DE2003772A1 - Stuetzanordnung zur Befestigung eines Isolierkoerpers - Google Patents
Stuetzanordnung zur Befestigung eines IsolierkoerpersInfo
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
Westinghouse 23.1.1970
Electric Corporation
Pittsburgh
Mein Zeichen: VPA 70/8373 Eb/Schö
Stützanordnung zur Befestigung eines Isolierkörpers
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Serial No. 797 110 vom 6. Februar 1969 beansprucht
Die Erfindung befaßt sich mit einer Stützanordnung zur Befestigung
eines Isolierkörpers an einem geerdeten Bauteil unter Verwendung eines den Isolierkörper umgebenden Flansches.
Zur Befestigung von Isolierkörpern, z.B. von Durchführungsisolatoren
aus Porzellan, war es bisher üblich, einen gesonderten Metallflansch zu verwenden, der mittels eines Zementes, z.B.
Portlandzement oder Schwefelzement, Epoxydharzen oder Lagerweißmetall
an dem Isolierkörper befestigt wurde. Es sind auch Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen ein Isolierkörper mit
einem integral angeformten Flansch verwendet wird und wobei dann der Isolierkörper mit diesem Flansch an der Einbaustelle
mit einem gesonderten Metallflansch festgeklammert wird.
Der Aufwand für die Befestigung von Met allflanschen an dem
Isolierkörper durch Zement oder andere Bindemittel ist verhältnismäßig hoch. Außerdem genügen die bekannten Konstruktionen
nicht in ausreichendem Maß den in der Praxis auftretenden Temperaturwechselbeanspruchungen,
die in einem Temperaturbereich von - 40° C bis 150° C liegen können.
Durch die Erfindung wird eine Stützanordnung für einen Isolierkörper
geschaffen, die sich durch einfache Herstellbarkeit und gute Beständigkeit gegen Temperaturwechselbeanspruchungen aus-
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zeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß auf die Oberfläche des Isolierkörpers eine ständig elastisch bleibende Schicht
aufgebracht und auf dieser an Ort und Stelle der Plansch durch Gießen aus einem Gießharz hergestellt ist.
Die ständig elastisch bleibende Schicht kann in Rahmen der Erfindung
beispielsweise aus einem Organosiloxan bestehen, dessen Zusammensetzung noch näher beschrieben wird. Ferner kann diese
Schicht auch aus einem gewebten Glasband oder aus einem Silikongumrniband bestehen.
Bei der Anwendung von Gießharzteilen in Freiluftschaltanlagen ist bei elektrischer Beanspruchung solcher Teile gelegentlich
eine ungenügende Beständigkeit beobachtet worden. In Weiterbildung der Erfindung kann dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß
der Isolierkörper an seiner äußeren Oberfläche eine leitfähige Glasur erhält und daß leitende Verbindungsmittel zwischen der
leitfähigen Glasur und einem geerdeten Bauteil vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Spannungsbeanspruchung des Gießharzflansches
verhindert.
Die Erfindung wird in folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht durch einen Durchführungsisolator
mit einem Flansch aus Gießharz.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Gießharzflansch für den in Fig. 1 gezeigten Durchführungsisolator.
In Fig. 3 ist die Verbindung zwischen dem Isolierkörper und dem Gießharzflansch vergrößert dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Isolierkörper in Flaschenbauart, wie er für
metallgekapselte Schaltanlagen verwendet wird.
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Der für den Isolierkörper nach Pig. 4 vorgesehene Gießharzflanach
ist in Pig. 5 dargestellt.
In den Figuren 6 und 7 sind abgewandelte Ausführungsformen der
Erfindung gezeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte Isolierkörper 1 ist zur Vergrößerung des
Kriechweges an seiner Oberfläche mit Schirmen 2 versehen; ferner besitzt der Isolierkörper 1 eine leitfähige Glasur 3 auf seiner
äußeren Oberfläche. An den Teil seiner Oberfläche, der zur Anbringung
des Flansches vorgesehen ist, besitzt der Isolierkörper über der leitfähigen Glasur eine dauerhaft nachgiebige Schicht 5·
Leitfähige Glasuren sind bekannt; eine nähere Beschreibung findet
sich in dem Aufsatz "Halbleitende -Glasur auf Hochspannungsisolatoren"
in der Zeitschrift Electrical Review, Ausgabe vom 14.4.1964, Seite 740 ff.
