DE2003916A1 - Schlagfeste thermoplastische Formmassen - Google Patents

Schlagfeste thermoplastische Formmassen

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DE2003916A1 DE19702003916 DE2003916A DE2003916A1 DE 2003916 A1 DE2003916 A1 DE 2003916A1 DE 19702003916 DE19702003916 DE 19702003916 DE 2003916 A DE2003916 A DE 2003916A DE 2003916 A1 DE2003916 A1 DE 2003916A1
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Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 2003916
Unser Zeichen: O.Z. 26 581 Dd/Hu 6700 Ludwigshafen, 27.I.1970
Schlagfeste thermoplastische Formmassen
Die Erfindung betrifft schlagfeste thermoplastische Formmassen aus Polystyrol, Polyolefinen und einem unvernetzten, durch anionische Lösungspolymerisation hergestellten Copolymerisat aus Vinylaromat und Dienkohlenwasserstoff, welche gegebenenfalls vernetzt sein können.
Es ist bekannt, daß man die mechanischen Eigenschaften von Polystyrol durch Modifizieren mit Kautschuk wesentlich verbessern kann. Man hat bisher derartige Produkte entweder durch Polymerisation einer Lösung von Kautschuk in Styrol oder durch inniges Vermischen von Polystyrol und Kautschuk hergestellt. Wendet man das erste Verfahren an, dann kommt es zu einer chemischen Verknüpfung zwischen Polystyrolphase und Kautschukphase (Pfropfung). Die Produkte zeigen gute Schlagfestigkeit und ausgezeichnete Bruchdehnung, haben jedoch eine matte Oberfläche. Mischt man Polystyrol mit Kautschuk mechanisch, dann tritt die chemische Verknüpfung der Kautschukteilchen mit der Polystyrolphase in den Hintergrund. Wenn man daher die gleiche Schlagfestigkeit erhalten will wie bei den Pfropfpolymerisaten, dann muß man wesentlich mehr Kautschuk einarbeiten. Die Produkte weisen zwar eine hervorragend glatte Oberfläche auf, ihre Bruchdehnung ist jedoch erheblich geringer als bei den Pfropfpolymerisaten. Aus der französischen Patentschrift 1 457 763 ist bekannt, daß Abmischungen von Polystyrol mit Block-Copolymerisaten aus Butadien und Styrol eine wesentlich bessere Schlagfestigkeit aufweisen, als Abmischungen mit üblichen Kautschuken. Man erreicht jedoch damit immer noch nicht das Niveau von Pfropfpolymerisaten mit vergleichbaren Kautschukanteil.
Man hat auch schon versucht, Abmischungen aus Polystyrol und Polyäthylen herzustellen. So werden nach der französischen Patentschrift 1 095 054 bis zu 5 Polyäthylen in Polystyrol eingemischt, was zu Produkten mit erhöhter Flexibilität führen soll, Normalerweise sind aber Polystyrol und Polyäthylen sehr schlecht verträglich, so daß nur sehr inhomogene Produkte entstehen. 669/69 - 2 -
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Aus der französischen Patentschrift 1 402 525 sind Atmischlingen eines Pfropfpolymerisates, welches durch Polymerisation einer Lösung von Kautschuk in Styrol hergestellt worden war, mit Polyäthylen beschrieben. Solche Mischungen naben zwar eine hohe itfärmestandfestigkeit und eine zufriedenstellende Schlagfestigkeit; ihre Steifigkeit und Dehnung läßt jedoch sehr zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, hochschlagfeste thermoplastische Formmassen zu entwickeln, die einen hohen Oberflächenglanz sowie befriedigende Steifigkeit und Dehnung aufweisen.
