DE2003765A1 - Lagerbestaendige UEberzugsmasse - Google Patents

Lagerbestaendige UEberzugsmasse

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DE2003765A1 DE19702003765 DE2003765A DE2003765A1 DE 2003765 A1 DE2003765 A1 DE 2003765A1 DE 19702003765 DE19702003765 DE 19702003765 DE 2003765 A DE2003765 A DE 2003765A DE 2003765 A1 DE2003765 A1 DE 2003765A1
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

Laßerbeständige Überzugsinas se.'
Die Erfindung bezieht sich auf lagerstabile Überzugsmassen, die zur Herstellung von festen, lichtempfindlichen organischen Schichten zur Verwendung bei der Erzeugung von Deformationsabbildungen geeignet sind und die ein flüssiges irägermedium, ein filmbildendes organisches Material und einen zur Bildung freier Radikale befähigten Photoaktivator enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind insbesondere lagersta- " bile Überzugsmassen, die_ zur Herstellung von festen*, lichtempfindlichen organischen Schichten zur Erzeugung von Deformationsabbildungen' geeignet sind. Diese Über- ' zugsmasaeri sind gekennzeichnet durch ein flüssiges Trägermedium, ein filmbildendes organisches Material, das keine endständige, konjugierte äthylenische Doppelbindung trägt, und einen zum Bilden freier Radikale befähigten Photoaktivator, der vorzugsweise ein Acyloin oder ein vicinales Diketon ist.,
In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck "für Pulver aufnahmefähige, feste, lichtempfindliche
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organische Schicht" zur Beschreibung einer organischen Schicht verwendet, die nach der Bestrahlung mit aktinischein licht und dein Einlagern von schwarzen PuI-verteilchen einer vorbestimmten Grö3e in einer Einfachschicht an der Oberfläche dor organischen Schicht zur Ausbildung eine3 vorbestimmten Kontrasts oder einer Reflexionsdichte (Rd) befähigt ist. Der Y/ert Rd einer lichtempfindlichen Schicht ist ein pho-cometrischer Meßwert der Differenz des Schwärzungsgrades nicht entwickelter Bereiche und mit schwarzem Pulver entwickel-
Jk ter Bereiche. Die Ausdrücke "physikalisch eingebettet" oder "physikalische Kraft" v/erden verwendet, um anzuzeigen, daß das Pulverteilchen außer oder zueätzlich zu der elektrostatischen Kraft oder Schv/erkraft, die durch das Aufstauben oder Aufsprühen von Pulverteilchen auf ein Substrat resultieren, einer anderen äußeren Kraft ausgesetzt ist. Die Ausdrücke "mechanisch eingebettet" oder "mechanische Kraft" werden gebraucht;, um anzuzeigen, daß das Pulverteilchen einer manuellen oder maschinellen Kraft ausgesetzt wird, wie einer seitlichen hin- und hergehenden oder kreisförmigen Reibe- oder Schabewirkung. Der Ausdruck "eingebettet" wird verv/endet, um anzuzeigen, daß das Pulverteilchen
" mindestens einen Teil der lichtempfindlichen Schicht verdrängt und in der so erzeugten Vertiefung festgehalten wird, das heißt, daß mindestens ein Anteil eines jeden Teilchens unterhalb der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht liegt. Der Ausdruck "Trägermedium" wird für Flüssigkeiten verv/endet, die als Lösungsmittel oder Suspendiermittel zum Ablagern einer festen, lichtempfindlichen organischen Schicht auf ein Substrat geeignet sind.
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Τι ι" ιΤι τ i ii iiii ί ιτιιίΊΐ w *'' ;·*
anmeldung P ' ttir?ί AJUwird ein Verfahren zum Erfceu^ genyon BefotmatioitisabbildüngenbeschriebenV bei dein dafif Deformationebiid äürcn äinhetten von einer vorbestiaiaiten GrfoOe in eine SchiGht an Oberfläche eihei für Pulver aufnähmefähigen»· festen> lichtecspfindliohen orgattisehen .Schicht entwiökelt wird. !Zwar können/"-aahl^.ie-he "Uethodön denf um feste, licEtftWpfinÄiiehe herzustellen, es wird jedoch b&vorÄiigt, diese ztige aus einea flüssigen Trägerföediüffi auf ein strat aufzutragen* Hau^taiel der srfifidung sind da« her lagerbeständige Überzugstaasöen, die zur Her« stellung von festen» liehtempfindlichen örganisöhen Schichten geeignet sind, welche für die Deformations-Abbildetechnik verwendet werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht, indem ein fumbildende3 organisches Material und ein zur Bildung von freien Radikalen befähigter Photoaktivatör in einem flüssigen 2rägersediuüa aiteinander vermischt werden. Die erfindungsgeEäflen Überz,ugsmassen sind lagerbeständig \md es ist ferner durch Variieren der Konsentration des filmbildenden organischen Materials und des Photoaktivators möglich, liehtempfindliche Schichten von vorbestiismter Dicke mit hoher - Pulveraufnahiaefähigkeit und ausgezeichneter Geschv/indigkeit herzustellen.
erfindungsgemäßen Überzugsmassen müssen die Fähigkeit besitzen, sich in; Tora einer festen, lichtempfind lichen organischen Schicht abzulagern, die unter EntwicklungBbedingungen bei Verwendung eines geeigneten
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schwarzen Entwicklerpulvers zur Ausbildung eines Wertes R* von 0,2 bis 2,2, vorzugsweise 0,4 bis 2,0 befähigt ist. Die pulveraufnahaefähigen Bereiche der Schicht (nicht belichtete Bereiche eines als Positiv wirkenden, lichtempfindlichen Materials oder belichtete Bereiche eines als Negativ wirkenden, lichtempfindlichen Materials) müssen so weich sein, daß geeignete Teilchen durch nilde physikalische Kräfte in eine Schicht an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht eingebettet v/erden können. Die Schicht sollte Jedoch ausreichend hart und nicht klebrig sein, daß Filmvorlagen gegen die Oberfläche gepreßt ν/erden" können, wie es beispielsweise in einem Vakuumrahmen der Pail ist, ohne daß die Oberflächen aneinander kleben oder beschädigt werden, selbst wenn unter der Bestrahlung mit Licht -hoher Intensität leicht erwärmt v/ird. Der Film sollte außerdem einen solchen Grad der Festigkeit aufweisen, daß er während des Entwickeins unversehrt bleibt. Wenn der Wert Rd der lichtempfindlichen Schicht unter etwa 0,2 liegt, 1st die lichtempfindliche Schicht zu hart, um Pulverteilchen in geeigneter Konzentration aufzunehmen. Wenn andererseits R^ über etwa 2,2 liegt, ist die lichtempfindliche Schicht so weich, daß es schwierig ist, während des physikalischen Entwickeins den Film unversehrt zu halten und daß'die Schicht dazu neigt, an Reproduktionsvorlagen zu haften, so daß die Verwendung einer Belichtungsvorrichtung mit Vakuumrahmen ausgeschlossen iet. Ferner ist bei einem Wert R^ von sehr als 2,2, die lichtempfindliche Schicht so weich, daß mehr als eine Lage aus PuiverteilcLen abgelagert v/erden kann, womit ein Verlust der Qualität des kontinuierlichen Tone* und der Abbildungstreue verbunden ist und die
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S chicfct kann außer dem durch mechanische Kräfte verschoben werden, was zur Verzerrung oder Zerstörung des Bildes führt. Daher muß für die Zwecke der Erfindung die Überzugsmasse zum Ablagern einer lichtempfindlichen Schicht befähigt .sein, die unter den ■ Bedingungen des Entwickeins unter Verwendung eines geeigneten schwarzen Entwicklerpulvera einen Wert Bd innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 2,2, Vorzugs- ff weise 0,4 bis 2,0 ausbilden kann.
