DE2004759A1 - Elektrischer Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrischer Durchlauferhitzer

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DE2004759A1
DE2004759A1 DE19702004759 DE2004759A DE2004759A1 DE 2004759 A1 DE2004759 A1 DE 2004759A1 DE 19702004759 DE19702004759 DE 19702004759 DE 2004759 A DE2004759 A DE 2004759A DE 2004759 A1 DE2004759 A1 DE 2004759A1
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DE
Germany
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housing
heat exchanger
tube
pipe
exchanger according
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Pending
Application number
DE19702004759
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Running Westbrook Conn Cooksley (V St A) P
Original Assignee
Turbotec Ine , South Windsor, Conn (V St A)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/121Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using electric energy supply

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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektrischer Durchlauferhitzer Die Erfindung bezieht sich auf einen schneliwirkenden Wärmeaustauscher und betrifft insbesondere einen Wärmeaustauscher, der so gebaut ist, dass er als ochleistungswassererhitzer dienen kann.
  • Erfindungsgemäss wird eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht mit einem durch Herstellung von Windungen geformten, schraubenlinienförmig gerippten Metallrohr, das eine Vielzahl von zueinander parallelen, schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten und Rippen aufweist. Dieses mit Windungen versehene Rohr, das auf kleinem Raum eine grosse Heizfläche bietet, ist in einem rohrförmigen Mantel oder Gehäuse angeordnet. In den Seitenwänden des Rohres sind Durchbrüche vorgesehen zwecks Herstellung einer Verbindung zwischen dem Rohr und dem Gehäuse, die beide als hochgradig wärmeleitfähigem Kupfei' oder anderem Metall mit gleicher Kennlinie hergestellt sind. Im Inneren des Rohres befindet sich ein elektrisches IIeixelement. In das Gehäuse und das Rohr wird von einem Ende hi Kaltwasser eingebracht.
  • Das Kaltwasser wird bei seiner Berührung mit dem Heizelement im Innern des Rohres sofort erhitzt. Das IIeisswasser und der Dampf in dem Rohr vermiscilen sich mit dem Wasser in dem die in dem Rohr vorhandenen Nuten umgebenden Gehäuse und erhitzen es.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Wärmeaustauschers kann das Gehäuse von einer elektrisch beheizten Decke oder Hülse umgeben sein. Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades der Vorrichtung kann ein Wärmeisolierpolster oder -belag das Gehäuse und die elektrisch beheizte Hülse umgeben. Aus der Vorrichtung abgezogenes Warmwasser und Dampf können in beliebiger Weise verwendet werden. Die Vorrichtung ist zur Verwendung in einem Raumbeheizungssystem, bei welchem Warmwasser oder überhitztes Wasser benutzt wird, oder in einem einen Hochleistungswärmeaustauscher erfordernden sonstigen System hervorragend geeignet.
  • Eine der der Erfindung zugrundeliegendenAufgab.ist demzufolge in der Schaffung eines Hochleistungswärtneaustauschers mit geringem Raumbedarf zu sehen, bei welchem als wesentliches Element ein ein starke Hitze erzeugendes Element umgebendes, seitlich durchbrochenes schraubenlinienförmig genutetes oder mit Windungen versehenes Innenrohr benutzt wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Wärmeaustauschers der beschriebenen Art, bei welchem das schraubenlinienförmig genutete oder mit Windungen versehene Rohr im Inneren eines Wasserleitungsgehäuses angeordnet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Wärmeaustauschers der beschriebenen Art, bei welchem eine elektrisch beheizte Hülse das Gehäuse umgibt und eine wärmeisolierende Decke das Gehäuse und die Hülse umschliesst.
