DE2003120A1 - Harzartige polymere Zusammensetzungen - Google Patents
Harzartige polymere ZusammensetzungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/10—Silicon-containing compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
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Description
Harzartige polymere Zusammensetzungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft harzartige polymere Zusammensetzungen
und insbesondere Materialien zur Oberflächenverkleidung aus harzartigen polymeren Zusammensetzungen, die ein Füllst
off material enthalten.
Herkömmliche harzartige polymere Zusammensetzungen dieses Typs enthalten verschiedene zusätzliche Bestandteile, wie Weichmacher,
Stabilisatoren, Pigmente und Füllstoffe. Die Füllstoffe waren üblicherweise amorph, z.B. gepulverte Schlämmkreide oder Kalkstein,
oder faserig, z.B. Asbest.
Die vorliegende Erfindung schafft Oberflächenverkleidungsmaterial aus einer harzartigen polymeren Zusammensetzung, die als
Füllstoff Aluminiumsilikat in Plattchenform enthält. Das Silikat
ist vorzugsweise Perlit oder ein Glimmer. Die Oberflächenverkleidungsmaterialien
der vorliegenden Erfindung sind insbesondere für den Gebrauch als Boden- oder Wandverkleidung bestimmt und
können in Folien oder Kachelform vorliegen.
Die harzartigen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
gründen sich vorzugsweise auf Vinylharze, z.B. Vinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat, Vinylchlorid-Propylen und Vinylchlorid-Vinylätherharze.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen können mit üblichen Weichmachern, Stabilisatoren
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und dgl. kompoundiert sein und können gev/Unschtenfalls einen
Anteil Füllstoff in amorpher und/oder faseriger Form enthalten.
Die in der vorliegenden .Erfindung verwendeten plättchenförmigen
vorzugsweise
Füllstoffe sind/bis zu etv/a 2 mal so lang wie breit. Sie besitzen
vorzugsweise eine Dicke, die wesentlich geringer ist als die Abmessungen ihrer Oberflächen. Wenn z.B. Perlit verwendet vird,
so liegt es vorzugsweise in Form von Blumenblatt-förmigen Teilchen
von 30 bis 500 u Breite vor. Die verwendeten Glimmerfüllstoffe
liegen ebenfalls vorzugsweise innerhalb dieses Größenbereiches. (Es ist davon auszugehen, daß die angegebenen Größen
auf Durchschnittswerten beruhen, und daß die plättchenförmigen Füllstoffe bei Kompoundier- und Kalandrieroperationen an Größe
verlieren können.)
Der plattchenförmige Füllstoff ist vorzugsweise in einer Menge
von bis zu etwa 400 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile harzartiges Polymerisat in der Zusammensetzung vorhanden. Insbesondere ist
es bevorzugt, 100 bis 400 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile harzartiges Polymerisat zu verwenden, obgleich auch zufriedenstellende
Produkte unter Verwendung geringerer Mengen plättchenförmigen Füllstoffes hergestellt werden können.
Die Materialien der vorliegenden Erfindung besitzen mehrere Vorteile
gegenüber herkömmlichen Oberflächenverkleidungsmaterialien, die faserförmige Füllstoffe enthalten.
Der Zweck eines Füllstoffes in Materialien dieses Typs besteht darin, Formbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Einbeulung,
Kratzen und dgl. zu verleihen. Der Füllstoff sollte mit den anderen Bestandteilen der verwendeten Zusammensetzung unter
den Bearbeitungsbedingungen, denen die Zusammensetzung unterworfen werden muß, verträglich sein und sollte genügend Widerstandefähigkeit
gegenüber Bodenfeuchtigkeit, Alkalien, wie sie in Beton auftreten und anderen abbauenden Substanzen, mit denen bei
der Benutzung gerechnet werden muß, besitzen. Viele faserige Füllstoffe sind, soweit es die obigen Eigenschaften betrifft, nur
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von "begrenztem Wert; z.B. ist ihr Beitrag zur "Formbeständigkeit
des Produktes vorwiegend riciitungsathän^ig. Darüber hinaus reagieren
gewisse Fasern wie Chrysotil bis zu einem gev/issen Grad
mit Vinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisatharzen und beeinträchtigen
so bis zu einem gewissen Grad die Stabilität von weichgemachten Vinylzusammensetzungen.