Der Wert R-, einer als Positiv wirkenden, licht empfind-. ' j liehen Schicht, der IU genannt wird, ist ein photo- .. :: metrischer Meßwert der Reflexionsdichte einer mit " 'schwarzem Pulver entwickelten, lichtempfindlichen " Schicht* nachdem, eine als Positiv v/irksame, licht-* empfindliche Schicht aktinischer Strahlung ausgesetzt wurde, die ausreichte, um die belichteten Bereiche ·
(oder die meisten belichteten Bereiche, wenn eine Reproduktionsvorlage mit Halbtönen ' verwendet, wurde) in einen im wesentlichen für Pulver nicht aufnahmefähigen Zustand überzuführen (Aufhellen des Hintergrundes, clear the background). Der Y/ert Rß einer als liegativ wirkenden, lichtempfindlichen . · Schicht, der S, bezeichnet wird, ist ein photo- ■'.- |
metrischer .Ließwert der Reflexionsdichte eines mit schwarzeiG Pulver entwickelten. IPlächenbereiches, nachdem eine als Negativ wirkende, lichtempfindliche Schicht einer ausreichenden Menge aktinischer · Strahlung ausgesetzt wurde, um den belichteten Bereich in einen für Pulver aufnahmefähigen Bereich überzuführen* ..""., . · ■
öenauör ausgeführt.f\vird die Refiexionsdichte einer featen, als Positiv wirkendsn, lichteapfindlichen-'
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Schicht (R^13) bestimmt, indem die lichtempfindliche Schicht auf ein weißes Substrat aufgetragen und mit einer ausreichenden Menge aktinischer Strahlung bildmässig belichtet wird, um den Hintergrund der festen, als Positiv wirkenden, lichtempfindlichen Schicht aufzuhellen, ein schwarzes Pulver (hergestellt aus 77 % Pliolite VTL und 23 Nee Spectra-Ruß in der nachstehend beschriebenen Weise) auf ciie belichtete Schicht aufgetragen, das schwarze Pulver unter Ent-Wicklungsbedingungen in Fors einer iinfachlage in eine Schicht an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht physikalisch eingebettet \vj.rd und die nicht eingebetteten Teilchen von der lichtempfindlichen Schicht entfernt werden. Die entwickelte organische Schicht, die eingebettetes Pulver enthaltende Sildbereiche und im v/esentiichen pulverfreie, nicht fcilatragende Bereiche aufweist, wird in ein Standard-Photometer gelegt, das eine in O bis 100 $ Reflexion des einfallenden Lichtes eingeteilte Skala uder eine entsprechende Dichteskala aufweist, wie ein Photometer tlodell 500 A der Photovolt Corporation. Das Instrument wird, an einer von Pulver freien, bildfreien Fläche der lichtempfindlichen organischen Schicht auf den Nullpunkt eingestellt (Dichte Oj 100 $> Reflexion). J)s wird ein durchschnittlicher R,-Ableaewert von den mit Pulver entwickelten Bereichen von Strich- und Rasterbildern bestimmt. Bei Halb ton-Bildern wird der R,-irIeßwert an dem schwärzesten, mit Pulver entwickelten ?lächenbereich bestimmt. Die Reflexionsdichte ist ein Maß für den Schwärzungsgrad der entwickelten Oberfläche,
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der von der Teilchänkonzentration pro Flächeneinheit . abhängt. Die Reflexionsdichte einer festen, als iie- gativ wirkünion, lichtempfindlichen Schicht (H^n) wird in gleicher 'i/eise bestimmt, mit der Ausnahiae, daß die als negativ wirkende liefeteispfir.dliche Schicht lait einer ausreichenden Llenge aktini3eher Strahlung belichtet wird, ua; die "belichteten Bereiche in für Pulver aufnalnsefähige Bereiche überzuführen. V/enn R^ unter den Bedingungen, des Sntwicielns zwischen 0,2 (63,1 ?« Reflexion) und 2,2 (0,63 i> Reflexion), oder vorzugsweise zwischen,0,4 (39,3 # Reflexion) und 2,0 (1»0 $> Reflexicn) liegt, ist das feste, in Fora einer Schicht aufgetragene^ organische I«lai;erial für die ■ Z 4er Erfindung geeignet·
Obwohl der Wert R^ aller lichtempfindlichen Schichten unter Verwendung des angegebenen schwarzen Eut'.viclclerpulvers una eines waißen Substrats bestimht wird, ist R^ nur ein Maß für die Eignung einer Überzugssasse zur Herstellung von lichtempfindlichen organischen Schichten.
Da R> einer beliebigen lichtempfindlichen Schicht/ aufler von der chemischen Konstitution der iichteapfind iichen Schicht, von zahlreichen Paktoren abhängt, wird die lichtempfindliche Schicht am besten durch den Wert R^ unter 'den Enti/icklu^sbedingungcn der vorgesehenen Verwendung definiert. Die erfindungsgeniäa geeigneten, als Positiv wirkenden, festen, lichtempfindlichen Organischen Schichten müssen in den Sinn für Pulver aufnahmefähig sein, daß das genannte schwarze Entwicklerpulver als einteilige lage in eine Schicht an der Oberfläche der nicht belichteten Schicht
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eingebettet werden kann, wobei unter den vorbestimmten Entwicklungsbedingungen ein Wert R^ von 0,2 bis 2,2 (vorzugsweise 0,4 bis 2,0) erzielt wird und in dem Sinn lichtempfindlich sein,, daß nach dem Belichten mit aktinischer Strahlung die meisten belichteten Bereiche in den unter vorbestimmten Entwicklungsbedingungen für Teilchen nicht aufnahmefähigen Zustand, überführt werden können (aufgehellter Hintergrund}. Anders ausgedrückt, i^uß die als Positiv wirkende, lichtempfindliche Schicht eine gewisse eigene Pulveraufnahmefähigkeit und Lichtempfindlichkeit aufweisen. Die als Positiv wirkenden, lichtempfindlichen Schichten werden offensichtlich durch eine lichtkatalysierte Härtungsreaktion, wie Photopolymerisation, Photovernetzung oder Photooxydation in den für Pulver nicht aufnahmefähigen Zustand übergeführt. Einige dieser Photohärtungsreaktionen sind von der Gegenwart von Sauerstoff abhängig, wie die Photooxydation von ungesättigten Säuren und Estern mit innenständiger äthylenischer Unsättigung, während andere durch die Anwesenheit von Sauerstoff inhibiert werden, wie die auf der Photopolymerisation von Vinyliden- oder Pclyvinylidenmonomeren für sich oder zusammen mit anderen polymeren Materialien basierenden Reaktionen. Letztere erfordern spezieile Vorsichtsmaßnahmen, wie Aufbewahren in Sauerstoff-freier Atmosphäre oder Sauerstoff-undurchlässige Leckfolien. Aus diesem Grund wird die Verwendung fester, als Positiv wirkender, fiimbi-dender organischer Materialien bevorzugt, die keine endständige äthylenische Unsättigung enthalten. Die als Positiv wirkenden Überzugsmassen gemäß der Erfindung enthalten ein flüssiges Irägerzr.eäiua, ein fiir:.bildenaes organisches Lla-.e-rial in natürlicher oder synthetisch
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~u:t ■ 1^ί;;^ΐ^;ί:;."-ν::Xr fÖ037SS ν
jierge s tell tea? Form -, einenPhotoaktivat or oder Phötö- : aktivätoreh zum Einstellen der Empfindlichkeit' gegen aktinische 'Stralilüng und in gewissen fällen, \yeich.-maeiier zum Einstelien der Pulveraufnanmefähigkeit.