  • Ein noch weiteres und tauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer mechanisch und elektrisch sicheren Fluidheizeinheit mit langer Lebensdaller und über Jahre hinaus ständigem Betrieb.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführunsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise aufgebrochenen axialen Längsschnitt durch eine Wärmeaustauschvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Scllnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, in vergrössertem Nassstabe, Fig. 3 eine Seitenansicht des unterbrocLen dargestellten schraubenlinienförmig genuteten Rohres, Fig. 4 ein Diagramm eines Raumbeheizungssystems bei Benutzung des Wärmeaustauschers nach Flug. 1 und 2, Fig. 5 einen teilweise aufgebrochenen axialen Längsschnitt durch einen weiteren Wärmeaustauscher, Fig. G einen Querschnitt nach der Linie 6", in Fig. 5, Fig. 7A einen axialen Längsschnitt durch einen in ein Heizungs-Kühl- und Warmwassersystem eingeschalteten weiteren Wärmeaustauscher, wobei Teile des Systems schematisch und andere Teile im Längsschnitt dargestellt sind, Fig. 7B eine eine Fortsetzung des Systems nach Fig. 7A darstellende ähnliche Ansicht, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 i.n Fig. 7A.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Wärmeaustauschvorrichtung 10 dargestellt, die ein mit Windungen versehenes zylindrisches Innenrohr 12 mit mehreren, sich mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen 16 abwechselnden, schraubenlinienförmig verlaufenden wellenförmigen Nuten 14 enthält. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind vier einzelne Nuten 14a, 14b, 14c, 14d und vier sich mit ihnen abwechselnde einzelne Rippen 16a, 16b,16c, 16d vorhanden, die zueinander parallel über fast die gesamte Länge des Rohres verlaufen. Rohre dieser Art lassen sich mit Hilfe von Verfahren herstellen, wie sie in den USA-Patenten Reissue 24 783 und 3 015 355 beschrieben sind. Das iNohr hat zwei zylindrische Endalschni.tte 18, 20 mit reduziertem Durchmesser, die in zylindrischen Flanschen 22 bzw. 24 enden. In jeder Windung jeder der Nuten 14 befinden sich ein oder mehrere Durchbrüche 25.
  • Weitere Durchbrüche 26 sind an den Seiten des zylindrischen Endabschnittes 18 vorgesehen. Das mit Windungen versehene Metallrohr 12 weist von einem bis zu seinem anderen Ende einen im wesentlichen gleichssigen Durchmesser und eine gleichmässige Wandstärke auf und schafft auf kleinem Raum eine grosse Heizfläche.
  • Das mit Windungen versehene oder schiaubenlinienförmig gerippte Metallrohr 12 ist im Inneren eines rohrförmigen Netallmantels oder -gehäuses 30 angeordnet, wobei die Rippen 16 abdichtend gegen die Innenwandfläche des Gehäuses 30 anliegen, so dass vier Strömungskanäle für das Wasser entstehen, wie bei C gezeigt. Die Flanschen 22, 24 stimmen mit den einander gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Gehäuses 30 überein. An den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses sind Verschlusskappen 32, 34 angebracht. Das Hantelgehäuse 30 weist in Nähe seiner Enden seitliche Öffnungen 36, 38 auf, von welchen aus sich eine Einlassleitung 40 bzw. eine Auslassleitung 42 erstreckt. Die sich in radialer Richtung erstreckenden Leitungen 40, 42 dienen dem Erhitzer als Wassereinlass bzw. als Wasserauslass. Die zylindrischen Endabschnitte 18 und 20 des Rohres 12 haben einen kleineren Durchmesser als die Innenseite des Gehäuses 30, so dass an den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses, angrenzend an die Ein- und Mislaasleitung 40 bzw. 42 zwei Ringkammern 43 bzw. 44 abgegrenzt werden.
  • Im Inneren des mit Windungen versehenen oder schraubenlinienförmig gerippten Rohres 12 befindet sich ein zu einer Schleife ausgebildeter elektrischer Heizstab 45, der wasserdicht einen isolierten Heizdraht 46 umschliesst. Die beiden Enden des Stabes ragen am Auslassende des Gehäuses 30 durch die Kappe 34 hindurch nach aussen heraus. Die Enden des Heizdrahtes 46 können an eine äussere Stromquelle angeschlossen werden.
