DE2004698B2 - Beta-formylaminopropionsaeureester und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Beta-formylaminopropionsaeureester und verfahren zu deren herstellung

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Description

C-HN-CH2-CH2-COOR2
in der R2 η-Butyl, iso-Butyl oder n-Hexyl bedeutet.
35
40
45
Die Erfindung betrifft bestimmte j9-Formylaminopropionsäureester sowie ein Verfahren zur Herstellung von jJ-Formylaminopropionsäureestern durch Umsetzung von Formamid mit Acrylsäureestern bei Normaldruck in Gegenwart basischer Katalysatoren bei relativ niedrigen Temperaturen.
Die Reaktion wird durch folgende Gleichung näher beschrieben:
a) OHCNH2 + CH2 = CHCOOR1
55
basischer
Katalysator
OHCNHCH2Ch2COOR1 (I)
60
(R1: geradkettiger oder verzweigter Ci-Ci2-AIkylrest, vorzugsweise C3-Ci2-Alkylrest, Aralkylrest.)
Die Umsetzung von Formamid und Acrylester ist schon beschrieben worden (Monatshefte für Chemie 78 [1948], 137). Sie wurde jedoch wegen der bei 170—180°C flüchtigen Reaktionsteilnehmer präparativ aufwendig als Druckreaktion durchgeführt und liefert außerdem unerwünschte Nebenprodukte. So entsteht nach Gleichung b) neben dem gewünschten 0-Formylaminopropionsäure-äthylester (I) in etwa vergleichbaren Mengen das störende Bisaddukt /?,j9'-Formimido-dipropionsäure-diäthylester (II) durch Reaktion von bereits gebildetem (I) mit weiterem Acrylsäureäthylester:
b) OHCNHCH2CH2COOc2H5+ CH2=COOC2H5
(D
> OHCN—(CH2CH2COOC2H5)2 (II)
Unter Vermeidung obiger Nachteile wurde nun gefunden, daß sich j9-Formylaminopropionsäureester in einfacher Weise ohne Druckreaktion in hoher Ausbeute und Reinheit und praktisch frei von Verunreinigung mit Bisaddukten herstellen lassen.
Da erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von /9-Formylaminopropionsäureestern durch Umsetzung von Formamid mit Acrylsäureestern im Molverhältnis 10 :1 bis 1 :10 bei Normaldruck in Gegenwart von 0,005 bis 10,0MoI pro Mol Acrylsäureester basischer Katalysatoren und geringer Mengen Polymerisationsinhibitoren bei Temperaturen von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und anschließende Isolierung des 0-Formylaminopropionsäureesters ist dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Katalysatoren Verbindungen, die eine oder mehrere tertiäre Aminogruppen enthalten, verwendet.
Herbei entstehen praktisch keine Bisaddukte.
Die Erfindung betrifft ferner /3-Formylaminopropionsäurealkylesterder allgemeinen Formel
OHCNHCH2Ch2COOR2
in der R2 η-Butyl, iso-Butyl oder n-Hexyl bedeutet.
Aus J.Org. Chem. 26 (1961), S. 2507, rechte Spalte, geht hervor, daß Glyzinäthylesterhydrochlorid in 85°/oiger Ausbeute phosgeniert werden kann. Setzt man jedoch einen Isopropyl- oder Isobutylester ein, so sinkt die Ausbeute an entsprechendem Isocyanat auf nur 9—10%. Demgegenüber steigt die Ausbeute bei der Phosgenierung von beta-AIaninesterhydrochloriden, die aus den erfindungsgemäßen beta-Formylaminopropionsäureestern hergestellt wurden, überraschend und eindrucksvoll beim Übergang vom Äthylester zum Propyl- bzw. Butylester.
Zweckmäßigerweise werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Ausgangsmaterialien (z. B. Formamid, Acrylester und tertiäres Amin) bei Raumtemperatur vereinigt, wobei sich gegebenenfalls eine zweiphasige Reaktionslösung bildet. Durch Zusatz eines Lösungsmittels kann man jedoch eine Homogenisierung erreichen. Hierauf wird die Lösung mehrere Stunden erwärmt. Nicht umgesetzte und überschüssig eingesetzte Ausgangsprodukte sowie die als Katalysatoren verwendeten tertiären Amine können durch eine fraktionierte Destillation abgetrennt und gegebenenfalls im Kieislauf wieder der Reaktion zugeführt werden. Der gewünschte jJ-Formylaminopropionsäureester kann z. B. durch eine Vakuumdestillation in reiner Form erhalten werden. Das Verfahren eignet sich auch zu einer kontinuierlichen Durchführung der Reaktion.
