DE2003350B2 - Verfahren zur Herstellung stabiler, hitzebeständiger Stärkesirupe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler, hitzebeständiger Stärkesirupe

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Description

A) bei der Verzuckerung der verflüssigten Stärkeaufschlämmungen sowohl α- und/oder 0-Amy- ' läse als auch a-1,6 Glukosidase einsetzt und
B) die auf diese Weise erhaltenen Sirupe, in denen die gebildeten Oligosaccharide und Dextrine von geradkettiger Struktur sind, unter Reduktion der Zucker zu Zuckeralkoholen hydriert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe A) als a-l,6-Glukosidase Isoamylase und/oder Pullulanase anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe B) in Gegenwart von Raney-Nickel hydriert
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die enzymatische Verzuckerung gemäß Stufe A) gewonnene Sirup auf eine Konzentration von 40 bis 60% eingestellt und in einem Autoklaven bei einem Wasserstoffdruck von 20 bis 100 kg/cm2 in Gegenwart von 4 bis 8% Raney-Nickel hydriert wird, wobei die Temperatur stufenweise erhöht, und die Reduktion so lange durchgeführt wird, bis die Menge an reduzierterem Zucker unter 0,5% beträgt und die Umsetzung bei höchstens 1000C beendet wird.
20
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung stabiler, hitzebeständiger Stärkesirupe verschiedener Zusammensetzung und Viskosität sowie erhöhter Süßigkeit, verringerter Kristallisierneigung und verbessertem Geschmack, enthaltend Oligosaccharide und Dextrine lediglich geradkettiger Struktur sowie Zuckeralkohole anstelle der Zucker, bei dem üblicherweise verflüssigte Stärkeaufschlämmungen enzymatisch verzuckert werden.
Durch den Gehalt von Oligosacchariden und Dextrinen lediglich geradkettiger Struktur sowie von Zuckeralkoholen anstelle der Zucker zeichnen sich die durch das Verfahren der Erfindung hergestellten Sirupe gegenüber den üblichen Stärkesirupen aus.
In der Zeitschrift »Die Stärke«, Nr. 4/1958, S. 81 -85 wird über hochverzuckerten Stärkesirup mit niedrigem Glukosegehalt berichtet.
Gemäß bekannten Verfahren zur Herstellung von Stärkesirupen wird verflüssigte Stärke bis zum geeigneten Dextrose-Äquivalent (D. E.) unter Verleihung der gewünschten Viskosität und Süße mittels Säuren oder Verzuckerungsamylasen, wie «-Amylase, /3-Amylase oder Glukoamylase amylolysiert wobei eine Änderung der Süße nur durch die Regelung des D. E.-Wertes erzielt werden konnte und letzterer seinerseits die Viskosität auf einer gewissen konstanten Höhe hielt. Mit anderen Worten: Wenn das D. E. zwecks Verstärkung der Süße erhöht wird, sinkt zwangsläufig die Viskosität Besonders im Falle der enzymatischen Hydrolyse wird jedoch die amylolytische Wirksamkeit von «- und ^-Amyiase auf halbem Wege durch die an den Verzweigungsstellen der Struktur von Amylopektin, dem wesentlichen Bestandteil von Stärke, befindlichen <x-l,6-Glukosid-Bindungen behindert, wodurch die «- und 0-Grenzdextrine zurückbleiben. Das D. E nach einer Amylolyse mit «-Amylase ist gewöhnlich etwa 35% und nach derjenigen mit /J-Amylase etwa 50%. Die gewonnenen Sirupe sind hochviskos; frei wählbare Amylolysegrade sind mittels der üblichen Verfahren zur Herstellung von Stärkesirupen somit nicht erreichbar. Da zudem, wie hervorgehoben, die Viskosität in einer konstanten Beziehung zum D. E. oder zur Süße steht, ist auch keine beliebige Verbindung einer bestimmten Süße mit einer bestimmten Viskosität erzielbar; Der Bereich der enzymatischen Stärkehydrolyse ist demnach gering, und das Ergebnis ist stets ein viskoser Sirup; die mittels der üblichen Enzyme verzuckerten Stärkelösungen sind daher sehr schwer durch Filtrieren oder Ionenaustausch zu reinigen.