  • Der Heizstab 45 ist fast so lang wie die Rohre und wird durch die Innenseiten der Nu-ten 14 sowie durch die zylindrischen Endabschnitte 18 und 20 gehalten. Dieser Heizstab 45 kann eine stark konzentrierte Wärme abgeben und ist im Handel unter der Bezeichnung "Cal-Rod"-Heizstab bekannt. Er oxydiert bei hoher Temperatur im Fluid nicht.
  • Das Metallgehäuse 30 ist von einer elektrischen Heizhülse oder einer gummierten nachgiebigen Heizdecke 50 umgeben.
  • Diese Hülse kann aus glasfaserverstärktem Silikon-Kautschuk bestehen, wobei in ihr ein Widerstandsheizdraht oder eine Widerstandsheizspule 52 eingebettet ist. Der Draht 52 endet in äusseren Anschlüssen 54, die an eine geeignete äussere Stromquelle angeschlossen werden können. Das Gehäuse 30 und die Hülse 50 sind von einem dicken Polster 55 aus wärmeisolierendem P.aterial, beispielsweise aus Asbestwolle, Fiterglas o. dgl. umgeben.
  • In die Vorrichtung wird über die Einlassleitung 40 Kaltwasser eingebracht. Dieses Wasser gelangt in die Ringkammer 43.
  • flit der Ringkammer 43 steh-t der Innenraum des mit Windungen versehenen oder schraubenlinienförmig gerippten Rohres 12 in Verbindung. Ausserdem stehen mit der Ringkammer 43 zueinander parallele, dadurch die Aussenwände der Nuten 14 die anschliessenden Wände der Rippen 16 und die Innenfläche des Gehäuses 30 abgegrenzte schraubenlinienföriiiig verlaufende Kanäle C in Verbindung. Das Kaltwasser gelangt also sowohl in das Rohr 12 als auch in die vier Strömungskanäle C hinein.
  • Das Wasser wird in dem Rohr 12 mit Hilfe des ileizstabes 45 sofort erwärmt bzw. erhitzt und in Dampf umgewandelt, der über die seitlichen Durchbrüche 25 austritt und sich mit dem in den Kanälen C vorhandenen Wasser mischt, um es zu erhitzen.
  • Das Wasser wird unter dem I)ruck des zuströmenden Wassers durch und um das mit Windungen versehene Rohr 12 und die Kanäle C getrieben. Das mit Dampf oder überhitztem Wasser gemischte ileisswasser IIW wird dadurch die Kammer i und aus der Auslassleitung 42 getrieben. ts sei bemerkt, dass das mit Windungen versehene Rohr 12 keinen unmittelbaren Auslass hat. Das Wasser und der Dampf in diesem mit Windungen versehenen Rohr muss zum Erreichen der Auslassleitung 42 durch die Kanäle C hindurchströmen.
  • Die elektrisch beheizte hülse 50 hat den Zweck, die Temperatur des Gehäuses 30 zu erhöhen zwecks Verhinderung von Wärmeverlusten aus dem erhitzten Wasser W durch die Gehäusewände hindurch. Das Wärmeisolierpolster 55 erhält den Wärmeaustauschwirkungsgrad der Vorrichtung, indem es sowohl Wärmeverluste über die Aussenseite der Hülse 50 als auch um die Ansatzenden der Leitungen 40, 42 und um das Gehäuse 30 einschliesslich der Stirnkappen 32 und 34 herum unterbindet.
