DE2003068C - - Google Patents
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Description
angeformt sind. gern.
2. Isolierstück nach Anspruch 1, dadurch ge- Schließlich ist es bei einer Isolierkupplung bekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (20) halb- kannt, in dem zwischen den Bunden angeordneten kreisförmig sind. Isolierring aus Hartgewebe Aussparungen zur Auf-
3. Isolierstück nach Anspruch 1 und 2, da- 30 nähme von Dichtungsringen zur Verbesserung der
durch gekennzeichnet, daß Nuten (12), die in an Abdichtung vorzusehen. Bei dieser bekannten Aussieh
bekannter Weise im Isolierring (3) zur Auf- führungsform ist auf der Außenseite:des einen Bunnahme
von Dichtringen (5) angeordnet sind, un- des ein weiterer Isolierring angeordnet, der zur Vermittelbar
an den inneren Absatz (11) angren- drehsicherung mit Stahlstiften versehen ist, die einerzen.
35 seits in entsprechende Bohrungen am Bund und an-
dererseits in einen Stahlring eingreifen, der unter
Preßdruck mit der Muffe verschweißt wird. Damit ist
Die Erfindung betrifft ein leicht demontierbares eine derartige Isolierkupplung nicht demontierbar.
Isolierstück geringer Nennweite für elektrische Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Trennstellen in Rohrleitungen mit Bunden an den zu 40 leicht demontierbares Isolierstück der eingangs beverbindenden
Rohrenden, einer die Bunde übergrei- schriebenen Art so auszubilden, daß die mechanische
fenden lösbaren Muffe, die mit dem einen Rohrende Festigkeit unter Erzielung einer kompakten Bauweise
verbunden ist, einem zwischen den Bunden angeord- erhöht wird.
neten, vorgefertigten Isolierring, der sich mit einem Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
weiteren vorgefertigten, auf der Rückseite des äuße- 45 gelöst, daß der zwischen den Bunden liegende, durch
ren Bundes angeordneten Isolierring überlappt, wo- Spritzgießen hergestellte Isolierring zu beiden Seiten
bei beide Ringe durch ein in der Muffe vorgesehenes und die Bunde auf der Isolierringseite stufenförmig
Element an die jeweiligen Bunde anpreßbar sind. ausgebildet sind und unterhalb der Überlappung in
Ein derartiges Isolierstück ist z. B. aus dem deut- den Bunden Ausnehmungen und an dem Isolierring
sehen Gebrauchsmuster 1 887 159 bekannt, bei dem 50 mit den Ausnehmungen zusammenwirkende Vorais
Dicht- und Isoliermittel zwei einander teilweise sprünge oder zu den Ausnehmungen komplementäre
übergreifende Isolierringe um den Bund am einen Ausnehmungen, in die tablettenförmige Einsatzstük-Rohrende
angeordnet sind, von denen der äußere ke einsteckbar sind, zur Verdrehsicherung angeformt
mittels einer Überwurfmutter an den Bund ange- sind.
drückt wird. Eine Verdrehsicherung und eine zusatz- 55 Durch das Merkmal des Spritzgießens der Isolier-
liche Abdichtuiigsmöglichkeit ist bei dieser bekann- ringe wird eine einfache und vor allem hinsichtlich
ten Ausführungsform rieht vorgesehen. der Abmessungen genaue Herstellung ermöglicht,
Ferner ist aus der belgischen Patentschrift 635 139 wobei zudem ein sehr festes Material verwendet wereine
elektrisch isolierende Rohrverbindung bekannt, den kann. Durch den exakten Sitz dieser Isolierringe,
bei der zwischen den zwei mit Bunden versehenen 60 die bei der Montage ineinandergesteckt werden
Rohrenden ein im Querschnitt T-förmiger Isolierring können, wird eine hohe mechanische Festigkeit beieingesetzt
und auf dessen beiden Seiten jeweils ein spielsweise gegenüber Biegebeanspruchungen erweiterer
Isolierring mit umgekehrt T-förmigem Quer- reicht. Die stufenförmige Ausbildung des innenschnitt
angeordnet ist. Diese Anordnung wird mit liegenden Isolierringes ermöglicht bei kompakter
einer Blechmuffe zusammengehalten, die bei der 65 Bauweise eine Verbesserung der Abdichtung und der
