DE2004698B2 - Beta-formylaminopropionsaeureester und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Beta-formylaminopropionsaeureester und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C229/02—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
- C07C229/04—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
- C07C229/06—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having only one amino and one carboxyl group bound to the carbon skeleton
- C07C229/08—Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having only one amino and one carboxyl group bound to the carbon skeleton the nitrogen atom of the amino group being further bound to hydrogen atoms
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Description
C-HN-CH2-CH2-COOR2
in der R2 η-Butyl, iso-Butyl oder n-Hexyl bedeutet.
35
40
45
Die Erfindung betrifft bestimmte j9-Formylaminopropionsäureester
sowie ein Verfahren zur Herstellung von jJ-Formylaminopropionsäureestern
durch Umsetzung von Formamid mit Acrylsäureestern bei Normaldruck in Gegenwart basischer Katalysatoren
bei relativ niedrigen Temperaturen.
Die Reaktion wird durch folgende Gleichung näher beschrieben:
a) OHCNH2 + CH2 = CHCOOR1
55
basischer
Katalysator
Katalysator
OHCNHCH2Ch2COOR1 (I)
60
(R1: geradkettiger oder verzweigter Ci-Ci2-AIkylrest,
vorzugsweise C3-Ci2-Alkylrest, Aralkylrest.)
Die Umsetzung von Formamid und Acrylester ist schon beschrieben worden (Monatshefte für Chemie 78
[1948], 137). Sie wurde jedoch wegen der bei 170—180°C flüchtigen Reaktionsteilnehmer präparativ
aufwendig als Druckreaktion durchgeführt und liefert außerdem unerwünschte Nebenprodukte. So entsteht
nach Gleichung b) neben dem gewünschten 0-Formylaminopropionsäure-äthylester
(I) in etwa vergleichbaren Mengen das störende Bisaddukt /?,j9'-Formimido-dipropionsäure-diäthylester
(II) durch Reaktion von bereits gebildetem (I) mit weiterem Acrylsäureäthylester:
b) OHCNHCH2CH2COOc2H5+ CH2=COOC2H5
(D
> OHCN—(CH2CH2COOC2H5)2 (II)
> OHCN—(CH2CH2COOC2H5)2 (II)
Unter Vermeidung obiger Nachteile wurde nun gefunden, daß sich j9-Formylaminopropionsäureester in
einfacher Weise ohne Druckreaktion in hoher Ausbeute und Reinheit und praktisch frei von Verunreinigung mit
Bisaddukten herstellen lassen.
Da erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von /9-Formylaminopropionsäureestern durch Umsetzung
von Formamid mit Acrylsäureestern im Molverhältnis 10 :1 bis 1 :10 bei Normaldruck in Gegenwart von 0,005
bis 10,0MoI pro Mol Acrylsäureester basischer Katalysatoren und geringer Mengen Polymerisationsinhibitoren
bei Temperaturen von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und anschließende Isolierung des 0-Formylaminopropionsäureesters
ist dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Katalysatoren Verbindungen, die
eine oder mehrere tertiäre Aminogruppen enthalten, verwendet.
Herbei entstehen praktisch keine Bisaddukte.
Die Erfindung betrifft ferner /3-Formylaminopropionsäurealkylesterder
allgemeinen Formel
OHCNHCH2Ch2COOR2
in der R2 η-Butyl, iso-Butyl oder n-Hexyl bedeutet.
Aus J.Org. Chem. 26 (1961), S. 2507, rechte Spalte, geht hervor, daß Glyzinäthylesterhydrochlorid in
85°/oiger Ausbeute phosgeniert werden kann. Setzt man jedoch einen Isopropyl- oder Isobutylester ein, so sinkt
die Ausbeute an entsprechendem Isocyanat auf nur 9—10%. Demgegenüber steigt die Ausbeute bei der
Phosgenierung von beta-AIaninesterhydrochloriden, die
aus den erfindungsgemäßen beta-Formylaminopropionsäureestern
hergestellt wurden, überraschend und eindrucksvoll beim Übergang vom Äthylester zum
Propyl- bzw. Butylester.