Es wurde gefunden, daß schlagfeste thermoplastische Formmassen mit diesen Eigenschaften erhalten werden können aus Mischungen
A 70 bis 99 Gewichtsprozent eines Homopolymerisates von Styrol oder eines Copolymerisates von Styrol mit bis zu 60 Gewichtsprozent eines kern- oder seitenkettensubstituierten Styrols,
B 30 bis 1 Gewichtsprozent einer Weichkomponente, bestehend aus
1. einem oC-Olefinpolymerisat
2. einem weitgehend gelfreien und unvernetzten, durch anionische Lösungspolymerisation hergestellten Copolymerisat aus Vinylaromaten und Dienkohlenwasserstoffen, welches gegebenenfalls ganz oder teilweise hydriert sein kann.
Eine bevorzugte Ausführungefora der Erfindung besteht darin, daß man die Mischung ganz oder teilweise vernetzt.
Die Komponente A besteht vorzugsweise aus Polystyrol: man kann jedoch auch Copolymerisate aus Styrol mit bis zu 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Geeamtmonomerenraenge, eines kern- oder eeitenkettensubstituierten Styrols verwenden. Als Comonomere kommen beispielsweise in Frage: of-Methylstyrol, los rnaethylierte oder kernchlorierte Styrole. Setzt man als Komponente A ein Polystyrol ein, das durch Pfropfpolymerisation von Styrol in Gegenwart eines Kautschuks bereits schlagfest modifiziert worden war, so erhält man durch die erfindungsgemäüen Abmischungen eine
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weitere Verbesserung der Eigenschaften.
Die Weichkomponente B besteht aus den Gemisch eines -Olefinpolymerisats mit einem Copolymerisat, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 3 bis 3 ί 1· Sie ist in der Gesamtraischung zu 1 bis 30, vorzugsweise 3 bis 20 Gewichtsprozent enthalten. Man kann prinzipiell auch mehr als 30 Gewichtsprozent der Weichkomponente ein-r mischen, die Formmassen werden dann aber sehr weich und für viele Zwecke unbrauchbar.
Das Polyolefin B1 ist vorzugsweise Polyäthylen, wobei sowohl Hochdruck- als auch Niederdruckpolyäthylen verwendet werden kann. Es sind aber auch andere Poly-c(-olefine, wie Polypropylen aäer Polyisobutylen sowie Copolymerisate von et-Olefinen untereinander brauchbar.
Das Copolymerisat B2 besteht aus Vinylaromaten und Dienkohlenwasserstoff en, es muß zu Beginn des Einmischvorgange in einem im wesentlichen gelfreien und unverletzten Zustand vorliegen. Im wesentlichen gelfrei und unvernetzt bedeutet, daß höchstens 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise weniger als 1 Gewichtsprozent, des Copolymerisate als unlöslicher Rückstand zurückbleiben, wenn man einen Gewichtsteil des Copolymerisats in 100 Gewichtsteilen Toluol löst. Die Copolymerisate werden durch anionische Lösungspolymerisation von vinylaromatischen Monomeren mit Dienkohlenwasserstoffen hergestellt. Als Vinylaromat wird dabei vorzugsweise Styrol eingesetzt, man kann aber auch Derivate des Styrole, wie (X-Methylstyrol oder kernsubstituierte Styrole, gegebenenfalls im Gemisch mit Styrol, verwenden. Der bevorzugte Dienkohlenwasserstoff ist Butadien, genauso geeignet sind aber auch Isopren oder Dimethylbutadien. Die Polymerisation wird in organischen Lösungsmitteln durchgeführt und durch anionisch •wirkende Initiatoren ausgelöst. Als Lösungsmittel kommen dabei Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Äthylbenzol in Frage, als Initiatoren Metallalkyle, wie n-Buty!lithium.
