DE2004420C3 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE2004420C3
DE2004420C3 DE19702004420 DE2004420A DE2004420C3 DE 2004420 C3 DE2004420 C3 DE 2004420C3 DE 19702004420 DE19702004420 DE 19702004420 DE 2004420 A DE2004420 A DE 2004420A DE 2004420 C3 DE2004420 C3 DE 2004420C3
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Richard 7100 Heilbronn Heinrich
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Kaco GmbH and Co KG
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KUPFER-ASBEST-CO GUSTAV BACH 7100 HEILBRONN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildete Leiterplatte, der ein aus Isolierstoff hergestelltes Gehäuse mit mehreren in diesem nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneten Kontaktelementen und einen entlang einer Gehäusestirnseite sich erstrekkenden Einsteckschlitz für eine Randzone in der Leiterplatte aufweist.
Bei einer bekannten Ausführung eines Steckverbinders (GB-FS 10 58 987) sind das Gehäuse und ein in diesem angeordneter getrennter Isolierkörper aus nicht ^ elastischem, nämlich aushärtendem Kunststoff, z. B. einem Duroplast, gepreßt oder gespritzt. Die Kontaktelemente, die als federnde Stanz- oder Biegeteile ausgebildet sind, befinden sich in Ausnehmungen des im Gehäuse eingesetzten Isolierkörpers. Diese Ausnehmungen sind in Verlängerung des Einsteckschlitzes vorgesehen. Solche Steckverbinder lassen sich nur für Leiterplatten verwenden, die an ihrer in den Einsteckschlitz einzubringenden Randzone die durch den Einsieckschlitz festgelegte ebene Form haben.
Bekannt ist es ferner (US-PS 23 96 725), rohrartige Hülsen zum Verbinden elektrischer Drähte unter Verwendung eines flexiblen Isolierteiles nebeneinanderliegend zu einem Hülsenband oder Hülsenstreifen zu vereinigen, so daß mehrere Hülsen mit dem flexiblen Band oder Streifen in eine gewünschte gewölbte Form gebracht werden können und so auch an die gewölbte Form eines Maschinenlagers od. dgl. angepaßt und in diesem in einer von der ebenen Fläche abweichenden Lage angebracht werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß er zur Verbindung auch mit solchen Leiterplatten geeignet ist, die z. B. aus konstruktiven Gründen oder durch Temperatur- oder Feuchtigkeitseinwirkung uneben, nämlich gewölbt, sind, und bei denen sichergestellt ist, daß die von den Kontakteiementen auf die Leiterplatte ausgeübten Kontaktdrücke weitgehend von der Form des Gehäuses unabhängig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Steckverbinder der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse elastisch ausgebildet ist und jedes Kontaktelement für sich in einem gesonderten, aus einem Werkstoff hoher Steifigkeit, vorzugsweise aus einem Duroplast, gefertigten Isolierkörper untergebracht ist.
Vorteilhaft kann als elastischer Werkstoff für das Gehäuse ein gummielastisches Polyurethan, vorzugsweise ein Vulkollan, vorgesehen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Flexibilität des Gehäuses dadurch verbessert werden, indem das Gehäuse mit mehreren Einschnitten versehen ist, von denen jeder zwischen je zwei Kontaktelementen angeordnet ist und bis an den Einsteckschlitz oder wenigstens bis nahe an den Einsteckschlitz heranreicht.
Die mit derartigen Einschnitten versehene, im wesentlichen parallel zum Einsteckschlitz verlaufende Gehäuselangseite weist nur ein geringes Widerstandsmoment auf, so daß das Gehäuse quer zu der durch den Einsteckschlitz festgelegten Ebene noch weiter abgebogen bzw. abgewölbt werden kann. Dabei bleibt trotz starker Verformung des Steckverbinders der gegenseitige Abstand der Kontaktelemente in bezug auf die Leiterplatte und die auf der Leiterplatte angeordneten Kontaktbahnen erhalten. Es kann dabei zweckmäßig sein, wenn sich die Einschnitte durchgehend von der den Einsteckschlitz enthaltenden Gehäusestirnseite bis zu der gegenüberliegenden Gehäuserückseite erstrecken, an welcher die im Gehäuse untergebrachten Kontaktelemente mit ihren beispielsweise als Lötfahnen ausgebildeten Endabschnitten vorstehen und zugänglich sind.