Geeignete j- als Positiv wirkende r-f ilmbildende orga- . .
nisciie Materialien, die durch Sauerstoff nicht'inhibiert werden, umfassen äthylenißch ungesättigte Säuren mit innenständic|er athyleniücher Doppelbindung, wie Abietinsäure, Harzsäuren, teilweise .-hy-" " drierte Harzsäuren, \yie die unter der Bezeichnung Staybelite-Harz vertriebenen Verbindungen, Ester ί
von innenständig äthylenisch ungesättigten Säuren, · Methylolamide von Halelnölen, Phosphatide, wie Söjalecithin, teilweise hydriertes Lecithin, DiIinolenyl*alpha-lecithin und dergleichen, teilweise hydrierte Harzsäureester-, wie die unter dem Kamen Staybelite-Ester vertriebenen Verbindungen, harzmodifizierte Alkyde, Polymere aus äthylenisch ungesättigten Monomeren^ wie Vinyrtoluol'~alpha--i.iethylstyrol-Ööpolyinere, Polyvinylcinnamat, Polyäthyl'-methäcrylatj Vinylacetat-Vinylstearat-Gopolymere, Polyviaylpyrrolidon, Steinkohlenteerharze, wie
■Gumarön-rnden-Harze, halögenierte Kohlenwasser- - ' λ
stoffe·, wie chlorierte Wachse, chloriertes ,Poly- ^
äthyTen, Als Positiv wirkeiide-, lichtempfindlicho ■-.," filmbildner:, die durch Sauerstoff inhibiert v/erden, ·. umfassen gemische aus Polymeren.," wie Polyäthylenterephthalät/^sebacat öder Celluloseacetat oder -i-acetat/-ibutyrat mi-t mehrfach ungesättigten Vinyli- :- ■.. denmonomerenj wie Äthylenglykoldiacrylat oder
.'ietraätliyle.ng.lykoldiacryiat oder
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Die filmbildenden organischen LIaterialien können in einer Konsentration von etwa 0,1 bis 50 g pro 100 ml des flüssigen xrägermediur.s eingesetzt werden. Die Gesamtkonzentration an Ausbildendem organischem Material und anderen Feststoffen in der Überzugsmasse muß ausreichen, um eine homogene Schicht mit zufrie- · denstellender Glätte axt einer Dicke von etv/a 0,1 bis 40 llikron auf ein öubüT,rat aufzubringen» '.Venn die lichtempfindliche Schicht weniger als 0,1 Mikron stark ist oder der Durchmesser dea Entwicklerpulvers mehr als das 25-fache der Schichtdicke beträgt, hält die lichtempfindliche Schicht das Pulver nicht mit der erforderlicher. Festigkeit zurück, um eine permanente Aufzeichnung' auszubilden. Im allgemeinen ist mit zunehmender Schichtdicke die lichtempfindliche Schicht "befähigt, größere Teilchen festzuhalten. IUi t zunehmender Dicke dor lichtempfindlichen Schicht wird es jedoch fortschreitend schwieriger, während des 2ntv;ickelns den Film unversehrt zu halten. Daher müssen in der überzugsmasse genügend Peststoffe vorliegen, da3 eine lichtempfindliche Schicht einer Dicke von 0,1 bis 40 Llikron, vorzugsweise 0,4 bis 10 Ivlikron, gebildet werden kann, wobei die besten Ergebnisse mit einer Dicke von 0,5 bis 2,5 Llikron erzielt v/erden»
Die Gesamtkonzentration von Filmbildner und anderen zur Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit vorbestimmter Dicke erforderlichen Peststoffe ist von der Art des verwendeten Substrats und Filmbildners abhängig. Beispielsweise können 5 läikron dicke Filme aus ÜberzugsuasGen gebildet werden, die etwa 3 g Staybelite-Ester oder -Harz pro 100 al cLee
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Trägerinediums oder 20 g Lecithin pro 100 ml des. Trägermediums enthalten. -
Die erfindungsgemäfien Überzugsinassen enthalten einen-—- oder mehrere Photoaktivatoren, die zur Bildung freier Radikale befähigt sind, welche die lichtempfindliche Reaktion katalysieren und die Anzahl der zum Erzielen der gewünschten physikalischen Veränderung in den aufgetragenen lichtempfindlichen Schichten erforderlichen Photonen vermindern» Beispielsweise: kann die Lichtempfindlichkeit von Sojalecithin-Schichten im nahen Ultraviolett durch Zusatz von FerriChlorid in geringer Konzentration um einen Faktor von 2000 erhöht werden. -Während zum Aufhellen des Hintergrundes eines von Photoaktivatoren freien, lichtempfindlichen
LecithineleEjentes S Minuten erforderlich sein können, sind lecithinelemente, die 1 bis 15 G-ev/ichtsprozent Ferrichlörid, bezogen auf das Gewicht des Lecithins, enthalten, so lichtempfindlich, daß sie v/ie Silberhalogenid-Emulsionen untjer gelbem Sicherheitslicht gehandhabt werden'inüsseii. Das mit Ferrichloria photo— aktivierte Lecithin wii'kt etwa 10-mai langsamer, als Silberhalogenid-Iiruckpapiere, jedoch rascher als' handelsübliches Diasosaterial. Perrichlorid verbessert außerdem, in vorteilliaft-er Weise die Festigkeit und;--Unversehrtheit von Kiosphatidschichten*
Zu anderen, sur Bildung freier Radikale befähigten Photoaktivatoren gehören Be'nsii, Bei^zoin, I-Iichlers Köton, Diace^yl» Phenanthrachinon, p-Diiiethylaminobenzoin, .TiS-Benzoflavbn, •!i-initroiluorenon., Desoxybenzoin, 2,3—Pentandion,: Eibenzy!keton., iJitroisatin, --■■'
Di ( 6-^diffiethylsuaino-3-pyridil) -methan, LietallnaphthBiiate, *■ mit Strahlung in nahem Ultraviolett
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K-Methyl-N-phenylbenzylamin, Pyridil, 5,7-Diehlorisa-· tin, Azodiisobutyronitril, Trinitroanisol, Chlorophyll, Isatin und Bromisatin. Diese Verbindungen können in einer Konzentration eingesetzt werden, die das 0,001 bis 2-fache des Gewichts des filmbildenden organischen Materials (0,1 bis. 2QQ ^, be.zogion auf das Gewicht des Pilmbildners) beträgt* Wie in den. meisten, katalytischen Systemen», ist die Art dea Taesten Photo— aktivators una desoen optimale Konzentration vom ck&m filmbildenden organischen luaterial abhängig. Einige Photoaktivatoren sprechen besser auf einen Typ von Filmbildner an und können innerhalb eines ziemlich engen Konzentrationsbereiches nützlich sein, während andere im wesentlichen mit allen ^ilmbildnern innerhalb weiter Konzentrationsbereiche verwendbar sind»
Die als Photoaktivatoren dienenden Acyloine und vicinalen Diketone, insbesondere Benzil und Benzoin, werden bevorzugt. Benzoin und Benzil sind innerhalb weiter Konzentrationsbereiche mit im v/esentlichen allen filrubildenden, lichtempfindlichen organischen Llaterialien v/irksam, öb-.vohl sie als Photoaktivatoren für Lecithin dem Ferrichlorid etwas unterlegen sind, besitzen sie die Fähigkeit, die lichtempfindlichkeit der in Äthanol unlöslichen !Fraktion von Lecithin nahezu bis zu dem V/ert von Ferricnlorid-sensibilisiertem Lecithin zu erhöhen. Die Acyloine und vicinaien Diketone, insbesondere Benzoin und Benzil, zeigen den zusätzlichen Vorteil, eine plastizierende oder v.-eichrriaclienae .Virkung auf !umbildende, lichtempfindliche Schichten auszuüben und dadurch die Pulveraufnahr;.efür.igkeit der lichtempfindlichen Schichten zu erhöhen. Acyioine und vicinale Diketone sollt'en bei der Verv/endung als Photoaktivatoren
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vorzugsweise ±n einer Menge von -mindestens 1 Gewichtsprozent des filmMldenden organiseihen Materials (aas' 0,01-fache des Gewichts des Fiimbildnera) vorliegene
Farbstoffe, optische Aufheller und Lichtabsorber· können und werden vorzugsweise in Verwendung mit den angegebenen, freie Radikale bildenden Photoaktiyatoren (primären Photoaktivatoren) eingesetzt, um die Lichtempfindlichkeit der erfindungsgemäßen lichtempfind— liehen Schichten zu erhohen, indem sie die Licht- :.\
strahlen in Lichtstrahlen größerer \7ellenlange um- |