Die Mengenverhältnisse von Formamid zu Acrylester können in weitem Bereich variiert werden, z. B. von 10 :1 bis 1 :10. Vorzugsweise wird mit äquivalenten oder überschüssigen Mengen an Formamid gearbeitet, z. B. im Molverhältnis 5 :1 bis 1 :1.
Zur Umsetzung des Acrylsaureesters mit Formamid eignen sich
Acrylsaure-alkyl-, cycloalkyl und -aralkylester, ζ Β
Acrylsauremethylester, Acrylsaureathylester,
Acrylsaurepropylester, Acrylsaureisopropylester, s Acrylsaurebutylester, Acrylsaureisobutylester,
Acrylsaurecyclohexylester,
Acrylsauredodecylester, Acrylsaurebenzylester
Als Polymerisationsinhibitoren fur Acrylsäureester kann man bekannte Verbindungen, wie ζ B Hydrochinon, 1-Phenylaminonaphthalin bzw 2-Aminonaphthalin in geringen Mengen, vorzugsweise 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, einsetzen
Als tertiäre Amine seien beispielsweise genannt
Ν,Ν-Dimethylcyclohexylamin, N-Methylpyrrolidin, Tnbutylamin,
Tnathylamin, 4-Dimethylamino-pyridin und
2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydropyrimido-[l,2-a]-azepin
Als besonders geeignete tertiäre Amine haben sich 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan und das genannte Azepin herausgestellt. Die tertiären Amine werden in Mengen von 0,05 bis 10,0, vorzugsweise 0,15 bis 1,0 Mol pro Mol Acrylester eingesetzt
Zur Homogenisierung der Losung kann man polare 2s Losungsmittel zusetzen, ζ B Pyndin, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphorsauretriamid, N-Methylpyrrolidon oder überschüssige tertiäre Amme
Die Umsetzung wird unter Normaldruck vorgenommen, wobei lediglich einfache Reaktionsgefaße mit Ruckflußkuhlung notwendig sind
Als Reaktionstemperatur eignen sich Temperaturen zwischen etwa 0°C und einer Temperatur, welche durch die Siedetemperatur der Reaktionslosung (bei starkem Ruckfluß und guter Kühlung) gegeben ist Sie kann eventuell bis ca 2100C (Siedetemperatur des Formamides) ansteigen, besonders bewahrt haben sich Temperaturen zwischen 50 und 150° C Verwendet man 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan als Katalysator, so kann man bevorzugt Temperaturen zwischen 60 und 120° C einhalten
Die Reaktionszeiten liegen zwischen etwa 3 Minuten und 50 Stunden, bevorzugt jedoch zwischen 3 Minuten und 25 Stunden, wobei in den meisten Fallen Reaktionszeiten von 30 Minuten bis 10 Stunden ausreichend sind
Die Aufarbeitung kann in Form einer fraktionierten hergestellt Destillation erfolgen Man kann auch bei der Aufarbeitung der Reaktionsansatze bei niederen Temperaturen in Wasser eingießen und mit Losungsmitteln, wie ζ Β Chloroform oder Methylenchlond, das gewünschte Produkt aus der wäßrigen Phase extrahieren
Die erfindungsgemaß erhaltenen /i-Formylaminopropionsaureester sind wegen ihrer verfahrensmaßig einfachen Herstellung aus technisch leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien wertvolle Zwischenprodukte fur die Herstellung von Derivaten des /?-Alanins, die ihrerseits zur Herstellung von Polyamiden oder Polyurethanen geeignet sind Beispielsweise gelangt man durch Umsetzung von ^-Formylaminopropionsaureestern mit Chlorwasserstoff in Alkoholen in quantitativer Ausbeute zu dem entsprechenden ß-Alaninesterhydrochlond (und dem abdestilherbaren Ameisensäureester des entsprechenden Alkohols) Diese j3-Alaninesterhydrochlonde können direkt weiter umgesetzt werden, ζ B mit Phosgen zu /3-Isocyanato-propionsaureestern
Beispiel 1
450 g (10 Mol) Formamid und 640 g (5 Mol) Acrylsaure-n-butylester werden mit 28 g (0,25 Mol) 1,4 Diazabicyclo[2,2,2]octan 10 Stunden zwischen 128 und 1340C gerührt Anfangs hat man ein zweiphasiges System vorliegen, das sich jedoch mit fortschreitender Reaktion mischt. In der anschließenden fraktionierten Destillation siedet der jS-Formylaminopropionsaure-n-butylester bei 115-123°C/0,l Torr(/J?/ 1,4522)