Zwecks Oberwindung der genannten Schwierigkeiten wurde nunmehr der Versuch gemacht, zur unbeschränkten Regelung des Verhältnisses der Bestandteile von Stärkesirupen, d. h. von Glukose, Maltose, Oligosacchariden und Dextrinen, zusätzlich solche Enzyme, die spezifisch die die Amylolyse hemmenden «-1,6-Glukosidbindungen von Amylopektin zersetzen, — nämlich die <x-l,6-Glukosidasen, wie Isoamylase und Pullulanase-, zu Beginn oder während der amylolytischen Umwandlung verflüssigter Stärke einzusetzen, dadurch die hindernden «-1,6-Glukosidbindungen aufzuspalten und demzufolge die bisherigen engen Grenzen der Wirksamkeit der üblichen Verzuckerungsenzyme zu beseitigen.
Es hat sich erwiesen, daß «-1,6-Glukosidasen mit Vorteil bei der Amylolyse verflüssigter Stärken unter weitgehender Regelung der Viskosität und Süßigkeit sowie des Geschmacks mitverwendbar ist. Dennoch haben die erhaltenen Sirupe eine begrenzte Widerstandsfähigkeit gegen Hitze, und zwar aus dem Grunde, weil die Sirupe einen gewissen Gehalt an Glukose oder Maltose aufweisen; bei Anwendungen, die ein Erhitzen oder eine Zugabe von Verunreinigungen oder gegen Carbonylgruppen wirksamer Mischungen einschließen, werden Sirupe bisweilen zu ihrem Nachteil verfärbt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß vorgenannte Nachteile behoben werden, wenn die unter Mitverwendung von &-l,6-Glukosidasen gewonnenen Sirupe einer derartigen Hydrierung unterworfen werden, daß sämtliche Zucker zu Zuckeralkoholen reduziert werden.
Das Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Herstellung der Sirupe ist demnach erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man
A) bei der Verzuckerung der verflüssigten Stärkeaufschlämmungen sowohl oi- und/oder /9-Amylasen als auch «-1,6-Glukosidase einsetzt und
B) die auf diese Weise erhaltenen Sirupe, in denen die gebildeten Oligosaccharide und Dextrine von geradkettiger Struktur sind, unter Reduktion der Zucker zu Zuckeralkoholen hydriert.
Vorzugsweise wendet man in Stufe A) als «-1,6-Glukosidase Isoamylase und/oder Pullulanase an.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn man in Stufe B) in Gegenwart von Raney-Nickel hydriert.
Ein bevorzugstes und weiter unten noch näher beschriebenes Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der durch die enzymatische Verzuckerung gemäß Stufe A) gewonnene Sirup auf eine Konzentration von 40 bis 60% eingestellt und in einem Autoklaven bei einem Wasserstoffdruck von 20 bis 100 kg/cm2 in Gegenwart von 4 bis 8% Raney-Nickel hydriert wird, wobei die Temperatur stufenweise erhöht und die Reduktion solange durchgeführt wird, bis die Menge an reduzierbarem Zucker unter 0,5% beträgt und die Umsetzung bei höchstens 1000C beendet wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß durch die Hydrierung zuckeralkoholische Sirupe erhalten werden, die kein Zeichen einer Reduzierbarkeit mehr zeigen. Ferner sind Glukose und Maltose in die schwer oder nicht kristallisierbaren Zuckeralkohole Sorbit und Maltit umgewandelt, so daß diese Sirupe nur noch eine begrenzte Kristallisierbarkeit tafweisen. Da nicht zuletzt Maltit süßer als Maltose ist, wird durch die Hydrierstufe eine bemerkenswerte Verstärkung der Süßigkeit verbunden mit Geschmacksverbesserung der Sirupe erzielt
Bei bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Sirupe angewandten Maßnahmen und stattfindenden Vorgänge werden nachstehend im einzelnen erläutert
(A) Amylolyse verflüssigter Stärke
Wenn eine verflüssigte Stärkeaufschlämmung der Einwirkung beispielsweise von Isoamylase unterworfen wird, gefolgt von einer Hydrolyse bei Temperaturen zwischen etwa 160 und 165°C oder von der Einwirkung z. B. von Λ-Amylase bis zum D. E. 1 bis 2, so werden die ac-l,6-Glukosid-Bindungen aufgespalten, so daß eine hydrolysierte Stärkelösung, die ausschließlich geradkettige Amylose enthält, erhalten wird. Die Prüfung nach Smith ergibt, daß die Hydrolysate praktisch frei von Seitenketten enthaltenden Produkten sind. Jedoch ist der Vorgang leicht rückläufig und ergibt keinen Stärkesirup.