  • Fig. 4 zeigt in sche-latischem Darstellung den Wärmeaustauscher 10 nach Fig. 1 bis 3 in einem Raumbeheizungssystem 100. Der Kaltwasserzufluss 102 ist an die Einlassleitung 40 angeschlossen. Die Auslassleitung 42 ist an ein Verteilerventilsystem 104 mit Auslässen 104a, 104b und 104c angeschlossen. An dieses Ventilsystem ist über den Auslass 104a eine Verteilerleitung 106 angeschlossen, die den Raumheizkörpern 108 Warmwasser zuführt. Die Raumheizkörpern 100 fähren das Wasser in eine Abflussleitung 110 hinein ab. nderenfalls kann die Abflussleitung, wie durch die gestrichelte Linie 112 angedeutet, auch mit der Kaltwasserzufuhr 102 verbunden sein zum Bilden eines Umlaufsystems, mittels dessen das Wasser erhalten bleibt. Die beiden elektrischen Heizdrähte 4G und 52 können an fein und dieselbe Stromquelle 113 angeschlossen sein.
  • Der Wärmeaustauscher 10 nach Fig. 1 bis 7 ½ann auch in and Systeme eingebaut werden, bei welchen sich ein schnellheizender Wärmeaustauscher der beschriebenen Art anstelle der bischer bekannten, durch Verbrennung von Öl, Gas oder fossiler Brennstoffe beheizten Boiler zwecltinässig verwenden lässt. Anteile von vier zueinander parallelen, schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten und Rippen können auch mehr oder weniger als vier schraubenlinienförmig verlaufende Nuten und Rippen vorgesehen werden. Das mit Windungen versehene oder schrautenlinienförmig gerippte Rohr 12 sollte aus Kupfer oder einem sonstigen Metall mit geringer Wärmeträgheit und hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein. Das Gehäuse 30 kann aus einem Metall mit geringerer Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein. Gewünschtenfalls kann dieses Metallgehäuse durch einen Mantel aus Keramikmaterial, gehärtetem Glas oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff ersetzt werde; Die in die Nuten des mit Windungen versehenen RolLres 12 gebohrten Löcher bzw. Durchbrüche lassen das Fluten der Heizeinheit mit Wasser zu, während gleichzeitig der Wasserfluss um die Aussenseite des mit Windungen versehenen Rohres herum umläuft.
  • Es ist klar, dass in den Wärmeaustauscher Wasser eingelassen wird, dass das Wasser jedoch nur in Form von Dampf austreten kann, wobei der Druck höher ist als der Leitungsdruck des auf der Aussenseite des :r.jit Windungen versehenen Rohres fliessenden Wassers. Das innere Wasser wird sofort in Dampf umgewandelt und am Eingang der Kaltwasserleitung aufgefüllt. So entsteht praktisch ein kleiner Dampfgenerator, der Dampf in das umlaufende Wasser einspritzt, um es zu erhitzen.
  • Wasser hat im Vergleich zu Kupfer einen sehr schlechten Wärme durchgang, und durch Aufteilen des Flusses in vier Kanäle wird das Erhitzen des Wassers beschleunigt. Obwohl hier Wasser erwähnt worden ist, leuchtet ein, dass hier auch andere, magnetisch- oder induktionsbeheizte Wärmeübertragungsfluide bei gleicher zusätzlicher Wirkung verwendet werden können.