wandeln.y Vorteilhaft werden diese skundären Photoaktivatoren (Farbstoffe, optische Aufheller und Lichtabsorber) "Superphotoaktivatoren" genannt. Geeignete Farbstoffe, optische Aufheller und Lichtabsorber umfassen 4-Methyl-7-dimethylaminocumarin, Calcofluor yellow HEB, Calcofluor white SB super 30080, Calcofluor, Uvitex Wcone., Uvitex TXS cone, Uvitex HS (beschrieben in Textil-Rundschau 8_ (1953), 339)f Uvitex WGS cone, Uvitex K, Uvitex CF conci, Uvitex W (beschrieben in Textil-Rundsehau 8, (1953), 340), Aclära.t 8678, Blaneophor OS,'Tenopol UNPL, MDAC S-8844, Uvinül 400, ThiIflavin TGN cone, Aniline g
yellow - S (niedo "cone), Seto flavine T 5506-140, - ώ Auramine 0, Calcozine yellovif OX Oalcofluor RW, Calcoiluor GAC-, Acetosol yellow 2 RLS-PHF, Eosine bluish. Chinoline yellow - P cone, Ceniline yellow S (hoch cone), Anthracene blue violet fluorescence, Calcofluor white MR, Tenopol PCR, Uvitex GS,- Acid-Yellow-T-supra, Acetosol yellow 5 GLS, Calcocid OR, Yo Ex:.. Cone *, Diphenyl brilliant flavine 6 GFF,-Resoflorm fluorescent yel. 3 &PI, Eosin yellowish Thiazole fluor;escOr G, !feyrazalone organe YB-3 und National FD&„C yQliow. Einzelne Superphotoaktivatoren
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wirken besser in Verbindung mit einer Art eines lichtempfindlichen, organischen Filmbildners und Photoaktivatore als mit anderen. Ferner haben einige Photoaktivatoren eine bessere Wirksamkeit in Verbindung mit bestimmten IQassen optischer Aufheller, Farbstoffe und Lichtabsorber. Die vorteilhaftesten Kornbinationen dieser Materialien und deren Mengenverhältnisse können meist durch einfache Versuche ermittelt werden.
Die bevorzugten Superphotoaktivatoren s,ind sekundäre und tertiäre AminEumarine, wie sie in der USA-Patentschrift 2 610 152 beschrieben werden. 4-Methyl-7-dimethylaminocumarin hat sich als besonders wirksam erwiesen, wenn es zusammen mit den als primäre Photoaktivatoren dienenden, bevorzugten Acyloinen und vicinalen Diketonen verv/endet wurde.
Wie erwähnt, können Y/eichmacher verv/endet werden, um der lichtempfindlichen Schicht optimale Pulveraufnahmefähigkeit zu verleihen. Uit Ausnahme von Lecithin, sind die meisten der erfindungsgemäß geeigb neten, filmbildenden, lichtempfindlichen organischen Materialien bei Raumtemperatur für Pulver nicht aufnahmefähig, jedoch oberhalb Raumtemperatur pulveraufnahmefähig. Ss ist daher wünschenswert, eine ausreichende Menge eines Weichmachers, vorzugsweise eines Acyloins oder vicinalen Diketons als Photoaktivator zuzusetzen, um,den lichtempfindlichen Schichten Pulveraufnahmefähigkeit bei Raumtemperatur (15 bis 30° C) oder Umgebungstemperatur zu verleihen und/oder den R, Bereich der lichtempfindlichen Schichten zu erweitern. Weichmacher des bevorzugten Typs «sir/ö
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besonders wertvoll in Haibton-Reproduktionssy steinen, in weichen die lichtempfindliche Schicht einen Wert ITj_Von mindestens 0,5 und vorzugsweise 0,7 bis 2,0 aufweisenmufl* Wenn R. weniger als 0,5 beträgt, fehlt dementwickeltenBild der l'ür ästhetisch ansprechende Halbton-ReProduktionen erforderliche Ton-
Zwar können verschiedene weichmachende Mittel, wie Dimethylsiloxane, Glycerin und pflanzliche Öle, als Weichmacher verwendet werden) die Acyloine und vici- λ aalen Diketone (Benzil und Benzoin) werden jedoch bevorzugt, da, v/ie bereits erklärt, diese Materialien den zusätzlichen Vorteil zeigen, die Licnt-. empfindlichkeit der fUmbildenden organischen Materialien zu erhöhen. Als V/eichmacher-Photoaktivätoren werden diese Materialien vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 5 bis 80 Gewichtsprozent des filmbildenden, festen organischen Materials oder in einer Konzentration eingesetzt, die ausreicht, um der aufgetragenen Schicht bei Raumtemperatur einen V/ert R, von mindestens 0,4 zu verleihen.
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"Die bevorzugten, als Positiv v/irkenden, lichtempfindlicHen Filmbildner, die keine konjugierte, endständige äthylenische ünsättigung tragen, umfassen innenständig äthylenisch ungesättigte Säuren und deren Ester, insbesondere Phosphatide, Harzsäuren, teilweise hydrierte Harzsäuren, Harzester und teilweise hydrierte Harzester. V/erden diese Materialien mit geeigneten Photoaktiva^örlh com- · poundiert, vorzugsweise mit Acyloinen:Oder: 5ViCinalen Dike tonen sowie Superphotoaktivätören'v3 Öder y-_
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im Pall von lecithin, mit Ferriehlorid, so ist eine Belichtung von weniger als 2 Minuten mit einer Tageslichtlampe erforderlich, um den Hintergrund von lichtempfindlichen Schichten aufzuhellen und um ausgezeichnete Halbton-Reproduktbnen* die einen Wert R, von mindestens 0,5 zeigen, sowie Strichbilder und Raster-Reproduktionen herzustellen· Um optimale Ergebnisse zu erzielen» sollten die Phosphatide in einer Menge von etwa 2 bis 20 g pro 100 ml des Trägermediums und die Harzsäuren» Harz;esterf teilweise hydrierten Harzester und —säuren in einer Menge von etwa 0,4 bis 3 g pro 100 ml des Trägermediums vorliegen.
Die zum Auftragen von lichtempfindlichen Schichten mit vorbestimmter Dicke auf ein Substrat geeigneten Trägermedien umfassen Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Toluol und Benzol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Trichloräthan und Trichloräthylen, Alkohole, wie Äthanol, Methanol und Propanol, Ketone, wie Aceton und iuethyläthylketon. 3evorzugte Trägermedien sind wegen ihrer hohen Flüchtigkeit und ihres niedrigen Preises Kohlenwasserstoffe und Halogenkohlenwasserstoffe, die ausgezeichnete Lösungsmittel für die bevorzugten, al*a Positiv v/irkenden lichtempfindlichen Filmbildner darstellen, v/elche keine endständige, konjugierte äthylenische Unsättigung tragen. In typischer Weise können mit diesen Trägermedien hergestellte Lösungen auf ein Substrat aufgetragen und in weniger als einer Minute zu einem ununterbrochenen klaren Film an der Luft getrocknet werden. Iq allgemeinen besitzen die Halogenkohlenwasserstoffe den Vorteil, nicht brennbar zu
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sein-uiid^ohne; die
verwendet werden"zu können, Eahlrei ehe diese je·" Jjö^
sungainitteli wie-öbloroförii und-TetraciilQykoliJleii-'. -
- 3-toff, müssen ^ eäGOh-Wegeai der; ^Qxizitätilirer Dämpfe· mit So2*gfal1; geliaiiäliajbit' werden Harter diesen Iiqgipingsiaittiiln wird 1 > ί, 1-'!Driclilorä^liaia ^eTrorzugi;», : weil es pie|Lrige ϊρ!χιζϋ;Μΐ^ aiif^eist> nicttt Tarennllar isiji ei»eii liiedrigep Preis ttnd höhe ^iüöhtigfceii; ΐ?§-
. sitzt· Bei Verwendung,. yo» 1-, 1,1^-arrichloräthati; alg ' Trägermediiam wird iDevorzügt, nieht Benzoin, sondern
< Benzil einzusetzeny weil Benzil eine weit höhere" '. " ". ~ '1
IiQSlie'hkeit χηΊ ,1,1-Trichloräthan"-"zeigt. Gewöhn-- = lieh wird Benzoin in Aceton gelöst, bevor es- zu- ' ■ 1,1,1-Trichloräthan gegeben wird, um optimale Verträglichkeit zu erzielen. ■ ' ; ·- '■
Die erfindungsgemäßen ÜberzugsmassBn können durch .konventionelle Methoden'auf ein geeignetes Substrat ; aufgetragen werden*, wie Zugbeschichten (draw down), Besprühen, Yifalzenbeschichten Öder Beschichten nach dem Iiuf/ferakelverfahren, Fließbeschichten,. icauch-' be schichten, Y/irbelbeschichten oder "Gürtain-Coating".