Beispiele für besonders gut geeignete Copolymerisate Bp sind:
, wobej - 4 -
1 . Blockcopolymerisate des Typs X-Y und X-(Y- X)n> wobei
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X ein Vinylaromat, Y ein Dienkohlenwasserstoff und η eine ganze Zahl, vorzugsweise 1, ist. Solche Blockcopolymeri sate werden beispielsweise hergestellt nach dem in der US-Patentschrift 3 149 182 beschri&enen Verfahren. Vorzugsweise polymerisiert man dabei in Kohlenwasserstoff - Lösung in Gegenwart von Lithiumalkylen erst Styrol, und gibt dann Butadien zu, wobei eine Polybutadienkette an der bereits gebildeten Polystyrolkette am "lebenden" Kettenende weiterpolymerisiert. Gegebenenfalls kann man durch Zugabe von weiterem Styrol einen weiteren Styrolblock anbauen. Jie Polymerisation wird durch Zugabe eines Kettenabbruchmittele, wie Alkohol, Wasser oder Sauerstoff abgebrochen. Die Molekulargewichte der Blockcopolymerisate können in weiten Grenzen schwanken, jedoch werden bei sehr niedrigem Molekulargewicht unter 10 000 nur schlechte mechanische Werte für die Abmischungen erreicht, während bei sehr hohen Molekulargewichten, z.B. über 1 000 000 die Einarbeitung schwierig wird. Das Blockcopolymerieat soll vorzugsweise zwischen 15 und 60 Gewichtsprozent Vinylaromaten enthalten.
2. Copolymerisate von Vinylaromaten mit Dienkohlenwaseerstoffen in statistischer Verteilung.
Unter bestimmten Verfahrensbedingungen, die in den deutschen Auelegeschriften 1 130 169, 1 131 411 und 1 300 239 näher beschrieben sind, gelingt ee, solche Copolymerisate herzustellen. Hier wird die Polymerisation in organischen Lösungsmitteln mit Hilfe von metallorganischen Initiatoren durchgeführt, wobei entweder ein polares Lösungsmittel zugesetzt oder das schneller polymerisierende Dien mit einer Geschwindigkeit zudosiert wird, die geringer als die Polymerisationsgeechwindigkeit ist. Auch dabei entstehen weitgehend gelfreie, unvernetzte Copolymerisate.
3. Pfropfcopolymerisate von vinylaromatischen Monomeren auf metällierte Dienpolymerisate.
Hier wird zunächst durch anionische Lösungspolymerisation ein olydien hergestellt, beispielsweise durch Polymerisation von Butadien in Kohlenwasserstoff - Lösung mit Lithiumalkylen. Dieses Polydien wird anschließend - 5 -
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- 5 - °·ζ· 26 581
Dieses Polydien wird anschließend durch Umsetzung mit Alkalimetallorganylen metalliert. Auf dieses metallierte Grundge-■ rüst werden dann in Kohlenwasserstoff-Lösung Vinylaromaten gepfropft, wobei das Pfropfverhältnis Dienpolymerisat zu Styrol vorzugsweise zwischen 40 : 60 und 90 : 10 liegt. Besonders vorteilhaft wird das Pfropfcopolymerisat in einem Arbeitegang hergestellt: Butadien wird in einem Kohlenwasserstoff gelöst, mit Lithiumalkyl-Initiator polymerisiert, durch Zugabe eines Metallierungskomplexes Lithiumalkyl/Alkalialkoholat metalliert und anschließend mit Styrol gepfropft. Das entstandene Pfropfcopolymerisat besteht aus einem linearen Poly-1, 3-Dien-G-rundgerüst mit sehr enger Molekulargewichtsverteilung, auf welches in verhältnismäßig regelmäßigen Abständen Polystyrol-Seitenketten aufgepfropft sind.
Statt Dienpolymerisaten können auch, andere kautschukartige Polymerisate in Kohlenwasserstoff-Lösung metalliert und mit Styrol gepfropft werden, beispielsweise Terpolymerisate. Äthylen-Propylen-Dien oder Copolymerisate aus Isobutylen mit geringen Mengen Styrol.
Die Vinylaromat-Dienkohlenwasserstoff-Copolymerisate können auoh in hydrierter Form eingesetzt werden. Die Hydrierung kann dabei vollständig sein, sie kann aber auch so durchgeführt werden, daß nur ein Teil der Dien-Doppelbindungen hydriert wird. ■ Die Hydrierung wird katalytisch, beispielsweise nach dem in der deutschen Auslegeschrift 1 215 372 beschriebenen Verfahren durchgeführt.