Ein zur Herstellung der dauerhaft zähen und viskosen Schicht 5 geeignetes Überzugsnaterial kann beispielsweise eine Organopolysiloxanmischung
sein, die zwischen 5 und 70 Gewichtsprozent eines benzinlöslichen Harzkopolymers von SiOp-Einheiten und 11,SiO1 /g-Einheiten
unifaßt, wobei R ein Alkylradikal mit weniger als vier Kohlenstoffatomen oder ein Phenylradikal ist und das Verhältnis
der R,SiO1 ^-Einheiten zu den SiC2-Dinheiten zwischen 0,6:1 und
0,9s1 liegt, und die ferner 95 bis 30 Gewichtsprozent eines
Diorganopolysiloxans mit der allgemeinen Formel R'pSiO enthält, und das eine Vi-skosität von wenigstens 1 000 000 cP bei 25° C
hat, wobei R' ein Methyl oder Phenyl ist und wobei wenigstens 90 i<
> der gesamten Anzahl von R und R1 Alkylradikale sind.
Organopolysiloxankleber, die sich für die Verwendung im Rahmen der Erfindung besonders eignen, sind insbesondere eine Mischung
von Methylsiloxanen, deren eine Komponente ein elastomeres Siloxan
ist, das in wiederholter Folge Einheiten der Form
CH I |
3 | 3 |
-Si-O- | 6/1255 | |
I | ||
CH | ||
00983 | ||
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unifaßt in einer Kette, die durch (CH,),-Si-Gruppen abgeschlossen
ist, wobei das Verhältnis der (CH,)-Gruppen zu den Si-Gruppen nahe bei zwei liegt. Dabei kann das Verhältnis entweder etwas
größer oder etwas kleiner als zwei se'in. Die andere Komponente ist ein harzartiges Methylsiloxan, das zwischen wenigstens zwei
und wesentlich weniger als zwei Methylgruppen pro Siliciumatom
enthält. Zwischen 10 und 90 Gewichtsprozent jeder Komponente kann in der Mischung enthalten sein. Die Molekulargewichte sind
so beschaffen, daß eine 37$ige Lösung der Organopolysiloxane in Xylol eine Viskosität zwischen 3000 und 8000 cP bei 25° C besitzt
Als Katalysatoren zur Härtung der genannten Mischung von Organopolysiloxanen
eignen sich Bleicarboxylsalze, z.B. Bleinaphtenat, Bleiazetat und Bleipropionat in Mengen zwischen 0,001 % bis 2 #.
Zur Herstellung von Lösungen mit 30 bis 40$iger Konzentration von Organopolysiloxanen können Lösungsmittel auf der Basis von
Kohlenwasserstoffen verwendet werden, beispielsweise Benzin, Toluol oder Xylol. Eine Lösung von 38 bis 40 $ führt zu guten
Ergebnissen.
Eine geeignete Mischung ist folgendermaßen zusammengesetzt:
50 Gewichtsteile eines Organosiloxankopolymers, das aus
(CH,) SiO1 /^-Einheiten und SiO2-Einheiten besteht,
die in Mittel etwa 1,2 Methyleinheiten pro Siliciumatom im Kopolymer enthalten,
50 Teile eines Dimethylsiloxans mit einer Viskosität größer als
10000 000 cP bei 25° C und einer Plastizität von 55, und
2,5 Teile Benzolperoxyd.
In dieser Mischung kann das Benzolperoxyd durch Bleinaphtenat ersetzt werden.
Ein Überzugsmaterial dieser Art behält seine physikalischen und
chemischen Eigenschaften über einen weiten Temperaturbereich.
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Andere geeignete Silikonrezepturen sind in der USA-Patentschrift 2 736 721 beschrieben.