Die Erfindung wird durch die folgenden-Beispiele I
veranschaulicht. ' ' ' · " ... · ^ ■·
Beispiel T - '' ' ". · - ' · --■" -.-■--- -"'-■■■
10 g Staybelite-IJater Nr. "1Q (teilweise1'hydrierter : Harvester von'iilyeerin), 0,g2 g Be.nzil und 3,0g 4^Meth^l^f^d:imii^vlamino.QiMarinv gelöst in IQOQ ml 1 ,T1 t»??iahlöra1Äa^- (Ohlorothene^) j würden wrbeW ' reitet und ein ü)ail 'davon auf diö Gelatineseite' eines 27V9 :^"x/55^6""cm gr^^
e %β#δί|ι1 ehrtet en" Papiers/aufgeträge'ii, indem" die "
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!lösung über das unter einem Winkel von etwa 60° gegen die Horizontale geneigt gehaltene Substrat gegossen wurde. Der Rest der lichtempfindlichen Überzugsmasse wurde zur späteren Verwendung in ei?ie. verschlossene Flasche gegeben. Nach etwa einiainütigem Trocknen an der Luft war die erhaltene lichtempfindliche Schicht ungeführ 2,0 bis 2,25 Mikron dick. Die lichtempfindliche Schicht wurde in Berührung mit einem Halbton-Diapositiv in einen Vakuumrahmen gelegt. Nach 60 Sekunden dauerndem Belichten mit einer Quecksilberpunktlichtquelle wurde das belichtete lichtempfindliche Element aus dem Vakuumrahmen entnommen und in einem bei 24 C und 37 $ relativer Feuchtigkeit gehaltenen Raum entwickelt, indem mit einem Wattebausch, der etv/a 5 g eines aus 77 Gewichtsprozent Pliolite VTL (Vinyltoluol-Butädien-Copolymeres) und 23 Neo Spectra-Ruß bestehenden Schwarztoners enthielt, der in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt worden war, über das Element gerieben wurde· Das schwarze Entwicklerpulver wurde in die nicht belichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht eingebettet, indem mit dem leicht zusammengepreßten Wattebausch von etwa der Größe eines Baseballs, der ungefähr 3 bis 6 g wog, über die lichtempfindliche Schicht hin und her gerieben wurde, wobei im wesentlichen die gleiche Kraft aufgewendet wurde, die zum Feinpolieren einer Holzoberfläche durch Abschleifen mit Sandpapier oder Stahlwolle von Hand verwendet wird. Das über- ' schüssige Pulver wurde durch Aufblasen von Luft unter einem Winkel von etwa 30ö gegen die Oberfläche von der lichtempfindlichen Schicht entfernt," bis die Oberfläche im wesentlichen frei von nicht
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:Κί.:ΐ-;;: ■ :/■; ^ - ~:\':'κ: K; I 2003705
eingeleiteten Teilchen war* Die Reproduktion wurde dann ait eineinfrischen Y/attebausch äbgewiacht> wobei ausgezeichnete Auflösung und eine getreue Reproduktion d#r Diapositive eizielt wurde. Die Elektronenmikroskopie zeigte, daß eine Einfaehläge von Teilchen in den bildtragenden Bereichen eingebettet war. Die entwickelte Reproduktion wurde dann etwa 5 Sekunden in einen Trichloräthylendäinpfe enthaltenden, bei Raumtemperatur gehaltenen Raum gelegt* um die Pulverteilchen mit der lichtempfindlichen Schicht zu verschmelzen·
Daä in diesem Beispiel gebrauchte und außerdem zu Bestimmen des Werts Ri von lichteiapfindlichen Schichten verwendete schwärze Entwiöklerpuiver wurde hergestellt, indem ein Gemisch aus etwa 77 Gewichtsprozent Plioli te VTL; (Vinyltoluol»Bu tadien-Gopolymerea) und 25 Gewichtsprozent iieo Spectra-Ruß unter Bildung einer geschmeidigen Mischung auf I77Q O (350° P) erhitzt, 15 Minuten auf einem Kautschuk-Walzwerk vermischt, auf Raumtemperatur abgekühlt und dann in einem Peinstzerkleinerer (luikro-Ätomiser) vermählen wurde. Mehr als 99 Gewichtsprozent der Teilchen des Toners hale -e4ner Bestimmung mit Hilfe eines Coulter-Zählers, eine Korngröße von 2 bis 40 iäikrön. Stwa 28 Gewichtsprozent der Pulverteilchen hatten eine Größe von 2 bis 1Q Mikron, während weitere 22 Gewichtsprozent eine Größe zwischen 10 bis 15 Mikron auf'wiesen.
Der beschriebene Törgang wurde unter Verv/endung der ursprünglichen Überzugsmasse 6 Monate lang jeden Monat wiederholt, wobei[ ±m wesentlichen^ die .gleichen Ergebnisse erzielt vmrden. Dieses Beispiel
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zeigt klar, daß die erfindungsgemäßen Überzugsmassen lagerbeständig sind.
Beispiel 2
Dieses Beispiel veranschaulicht den Einfluß der Konzentration von Benzil auf den Wert R-, einer Staybelite-Ester Kr. 10 enthaltenden Überzugsmasse. Bs wurden fünf Überzugsmassen hergestellt, die 100 ml 1,1,1-Trichloräthan (Chlorothene), 0,94 g Staybelite-Ester Nr. 10, 0,141 g 4- Methyl-7-dimethylaminocumarin und (1) 0,085 g Benzil, (2) 0,122 g Benzil, (3) 0,160 g Benzil, (4) 0,197 g Benzil und (5) 0,235 g Benzil enthielten. Jede der Lösungen wurde durch Fließbeschichten in der in Beispiel 1 beschriebenen V/eise auf ein mit Gelatine beschichtetes Substrat aufgetragen und die erhaltenen Schichten durch ein Kaibton-Positiv mit Stouffer-Gradation zwei Minuten lang mit aktinischem licht belichtet. Jedes der belichteten Elemente wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Xerox 9H-Schwarztoner entwickelt und mit Trichloräthylen getränkt.
Der R.-'.Vert der neunzehnten Stufe wurde in einem Densitometer gemessen. Die erhaltenen Werte sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
,085 Gehalt Tabelle 1 ]
,122 g
Benzil- ,16 g
O ,197 g
O ,235 g
O g
O
O Rd der Stufe 19
0,04
0,26
0,69
0,87
0,96
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Diese- Werte zeigen deutlich die weichmachende Wirkung von Benzil.
.BelsEiel 5 .