Die drei Komponenten der Mischung werden entweder in einem Arbeitsgang zusammengemischt: man kann aber auch die beiden Weichkomponenten B1 und Bp mit einem kleinen Anteil der Hartkomponente A als "batch" abmischen. Dieser batch kann dann in beliebigen Anteilen je nach dem gewünschten Weichheitsgrad in den Hauptteil der Hartkomponente eingearbeitet werden.
Bei der Einarbeitung können Schmiermittel, Stabilisatoren und
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andere Zusatzstoffe zugesetzt werden, beispielsweise Mineralöl, Butyletearat usw. Ale Stabilisatoren sind z.B. phenolische Antioxydantien oder UV-Stabilisatoren brauchbar.
Besonders gute Durchmischung erhält man, wenn man beim Einmischen das Blockcopolymerisat Bp in Form einer Lösung einsetzt, beispielsweise in Kohlenwasserstoffen, wobei das Lösungsmittel in einer nachgeschalteten Entgasungszone aus der Polymerisatechmelze entfernt wird. Geeignete Vorrichtungen zum Vermischen der Komponenten sind Schneckenmaschinen, z.B. Doppelschneckenextruder; aber auch Knetmaschinen, die mit vor- und rücklaufenden Knetschaufeln ausgerüstet sind (Buss- Kokneter). Die Verarbeitungstemperaturen liegen normalerweise zwfechen 150 und 25O0C. Bei der Mischtechnik kommt es im wesentlichen darauf an, daß eine gute und gleichmäßige Verteilung der Weichkomponante im Polystyrol erreicht wird. Die Mischmaschinen sollen daher so beschaffen sein, daß sie Teilchengrößen von weniger als 100/u, vorzugsweise zwischen 1 und 10/u für die Weichkomponente erzeugen.
Eine besondere Aueführungeform der Erfindung besteht darin, daß die Mischung ganz oder teilweise vernetzt wird. Diese Vernetzung kann während oder nach der Vermischung der Komponenten erfolgen. Ea aoll noch einmal darauf hingewiesen werden» daß die Weichkomponente B2 zu Beginn des Einmischvorganges im wesentlichen unvernetzt vorliegen muß. Man kann auch das Konzentrat der Weichkomponente in einem Teil der Hartkomponente vernetzen und dann erst diesen batch in den Hauptteil der Hartkomponente einarbeiten. Die Vernetzung selbst kann auf verschiedene Arten vorgenommen werden: beispielsweise durch Zugabe von Peroxiden, durch Bestrahlen mit energiereicher Strahlung, oder durch starke mechanische Scherkräfte in Gegenwart von Luftsauerstoff. Auch Metallsalze organischer Fettsäuren, wie z.B. Zinkpropionat, scheinen einen Vernetzungseffekt zu bewirken.
Besonders vorteilhaft ist die Vernetzung durch Zusatz von 0,01
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bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung, von Peroxiden beim Vermischen der Komponenten. Die Peroxide werden zweckmäßigerweise so ausgewählt, daß sie bei der Vermischung innerhalb der üblichen, einige Minuten dauernden Verweilzeit bei der Verarbeitungetemperatur zu einem Großteil zerfallen. Es sollen jedoch keine bei zu niedrigen Temperaturen zerfallenden Peroxide verwendet werden, da sonst die Weichkomponente bereits vor ihrer Einmischung in das Polystyrol vernetzt, was zu Stippenbildung führen kann. Als Peroxide können vorzugsweise verwendet werden: Di-tert.-butylperoxid, Dicumalperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, Methyläthylketonperoxid, p-Menthan-hydroperoxid. Die Vernetzung erfolgt vermutlich innerhalb der einzelnen Weichkomponenten und auch zwischen den Weichkomponenten; auch eine zusätzliche Pfropfung des Polystyrole auf die Weichkomponente kann nicht ausgeschlossen werden.
Die Vernetzung kann auch durch Bestrahlung mit energiereichen Strahlen vorgenommen werden, beispielsweise mit Röntgen-, Gamma-, Elektronen- oder Neutronenstrahlen.