So neigen Fasern dieses Typs dazu, rosa bis blaue Farbtöne in
hellgefärbten oder pastellfarbenen Bodenbelägen zu erzeugen und
es werden teure Stabilisatoren benötigt, um diesen Effekt zu verhüten. Außerdem können Asbestfasern in Bodenbelagsmaterialien
empfindlich gegenüber Alkallen sein, die in Beton vorhanden "
Bind und gegenüber Kohlendioxyd in der Atmosphäre, wodurch eine Verschlechterung des Produktes verursacht wird.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten plättchenförmigen
Füllstoffe überwinden viele dieser Nachteile. Die plättchenförmigen Füllstoffe reagieren nicht mit den Vinylchloridharzer oder
ihren Weichmachern oder reagieren wenigstens in einem geringeren Ausmaß ale die faserigen Füllstoffe, und sie werden weniger von
Alkalien und der Atmosphäre angegriffen. Außerdem sind die plättchenförmigen Füllstoffe gewöhnlich heller in der Farbe als
die faserigen Füllstoffe, zur Erzielung einer äquivalenten Färbung des Produktes 1st daher eine geringere Pigmentierung er- λ
forderlich.
Die Erfindung ist weiterhin in den folgenden Beispielen beschrieben, welche die Herstellung und Tests von Bodenplatten und Kacheln beschreiben, wobei alle Teile Gewichtsteile darstellen.
Die folgenden Bestandteile werden auf heißen Walzen bei 13O0C
bis «ur Homogenität durchgemischt und zu einer Folie von 2,54 mm
(0,100 inch) Dicke kalandriert.
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Vlplavll T.N.T. (Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat von Montecatlni)
Titanoxyd
Teile
100 50
400 25
Es wurde eine Vergleichszusammensetzung (A) mit identischen Anteilen hergestellt, in welcher der Perlitstaub durch gleiche
Teile gemahlene Schlämmkreide ersetzt wurde, und eine zweite
Zusammensetzung (B) wurde auf gleiche Weise hergestellt, wobei diesmal jedoch Perlit durch gleiche Teile Schlämmkreide und
Chrysotilfaser der Sorte 7R ersetzt wurde.
Aus den obigen Zusammensetzungen wurden quadratische Kacheln von 22,86 cm (9 inch) Kantenlänge geschnitten und aus jeder der
Kontrollzusammensetzungen und In Bezug auf Ihre Formbeständigkeit gemäß Appendix B British Standard 3260:1960 getestet.
Produkt | i» Schrumpfung | Quer zur Maserung |
Vergleich A
Vergleich B Beispiel 1 |
In Richtung der Maserung |
0,42
0,12 0,16 |
2,06
0,08 0,25 |
Das British Standard-Limit beträgt 0,25 t. |
Zusätzliche· 25 Teile Titanoxyd gab man zur Rezeptur des Beispieles 1, die Masse wurde dann auf erhitzten Mischwalzen bei
1350C durchgemischt, und es wurden kleine Folienteile in 5 Minuten Intervallen über einen Zeitraum von 40 Minuten aus der Walze
entnommen. Die Farbveränderung oder andere Verschlechterungen
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in der Reihe der so genommenen 8 Proben waren vernachlässigbar.
Es wurden Vergleichszusammensetznngen (C) hergestellt, indem
man den Perlitstaub durch gleiche Teile Schlämmkreide und Chrysotil genau wie in Zusammensetzung (B) des Beispieles 1
ersetzte. Wurde der gleiche Versach mit dem Rezept der Vergleichsmasse (C) durchgeführt, so trat eine merkliche Farbverschiebung
nach 10 minütigem Mischen auf und nach 20 Minuten hatte das Material einen stark grau-blauen Farbton und zeigte
keine Ähnlichkeit mit seinem ursprünglichen grau-weißen Aussehen.
Dies war ein Test der dynamischen Stabilität und zeigte unerwünschte
chemische Wechselwirkungen zwischen dem Ohrysotilasbest und dem weichgemachten Vinylmischpolymerisat.
Eine Bodenbelagszusammensetzung wurde hergestellt, indem man
die folgenden Bestandteile zusammenmischte:
Vinylchloridpolymerisat - K-Wert 60 Dinonylphthalat
Gemahlene Schlämmkreide Perlitstaub (etwa 100 bis 200
Gemahlene Schlämmkreide Perlitstaub (etwa 100 bis 200
Die Zusammensetzung wurde auf heißen Walzen bei 1600C gemischt
und dann zu einer Folie von 2,032 mm (0,080 inch) Dicke kalandriert.
Es wurde eine Vergleichszusammensetzung (D) hergestellt, in
welcher der Perlitstaub durch eine gleiche Menge Chrysotil 7R-Asbest
ersetzt wurde.
Man stellte eine weitere Vergleichezusammensetzung (E) her,
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indem man den Perlit durch eine gleiche Menge Schlämmkreide ersetzte.
Die nachstehenden Tests wurden mit den Zusammensetzungen des Beispieles 3 und den beiden Vergleichszusammensetzungen durchgeführt.
(1) Verlängertes Walzen bei 1800C auf erhitzten Walzen bei einer
Spaltweite von 0,762 mm (0,030 inch), wobei die Proben in 5 Minutenintervallen
zur Beurteilung der Degratation entnommen wurden.
Ergebnis:
Beispiel 3: Keine merkliche Farbveränderung oder Verschlechterung
nach 35 Minuten.