Wird dagegen der Stärkelösung /J-A my läse zu Beginn oder mitten während der Amylolyse zugegeben, so wird die Stärke bis zum D. E. von 50 bis 90% amylolysiert Bricht man die Amylolyse in geeigneter Weise zwischen D. E. von 60 und 70% ab, so besteht der Sirup im wesentlichen aus Maltose und zum Teil aus geradkettigen Oligosacchariden. Wird dagegen keine Isoamylase benutzt, so hört die Umsetzung bei einem Maltosegehalt von 50% auf. In ähnlicher Weise erhält man einen Sirup, der hauptsächlich aus Glukose besteht und geradkettige Oligosaccharide enthält wenn die Stärke mit Isoamylase zu einer Amylose-Lösung hydrolysiert wi"d und die Lösung durch Glukoamylase gesüßt und durch «-Amylase zersetzt wird. Ebenso führt eine geeignete Behandlung der Stärke mit Isoamylase und ot-Amylase zu einem Sirup, der hauptsächlich aus Maltose und Oligosacchariden, wie Pentosen und Kohlenhydraten mit wenigen C-Atomen, besteht und einen äußerst geringen Glukose-Gehalt aufweist
Bei der kombinierten Anwendung von Isoamylase mit κ- oder j?-Amylase können die erhaltenen Sirupe verschiedene Kombinationen von Süßigkeit und Viskosität erhalten und sich auch weitgehend hinsichtlich des Geschmacks unterscheiden, so daß sie sehr verschieden von den üblicherweise erhältlichen Sirupen sind. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglichen Arbeitsweisen führen zu einer Vielfalt verschiedenartiger Sirupe, einschließlich solcher von niedriger Viskosität und starker Süßigkeit, wie sie bisher nicht erhältlich waren, so daß der Begriff »Stärkesirup« nunmehr eine grundlegende Änderung bzw. Erweiterung erfährt
(B) Hydrierung der Stärkesirupe
Werden die durch Amylolyse gemäß Arbeitsstufe (A) gewonnenen 50%igen Sirupe mit Wasserstoff bei einem Druck von etwa 100kg/cm2 in Gegenwart z.B. von Raney-Nickel als Katalysator hydriert, so erhält man
ίο zuckeralkoholische Sirupe, die kern Zeichen einer Reduzierbarkeit mehr zeigen. Die Analyse der Sirupe ergibt daß in diesen die Moleküle der Oligosaccharide u-dergl. ungespalten geblieben, die Monosaccharide dagegen in Zuckeralkohole umgewandelt sind. Glukose und1 Maltose sind in die schwer oder nichtkristallisierbaren Zuckeralkohole Sorbit und Maltit umgewandelt so daß die Sirupe, welche letztere Stoffe enthalten, nur noch eine begrenzte Kristallisierbarkeit aufweisen. Da Maltit süßer als Maltose ist, wird durch die Hydrierstufe
(B) eine bemerkenswerte Verstärkung der Süßigkeit verbunden mit Geschmacksverbesserung der Sirupe, erzielt
Vergleichende Untersuchungen der erfindungsgemäß hergestellten Sirupe mit den üblicherweise gewinnbaren Sirupen zeigen, daß erstere hinsichtlich Hitzebeständigkeit Viskosität Süße, Geschmack, Feuchtigkeitsabsorption u. dgl. m. Vorteile aufweisen.