Eine ausführliche Beschreibung fimdet sich im Band IV des Kunstetoff-Handbuches "Polyolefine" von Vieweg, Schley und Schwarz, Carl-Haneer-Verlag, 1969, Seiten 169 - 176.
Bevorzugt erfolgt die Vernetzung mit ß-Strahlen, wobei als Strahlenquelle ein van de Graaff-Generator verwendet wird. Die übliche Strahlendosis liegt unter 10ü Mrad, bevorzugt zwischen 2 und 20 Mrad. Dabei werden vor allem die Polyolefin- u»d PoIydienanteile der Weichkomponente vernetzt. Zur Vernetzung von Polyvinylaromaten ist eine wesentlich höhere Strahlendosis erforderlich.
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Die Formmassen zeichnen sich gegenüber herkömmlichem, durch Abmischenvon Polystyrol mit Kautschuk hergestelltem schlagfestem Polystyrol durch eine bei gleichem Kautschukgehalt verbesserte Schlagfestigkeit aus. Da eine Erhöhung des Kautschukgehaltes immer eine Erniedrigung der Steifigkeit mit sich bringt, haben die erfindungsgemäßen Formmassen bei gleicher Schlagfestigkeit wie herkömmliches schlagfestes Polystyrol eine wesentlich verbesserte Steifigkeit. Gegenüber schlagfestem Polystyrol, welches durch Pfropfpolymerisation von Styrol in Gegenwart eines Kautschuks hergestellt wurde, zeigen die Formmassen eine höhere Steifigkeit und einen besseren Glanz. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Abmischverfahren wesentlich einfacher durchzuführen als Pfropfpolymerisationen.
Formmassen aus Mischungen.die vernetzt wurden, zeigen gegenüber unvernetztai Mischungen verbesserte Schlagfestigkeit und erhöhten Glanz, außerdem zeichnen sie sich durch ein besonders günstiges Verhältnis von Zähigkeit zu Steifigkeit aus. Die Formmassen können auf den für schlagfestes Polystyrol üblichen Anwendungsgebieten, also beispielsweise für Automobilteile, Kühlschrankteile, Haushaltsgeräte, Büromaschinen und Spielzeugartikel eingesetzt werden.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Die Schlagfestigkeit wurde bei 200C nach DIN 53 453 an Klein-Normstäben (Spritztemperatur 24O0C), die Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Dehnung nach DIN 53 455 an Schulterstäben (Spritztemperatur 24O0C) gemessen.
Beispiel 1
Polystyrol in Granulatform mit einer Viskositätszahl von 95 wurde mit Polyäthylen in Granulatform mit einer Dichte von 0,918 und einem Schmelzindex (MFI 190/2) von 1,5 und einem Styrol-Butadien-Blockcopolymerisat des Typs X-Y-X (mit 30 0Jo Styrol und einem mittleren Molekulargewicht des Polystyrolblocks X von 4 000 bis 115 000 und des Polybutadienblocks Y von 20 000 bis 450 000) unter Zusatz von 3 # eines als Schmiermittel wirkenden Minera Öls und von 0,2 % eines phenolischen Antioxydanses sorgfältig vermischt und anschließend durch Extrudieren mit einem zweiwelligen Extruder bei etwa 2000C konfektioniert und granu-
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liert. Tabelle 1 zeigt die verschiedenen Abmischungsverhältnisse und die Meßwerte der Formmassen.
Tabelle 1
Abm. A1 : B1 : B9 Zug- Reiß- Dehnung Schlag-
festig- festig- festig
keit keit keit
a 95 : 2,5: 2,5 320 260 25 30
b 90 : 5 : 5 280 200 30 42
C 80 : 10 : 10 300 180 36 49
Beispiel 2 (Vergleichsversuch)
Die Versuche wurden analog zu Beispiel 1 durchgeführt, der Polyäthylenanteil wurde jedoch weggelassen und 5 bzw. 10 Teile des Blockcopolymerisates wurden verwendet.
