In diesem Fall würde es sich dann allerdings empfehlen, an jedem Spannguit zwei Hcbegurtc — je
ao einen an gegenüber liegenden Randbereichen des Staubodens — mit entsprechenden Heberollen angreifen zu lassen, um zum Beladen und Entladen des Staubodens ein genügendes Ficiprofil unterhalb der Spannuuile zu schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festzurren von in Transportmitteln beforderten Lasten, insbesondere von Koffern in Flugzeugen, bestehend aus mindestens einem Spanngurt, welcher oberhalb und mindestens teilweise seitlich der Lasten angeordnet ist. wobei ein Ende desselben am Transportmittel befestigt und das andere Ende wickelfest auf einer am Transportmittel festen, antreibbaren Rolle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende mindestens eines Hebegurtes (8) an einer Zwischenstelle (7) am Spanngurt angreift, daß das andere Ende des Hebegurtes wikkelfest auf einer weiteren am Transportmittel festen, antreibbaren Rolle (9) angeordnet ist und daß die beiden Gurtrollen (4,9) derart steuerbar sind, daß dem Aufwickeln des Spanngurtes (3) jeweils ein ausreichendes Abwickeln des Hebegurtes (8) und umgekehrt entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spanngurt (3) im entspannten Zustand im wesentlichen winkelförmig, nämlich horizontal oberhalb der Lasten (1) und vertikal auf einer Seite der Lasten mit Abstand von diesen erstreckt, wobei auf der gegenüberliegenden Seite eine gegen die Lasten anliegende Stützfläche (2) ar^eordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele, unabhängig voneinander antreibbare Wellen (11,13), auf denen jeweils eine gleiche Anzahl von Spann-(3) oder Hebegurte (8) wickelfest tragenden Rollen (4, 9) koaxial in annähernd gleichen Abständen angeordnet ist, wobei alle Spannrollen (4) auf der einen (It) und alle Heberollen (9) auf der anderen Welle (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Spannrolle (4) und der Spannwelle (11) jeweils ein Ratschenmechanismus vorgesehen ist, derart, daß nach dem Erreichen eines straffen Spannzustandes eines bestimmten Spanngurtes (3) und damit bedingtem Anhalten der zugehörigen Spannrolle (4) ein Weiterdrehen der Welle (II) in Spannrichtung möglich, die Rolle gegen ein Rückdrehen und damit Nachlassen der Spanngurtspannung jedoch verriegelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zurrzustandes die Spannwelle (11) unter einem steuerbaren Spanndrehniomcnt haltbar ist, derart, daß bei einem eiwaigen Nachlassen der Spannung in einem oder mehreren Spanngurten (3) infolge von Lastverlagerimg ein entsprechendes Nachspannen erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Spanngurte durch ein Netzwerk von gurt- oder seilartigen Quer- bzw. Diagonalstegen miteinander vcibunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngurte oder Teile derselben und/oder die sie verbindenden Stege aus elastischem Material bestehen.
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Festzurren von in Transportmitteln beförderten Lasten, insbesondere von Koffern in Flugzeugen, bestehend aus mindestens einem Spanngurt, welcher 5 oberhalb und mindestens teilweise seitlich der Lasten angeordnet ist, wobei ein Ende desselben am Transportmittel befestigt und das andere Ende wickelfest auf einer am Transportmittel festen, antreibbaren Rolle befestigt ist.
ίο Bei einer bf-kannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 733 203) wird der über die Lasten gelegte Spanngurt mittels der mit einem Ratschenrad versehenen Antriebsrolle iestgezurrt, und zum Entzurren der Lasten wird das Ratschenrad gelöst uiid der Spanngurt von Hand von den Lasten abgenommen, wozu das dem Antriebsrad gegenüberliegende Ende des Spanngurtes mit einem Festlegehaken versehen ist. Nach dem Aufstapeln neuer Lasten muß der Spanngurt dann wieder über die neuen Lasten gelegt
ao und mit seinem Festlegehaken eingehakt werden, worauf dann die Antriebsrolle mit Ratschenrad erneut betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche es ermöglicht, das Festzurren und Ent-
zurren ohne Handbetätigung derart auszuführen, daß die Lasten mechanisch, beispielsweise mittels Förderbändern, zu- und abgefördert werden können.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht.
daß das eine Ende mindestens eines Hebegurtes an einer Zwischenstelle am Spanngurt angreift, daß das andere Ende des Hebegurtes wickelfest auf einer weiteren, am Transportmittel festen, aatreibbaren Rolle angeordnet ist und daß die beiden Gurtrollen derart steuerbar sind, daß dem Aufwickeln des Spanngurtes jeweils ein ausreichendes Abwickeln des Hebegurtes und umgekehrt entspricht.
Der Ausdruck »wickelfest« bedeutet hierbei, daß das betreffende Ende des Gurtes am Umfang der zu-
4j geordneten Rolle derart befestigt ist, daß bei deren Drehung in beiden Richtungen der Gurt auf die Rolle aufwickelbar bzw. von dieser wieder abwickelbar ist.
Auf Grund dieser Ausbildung erfolgt demnach bei
einem Aufwickeln des bzw. der Spanngurte auf die Spannrollen ein Festzurren der Lasten gegen den Stauboden, wobei der bzw. die Hebegurte entsprechend von ihren zugeordneten Roiien abgewickelt werden. Ein Lösen der Zurrung erfo!gt aurch den umgekehrten Vorgang, indem die Spanngurte durch die
5c Hebegurte von den Lasten unter Aufwickeln der Hebegurte auf ihre zugeordneten Rollen abgehoben werden, wobei sich die Spanngurte von ihren Rollen abwickeln.
DE19702004933 1970-02-04 Vorrichtung zum Festzurren von Lasten Expired DE2004933C (de)

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DE19702004933 DE2004933C (de) 1970-02-04 Vorrichtung zum Festzurren von Lasten

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DE19702004933 DE2004933C (de) 1970-02-04 Vorrichtung zum Festzurren von Lasten

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Publication Number Publication Date
DE2004933A1 DE2004933A1 (de) 1971-08-12
DE2004933C true DE2004933C (de) 1973-03-29

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