Zweckmäßigerweise werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Ausgangsmaterialien (z. B. Formamid,
Acrylester und tertiäres Amin) bei Raumtemperatur vereinigt, wobei sich gegebenenfalls eine zweiphasige
Reaktionslösung bildet. Durch Zusatz eines Lösungsmittels kann man jedoch eine Homogenisierung
erreichen. Hierauf wird die Lösung mehrere Stunden erwärmt. Nicht umgesetzte und überschüssig eingesetzte
Ausgangsprodukte sowie die als Katalysatoren verwendeten tertiären Amine können durch eine
fraktionierte Destillation abgetrennt und gegebenenfalls im Kieislauf wieder der Reaktion zugeführt
werden. Der gewünschte jJ-Formylaminopropionsäureester
kann z. B. durch eine Vakuumdestillation in reiner Form erhalten werden. Das Verfahren eignet sich auch
zu einer kontinuierlichen Durchführung der Reaktion.
Die Mengenverhältnisse von Formamid zu Acrylester können in weitem Bereich variiert werden, z. B. von
10 :1 bis 1 :10. Vorzugsweise wird mit äquivalenten oder überschüssigen Mengen an Formamid gearbeitet,
z. B. im Molverhältnis 5 :1 bis 1 :1.
Zur Umsetzung des Acrylsaureesters mit Formamid eignen sich
Acrylsaure-alkyl-, cycloalkyl und -aralkylester, ζ Β
Acrylsauremethylester, Acrylsaureathylester,
Acrylsaurepropylester, Acrylsaureisopropylester, s Acrylsaurebutylester, Acrylsaureisobutylester,
Acrylsaurecyclohexylester,
Acrylsauredodecylester, Acrylsaurebenzylester
Als Polymerisationsinhibitoren fur Acrylsäureester kann man bekannte Verbindungen, wie ζ B Hydrochinon, 1-Phenylaminonaphthalin bzw 2-Aminonaphthalin in geringen Mengen, vorzugsweise 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, einsetzen
Acrylsauremethylester, Acrylsaureathylester,
Acrylsaurepropylester, Acrylsaureisopropylester, s Acrylsaurebutylester, Acrylsaureisobutylester,
Acrylsaurecyclohexylester,
Acrylsauredodecylester, Acrylsaurebenzylester
Als Polymerisationsinhibitoren fur Acrylsäureester kann man bekannte Verbindungen, wie ζ B Hydrochinon, 1-Phenylaminonaphthalin bzw 2-Aminonaphthalin in geringen Mengen, vorzugsweise 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, einsetzen
Als tertiäre Amine seien beispielsweise genannt
Ν,Ν-Dimethylcyclohexylamin, N-Methylpyrrolidin, Tnbutylamin,
Tnathylamin, 4-Dimethylamino-pyridin und
2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydropyrimido-[l,2-a]-azepin
Ν,Ν-Dimethylcyclohexylamin, N-Methylpyrrolidin, Tnbutylamin,
Tnathylamin, 4-Dimethylamino-pyridin und
2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydropyrimido-[l,2-a]-azepin
Als besonders geeignete tertiäre Amine haben sich
1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan und das genannte Azepin
herausgestellt. Die tertiären Amine werden in Mengen
von 0,05 bis 10,0, vorzugsweise 0,15 bis 1,0 Mol pro Mol
Acrylester eingesetzt
Zur Homogenisierung der Losung kann man polare 2s
Losungsmittel zusetzen, ζ B Pyndin, Dimethylformamid,
Dimethylacetamid, Hexamethylphosphorsauretriamid,
N-Methylpyrrolidon oder überschüssige tertiäre
Amme
Die Umsetzung wird unter Normaldruck vorgenommen,
wobei lediglich einfache Reaktionsgefaße mit Ruckflußkuhlung notwendig sind
Als Reaktionstemperatur eignen sich Temperaturen zwischen etwa 0°C und einer Temperatur, welche durch
die Siedetemperatur der Reaktionslosung (bei starkem