Die neuen Sirupe sind weniger viskos als übliche Sirupe mit annähernd gleichen D. E.-Weiten und neigen stärker zur Fadenbildung (threadability). Ihre erhöhte Hitzefestigkeit zeigt sich darin, daß beim Konzentrieren der Sirupe durch Erhitzen auf offenem Feuer (gemäß dem üblichen Kandiszucker-Test) gewöhnliche Stärkesirupe nur bis 130° C widerstehen, wogegen die erfindungsgemäß in Stufe (A) mit Hilfe von Isoamylase bereiteten Sirupe Temperaturen bis 155°C standhalten und die in Stufe (B) nachhydrierten Sirupe bis 200° C oder bis nahezu dem wasserfreien Zustand keiner Zersetzung oder Verfärbung unterworfen werden. Auch beim Versetzen oder Erhitzen der Sirupe mit Aminosäuren oder dergl. werden sie nur wenig verfärbt oder anderweitig beeinträchtigt. Schließlich wird durch das erfindungsgemäße Verfahren auch das Feuchtigkeitsbindevermögen verbessert und dieses wirkt sich synergetisch mit der Süßigkeit aus, wenn die Sirupe Nahrungsmitteln zugesetzt werden und keine übermäßige Viskosität vorliegt. Als Zusätze zu Lebensmitteln sind die neuen Sirupe überhaupt frei von den Nachteilen üblicher Stärkesirupe und eröffnen viele neue Anwendüngen, die für die üblichen Sirupe bisher vergebens erstrebt oder versucht wurden.
Beispiele
(a) Verflüssigung der Stärke
Als Ausgangsstoffe dienen Stärken insbesondere von Mais, Weißkartoffeln, Süßkartoffeln, Weizen und Sago. Zu bevorzugen wären Amylomaisstärke und die aus üblicher Stärke abgetrennte Amylose; da diese Rohstoffe jedoch teuer und deren Anwendung daher wenig wirtschaftlich ist, wurden für die Versuche Maisstärke unci Weißkartoffelstärke benutzt. Wegen der Natur der verwendeten Enzyme wurden die Stärkeaufschlämmungen auf einen Gehalt im Bereich von 30 bis 40% oder bisweilen auch niedriger als bei üblichen Stärkeaufschlämmungen eingestellt Den Verflüssigungsvorgang führt man kontinuierlich durch. Wie aus der anliegenden Tabelle zu ersehen, wird die Maisstärke, die eine schwer
zu verflüssigende (terrestrial) Stärke ist, bei einer Temperatur von etwa 1600C, wogegen die Kartoffelstärke mit Hilfe einer Verflüssigungsamylase bei 90° C verflüssigt und bei einem geeigneten D. E. die Verflüssigung beendet Diese wird erleichtert, wenn man das pH durch Zusatz einer geringen Säuremenge, nämlich von Oxalsäure an Stelle des Enzyms leicht herabsetzt.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die apparative Einrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verflüssigungs- und Verzuckerungsvorgänge, wie sie in der Tabelle mit ihren wichtigsten Angaben gekennzeichnet sind.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, werden aus Vorratsbehältern geregelte Mengen an Enzym E bzw. Säure S sowie Wasser W dem Stärke enthaltenden Misch- und Speisebehälter 1 zugeführt und in diesem die Konzentration und das pH eingestellt Soweit ein Verflüssigungsenzym angewandt wird, dient als solche eine bakteriell gewonnene «-Amylase des Handels. Die fertige Stärkeaufschlämmung leitet man mittels der Pumpe Pu kontinuierlich dem Verflüssiger 2 zu, in welchem die Gelatinierung und Verflüssigung der Stärke unter direkter Heizung mit Frischdampf D und kräftiger Rührung erfolgt Nach vollendeter Verflüssigung gelangt die Stärkelösung in einen der Verweil- und Vorratsbehälter 3, in denen das D. E. durch Regelung der Verweilzeit eingestellt wird, indem man die Zahl der Durchgänge durch die Behälter 3 erhöht oder verringert Damit ist der kontinuierliche Teil des Gesamtverfahrens abgeschlossen.