  • Fig. 5 und C zeigen einen weiteren Wärmeaustauscher 10A, der bei mit gleichen Bezugszeichen versehenen miteinander übereinstimmenden Teilen grundsätzlich der gleiche ist wie der Wärmeaustauscher 10 nach Fig 1 bis 3. Bei dem Wärmeaustauscher 10A sind vier gerade elektrische Heizelemente oder -stäbe 45a vorgesehen, die mit Hilfe von im Inneren des seitlich durchbrochenen, mit Windungen versehenen Rohres 12a angeordneten Distanzteilen GG in einer feststehenden Umfangsreihe in gleichem wechselseitigen Abstand voneinander gehalten werden. Das Rohr 12a ist in dem von dem Wärmeisolierpolster 55a vollständig umschlossenen Gehäuse 30a angeordnet. Die Ileizelemente 45a ragen an den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 30a und des Rohres 12a nach aussen aus den Stirnwänden 34a, 34b heraus. Im Inneren jedes Stabes befindet sich ein Widerstandsdraht 46a. Die entgegengesetzten Enden der Widerstandsdrähte verlaufen durch das Warmeisolierpolster 55a hindurch und enden an Relaisschaltern G5, die in dem Relaiskasten 64 am linken Ende des Aufbaues angeordnet und in einen geeigneten thermostatgesteuerten Stromkreis eingeschaltet sind. Der Wärmeaustauscher hat einen rechteckigen Netallaussenmantel oder ein solciles Gehäuse GO, das das Wärmeisolierpolster 55a glatt umschliesst und an seiner rechten Stirnseite durch eine Kappe 62' verschlossen ist. Die Kappe 62 am anderen Ende des Aufbaues verschliesst den Relaiskasten 64. Der Wärmeaustauscher hat eine Einlassleitung 40a und eine Auslasslei.tung 142a, die sicll in Nähe der jeweiligen Enden des Rohres 12a in radialer Richtung erstrecken. Der Wärmeaustauscher lOA arbeitet grundsätzlich in gleicher Weise, wie vorstehend anhand des Wärmeaustauschers 10 nach Fig. 1 bis 3 beschrieben, so dass diese Beschreibung nicht wiederholt zu werden braucht. Die Relaisschalter 65 dienen zum Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr zu den elektrischen Heizdrähten 46a.
  • Die Heizspule oder der Heizdraht 52 in der Heizdecke 50 wird in gleicher Weise mit Strom versorgt wie anhand des Wärmeaustauschers 10 beschrieben.
  • Fig. 7A und 7B zeigen ein Raumbeheizungs, Kühl- und Haushaltswarmwasser-Heizsystem 200 bei verwendung eines Wärrmeaustauschers 10B. Der Wärmeaustauscher 10B entspricht im weseltlichen dem Wärmeaustauscher 10A und die miteinander übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Wärmeaustauscher sind zwei mit schraubenlinienförmig verlaufenden Windungen versehene Rohre 12a und 12b vorgesehen. In jedem Rohr befindet sich ein Satz aus vier geraden elektrischen Heizelementen oder -stäben 45a, die mit Hilfe von im Inneren des mit Windungen versehenen Rohres quer angeordneten Distanzelementen 66 in einer feststehenden Reihe bei gleichem wechselseitigem Abstand voneinander gehalten werden. Jedes Rohr ist von einer elektrisch beheizten Hülse oder Decke 50 umgeben. Die entgegengesetzten Enden der Widerstandsheizdrähte 46a enden an in einem Relaiskasten 64a angeordneten Relaisschaltern 65a. Die Relaisschalter sind zu ihrem Betrieb in de.n System in einen thermostatgesteuerten Stromkreis eingeschaltet. Die Drähte 46a erstrecken sich durch das die beiden Rohre 12a und 12b umgebende Wärmeisolierpolster 55b hindurch. Das Polster 55b ist von einem glatt passenden Gehäuse oder von einer solchen Hülle COa umschlossen, die an ihren Stirnseiten durch Kappen 62a und 62a' verschlossen ist. Der Wärmeaustauscher hat zwei Einlassleitungen 40b und 40c. Der Einlass 40b leitet Kaltwasser in das Gehäuse 30b hinein. Der Einlass 40c leitet umlaufendes oder aufgefangenes Wasser in das Gehäuse 30a' hinein. Der Wärmeaustauscher hat zwei Auslassleitungen 2 %tfld 42c. Der Auslass 42t leitet Warmwasser aus dem Gehäuse 30b heraus. Das das Gehäuse 30b verlassende Warmwasser wird einer Warmwasser-Abführleitung 202 zugeführt. Da der Wärmeaustauscher sofort erwärmt, ist kein Warmwasser-Speicherbehälter erforderlich. Dies hat beachtliche wirtschafltiche Lrsparnisse sowohl bei der Anlage als auch beim Betrieb dos Systems zur Folge.