Ruckfluß und guter Kühlung) gegeben ist Sie kann
eventuell bis ca 2100C (Siedetemperatur des Formamides)
ansteigen, besonders bewahrt haben sich Temperaturen zwischen 50 und 150° C Verwendet man
1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan als Katalysator, so kann
man bevorzugt Temperaturen zwischen 60 und 120° C einhalten
Die Reaktionszeiten liegen zwischen etwa 3 Minuten und 50 Stunden, bevorzugt jedoch zwischen 3 Minuten
und 25 Stunden, wobei in den meisten Fallen Reaktionszeiten von 30 Minuten bis 10 Stunden
ausreichend sind
Die Aufarbeitung kann in Form einer fraktionierten hergestellt
Destillation erfolgen Man kann auch bei der Aufarbeitung der Reaktionsansatze bei niederen Temperaturen
in Wasser eingießen und mit Losungsmitteln, wie ζ Β
Chloroform oder Methylenchlond, das gewünschte Produkt aus der wäßrigen Phase extrahieren
Die erfindungsgemaß erhaltenen /i-Formylaminopropionsaureester
sind wegen ihrer verfahrensmaßig einfachen Herstellung aus technisch leicht zugänglichen
Ausgangsmaterialien wertvolle Zwischenprodukte fur die Herstellung von Derivaten des /?-Alanins, die
ihrerseits zur Herstellung von Polyamiden oder Polyurethanen geeignet sind Beispielsweise gelangt
man durch Umsetzung von ^-Formylaminopropionsaureestern
mit Chlorwasserstoff in Alkoholen in quantitativer
Ausbeute zu dem entsprechenden ß-Alaninesterhydrochlond
(und dem abdestilherbaren Ameisensäureester
des entsprechenden Alkohols) Diese j3-Alaninesterhydrochlonde
können direkt weiter umgesetzt werden, ζ B mit Phosgen zu /3-Isocyanato-propionsaureestern
450 g (10 Mol) Formamid und 640 g (5 Mol) Acrylsaure-n-butylester
werden mit 28 g (0,25 Mol) 1,4 Diazabicyclo[2,2,2]octan
10 Stunden zwischen 128 und 1340C gerührt Anfangs hat man ein zweiphasiges System
vorliegen, das sich jedoch mit fortschreitender Reaktion
mischt. In der anschließenden fraktionierten Destillation siedet der jS-Formylaminopropionsaure-n-butylester bei
115-123°C/0,l Torr(/J?/ 1,4522)
Ausbeute 406 g (65% auf umgesetzten Acrylester bezogen)
Die im Vorlauf abgetrennten, nicht umgesetzten
Ausgangsmatenalien können zu einer weiteren Umsetzung
verwendet werden
Gemäß Beispiel 1 wurden die in der folgenden
Tabelle aufgeführten jS-Formylaminopropionsaureester
der allgemeinen Formel
O
OHCNHCH7CH7COr1
OHCNHCH7CH7COr1
R1 | ber | C | H | N | O | 1,4570 | Kp |
CH3 | gef | 45,8% | 6,9% | 10,7% | 36,6% | 110-116 C/0,11 Torr | |
ber | 45,7% | 6,8% | 11,0% | 36,2% | 1,4528 | ||
C2H5 | gef | 49,6% | 7,6% | 9,7% | 33,1% | 95-105 C/0,07-0,08 Torr | |
ber | 49,5% | 7,8% | 9,9% | 32,8% | 1,4522 | ||
n-C4H9 | gef | 55,5% | 8,7% | 8,0% | 27,8% | 117-123 C/0,08Torr | |
ber | 55,4% | 8,9% | 8,1% | 27,6% | 1,4508 | ||
ISO-C4H9 | gef | 55,5% | 8,7% | 8,0% | 27,8% | 117-118 C/0,03Torr | |
ber | 55,3% | 9,1% | 8,3% | 27,6% | 1,4568 | ||
n-C6H,3 | gef | 59,7% | 9,5% | 7,0% | 23,8% | 134-140 C/0,06Torr | |
ber | 59,5% | 9,8% | 7,3% | 23,8% | 1,5282 | ||
CH2C6H5 | gef | 63,8% | 6,3% | 6,8% | 23,1% | 198-20rC/0,06 Torr | |
64,1% | 6,6% | 6,9% | 22,8% | ||||
Eine zweiphasige Lösung aus 1280 g (10 Mol) Acrylsäure-n-butylester, 900 g (20 Mol) Formamid,
112 g (1 Mol) 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan und 3,75 g Hydrochinon wird 10 Stunden auf 95 bis 1000C erwärmt.