(b) Verzuckerung der verflüssigten Stärke
Da die Verzuckerungsvorgänge eine längere Zeit benötigen, wird hierfür ein diskontinuierlicher Chargenbetrieb benutzt, und zwar erfolgt die Verzuckerung in zwei Stufen, wie in der Tabelle näher angegeben. In dieser sind die jeweils angewandten Enzyme mit folgenden Buchstaben bezeichnet:
(1) die drei Verzuckenmgsenzyme:
B eine aus Weizenkleie extrahierte ß- Amylase C die bereits zur Stärkeverflüssigung benutzte
«-Amylase R Glukoamylase in der Form der Kulturflüssigkeit von Rhizopus delemar;
(2) die drei a-l,6-Glukosidasen:
P eine bakteriell gewonnene Pullulanase
} eine mittels Bakterien von Pseudomonas amy loderamosa (ATCC-Nr. 21 262) erhaltene Iso-
amylase L ein aus Lactobacillus plantarum (ATCC-
Nr. 8008) gezüchtetes Enzym.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, wird die in der Verflüssigungsstufe 1 bis 3 gewonnene Stärkelösung aus den Verweilbehältern 3 über ein Reduzierventil VIn den Vakuumkühler 4 eingesprüht, in welchem die Lösung schnell bis auf eine bestimmte Temperatur gekühlt und welchen gleichzeitig das für die erste Umwandlungsstufe benötigte Enzym ^kontinuierlich zugeleitet wird. Die abgekühlte Lösimg gelangt zunächst in ein für die Vorbehandlung unter kräftigem Rühren dienendes Rührgefäß (Vorkonverter 6). Aus diesem pumpt man die Lösung zuerst in den ersten Konverter 7 und dann in den zweiten Konverter 8, in denen unter Zuleiten von weiteren Enzymen E die erste und zweite Verzuckerungsstufe abläuft
Die Ergebnisse der Verzuckerung sind in der Tabelle zusammengestellt:
Die Beispiele I und II ergeben eine nur schwache Hydrolyse und demzufolge eine sehr hohe Viskosität der Lösung; daher werden die Chargen schnell gekühlt. Gleichzeitig mit der Zugabe des oder der Enzyme verrührt man jede Lösung kräftig im Vorkonverter 6, um eine Rückläufigkeit der Abbaureaktion zu verhindern. Das pH wird auf 6 und die Temperatur auf ίο unterhalb 500C eingestellt In den Beispielen III bis V, bei denen die Verweilzeit vor der ersten Verzuckerungsstufe auf über 20 h ausgedehnt war, wird die Menge an /?-Amylase oder Glukoamylase zur Erreichung eines begrenzten D. E.-Wertes bemessen. In der zweiten Verzuckerungsstufe muß dagegen die Enzymmenge und Reaktionsdauer derart bemessen sein, daß der gewünschte Abbaugrad vollständig erreicht wird.
Im Beispiel I erhält man durch die angewandte «-Amylase eine Amylose, in welcher die «-1,6-Glukosidbindungen vollständig zersetzt sind, und einen Sirup mit niedrigem Zuckergehalt, bestehend hauptsächlich aus Oligosacchariden mit niedrigem Glukose- und Maltosegehalt
Gemäß Beispiel II wird ein im wesentlichen aus Maltose bestehender Sirup der Einwirkung von Λ-Amylase unterworfen, wodurch die restlichen Dextrine unter Erniedrigung der Viskosität zersetzt werden. Man erhält einen größtenteils aus Maltose bestehenden Sirup, der hitzebeständig, ausreichend zur Trockne eindampfbar und zur Süßwarenbereitung anwendbar ist.
Das Beispiel III gibt einen sehr süßen Sirup, da er weitgehend aus Glukose besteht
Die Beispiele IV und V ergeben Sirupe mit Maltose als Hauptbestandteil.
In Beispiel VI wird die Stärke mit «-Amylase vollständig hydrolysiert Die erhaltenen Oligosaccharide und Dextrine haben verhältnismäßig niedrige Molekulargewichte, da die restlichen Dextrine durch die Einwirkung der α- 1,6-GIukosidase von den Seitenketten befreit sind. Mit dem Abfall der Viskosität die niedriger als bei üblichen Stärkesinipen ist, gewinnt man einen eigenartigen Sirup.