  • Aus der Auslassleitung 42c austretendes Warmwasser gelangt über ein Absperrventil 204 in der Leitung 206 zu einer Pumpe 208. Das Warmwasser wird liter einer Konvekt onsheizkörper 210 z.B. in Form einer gerippten Schenerleiste geleitet, um in den; Raum, in welchem der Konvektions- oder Rippenheizkörper angeordnet ist, Wärme abzustrahlen. Von dem Konvektionsheizkörper aus wird das abgekühlte Wasser über ein thermostatgesteuertes Ventil 212 und den Einlass 40c des Dreiwegventils 21 zu einer erneuten Erwärmen zurückgeleitet.
  • Das Ventil ist dann so eingestellt, dass die Verdichter-Kondensator-Kühlanlage 216 und das Expansionsgefäss 220 aus dem Kreislauf ausgeschaltet sind.
  • Wenn das Ventil 214 so eingestellt wird, dass der Wärmeaustauscher 10B aus de; Kreislauf ausgeschlossen ist, werden das Ventil 204 geschlossen und das geschlossene Ventil 222 geöffnet. Das Kühlmittel 225 wird in dem Verdichter-Kondensator 216 verdichtet und kann dem Expansionsgefäss 220 zugeleitet, wo es plötzlich abgekühlt wird. Darauf fliesst das Kühlmlittel in das Expansionsgefäss des Verdichters zurück.
  • Wasser 250 wird zwichen zwei zueinander konzentrich und axial ausgerichtet angeordneter, mit schraubenlinienförmigen Windungen versehenen Rohren 252, 254 in Umlauf gesetzt. Das Wasser 250 kommt als dem Konvektionskörper 210 über das thermostatgesteuerte Ventil 212 2 und das Ventil 214 an.
  • Es fliesst zwischen den Rohren 252, 254 hindurch und wird plötzlich abgekühlt. Das abgekühlte Wasser verlässt das Expansionsgefäss 220 über die Auslassleitung 260 und das Ventil 222, von wo aus es zu dem Konvektionsheizkörper 210 fliesst.
  • Das System 200 sieht also Mittel vor, um den Wärmeaustauscher 103 ständig zur Warmwasserd ereitung und nach Wunsch zur Raumbeheizung zu verwenden.
  • Patentansprüche:

Claims (24)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e d@@ Wärmeaustauscher, gekennzeichnet durch ein an seinen einander gegenüberliegenden Enden einen Einlass (46) und einen Auslass (38) aufweisendes zylindrisches Gehäuse (30), ein in dem Gehäuse zu ihm in axialer Richtung ausgerichtetes, mit Windungen versehenes zylindrisches Rohr (12), das mindestens eine schraubenlinienförmig verlaufende Rippe (1(-, 16a) und eine ebensolche Nut (14, 14;a) aufweist, die sich entlang des Rohres er fast seine gesamte Länge so erstrecken, dass sie zwischen dem Rohr (12) und dem zylindrischen Gehäuse {) einen mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung stehenden schraubenlinienförmig verlaufenden Kanal (C) abgrenzen, wobei das Rohr an einem Ende einen mit dem Einlass in Verbindung stehenden seitlichen Durchbruch (26) aufweist, so dass ücr den Einlass in das Gehäuse zuströmendes Wasser in das Rohr und in den Kanal gelangt, und mindestens ein in dem mit Windungen versehenen Rohr angeordnetes länglicher heizelement (45, 45a), um das Wasser in dem Rohr zu erhitzen, während das Rohr eine Vielzahl weiterer seitlicher Durchbrüche (25) aufweist, die Heisswasser und Dampf aus dem Rohr in den Kanal gelangen lassen1 so dass Heisswasser und Dampf von dem Kans" (C) aus über den Auslass (38) aus dem Gehäuse (30) austreten.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Windungen versehene Rohr (12) eine Vielzahl weiterer zueinander parallel um das Rolir herum über fast seine gesamte Länge angeordneter schraubeniinienfb'rmig verlaufender Rip1'ei (16b, 16c, 16d) und Nuten (14b, 14c, 14d) aufweist (zum 13cwizken eines sofortigen Wärmeüberganges zwischen dem Innenraum des Rohres und dem Kanai.