5g der in Äthanol unlöslichen Fraktion von Soga-.lecithin, 1,5 g Benzil und 0,05 g ^-Methyl-T-dlmethylaminocumarin, gelöst in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff, wurden durch Fließbeschichten auf Lusterkote-Papier aufgetragen und unter Bildung einer 1,5 Mikron dicken lichtempfindlichen Schicht an der Luft getrocknet ο Das lichtempfindliche Element wurde verwendet, um d
eine transparente technische Zeichnung zu kopieren. Zu diesem Zweck wurde das lichtempfindliche Element ■_; durch einen Kopierapparat Bruning Oopyflex Modell 250 mit der Einstellung 10 (10 setting) gezogen, der mit einer Quecksilberlampe mit 100 V/att pro 2,54 cm versehen war. Durch Einbetten des aus Pliolite VTL und Neο Spectra-Ruß "bestehenden Sehwarztoners, der in Beispiel 1 beschrieben ist, in der in Beispiel 1 angegebenen Weise, wurde eine ausgezeichnete Schwarzweißkopie gebildet. " , .
Beispiel 4 ■ ' · - - Λ
20 g unfraktioniertes, im v/esentlichen. ölfreies - "
Sojalecithin und 2 g.Per-ri.chlo.rid in 200 ml. Tetrachlorkohlenstoff wurden 30 Sekunden lang mit einer Ultraschall-Eührvörrichtung vermischt, zentrifugiert und 100 ml abdekäntiert. Ein Teil der-ab.de- ■ kantierten'Pluosigkeit wurde in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise durch Fließbeschichten auf Lusterkote-Papier aufgetragen. Das lichtempfindliche Element wurde zum Kopieren einer transparenten technischen Zeichnung,, verwendet, " indem das licht empfindliche Element bei einer Einstellung Hr. 40 durch
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das Bruning Copyflex-Kopiergerät gezogen wurde. Bei dieser Geschwindigkeitseinstellung betrug die Belichfcuiitfaclauor etwa eino üicunde. Durch -Liinbotten des aus Pliolite VTL und Neo Spectra-Ruß bestehenden Schwarztoners in der in Beispiel 3 beschriebenen V/eise v/urde eine ausgezeichnete, leicht überbelich- · te te Schwarzweitfkopie erzeugt. Wegen der begrenzten Geschwindigkeit des Kopierapparats, der nur für die Verwendung von handelsüblichen Diazoprodukten eingerichtet war, wurde die Reproduktion leicht überbelichtet.
Beispiel 5
Dieses Beispiel verdeutlicht, daß die Dicke von durch Pließbeschichten aufgetragenen, erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Schichten durch Regeln des Peststoffgehaltes der lichtempfindlichen Überzugsmasse eingestellt werden kann, da die Schichtdicke sich mit zunehmendem Gesamtfeststoffgehalt der Überzugsmasse erhöht.
■"* 0,625 g Staybeliteharz (teilweise hydrierte Harzsäuren), 0,05 g Benzil und 0,156 g 4-Methyl-7-dimethylaminocumarin, gelöst in 100 ml 1,1,1-Trichloräthan (Chlorothene), wurden auf die Gelatineseite von mit gehärteter Gelatine beschichtetem Papier, auf Aluminiumfolie und auf Gelatine-beschichtetes Glas aufgetragen, indem man die Lösung über das unter einem Winkel von etv/a 60 gegen die Horizontale geneigt gehaltene Substrat fließen ließ. Die Dicke der lichtempfindlichen schicht wurde mit Hilfe der Gewichtsdifferenz (Auswiegen des Substrats vor und nach dem Beschichten) oder durch
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Herstellen eines Querschnitts des zentralen Teils des beschichteten, lichtempfindlichen Elements bestimmt. Die lichtempfindliche Schicht betrug gemäß einer Bestimmung an einem Querschnitt' auf mit Gelatine beschichtetem Glas 0,55 Llikron, nach einer Bestimmung der Gewichtsdifferenz auf Gelatine-beschichtetem Glas 0,59 Mikron,.nach einer Bestimmung der Gewichtsdifferenz auf Aluminiumfolie 0,65 Mikron und nach der Bestimmung an einem Querschnitt auf Gelatine-beschichtetem Papier 0,75 «iikron. ,
Eine Lösung von 1,25 g Staybelite-Harz, 0,1 g Benzil und 0,3125 g 4-Methyl-7-*diiaGthylaniinocurnarin in . 100 ml 1 ,1,1-Trichloräthan (Chlorothene) wurde in der beschriebenen "».'eise auf Aluminiumfolie- aufgetragen, wobei gemäü· einer Bestimmung der Gewichtsdifferenz, eine 2,25 Llikron dicke lichtempfindliche Schicht erzielt wurde. 3ine -uüsung von 2,5 g Staybelite-Hars, 0,2 g 3ensil und 0,625 ü 4-ivlethyl-7-dimethylaiäinocuruarin in ICO ir.l 1 ,1, T-Trichior- · äthan (Chlorothene) v.-urde ^urch -Pliöisboschichten auf mit' gehärteter Gelatine beschich-cexes Papier auf getragen, wobei, gemä^ der BestiHiEun^ an dem ^uer-
schnitt, eine 4,3 Mikron dicke iichtempfindliche ■
Schicht erzielt wurde.
Eine Lösung von 5 g Staybelite-Ears, 0,4 g Benzil und 1,25 g 4-IvIeth;y3.-7-diinethylaiüinocumarin in 100 ml T, 1} 1-Trichloräthan (Chlorothene) ,wurde" durch Fließbeschichten auf Aluminiumfolie und Stahlblech aufgetragen. Die lichtempfindliche Schicht war gemäß einer Bestimmung der Gewichtsdifferenz auf der Aluminiumfolie 6,2.5 Mikron dick und gemäß einer Bestimmung des Querschnitts auf der Stahlfolie
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6,04 Mikron dick.
Jede der lichtempfindlichen Schichten wurde durch eine positive Halbton-Bildvorlage belichtet und mit dem Entwicklerpulvcr gemäß Beispiel 1 in der dort beschriebenen Weise entwickelt, wobei ausgezeichnete positive Halbtonbilder erzielt wurden.
Beispiel 6
1,25 g Staybelite-Ester Ur. 5 (teilweise hydrierter Harzester des Glycerins), 0,1875 g Benzil und 0,3125 g 4-Methyl-7-dimethylarninocumarin in Form einer Lösung in 100 ml 1 ,1 ,1-'2richloräthan (Ohlorothene), wurden durch Fließbeschichten auf die Gelatineseite eines mit gehärteter Gelatine beschichteten Papiers aufgetragen, die ochicht durch eine Halbton-Positivbildvorlage mit einer Fluoreszenzlampe belichtet und in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise unter Bildung einer ausgezeichneten iialbton-Positiv-Reproduktion entwickelt.
Beispiel 7
1,25 g Staybelite-Harz P (toiiweiüe hydrierte Harzsäuren), 0,1 g Benzii und 0,3125 g 4-Methyl-7-dimethylaniinocuiiariii, gelöst in 100 ml 1,1,1-Trichloräthan (Chiorothene), wurden durch Fließbeschichten auf die Geiatineseite von mit gehärteter Gelatine beschichtetem Papier aufgetragen, durch eine Kalbton-Posixiv-Bildvorlage sit einer Fluoreszenzlampe belichtet und in der in Beispiel 1 beschrieber.en 7,'eice unter bildung einer aucgezeiohneten Halbton-Positiv-Reproduktion entwickelt.
Beispiel 6
1,25 g Baumharz, 0,15 g Benzil und 0,3125 g
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4-Methy1-7-dimethylaminocumarin, gelöst in 100 ml 1, !,I-Trichloräthan (Ohlorothene) wurde durch Fließbeschichten auf die Gelatineseite von mit gehärteter Gelatine beschichtetem Papier aufgetragen, durch ein Halbton-Diapositiv mit einer Fluoreszenzlampe belichtet und in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise unter Bildung einer ausgezeichneten,· positiven Halbton-ReprOduktion entwickelt.