Die Eigenschaften sind in Tabelle 2 aufgeführt. Die Produkte haben eine matte Oberfläche,
Beispiel 3 (Vergleichsversuch)
Die Versuche wurden analog zu Beispiel 1 durchgeführt, wobei das Blockcopolymerisat weggelassen und 5 bzw. 10 Teile Polyäthylen eingesetzt wurden. Ergebnisse siehe Tabelle 2.
Beispiel 4
Dieser Versuch wurde mit demselben Ansatz wie in Beispiel 1 b durchgeführt; das Blockcopolymerisat wurde Jedoch in Form einer 30$igen Lösung in Äthylbenzol mittels einer Dosierpumpe in die im Extruder befindliche Schmelze der übrigen Komponenten eingeführt. Die Lösungsmitteldämpfe wurden im Entgasungsteil des Extruders abgezogen, das Material wurde wie üblich konfektioniert und granuliert. Eigenschaften siehe Tabelle 2.
Beispiel 5
Der Versuch des Beispiels 4 wurde wiederholt; zur Vernetzung wurden jedoch der Polymerisatschmelze 0,1 $> Di-tert.-butylperoxid zugesetzt.
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Die Produkteigenschaften sind in Tabelle 2 aufgeführt. Man sieht daraus, daß die Schlagzähigkeit verbessert wird: bei der Prüfung waren nur 90$ der Kleinnormstäbe gebrochen, während es im Beispiel 4 100$ waren. Außerdem zeigt das Produkt einen höheren Glanz.
Beispiel 6
Der Versuch des Beispiels 4 wurde wiederholt; das Produkt wurde nach dem Abmischen mit ß-Strahlen einer Dosis von 5 bis 7 Mrad (Strahlenquelle: van de Graaff - Generator) vernetzt. Ergebnisse siehe Tabelle 2.
Tabelle 2
Bei- A
spiel
B.
B,
Zugfestig keit
Reißfestig keit
Dehnung
Schlagzähigkeit
1 b 90
2 a 95
2 b 90
3 a 95
3 b 90
4 90
5 90
6 90
5 280 200
5 330 290
10 270 220
- 275 180
- 260 180
5 260 190
VJl 260 180
5 280 190
30 27 33 16 12 34 30 36
42
21
32
49 55 59
Beispiel 7
20 Teile eines Polystyrols der Viskositätezahl 95 wurden mit 5 Teilen eines Polyäthylens der Dichte 0,918 und 5 Teilen eines Styrol-Butadien-Blockcopolymerisates des Typs X-Y (mit 50 % Styrol) unter Zusatz von 3 Teilen Schmiermittel und 0,2 Teilen Antioxydanz auf einem Extruder bei etwa 2000C vermischt und granuliert.
30 Teile dieser Mischung (batch) wurden anschließend auf einem Extruder bei 2000C in 70 Teile Polystyrol eingearbeitet. Tabelle 3 zeigt die Produkteigenschaften.
Beispiel 8
Bei diesem Versuch wurde der batch des Beispiels 7 durch Bestrahlung mit ß-Strahlen (Dosis 7 Mrad) vernetzt und dann erst mit
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der Hauptmenge des Polystyrols abgemischt.
Beispiel 9
Bei diesem Versuch wurde die Endabmischung des Beispiels 7 durch Bestrahlung vernetzt.
'Beispiel 10
Der Versuch wurde analog zu Beispiel 7 durchgeführt. Statt des Zweiblock-Copolymerisats wurde jedoch ein Pfropfcopoljm erisat verwendet, welches hergestellt wurde durch Polymerisation einer Lösung von 50 Teilen eines raetallierten Polybutadiene (Molekulargewicht etwa 200 000, pro Molekül durchschnittlich 6 Lithiumatome) in 50 Teilen Styrol. Produkteigenschaften siehe Tabelle 3.