Anschließend wird das Reaktionsprodukt destilliert. Der jS-Formylaminopropionsäure-n-butylester geht bei
100-120° C/0,08 Torr über.
Ausbeute: 900 g (75% bezogen auf umgesetzten Acrylester).
Der Vorlauf bestand aus 395 g Acrylsäure-n-butylester, 98 g 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan und 597 g Formamid.
Er kann zu einer weiteren Umsetzung wiederverwendet werden.
Eine Lösung aus 1280 g (10 Mol) Acrylsäure-n-butylester,
900 g(20 Mol) Formamid, 112 g(l Mol) 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan,
1,28 g Hydrochinon und 1150 g Dimethylformamid wird 6 Stunden auf 95°C gehalten.
Die Lösung wird anschließend fraktioniert destilliert. Der jS-Formylaminopropionsäure-n-butylester geht bei
109 -112° C/0,07 Torr über.
Ausbeute: 195 g
Ausbeute: 195 g
45 g (1 Mol) Formamid, 7,6 g (0,05 Mol) 2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydropyrimido-[l,2-«]-azepin
und 128 g (1 Mol) Acrylsäure-n-butylester werden bei Raumtemperatur zu
ίο einer zweiphasigen Reaktionslösung vereinigt. Diese
wird unter gutem Rühren auf 80° C erwärmt. Nach ca. 30—45 Minuten hat sich hierbei die Emulsion zu einer
klaren homogenen Lösung verändert. Ohne Heizung wird noch 1 Stunde nachgerührt. Zur Abtrennung der
Base wird der Ansatz in Wasser eingegossen. Das gewünschte Produkt wird hieraus mit Chloroform
extrahiert und nach dem Trocknen fraktioniert destilliert.
Kp.0,08:122-127°C.
Ausbeute: 86 g (50,0% d. Th.) bezogen auf eingesetzten Acrylsäure-n-Butylester.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von /3-Formylaminopropionsäureestern
der allgemeinen Formel
,C-HN-CH2-CH7-CObR1
in der R1 einen geradkettigen oder verzweigten Cibis
Ci2-Alkylrest oder Aralkylrest bedeutet, durch Umsetzung von Formamid mit Acrylsäureestern-m«
Molverhältnis 10:1 bis 1:10 bei Normaldruck in Gegenwart von 0,005 bis 10,0MoI pro Mol
Acrylsäureester basischer Katalysatoren und geringer Mengen Polymerisationsinhibitoren bei Temperaturen
von 00C bis zur Rückflußtemperatur und anschließende Isolierung des /J-Formylaminopropionsäureesters,dadurch
gekennzeichnet, daß man als basische Katalysatoren Verbindungen, die eine oder mehrere tei^äre Aminogruppen
enthalten, verwendet. ^ M·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin 1,4-Diazabicyclo[2,2,2,]octan
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin 2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydro-pyrimido-[l,2-<x]-azepin
verwendet.
4. ß-Formylaminopropionsäure-alkylester der allgemeinen
Formel
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DE2004698A DE2004698C3 (de) | 1970-02-03 | 1970-02-03 | ß-Formylaminopropionsäureester und Verfahren zu deren Herstellung |
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1971
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