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (45a) ein elektrisch beheizter Stab ist, von dem ein Ende zum Anschluss an eine Stromquelle an einem Ende des Gehäuses aus ihm herausragt, und eine Vielzahl von weiteren elektrisch beheizten Stäben (45a) in in axialer Richtung zuein an der paralleler, in seitlicher Richtung voneinander getrennter Lage in dem Rohr angeordnet ist, die zu ihrem Anschluss an die Stromquelle an den einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses herausragen.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrisch be izte Hülse (50), die das Gehäuse am Erhöhen seiner Temperatur @mgibt, um die Wärme des in dem Gehäuse vorhandenen Wassers und Dampf zu erhalten.
  5. -. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein das Gehäuse umschliessendes Wärmeisolierpolster (55) zum Unterbinden von Wärmeverlusten aus dem Gehäuse.
  6. . Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das IIeizelemen-t ein elektrisch beheizter gerader Stab (45a) ist, dessen einander gegenüberliegenden Enden zu ihrem Anschluss an eine Stromquelle aus dem Gehäuse herausragen.
  7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine elektrisch. beheizte Hülse (50), die das Gehäuse zum Erhöhen seiner Temperatur umgibt, um die Wärme des in den Gehäuse vorhandenen Wassers und Lampfen zu erhalten.
  8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein das Gehäuse umschliessendes Wärmeisolierpolster (55) zum Unterbinden von Wärmeverlusten aus dem Gehäuse.
  9. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch C, gekennzeichnet durch eine elektrisch beheizte Hülse (50), die das Gehäuse zum Erhöhen seiner Temperatur umgibt, um die Wärme des in den Gehäuse vorhandenen Wassers und Dampfes zu erhalten.
  10. 10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein das Gehäuse (3@a') umschliessendes Wärmeisolierpolster (55b) Unterbinden von Wärmeverlusten aus dem Gehäuse, ein in dem Polster eingeschlossenes, an seinen einander L; genüberliegenden Enden eine weitere Einlass- (40b) und eine weitere Auslassöffnung (42b) aufweisendes zweites zylindrisches Gehäuse (30b), das seitlich in einem Abstand von dem erstgenannten Gehäuse und zu ihm in axialer Richtung parallel angeordnet ist, in in dem zweiten Gehäuse zu ihm in axialer Richtung aus @ichtetes Windungen versehenes zweites zylindrischer Rohr (12b), @m zwischen dem zweiten Gehäuse und dem zweiten Rohr einem weiteren Kanal abzugrenzen, wobei das zweite Rohr an @ einem Ende einen mit der anderen Finlassöffnung des zweiten Gehäuses in Verbindung stehenden weiteren seitlichen Durchbruch aufweist, so dass Wasser n das zweite Gehäuse über seinen Einiass eintritt und in den anderen Kanal sowie in das zweite Rohr gelangt, und durch mindestens ein in dem mit Windungen versehenen zweiten Rohr angeordnetes weiteres längliches Heizelement (45a) zur Erhiten des Wassers i.n dem zweiten Rohr, während das zweite fl eine Vielzahl weiterer seitlicher Durchbrüche aufweist, die Heisswasser 1lnd Dampf aus dem zweiten Rohr in den weiteren Kanal gelangen lassen, so dass das Heisswasser und der Dampf von dem zweiten Kanal aus über den anderen Auslass (42b) aus dem zweiten Gehäuse (30b) ausreten.