Beispiel 9
1,25 g Abietinsäure, 0,15 g Benzil und 0,3125 g 4-Methyl-7-dimethylaminoeumarin, gelöst in 100 ml J
1, 1,1-Trichloräthan (Chlorothene), wurden durch Fließbeschichten'auf die Gelatineseite eines mit gehärteter Gelatine beschichteten Papiers aufgetragen, durch ein Halbton-Diapositiv mit einer Fluoreszenzlampe belichtet und in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise unter Bildung einer ausgezeichneten positiven Halbton-Eeproduktion entwickelt,
Beispiel 10 '
0,8 g hydriertes Rizinusöl (Oastorwax F-I), 0,2 g Benzil und 0,2 g ^-Methyl-T-dimethylaminocumarin., gelöst in 100 ml 1,1,1-Trichloräthan, wurden durch Fließbeschichten auf die Gelatineseite eines mit gehärteter Gelatine beschichteten Papiers aufge-· tragen. Die lichtempfindliche Schicht wurde in Be- ■ rührung mit Halbton-Uegativen und mit einer Halbton-Negativ-Bildvorlage init 85 Linien pro 2,54 cm in einen:Vakuumrahmen gelegt. Nach dem Belichten mit einem 100,. Ampere-Kohlelichtbogen während etwa 80 Sekunden wurde das belichtete, lichtempfindliche Element in der in Beispiel 1 beschriebenen "Weise ^-; \ mit dem schwarzen Entwicklerpulver entwickelt. Das. .
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schwarze Entwicklerpulver v/urde in den belichteten Bereichen in dem !.laß der Belichtung eingebettet, wünrend go in den nicht belichteten Beroiehen nicht eingebettet wuriie. Die entwickelten Reproduktionen wurden dann etv/a 5 Sekunden in einen Srichloräthylendämpfe enthaltenden Raum, der bei Raumtemperatur gehalten wurde, gelegt,· um die Pulverteilchen mit der lichtempfindlichen Schicht zu verschmelzen.
Beispiel 11
Eine Lösung aus 1,25 g Chlorov/ax 70 LI.iP, 0,3 g Benzil und 0,3125 g 4-Kethyl-7-dimethylaminocumarin in 100 'ml 1 ,1 ,1-Trichloräthan (Chlorothene) , v/urde durch Fließbeschichten auf die Gelatineseite eines mit gehärteter Gelatine beschichteten Papiers aufgetragen, durch ein Ealbton-Diapositiv belichtet und in der in Beispiel 1 beschriebenen V/eise mit Pliolite-VTL-Neo Spectra-Ruß-SchY/arztoner unter Bildung einer ausgezeichneten Hälbton-Positiv-Reproduktion entwickelt. Dieses Sensibilisatorsystem ist ungefähr gleichwertig axt verschiedenen Harzestern, -säuren und hydrierten Harzsäuren und Harzestern.
Beispiel 12
Eine Lösung von 5 g eines alpha-LIethylstyrol-Vinyltoluol-Copolymeren mit einer* Erweichungspunkt von 75° C nach der Ring- und Kugelmethode (Piccotex) und 1 g Benzil in 100 ml 1,1,1-Trichloräthan (Chlorothene), wurde durch Fließbeschichten auf eine gekörnte Aluminiumplatte aufgetragen. Die lichtempfindliche Schicht wurde in Berührung mit einem Halbton-Diapositiv, einem Raster-Diapositiv mit
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85 Linien pro 2,54 cm und einem Strichbild-Diapösitiv in einen Vakuumrahmen gelegt. Ivach 10-rainütigem Belichten mit einer 100 Ampere-Bo^enlanipe in einem Abstand von 122 cm, wurde das lichtempfindliche Element in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise .mit dem aus Pliolite V2L und Ruß bestehendem Schwarztoner entviickelt. Es wurden Halbton-» Raster- und Strich-Positivreproduktionen gebildet. Die Lichtquelle wurde in einer Entfernung von 122 cm gehalten, um das Erwärmen der lichtempfindlichen Schicht zu vermeiden, die bei leichtem Erwärmen dazu neigt, zu , ι klebrig zu v/erden. " f
Beispiel 15 .".-...-
7 g para-Cusaron-Jnden-Kars (Cuiaar Vi), 3 g. hydrierter KarzsäureKethylester {Hercolyn D), 3 g Benzil und 1 g 4--^ethyl-7-diiuethyla;sinOcuniarin in , 100 ml 1,1,1-2richiora'iLari ("C^lorotliene) wurden · durch Pließbeschichten auf eine körniGe Aluminiumplatte aufgetragen. Die lichtenipfindliche Schicht wurde in Berührung, inix einem iiaibton-Diapositiv gebracht, iiach etwa 5 Minuten dauerndeir. Belichten mit einer Tageslichtlampe wurde das belichtete, lichtempfindliche Eleiaent in der in Beispiel 1 be-schriebenen'i/eise unter Bildung eines Kalbton- : Positivbilds entwickelt.
Beispiel,14
Eine Überzugslösung wurde entsprechend Beispiel 1 der USA-Patentschrift 3 060 024 hergestellt, wobei 15 g PolyäthylenterephthalatZ-sebacat (hergestellt aus 0,12 Hol Siiaethylterephthalat und 0,06 Iilol Dimethylsebacat), 2,7 g Aetraäthylenglykoldi- acrylat, ö,OO3 gPhehanthrachinon, 0,003 g
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p-Methoxyphenol, 1,5gBenzil und 0,01 g'4-Methyl-7-dimethylaminocumarin in 83,3 ml Di chlorine than verwendet wurden. Diese Überzugslösung wurde durch Fließbeschichten auf gekörntes Aluminium aufgetragen und an der Luft getrocknet. Ein beschichtetes Aluminiumblech wurde während 15 Minuten durch ein Halbton-Diapositiv mit einer Tageslichtlampe belichtet und bei Raumtemperatur in der in Beispiel 1 beschriebenen V/eise mit Titandioxyd entwickelt. Dabei wurde eine Halbton-Reproduktion erzielt«
Beispiel 15
Eine Lösung von 5 g Polyäthylmethacrylat und 2,5 g Benzoin in 350 ml !..ethyläthylketon wurde durch Fließbeschichten auf Gelatine-beschichtetes Papier aufgetragen, durch eine lüetallschablone 20 Sekunden belichtet und in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise unter Bildung eines Positivbildes mit Xerox, 914-Toner entwickelt.
Beispiel 16
Eine Lösung von 5 c Poly(n-Butyimethacrylat) und 5 g Benzoin in 690 ζΛ. I.Iethyiathylketon wurde durch Fließbeschichten auf ir.it Gelatine beschichtetes Papier aufgetragen, durch eine LletallGchablone Sekunden belich'"ei; und in der in Beispiel 1 beschriebenen '.'.'eise unter Verwendung von Xerox 914-Toner zu einem !,'egativbiid entwickelt.
V/enn die Verfahrensweise dieses Beispiels unter Verwendung von 5 g ?oly(-n-3utyl-jiethacrylat) und 2,5 g Benzoin, gelöst in 375 ml Lie thy lathy Ike ton wiederholt.wurde, wurde·ein Positivbild erhalten.
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BAD ORIGINAL Beispiel 17
Dieses Beispiel verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der Dicke der lichtempfindlichen Schicht und dem Fest-• stoffgehalt der Überzugsmasse. Eine Reihe von Lecithinlösungen, die 0,5 g bis 50 g im wesentlichen ölfreies Sojalecithin in 100ml 1,1,1-Triehloräthan (Ohlorothene) enthielten, wurden auf Glas aufgetragen und an der Luft getrocknet. Die Schichtdicke wurde an einem Querschnitt des Glases bestimmt, das mit Lösungen beschichtet worden war, die mindestens 5 g Lecithin^enthielten, wobei auf die Dicke von Lösungen, die weniger als 5 g Lecithin enthielten, extrapoliert wurde. Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 2 aufgeführt. .