Ein für die Zwecke der Erfindung ebenfalls sehr gut geeigneter klebender Überzug zur Bildung der Schicht 5 ist eine Xyloldispersion
einer komplexen Mischung elastomerer und harzartiger Organosiloxanpolymere, in der die meisten der an das Silicium
angelagerten organischen Gruppen Methylradikale sind. Dieser Stoff, der im Handel unter der Bezeichnung DC 281 erhältlich
ist, ist ein druckempfindlicher Silikonklebstoff, der bei Betriebstemper:
bend bleibt.
bend bleibt.
triebstemperaturen zwischen - 62° C bis 260° C biegsam und kle-
Für das im Zusammenhang mit der Erfindung zu verwendende Epoxydharz
kann die folgende Rezeptur und Hartungsbehandlung angewandt
werden:
100 Gewichtst eile flüssiger Diglycidyläther von Bisphenol A mit
einem Epoxydäquivalentgewicht von 180 bis und einer Viskosität von 10 000 bis 16 000 cP
bei 25° C (Handelsbezeichnung Epi-Rez 510) 80 Gewichtsteile Hexahydrophtalsäureanhydrid
540 Gewichtsteile Aerosil (Quarzpulver mit sehr kleiner Teilchengröße)
0,2 Gewichtsteile Beschleuniger (Handelsbezeichnung DMP-10)
0,2 Gewichtsteile Beschleuniger (Handelsbezeichnung DMP-10)
Diese Stoffe können vier Stunden bei 100° C und weitere vier Stunden bei 150° C gehärtet werden.
Bei der an Hand der Fig. 1 erläuterten Konstruktion besteht eine Potentialdifferenz zwischen dem Leiterbolzen 9, der sich auf
Hochspannung, z.B. 15 kV befinden kann, und dem geerdeten Befestigungsbolzen
11. Bei der Anwendung in Freiluft ist es wünschenswert, eine elektrische Beanspruchung der Oberfläche 7a
des Epoxydharzflansches 7 zu verhindern, weil elektrisch beanspruchte Epoxydharze in Freiluft verkalken, erodieren oder
Spuren bekommen. Die unerwünschten Spannungsbeanspruchungen
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können im Rahmen der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß ein Draht 13 über die leitfähige Glasur 3 gewickelt und mit einer
Unterlegscheibe 14 verbunden wird, die sich unter dem Kopf des
Befestigungsbolzens 11 befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise gelangt die leitfähige Glasur 3 auf Erdpotential,
so da3 die Spannurgsbeanspruchung in der Gegend A im Innern des Porzellankörpers 1 und nicht auf der mit B bezeichneten
Oberfläche aufgebracht wird.
Anstelle von Silikonklebstoffen der beschriebenen Art können als
elastische Zwischenschicht auch Lagen eines gewebten Jlasbandes
16 verwendet werden, die um die äußere Oberfläche des Isolierkörpers
1 aufgewickelt sind. Eine derartige Konstruktion ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Hierbei ist ein flaschenartiger
Porzellanstützkörper 18 vorgesehen, der in Verbindung mit den primären Trennkontakten einer metallgekapselten Schaltgeräteausrüstung
benutzt wird, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 213 222 beschrieben ist.
Der in dem Beispiel gemäß Fig. 4 vorgesehene Epoxydharzflansch ist wiederum an Ort und Stelle über der Oberfläche des Porzellanisolators
18 gegossen, die zuvor mit dem gewebten Glasband 16 umwickelt worden ist. Zusätzlich ist, um eine weitere Unterstützung
für den primären Trennkontakt 22 zu schaffen, ein Epoxydharzstopfen 23 an Ort und Stelle gegossen, wobei ebenfalls eine
nachgiebige Schicht 5 vorgesehen ist, die z.B. aus einem Silikonklebstoff der beschriebenen Art bestehen kann.
Die Fig. 7 zeigt eine der Fig. 4 ähnliche Konstruktion, bei der jedoch anstelle des gewebten Glasbandes 16 ein Silikongummiband
17 benutzt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsforra der Erfindung, bei der wegen des Gebrauchs im Innenraum davon abgesehen wird, die
Aufbringung einer elektrischen Beanspruchung auf der Oberfläche des Epoxydharzflansches zu verhindern. In diesem Ausführungs-
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beispiel ist lediglich eine ständig nachgiebig bleibende Schicht aus einem Silikonklebstoff vorgesehen. Der Durchführungsbolzen
ist von einem Isolierrohr 24 umgeben.
Als Gießharz kann für die Zwecke der Erfindung jedes wärmehärtende
gießbare Harzmaterial mit ausreichender mechanischer, elektrischer
und thermischer Festigkeit sowie Witterungsbeständigkeit verwendet werden. Wäraehärtende Epoxydharze sind für diesen Zweck besonders
geeignet, jedoch kann man auch Polyesterharze verwenden. Diesen Harzen können festigkeitssteigernde Füllstoffe bis zu 90 Gewichtsprozent
des gegossenen Karzkörpers beigefügt werden. Geeignete
Füllstoffe sind Quarzmehl, Aluminiumoxydhydrat, Glasfasern, feingespaltener Glimmer, Aluminiumoxyd und Mischungen von zwei oder
mehr dieser Materialien.