Aus den beschriebenen wenigen Beispielen ergibt sich, daß erfindungsgemäß die Zusammensetzung der Sirupe, insbesondere das Verhältnis zwischen den Zuckerbestandteilen, wie Glukose und Maltose, unbeschränkt im weiten Umfang durch die Art und Menge der einzelnen Enzyme modifizierbar ist Obwohl es sich um enzymatisch umgewandelte Produkte handelt enthalten die gewonnenen speziellen Sirupe kein makromolekulares Dextrin und können leicht mit Hilfe von pulveriger Holzkohle oder Ionenaustauschharz gereinigt werden. Weitgehend veränderbar sind auch die Eigenschaften der Sirupe, vor allem deren Viskosität; die Sirupe sind zudem farblos und klar.
(c) Hydrierung der Sirupe
Jeder der nach obigem gewonnenen Sirupe wird nach Einstellung auf eine Konzentration zwischen 40 und
60% in einem Autoklav in Gegenwart von 4 bis 8%
Raney-Nickel unter Einpumpen von Wasserstoff und Rühren hydriert Bei einem Wasserstoff druck von 20 bis
100 kg/cm2 wird die Temperatur stufenweise erhöht und die Reduktion solange durchgeführt, bis reduzierbare
Zucker in Mengen unter 0,5% zurückbleiben. Die Umsetzung wird bei einer Temperatur beendet bei
welcher noch kein Aufbrechen der Glukosidbindungen
stattfindet oder die bei höchstens 100° C liegt.
Nach beendeter Reduktion filtriert man den Katalysator ab, reinigt das Produkt mit lonenaustauschstoffen und entfernt dann das Nickel, wodurch farblose, klare Flüssigkeiten erhalten werden. Falls während der Umsetzung das pH zum Abfall neigt, wird es durch Zusatz einer Base, wie z. B. Calciu.mcarbonat, auf einer geeigneten Höhe gehalten. Die erhaltenen Sirupe untersucht man papierchromatographisch, ob sie im
Tabelle
wesentlichen aus hydrierten Stoffen, nämlich aus Sorbit und Maltit, sowie aus Oligosacchariden bestehen. Die Sirupe sind sehr süß, veredelt im Geschmack und begrenzt in der Viskosität. Bemerkenswert ist ihre hohe Hitzefestigkeit; sie bleiben unverändert selbst bei Temperaturen über 200° C. Von großem Vorteil ist, daß selbst beim Erhitzen mit einer Stickstoffverbindung keine Verfärbung eintritt.
Maßnahmen Beispiel Hierzu 2 3 4 5 6 35
1
Stärkeart amylose- WeißkartofTelstärke 15
Maisstärke reiche 90
Stärke
C5
Verflüssigung 35 35 30 40
Stärkegehalt, % 35 - Oxalsäure Oxalsäure Enzym 60
Zusatz, E/g St. - 10 ' 6,0
165 120 120 90
Temp., °C 163 P 20
1. Verzuckerungsstufe L 40 L 30 BIO P 30 45
Enzym, E/g St. L 40 BIO R 2 B 5 6,0
50 45 60 45 51
Temp., 0C 50 6,0 5,5 5,5 6,0 OHg.
pH 6,0
2. Verzuckerungsstufe C 20 C 20 J 30 -
Enzym, E/g St. C 20 50 45 45 45 45
Temp., °C 45 6,0 6,0 5,5 6,0 10
pH 6,0 48 70 51 55 50-90
D.E. 40 Malt. Gluk. Malt. Malt. 40-90
Hauptbestandteil Ölig. Ölig. OHg. OHg. OHg. 0,2
0,1
Hydrierung 50 45 45 45
Konz., % 50 8 10 10 8
Katalysator, % 8 50-90 50-90 50-90 50-90
Temp., 0C 50-90 30-100 30-100 40-100 40-90
Druck, kg/cm2 30-100 0,1 0,2 0,1 0,2
CaCOß-Zusatz, % - 0,1 0,2 0,1 0,1
Restzucker, % 0,1 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: ;
1. Verfahren zur Herstellung stabiler, hitzebeständiger Stärkesirupe verschiedener Zusammensetzung s und Viskosität sowie erhöhter Süßigkeit, verringerter Kristallisierneigung und verbessertem Geschmack, enthaltend Oligosaccharide und Dextrine lediglich geradkettiger Struktur sowie Zuckeralkohole anstelle der Zucker, bei dem üblicherweise verflüssigte Stärkeaufschlämmungen enzymatisch verzuckert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man
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