■ Tabelle 2 Dicke des Films -
Gramm Lecithin in 100 ml in Mikron
1,1,1-Triehloräthan 1/8
: 0,5 ' Λ/%
1,0 1/4 +
2,0 1 + :
-■"■ . 5,0 2 +
10,0 ■ -: ■ ■ 5 bis 6
•20,0 10 bis 12
30,0 20 bis 22
,40,0 -"■■■"·;' 26 bis 30
50,0
Beispiel 18 ■
Dieses Beispiel verdeutlicht die Überprüfung einiger freie Radikale bildender Verbindungen, als Photoaktivatore,n für lichtempfindliche Lecithinmassen;
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5 g des in Äthanol unlöslichen Rückstandes von Sojalecithin und 0,1 bis 0,2 g des Radikalbildners, golöab in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff, wurden in der in Beispiel 3 beschriebenen './eise durch Fließbeschichten auf Lusterkot -Papier aufgetragen. Eine Metallschablone wurde über dem lichtempfindlichen Element angebracht und einzelne Bereiche 1, 2, 4 und 8 Minuten lang belichtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Die mit "A" bewerteten Photoaktivatoren zeigten eine ausgesprochene Y/irkung auf die Lichtempfindlichkeit der Lecithinschicht. Die mit "B" bewerteten Verbindungen verursachten eine entschiedene Verbesserung, wenn diese auch unter den Auswertungsbedingungen nicht im entferntesten so groß wie bei der Bewertung 11A" war. Viele der mit "C" bewerteten Materialien hatten einen gewissen Effekt auf die Lichtempfindlichkeit, waren jedoch beträchtlich weniger wirksam als die mit 11A" und "B" bewerteten Materialien.
Tabelle 3 Sensibilisator Bewertung
Benzil A
Benzoin A
Michlers Ketone A
Diacetyl A
Phenanthrachinon A
p-Dimethylaminobenzoin A
7,8-Benzoflavon A
Nitroisatin A .
Di (6-dimethylainino-3-pyradil)-
methan A
Trinitrofluorenon A
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-31-• Tabelle' 3 (Fortsetzung)
Sensibilisator Bewertung
luetallnaphtlienate B
Dimethylanilin B
Desoxybenzoin B
2,5-Pentandion B
Chlorophyll in Öl B
Dibenzylketon ■ B
N-Iuethyl-iS-phenylbenzylaiain B
Pyridil B '
5t7—Dichlorisatin B.
Azodiisobutyronitril * B ; "
Tripyridyi-sy !υ.-triazin B
Trinitroanisol B.
öllösliches Ghloropiiyll B
Isatin 3
Bi-omisatin 3
Chloranil G
2(p-Joapheny1)-3-(Ώ-ιΛ trophenyI)-
p—tetrazoliuxiclilorid G
p-KitroberiZol-diazoxiiyr;-
fluoborat G
trans-1»2-3enzyIäxhylen C
tert.-3utyIhyaroperoxyd C
Benzo xiioxim-" C
Hinhyärin G
- - -
5-Kethyiisatin. ·
C
Benzhyäroi
K-Benzyliden-anllin G ·
Tetrazoli'oiüviolett G . ■
p-Tolyltetrazolivisichlorid G
TPSG-ForEazan C
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Tabelle 3 (Fortsetzung)
Sensibilisator Bewertung
E-ToIyl-TC-Formazan C
Hexanitro-diphenylamin C
Di thiobis-2( 2-nitrobenzoes.äure) C
Tetraphenylbornatrium C
4-Hydroxy-2-butanon C
ii'-^enzylpiperidinum-methyljodid C
Anthracen C
1J,N-Dimethylanilin C
Dicyclopentadienyl-eisen C
Bleitetraacetat σ
Glyoxal C
In dieser Patentanmeldung wird für den englischen Fachausdruck "continuous tone" auch in vorkommenden zusammengesetzten Wortbildungen die Bezeichnung "Halbton" verwendet, während für den englischen Ausdruck "half tone" die Bezeichnung "Raster" gebraucht wird. Der Ausdruck "Aufhellen des Hintergrundes" steht für die englische Wendung "clear the background".
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Claims (1)

  1. Patentans prüche
    1. Lagerbeständige Überzugsmasse, gekennzeichnet durch den Gehalt eines flüssigen Trägermediums, eines filmbildenden organischen Materials, das keine konjugierte, endständige, äthylenische Doppelbindung aufweist und eines zur Bildung freier Radikale befähigten Photoaktivators.
    2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Photoaktivator in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des filmbildenden organischen Materials enthält.
    3. Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß sie als. filmbildendes organisches Material eine'äthylenisch ungesättigte Säure mit innenständiger Doppelbindung enthält.
    4· Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildendes organisches Material eine teilweise hydrierte Harzsäure enthält . .
    5: Überzugsmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die t-eilweise hydrierte Harzsäure in einer Menge von 0,4 bis 3 g pro 100 ml des Trägermediums vorliegt.
    6. -Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildendes organisches Material einen Ester einer innenständig äthylenisch ungesättigten Säure enthält.
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    7· Überzugsmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester ein teilweise hydrierter Harzester ist.
    8. Überzugsinasse nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise hydrierte Harzester in einer Mehge von 0,4 bis 3 g pro 100 ml des flüssigen Trägermediums vorliegt.
    9· Überzugsmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- ψ net, daß sie als Ester einer innenständig äthyle
    nisch ungesättigten Säure ein Phosphatid enthält.
    10. Überzugsmasse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphatid in einer Menge von etwa 2 bis 20 g pro 100 ml des Trägermediums vorliegt.
    11. Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildendes organisches Material ein Polymeres eines äthylenisch ungesättigten Monomeren enthält.
    12. Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildendes organisches Material ein -Steinkohlenteerharz enthält.
    13· Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildendes orga-· nisches Material einen halogenierten Kohlenwasserstoff enthält.
    14· Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß 3ie als Photoaktivator ein
    009836/1253
    - 35 -
    .- 35—
    Acyloin oder ein vicinales üiketon enthält.
    15. Überzugsmasse nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Photoaktivator Benzil enthält.
    16. Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Photoaktivator Benzoin
    enthält. ~ ""
    ■■■ ■· !
    17· Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch , gekennzeichnet, daß sie als Photoaktivator Ferri- ■ Chlorid enthält. ■ """■·-_-.
    β. Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, da3 sie als flüssiges Trägermedium einen Kohlenwasserstoff oder Halogenkohlemvasser-. stoff enthält.
    19· Übersugsnasse nach Anspruch 1 "bis 18, dadurch gekennseichnerfc, das5 sie als fiüsciges Trägermediuin 111»1-^Trichioräthan enthält. J
    20. Übersugsraasse nach Anspruch .1 oder 2 und H bis 17, aaäurch gekennzeichnet, daiS sie als filmbildendes organisches Lla-ceriai Harzsäuren, hydriert-e Earssäuren^ Här^säureesxer oder hydrierte Harzoäureester und als fl'assiges Irägerinediuiii 1,1,1-'2richloräxhan in eines Mengenverhältnis von etwa 0,4 bis 3g des filsbildenden organischen Materials pro 100 ml des Srägeriuediums enthält.
    009836/1253 _
    BAÖ
    21. Überzugsmasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Photoaktivator in einer Menge von mindestens einem Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile des filmbildenden organischen Materials enthält.
    22. Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 21, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Gehalt eines Superphotoaktivators.
    23. Überzugsmasse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Superphotoaktivator ein Aminocumarin enthält.
    24« Verwendung einer Überzugsmasse gemäß Anspruch 1 bis 23 zur Herstellung einer festen, lichtempfindlichen organischen Schicht mit einem R,-Wert von 0,2 bis 2,2.
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