Denkbar ist auch, daß an beiden Gehäuselangseiten Einschnitte von trapezförmigem Querschnitt vorgesehen sind, wobei die kleinere Basisseite des trapezförmigen Querschnittes dem Einsteckschlitz zugekehrt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann an wenigstens einer der Gehäuselangseiten ein Versteifungsstreifen eingelegt sein, der sich mindestens annähernd parallel zum Einsteckschlitz bzw. zu der in
diesen eingesteckten Leiterplatte erstreckt und nur eine Verformung senkrecht zur Ebene der Leiterplatte ermöglicht Hierdurch wird das Gehäuse besonders widerstandsfähig gegen Druckkräfte gemacht, die beim Einschieben der Leiterplatte entstehen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Isolierkörper in den sie aufnehmenden, quer zum Einsteckschlitz verlaufenden Quernuten mit Hilfe von angeformten Rastrippen, die quer zur Einsteckrichtung verlaufen, befestigt sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird einmal erreicht, daß infolge der elastischen Ausbildung des Gehäuses des Steckverbinders dieser auch für solche Leiterplatten geeignet ist, welche aus konstruktiven oder anderen Gründen, wie beispielsweise wegen einer durch Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüsse eingetretenen Wölbung, von der ebenen Plattform abweichen, wobei eine infolge der Wölbung des Gehäuses eintretende unerwünschte Änderung der Kontaktdrükke, welche von den Kontaktelementen auf die Kontaktbahnen der Leiterplatte ausgeübt werden, vermieden ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen mit einzelnen Isolierkörpern versehenen Steckverbinder,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Steckverbinder nach F i g. 1 mit einem Kontaktelement in der Ansicht von der Seite, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen einzelnen Isolierkörper für ein Kontaktelement des Steckverbinders nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung.
Das Gehäuse 1 des beispielsweise 12-pGligen Steckverbinders nach F i g. 1 ist elastisch z. B. aus einem gummielastischen Kunststoff, wie Polyurethan, Vorzugsweise aus dem unter der Bezeichnung Vulkollan bekannten Polyurethan, hergestellt. Dabei ist jedes Kontaktelement 4 für sich in einem gesonderten, aus einem Werkstoff hoher Steifigkeit, vorzugsweise aus einem Duroplast, gefertigten Isolierkörper 5 untergebracht. In seiner in F i g. 1 dem Beschauer zugekehrten Stirnseite 2 ist im Gehäuse 1 ein sich nahezu über die volle Länge des Gehäuses erstreckender Einsteckschlitz 3, welcher zur Aufnahme einer nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildeten, nicht näher dargestellten Leiterplatte bestimmt ist, die an ihrer zum Einstecken bestimmten vorderen Randzone eine größere Anzahl von verbreiterten Kontaktbahnen auf mindestens einer ihrer beiden Oberseiten aufweist. Um jede dieser Kontaktbahnen anschließen zu können, sind in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen verteilt zwölf Kontaktelemente 4 (vgl. F i g. 2) vorgesehen, welche jeweils in dem im Gehäuse 1 befindlichen Isolierkörpers angeordnet sind.
Die Kontaktelemente 4 sind in bekannter Weise aus federndem Metall, wie z. B. Bronze, hergestellt und haben zwei federnd ausgebildete Schenkel 6 und 7, weiche beim Einschieben der Leiterplatte mit den Kontaktbahnen in elektrisch leitende Verbindung gelangen. An den federelastisch ausgebildeten Schenkeln 6, 7 schließt sich eine Lötfahne 8 an, welche durch eine beim Preßvorgang des Gehäuses ausgesparte Durchbrechung 9 durch die Rückwand 10 des Gehäuses hindurchgeführt werden kann und unmittelbar in der Nähe der Austrittsstelle aus der Rückwand 10 eine Abstützung 11 hat, die verhindert, daß das Kontaktelement beim Herausziehen der Leiterplatte infolge des von dem Schenkel 6 ausgeübten Kontaktdruckes aus dem Gehäuse und dem Isolierkörper 5 herausgezogen werden kann.
