DE19628334C2 - Steckverbindungselement mit variablem Rastermaß - Google Patents

Steckverbindungselement mit variablem Rastermaß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungselement, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Stiftleiste, mit mehreren nebeneinander in einer Reihe angeordneten Stiften und/oder Buchsen. Solche Steckverbindungselemente sind aus dem Gebrauchsmuster DE 94 10 919 U1 oder dem Artikel "Installationsmaterial und Werkzeuge für den Elektromeister". In: Deutsches Elektrohandwerk 40 (1965), Heft 23, Seiten 855 bis 856, insbesondere Fig. 5 bekannt.
Bei diesen Stiftleisten sind die einzelnen Stifte in einer Reihe mit einem bestimmten festen Stiftab­ stand (Rastermaß) zueinander in einer Kunststoffleiste angeordnet. Die Stifte stehen jeweils zu beiden Seiten der Kunststoffleiste vor, wobei die eine Seite der Stifte bei­ spielsweise in entsprechende Löcher in einer Platine eingesteckt und dort mit Löt­ bahnen verlötet wird. Die andere Stiftseite kann als Verbindungs- oder Anschlußseite für eine entsprechende Buchsenleiste dienen.
Diese bekannten Stiftleisten haben den Nachteil, daß bei Variation des Rastermaßes, beispielsweise um die Kompatibilität zu neuen Produkten bzw. Kundensystemen si­ cherzustellen oder um Varianten eines Produktes herstellen zu können, immer jeweils ein neues Spritzwerkzeug für ein bestimmtes Rastermaß hergestellt werden muß. Die­ se neuen Spritzwerkzeuge sind sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindungsele­ ment der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß es an verschie­ dene Rastermaße leicht angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stift bzw. jede Buchse jeweils in einem Isolationskörper, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet ist und benachbarte Isolationskörper in Anreihrichtung der Isolationskörper miteinander fe­ dernd verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Steckverbindungselement hat damit den wesentli­ chen Vorteil, daß aufgrund der federnden Verbindung benachbarter Isolati­ onskörper der Abstand von Stift zu Stift in gewissen Grenzen variiert wer­ den kann. Dadurch ist es möglich, verschiedene Rastermaße, wie sie z. B. durch eine Frontplatte oder ein Gehäuse vorgegeben sind, mit dem erfin­ dungsgemäßen Steckverbindungselement zu realisieren.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind benachbarte Isolationskörper jeweils über einen Verbindungssteg mit einem mittleren fe­ dernden Abschnitt verbunden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausbildungsform ist vorgese­ hen, daß der Verbindungssteg ein im wesentlichen M-förmiger Steg ist, des­ sen zwei parallele Schenkel jeweils mit einem Isolationskörper verbunden sind und dessen mittlerer Abschnitt in Richtung auf die Mitte zwischen den beiden Isolationskörpern abgeknickt ist. Diese Weiterbildung hat den Vor­ teil, daß sich aufgrund des abgeknickten mittleren Abschnittes des Verbin­ dungssteges eine Federwirkung zwischen den durch den Verbindungssteg verbundenen benachbarten Isolationskörpern ergibt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbildung sind die beiden parallelen Schenkel jeweils an den einander abgewandten, äußeren Enden von benachbarten Isolationskörpern angeordnet, so daß die Länge des Ver­ bindungssteges in Längsrichtung der Stiftleiste maximal ist und sich ent­ sprechend das mit dieser Stiftleiste maximal erreichbare Rastermaß erhöht.
Bei einer weiteren besonderen Weiterbildung sind benachbarte Verbin­ dungsstege zueinander parallel, aber höhenversetzt angeordnet. Dies er­ möglicht insbesondere, daß die parallelen Schenkel der Verbindungsstege an den äußeren Enden benachbarter Isolationskörper angeordnet sein kön­ nen.
Anstelle der M-förmigen Ausbildung kann der Verbindungssteg auch in geschwungener Form ausgelegt werden, wodurch dessen Fertigung in Kunststoff vorteilhafter wird.
Wenn in besonders vorteilhafter Ausgestaltung dieser Weiterbildungen die Isolationskörper und der Verbindungssteg einstückig als ein Kunststoff-Spritz­ teil hergestellt werden, läßt sich das Steckverbindungselement beson­ ders kostengünstig fertigen. Insbesondere ist ein Endlos-Steckverbindungs­ element herstellbar, von dem entsprechend der gewünschten Anzahl von Stiften dann eine bestimmte Länge durch Durchtrennen eines Verbindungs­ steges hergestellt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform be­ steht der Verbindungssteg aus Metall, so daß die Federkraft eines Verbin­ dungssteges fast beliebig eingestellt werden kann. Durch den Isolationskör­ per sind die Verbindungsstege von ihren zugehörigen Stiften elektrisch iso­ liert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schil­ derung der Erfindung.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht von oben auf eine Stiftleiste 1, bei der mehrere Stifte 2 parallel nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind. Jeder Stift 2 ist in einem gewinkelten Kunststoffkörper 3a, 3b angeordnet, wobei jeder Kunststoffkörper 3a, 3b den zugehörigen Stift 2 an dessen Um­ fang jeweils vollständig umschließt. Jeder Stift 2 ist innerhalb seines Kunst­ stoffkörpers 3a, 3b abgewinkelt und endet in einer Buchse 4 im Kunststoff­ körper 3a, 3b oder steht ebenfalls als Stift aus diesem heraus.
Ein M-förmiger Verbindungssteg 5 ist an seinen beiden parallelen Schenkeln 6a, 6b mit den einander abgewandten äußeren Enden der Kunststoffkörper 3a, 3b verbunden. Der mittlere Abschnitt 7 des Verbindungssteges 5 ist mit­ tig in Richtung auf die Mitte zwischen den beiden Kunststoffkörpern 3a, 3b abgewinkelt.
Aufgrund des abgeknickten Abschnittes 7 ist der Verbindungssteg 5 in Längsrichtung der Stiftleiste 1 federnd ausgebildet, so daß der Abstand zwi­ schen benachbarten Stiften 2 oder Buchsen 4, d. h. das Rastermaß der Stifte bzw. Buchsen, in gewissen Grenzen variiert werden kann. Damit die Verbin­ dungsstege 5 jeweils am äußeren Ende der Kunststoffkörper 3a, 3b ange­ ordnet werden können, verlaufen benachbarte Verbindungsstege 5 parallel und jeweils höhenversetzt zueinander.
Der Verbindungssteg 5 ist entweder zusammen mit den Kunststoffkörpern 3a, 3b als einteiliges Kunststoff-Spritzteil hergestellt, oder er besteht aus Me­ tall.
Bei Herstellung als einteiliges Kunststoff-Spritzteil kann anstatt der M-Form für die Verbindungsstege auch eine geschwungene Form oder eine sonstige passende Form gewählt werden.