Harzartige polymere Epoxyde, die sich für die Zwecke der Erfindung
eignen, können durch Zumischung und Reaktion aus ein bis zwei Mol Epihalohydrin, vorzugsweise Epichlcrhydrin, und etwa einem Mol
von Bisphenol A in Gegenwart wenigstens eines stöchiometrischen
Überschusses von Alkali, gemessen an der Menge von Halogen, hergestellt werden. Hierzu kann man wässriges Alkali, Bisphenol A
und Epichlorhydrin in ein Reaktionsgefäß geben und mischen. Das wässrige Alkali dient dazu, das Bisphenol A unter Bildung von
dessen Alkalisalzen aufzulösen. Falls gewünscht, können das wässrige Alkali und Bisphenol A zuerst vorgemischt und dann das
Epichlorhydrin zugegeben werden, oder eine wässrige Lösung von Alkali und Bisphenol A kann zu dem Epichlorhydrin zugegeben
werden. In jeden Fall wird das Gemisch in dem Gefäß auf eine Temperatur im Bereich von 80 bis 110° C für eine Zeitdauer
zwischen etwa einer halben Stunde bis drei Stunden oder mehr in Abhängigkeit von der Menge der benutzten Reagenzien erhitzt.
Wenn die Erhitzung vollzogen ist, trennt sich das Reaktionsgemisch
in zwei Schichten. Die obere wässrige Schicht wird abgezogen, und die untere Schicht wird mit heiSem Wasser ausgewaschen,
um ungebundenes Alkali und Halogensalz zu entfernen, in
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diesem Fall Natriumchlorid. Falls gewünscht, kann man verdünnte Säuren, z.B. Essigsäure oder Salzsäure, während des Waschvorganges
verwenden, un das überschüssige Alkali zu neutralisieren.
Beispiele für geeignete katalytische Materialien sind Dicydandiamid,
Triäthanolamin, Triäthanolborat, m-Phenylendiamin,
Diphenylamin, Melamin und Quinolin, Hexamethylentetramin, Harnstoff
und substituierte Harnstoffarten, wie z.B. Alkylharnstoff
mit ein bis fünf Kohlenstoffatomen in jedem Alkylradikal, wovon ein bis vier an die Stickstoffatome angelagert sein können, z.B.
Tetraäthylharnstoff, ferner Guanidin und substituierte Guanidine mit ein bis fünf Kohlenstoffatomen in jedem Alkylradikal, wobei
ein bis vier an die Stickstoffatome der Amingruppen angelagert
sein können, z.B. symmetrisches Dibutylguanidin und außerdem Säuren, wie Maleinsäure, Fumarinsäure, citraconische Säure,
Phtalsäure und deren Anhydride.
Die katalytischen Materialien können einzeln oder in jeder geeigneten
ZuLiischung von zwei oder mehr und in. Mengen von 6 bis
Gewichtsprozent für je 100 Teile des Epoxydes verwendet werden.
5 Ansprüche
7 Figuren
7 Figuren
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Claims (5)
1. ptütζanordnung zur Befestigung eines Isolierkörpers an einem
rdeten Bauteil unter Verwendung eines den Isolierkörper umgebenden
Flansches, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des Isolierkörpers (1) eine ständig elastisch bleibende Schicht
(5) aufgebracht und auf dieser an Ort und Stelle der Plansch (7) durch Gießen aus einem Gießharz hergestellt ist (Fig. 1).
2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ständig elastisch bleibende Schicht (5) aus einem Organosiloxan
besteht (Fig. 3). '
3. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ständig elastisch bleibende Schicht aus einem gewebten Glasband (16) besteht (Fig. 4).
4. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ständig elastisch bleibende Schicht aus einem Silikongummiband (17) besteht (Fig. 7).
5. Stutζanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper (1) an seiner äußeren Oberfläche eine leitfähige Glasur (3) besitzt und daß leitende Verbindungsmittel (13)
zwischen der leitfähigen Glasur (3) und einem geerdeten Bauteil (11) vorgesehen sind (Fig. 1).
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