Ausbeute 406 g (65% auf umgesetzten Acrylester bezogen)
Die im Vorlauf abgetrennten, nicht umgesetzten Ausgangsmatenalien können zu einer weiteren Umsetzung verwendet werden
Gemäß Beispiel 1 wurden die in der folgenden Tabelle aufgeführten jS-Formylaminopropionsaureester der allgemeinen Formel
O
OHCNHCH7CH7COr1
Tabelle
R1 ber C H N O 1,4570 Kp
CH3 gef 45,8% 6,9% 10,7% 36,6% 110-116 C/0,11 Torr
ber 45,7% 6,8% 11,0% 36,2% 1,4528
C2H5 gef 49,6% 7,6% 9,7% 33,1% 95-105 C/0,07-0,08 Torr
ber 49,5% 7,8% 9,9% 32,8% 1,4522
n-C4H9 gef 55,5% 8,7% 8,0% 27,8% 117-123 C/0,08Torr
ber 55,4% 8,9% 8,1% 27,6% 1,4508
ISO-C4H9 gef 55,5% 8,7% 8,0% 27,8% 117-118 C/0,03Torr
ber 55,3% 9,1% 8,3% 27,6% 1,4568
n-C6H,3 gef 59,7% 9,5% 7,0% 23,8% 134-140 C/0,06Torr
ber 59,5% 9,8% 7,3% 23,8% 1,5282
CH2C6H5 gef 63,8% 6,3% 6,8% 23,1% 198-20rC/0,06 Torr
64,1% 6,6% 6,9% 22,8%
Beispiel 2
Eine zweiphasige Lösung aus 1280 g (10 Mol) Acrylsäure-n-butylester, 900 g (20 Mol) Formamid, 112 g (1 Mol) 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan und 3,75 g Hydrochinon wird 10 Stunden auf 95 bis 1000C erwärmt. Anschließend wird das Reaktionsprodukt destilliert. Der jS-Formylaminopropionsäure-n-butylester geht bei 100-120° C/0,08 Torr über.
Ausbeute: 900 g (75% bezogen auf umgesetzten Acrylester).
Der Vorlauf bestand aus 395 g Acrylsäure-n-butylester, 98 g 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan und 597 g Formamid. Er kann zu einer weiteren Umsetzung wiederverwendet werden.
Beispiel 3
Eine Lösung aus 1280 g (10 Mol) Acrylsäure-n-butylester, 900 g(20 Mol) Formamid, 112 g(l Mol) 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan, 1,28 g Hydrochinon und 1150 g Dimethylformamid wird 6 Stunden auf 95°C gehalten.
Die Lösung wird anschließend fraktioniert destilliert. Der jS-Formylaminopropionsäure-n-butylester geht bei 109 -112° C/0,07 Torr über.
Ausbeute: 195 g
Beispiel 4
45 g (1 Mol) Formamid, 7,6 g (0,05 Mol) 2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydropyrimido-[l,2-«]-azepin und 128 g (1 Mol) Acrylsäure-n-butylester werden bei Raumtemperatur zu
ίο einer zweiphasigen Reaktionslösung vereinigt. Diese wird unter gutem Rühren auf 80° C erwärmt. Nach ca. 30—45 Minuten hat sich hierbei die Emulsion zu einer klaren homogenen Lösung verändert. Ohne Heizung wird noch 1 Stunde nachgerührt. Zur Abtrennung der Base wird der Ansatz in Wasser eingegossen. Das gewünschte Produkt wird hieraus mit Chloroform extrahiert und nach dem Trocknen fraktioniert destilliert.
Kp.0,08:122-127°C.
Ausbeute: 86 g (50,0% d. Th.) bezogen auf eingesetzten Acrylsäure-n-Butylester.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von /3-Formylaminopropionsäureestern der allgemeinen Formel
,C-HN-CH2-CH7-CObR1
in der R1 einen geradkettigen oder verzweigten Cibis Ci2-Alkylrest oder Aralkylrest bedeutet, durch Umsetzung von Formamid mit Acrylsäureestern-m« Molverhältnis 10:1 bis 1:10 bei Normaldruck in Gegenwart von 0,005 bis 10,0MoI pro Mol Acrylsäureester basischer Katalysatoren und geringer Mengen Polymerisationsinhibitoren bei Temperaturen von 00C bis zur Rückflußtemperatur und anschließende Isolierung des /J-Formylaminopropionsäureesters,dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Katalysatoren Verbindungen, die eine oder mehrere tei^äre Aminogruppen enthalten, verwendet. ^ M·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin 1,4-Diazabicyclo[2,2,2,]octan verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin 2,3,4,6,7,8,9,10-Octahydro-pyrimido-[l,2-<x]-azepin verwendet.
4. ß-Formylaminopropionsäure-alkylester der allgemeinen Formel
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