Beispiel 11
Der Versuch wurde analog zu Beispiel 7 durchgeführt. Als Weichkomponente Bp wurde hier ein Copolymerisat aus 25 Teilen Styrol und 75 Teilen Butadien in statistischer Verteilung eingesetzt. Dieses Copolymerisat war hergestellt worden durch Polymerisation einer Lösung von Butadien und Styrol in Hexan mit Hilfe von Butyllithium als Katalysator bei Temperaturen von etwa 1000C, wobei nur ein Teil des schneller polymerisierenden Butadiens zu Beginn vorgelegt wurde und der Rest des Butadiens im Laufe der Polymerisation zugeführt wurde.
Tabelle 3 190 Dehnung S chlagzähigke it
Beispiel Zugfestigk. Reißfestigk. 230 15 18
7 290 210 33 39
8 360 195 21 29
9 330 160 19 17
10 200 Beispiel 12 34 30
11 250
89 Teile Polystyrol, 3 Teile Polyäthylen und 8 Teile eines Styrol-Butadien-Blockcopolymerisats des Typs X-Y-X (Styrolgehalt 25 $, Gelanteil unter 1 #) wurden unter Zusatz von 3 Schmiermittel und 0,2 % Antioxydanz auf einem Extruder bei 2000C
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vermischt, konfektioniert und granuliert.
Die Eigenschaften des Produktes sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Beispiel 13 (Vergleichsversuch)
Ein schlagfestes Polystyrol wurde hergestellt durch Abmischen von 89 Teilen Polystyrol mit 8 Teilen eines Emulsionscopolymerisats aus 23 % Styrol und 77 % Butadien .
97 Teile dieses schlagfesten Polystyrols wurden unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 12 mit 3 Teilen Polyäthylen unter Zusatz von Schmiermittel und Antioxydanz vermischt. Produkteigenschaften siehe Tabelle 4.
Beispiel 14 (Vergleichsversuch)
w Schlagfestes Polystyrol wurde hergestellt durch Polymerisation einer Lösung von 8 Teilen Polybutadien in 89 Teilen Styrol und 6 Teilen Äthylbenzol. 97 Teile dieses schlagfestenIbIystyrole wurden mit 3 Teilen Polyäthylen unter Zusatz von Schmiermittel und Antioxydanz unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 12 vermischt. Die Eigenschaften sind in Tabelle 4 aufgeführt. Das Produkt hat eine wesentlich mattere Oberfläche als das Produkt des Beispiels 12.
Tabelle 4
Beispiel Zugfestigk. Reißfestigk. Dehnung Schlagzähigk-r
12 560 470 31 . 40
13 330 230 27 19
H 490 430 13 52
Beispiel 15
90 Teile Polystyrol wurden abgemischt mit 5 Teilen eines Dreiblockcopolymerisats Styrol-Butadien-Styrol (siehe Beispiel 1) und 5 Teilen eines Terpolymerisats aus Äthylen, Propylen und Dicyclopentadien, das etwa 75 $> Äthylen und 1,3 # Doppelbindungen enthält.
Die Mischung wurde mit 7 Mrad bestrahlt. Das Produkt hat eine Schlagzähigkeit von 65, eine Zugfestigkeit von 270, eine Reißfestigkeit von 185 und eine Dehnung von 20.
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Claims (2)

- 13 - O.Z. 26 581 Pat entansprüche Schlagfeste thermoplastische Formmassen, enthaltend eine Mischung aus A 70 bis 99 Gewichtsprozent eines Homopolymerisate von Styrol oder eines Copolymerisats von Styrol mit bis zu 60 Gewichtsprozent eines kern- oder seitenketten- substituierten Styrole, B 30 bia 1 Gewichtsprozent einer Weichkomponente, bestehend aus
1. einem ©(-Olefinpolymerisat,
2. einem weitgehend gelfreien und unvernetzten, durch anionische Lösungspolymerisation hergestellten Copolymerisat aus Vinylaromaten und Dienkohlenwasserstoffe^ welches gegebenenfalls ganz oder teilweise hydriert sein kann.
Schlagfeste thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ganz oder teilweise vernetzt wird.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
109833/168 4
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