Vergleich (D); Merkliche Veränderung nach 10 Minuten zu einem
Magentarot hin.
Vergleich (E); Wie Beispiel 3.
Dies bestätigt die geringe Reaktivität des Perlitfüllstoffes.
(2) Es wurden quadratische Platten von 22,8 cm (9 inch) Kantenlänge
aus der 2,032 mm (0,080 inch) dicken Folie geschnitten und dem Formbeständigkeitstest nach British Standard 3261:1960,
Appendix B, unterworfen.
Ergebnis;
Produkt | io Schrumpfung ' | Quer zur Maserung |
Vergleich D Vergleich E Beispiel 3 |
In Richtung der Maserung | 0,28 1,26 0,10 |
0,16 1,86 0,38 |
Das British Standard-Limit beträgt 0,40 i>. |
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Es ist ersichtlich, das der Verstärkungseffekt von Perlit auf die Formbeständigkeit in der gleichen Größenordnung ist wie bei
der Chrysotilasbestfaser.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Verwendung eines plät^chenförmigen
Glimmerfüllstoffes bei der Herstellung von Bodenplatten und Folienmaterial.
-Die folgenden Bestandteile werden auf heißen Mischwalzen bei I
1350C bis Eur Homogenität gemischt und zu einer Folie von 2,54
mm (0,100 inch) Dicke kalandriert.
Dinonylphthalat Glimmerfüllstoff (etwa 150 bis 250 μ) Gemahlener Kalkstein-Füllstoff
Titanoxyd
Aus der Folie wurde eine Platte von 22,86 cm (9 inch) Kantenlänge geschnitten und in Bezug auf ihre Formteständigkeit gemäß
British Standard 3260 getestet. Man erhielt die folgenden Ergeb- "
niese:
K>
Schrumpfung
0,217 0,03
. Das Folienmaterial dieses Beispieles wurde einem Ofen-Hitzebeständigkeitetest
in einem Luftumwälzofen bei 1600C unterworfen
wobei die Proben in 15 Minutenintervallen entnommen wurden.
Bis sum Ablauf von 85 Minuten trat keine Farbveränderung auf
und das Material war nach 240 Minuten langem Erhitzen noch thermoplastisch.
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Eine Vergleichsprobe des Typs (B), vgl. Beispiel 1, entwickelte
unter den gleichen Teatbedingungen eine merkliche Färbveränderung nach 45 Minuten und war nach 240 Minuten nicht mehr thermoplastisch.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Verwendung eines glimmerhaltigcn, plattenförmigen Kaolinfüllstoffes bei der Herstellung
von Bodenplatten und Folienmaterial.
P- Man mischte eine Zusammensetzung wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß der Perlitstaub durch die gleiche Menge eines glimmerhaltigen KaolinfUllstoffes ähnlicher Größe -RLO 1180, von der
English Clayβ Ltd., St. Austel - ersetzt wurde.
Sie Zusammensetzung wurde zu einer Folie ausgewalzt und wie in
Beispiel 1 zu Platten verschnitten und in Bezug auf die Formbeständigkeit wie In Beispiel 1 getestet.
j»
Schrumpfung
^ In Richtung der Maserung Quer zur Maserung
* 0,06 0,07
009831 /1188
Claims (5)
1. Material zum Verkleiden von Oberflächen, insbesondere für
Böden oder Wände, hergestellt aus einer harzartigen polymeren Zusammensetzung, die ein Pullstoffmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllst off material ein Aluminiumsiliki.t in
Plättchenform ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff
Perlit oder ein Glimmer ist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffplättchen 30 bis 500 u breit und 30 bis 1000 u lang
sind.
4. Material nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das harzartige Polymerisat ein Vinylharz ist.
5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der plättchenfönnige Füllstoff in einer Menge von bis zu etwa 400 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile harzartiges
Polymerisat vorhanden ist.
009831/11SB
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB433569A GB1269131A (en) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Resinous polymeric compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003120A1 true DE2003120A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=9775242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003120 Pending DE2003120A1 (de) | 1969-01-25 | 1970-01-23 | Harzartige polymere Zusammensetzungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2003120A1 (de) |
FR (1) | FR2031204A5 (de) |
GB (1) | GB1269131A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4703032A (en) * | 1984-03-24 | 1987-10-27 | Perfluktiv Technik Ag | Active coke produced from pit coal and production process thereof |
-
1969
- 1969-01-25 GB GB433569A patent/GB1269131A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-01-23 DE DE19702003120 patent/DE2003120A1/de active Pending
- 1970-01-23 FR FR7002409A patent/FR2031204A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4703032A (en) * | 1984-03-24 | 1987-10-27 | Perfluktiv Technik Ag | Active coke produced from pit coal and production process thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2031204A5 (de) | 1970-11-13 |
GB1269131A (en) | 1972-04-06 |
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---|---|---|---|
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