Claims (7)

1. Steckverbindungselement, insbesondere eine Steckverbindungsleiste (1),
  • a) mit mehreren nebeneinander in einer Reihe angeordneten Isolationskörper (3a, 3b),
  • b) wobei jeder Isolationskörper (3a, 3b) mindestens zwei miteinander verbundene als Stift (2) oder Buchse (4) ausgeformte elektrische Kontaktelemente aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) benachbarte Isolationskörper (3a, 3b) in Anreihrichtung der Isolationskörper (3a, 3b) miteinander federnd verbunden sind.
2. Steckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Isolationskörper (3a, 3b) jeweils über einen Verbindungssteg (5) mit einem mittleren federnden Abschnitt (7) verbunden sind.
3. Steckverbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (5) ein im wesentlichen M-förmiger Steg ist, dessen zwei parallele Schenkel (6a, 6d) jeweils mit einem Isolationskörper (3a, 3b) verbunden sind und dessen mittlerer Abschnitt (7) in Richtung auf die Mitte zwischen den beiden Isolationskörpern (3a, 3b) abgeknickt ist.
4. Steckverbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Schenkel (6a, 6b) des Verbindungsstegs (5) jeweils an den einander abgewandten, äußeren Enden von benachbarten Isolations­ körpern (3a, 3b) angeordnet sind.
5. Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß benachbarte Verbindungsstege (5) zueinander parallel, aber höhenversetzt angeordnet sind.
6. Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Isolationskörper (3a, 3b) und der Verbindungssteg (5) einstückig als ein Kunststoff-Spritzteil hergestellt sind.
7. Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungssteg (5) aus Metall besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9410919U1 (de) * 1994-07-07 1994-11-10 Weidmueller Interface Mehrpolige Anschlußklemmen-Stiftleiste für Leiterplatten

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"Installationsmaterial und Werkzeuge für den Elektromeister". In: Deutsches Elektrohandwerk 40 (1965), Heft 23, S. 855-856 *

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