  11. . Schnellwirkender Wärmeaustauscher, gekennzeichnet durch ein an voneinander getrennten Stellen seiner Länge einen Einlass (36) und einem Auslass (38) aufweisen des Gehäuse (30), ein in Längsrichtung in dem Gehäuse angeordnetes aohr (12) zum Abgrenzen eines mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung stehenden Kanals zwischen dem Rohr und dem Gehäuse, wobei das Rohr eine Einlassöffnung (?6) aufweist, die mit dem Einlass in Verbindung steht, so dass über den Einlass (36) in das Gehäuse zuströmendes Fluid ii; as Rohr und in den Kanal gelangt, und durch Heizmittel (45) zum unmittelbaren Erhitzen des in dem Rohr enthaltenen Fluide, während das Rohr mit dem kanal in Verbindung stehende Durchbrüche (25, aufweist zum Abfjjiiren von erhitztem Fluid aus dem Rotor zu einem Gemisch mit dem Fluid aus dem Kanal, so dasu das in dem Rohr erhitzte Fluid vermischt mit dem Fluid aus dem Kanal Ziel den Auslass (38) aus der Gehäuse austritt.
  12. 12. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel länglich ausgebildet sind und sich über den grässten Teil der Lärge des Rohres erstrecken und betätigbar sind, um dem in dem Rohr enthaltenen Fluid über die gesamte Länge des grössten Teiles der Länge des Rohres Wärme zuzuführen.
  13. 13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel aus einem in dem Rohr enthaltenen länglichen Heizelementen bestehen.
  14. 14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel aus einem in dem Rohr enthaltenen länglichen elektrischen Widerstandsheizkörper besthen.
  15. 15. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (25) bus einer Vielzahl von einzelnen oeffnungen in der @ @@hen, die in Längsrichtung des Rohres voneinander @erennt angeordnet sind.
  16. 16. Wärmeaustauscher nach Anspnch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (26) des Rohres in Nähe des Einlasses (36) des Gehäuses (3G) angeordnet ist und dass die Durchbrüche (25) des Rohres in Richtung auf den Auslass (38) des Gehäuses hinter der Einlassöffnung des Rohres angeordnet sind.
  17. 17. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mindestens eine schraubenlinienförmig verlaufende Rippe (16) und eine ebensolche Nut (14) aufweist, die sich entlang seiner Länge so erstrecken, dass sie mindestens einen Teil des Kanals abgrenzen.
  18. Is. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rippen (1C) des Rohres mit der Innenwandfläche des Gehäuses (30) in berührung steht.
  19. 19. Wärmeaustauscher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (25) aus einer Vielzahl von in jeder der Nuten des Rohres ausgebildeten Cffnungen bestehen.
  20. 20. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zylinderförmig ausgebildet ist.
  21. 21. Wärmeaustauscher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rippen (16) und jede der Nuten (14) sich entlang des Rohres (12) von Einlass (36) bis zum Auslass (38) des Gehäuses erstreckt.
  22. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine Vielzahl von zueinander parallelen, '' ubenlinienförmig verlaufenden Rippen und Nuten aufweist, @m eine Vielzahl von mit dem Einlass und dem Auslass des Gehäuses in Verbindung @enden gesonderten schraubenlinienförmigen Kanälen abzugrenzen.
  23. 23. Wärmeaustauscher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, :5 die Durchbrüche (25) aus einer Vielzahl von in jeder der Nuten (14) des Rohres ausgebildeten Öffnungen bestehen.
  24. 24. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (32, 34) des Rohres @# # Verhindern einer Ver-Andung mit dem Innenraum des Gehäuse verschlossen sind und Einlassöffnung des Rohres ein in se Wand ausgebildeter seitlicher Durchbruch (26) ist.
    L e e r s e i t e
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