Die elastische Verformbarkeit des Gehäuses läßt sich noch erhöhen, wenn sowohl von der oberen Langseite 12, als auch von der unteren Langseite 13 des Gehäuses 1 her jeweils elf Einschnitte 14 ausgespart sind, von denen jeder zwischen je zwei Kontaktelementen angeordnet ist und bis nahe an den Einsteckschlitz 3 heranreicht, so daß dort nur eine dünne, beim Abbiegen quer zur Schlitzebene einen hohen Verformungsgrad sichernde Wandstärke verbleibt. Die Einschnitte 14 haben einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die langen Basisseilen der Trapeze nach außen gerichtet sind. Außerdem erstrecken sich die Einschnitte 14 durchgehend von der den Einsteckschlitz 3 enthaltenden Gehäusestirnseite 2 bis zu der gegenüberliegenden Gehäuserückseite.
Durch die Einschnitte 14 wird außer der Erhöhung der Biegeelastizität sichergestellt, daß der bei A angedeutete Teilungsabstand zwischen zwei Kontaktelementen auch bei starkem Verbiegen des Steckverbinders erhalten bleibt.
Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Gehäuses 1 gegenüber Druckkräften, die beim Einschieben einer Leiterplatte entstehen können, kann an der unteren Langseite 13 des Gehäuses 1 ein nicht eingezeichneter Versteifungsstreifen eingelegt sein, der beispielsweise aus mit Isolierharz getränktem Hartpapier oder aus Metall hergestellt sein kann und beispielsweise in pilzförmigen Zapfen eingeknüpft sein kann.
Die für jedes der Kontaktelemente vorgesehenen einzelnen Isolierkörper 5 können in passend ausgesparte Quernuten eingesetzt werden und durch je eine Querrippe 16 bzw. 17, welche in passende Aussparungen in den Quernuten 15 einrasten, festgehalten sein. Jeder der Isolierkörper 5 enthält den Einsteckschlitz 3', welcher mit dem Einsteckschlitz 3 im Gehäuse 1 bündig liegt, wenn das Isolierstück 5 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder für eine nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildete Leiterplatte, der ein aus Isolierstoff hergestelltes Gehäuse mit mehreren in diesem nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneten Kontaktelementen und einen entlang einer Gehäusestirnseite sich erstrekkenden Einsteckschlitz für eine Randzone in der Leiterplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) elastisch ausgebildet ist und jedes Kontaktelement (4) für sich in einem gesonderten, aus einem Werkstoff hoher Steifigkeit, vorzugsweise aus einem Duroplasten, gefertigten Isolierkörper (5) untergebracht ist
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff des Gehäuses (1) ein gummielastisches Polyurethan, vorzugsweise Vulkollan, ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrere Einschnitte (14) aufweist, von denen jeder zwischen je zwei Kontaktelementen (10) angeordnet ist und bis an den Einsteckschlitz (4) oder wenigstens bis nahe an den Einsteckschlitz (3) heranreicht.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14) sich durchgehend von der den Einsteckschlitz (3) enthaltenden Gehäusestirnseite (2) bis zu der gegenüberliegenden Gehäuserückseite erstrecken.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Gehäuselangseiten (12, 13) Einschnitte (14) von trapezförmigem Querschnitt vorgesehen sind, wobei die kleinere Basisseite des trapezförmigen Querschnitts dem Einsteckschlitz (3) zugekehrt ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Gehäuselangseiten (12, 13) ein Versteifungsstreifen eingelegt ist, öer sich mindestens annähernd parallel zum Einsteckschlitz (3) bzw. zu der in diesen eingesteckten Leiterplatte erstreckt und nur eine Verformung senkrecht zur Ebene der Leiterplatte ermöglicht.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (5) in den sie aufnehmenden, quer zum Einsteckschlitz (3) verlaufenden Quernuten (15) mit Hilfe von angeformten Rastrippen, die quer zur Einsteckrichtung verlaufen, befestigt sind.
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