Montage an einem Ende unter Druckeinwirkung um- elektrischen Isolierung sowie die Unterbringung einer
gebördelt werden muß, damit eine Abdichtung an Verdrehsicherung, die auf Grund ihrer Ausgestaltung
den zwischen den einzelnen Isolierringen liegenden höchsten Beanspruchungen standhält Trotz der
Demontierbarkeit des Isolierstückes wird damit eine Ausführungsfonn ist an Stelle eines Gewinderinges
für höchste Innendrücke und extreme mechanische ein Stahlring 10 mit federnd nachgiebigen mannen
Beanspruchungen geeignete Rohrverbindung ge- auf dem Außenumfang (Fig. 3) vorgesehen, der
schaffen. ähnlich einer Tellerfeder wirkt
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die 5 Der äußere Isolierring 4 ist auf seinem lnnenum-Ausnehmungen
für die Verdrehsicherung in den fang mit einer hülsenformigen Verlängerung 18 ver·
Bunden halbkreisförmig, so daß diese Ausnehmun- . sehen, die auf dem Umfang des Roh^nschlußstukgen
bei aneinanderiiegenden Bunden durch einen kes2 ein beträchtliches Stück über das fcnae der
Bohrvorgang m einfacher Weise ausgebildet werden Muffe 9 hinausragt. In einer Nut auf dem Inoenumkönnen.
10 fang der Muffe 9 ist ein elektrisch isolierender Ab-
Zur Verringerung der radialen Ausdehnung der deckring 7, der vorzugsweise aus einem elastischen
Kupplung und damit die Verdrehsicherung unterhalb Material besteht, eingesprengt, der_?»" aer .Yf"an4J
der Überlappung der Isolierringe angeordnet werden rung 18 eine winkelförmige Isolierflache Diioet uakaiin,
sind Nuten, die in an sich bekannter Weise im durch wird erreicht, daß in jeder beüebigen tinoau-Isolierring
zur Aufnahme von. Dichtringen angeord- 15 lage bei einer Verschmutzung des Isolierstuckes, z. B.
net sind, unmittelbar an den inneren Absatz des zwi- durch Kohlenstaub, immer eine ausreichend groue
sehen den Bunden Hegenden Isolierringes abgrenzend Isolierfläche verbleibt, auf der sich der Kohlenstaub
ausgebildet. nicht ablagern kann.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfin- Zur Verdrehsicherung sind auf dem AuBenumtang
dung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen ao der Bunde 15, 16 halbkreisförmige Ausnehmungen
näher erläutert, in denen 20 ausgebildet (F 1 g. 2 und 4), die durch einen Bonr
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsge- Vorgang bei aneinanderiiegenden Bunden in eintamäß
ausgebildetes Isolierstück darstellt; eher Weist hergestellt werden können. Nach den
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich F i g. 1 F i g. 2 und 5 liegen in diesen Ausnehmungen i» tamit
Verdrehsicherung; a5 Wellenförmige Einsatzstücke 8, die beispielsweise aus
F i g. 3 zeigt eine Teilansicht des in F i g. 2 darge- Metall bestehen können und m komplementäre Ausstellten
Anpreßringes; nehmungen 21 eingreifen, welche im Isolierung 3
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines ausgebildet sind. Bei dem Ausfuhrungsbeispie nach
Isolierstückes mit Verdrehsicherung; . den F i g. 4 und 6 sind unmittelbar unte™a'D aes
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B in 30 ringförmigen Fortsatzes am Isoliemng3 nalöKreis-Fig.
2; förmige Vorsprünge 19 angeformt, die in Aus-Fig.
6 zeigt einen Schnitt längs der LinieC-D in nehmungen 20 der Bunde 15, *6 efF*™?)· Durch
F i g. 4. diese Ausgestaltung wird ein in radialer Richtung ge-Bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind drängter Aufbau und dennoch eine betrachtliche
zwei Rohranschlußstücke 1 und 2 mit identischen 35 Querschnittsfläche der Verdrehsicherung erreicm.
Bunden 15, 16 versehen, zwischen denen ein durch Die Ausnehmungen 21 bzw. Vorsprunge IV am isoSpritzgießen
hergestellter Isolierring 3 eingesetzt ist. Herring 3 werden beim Spritzgießen mit angetormi,
Dieser Isolierring 3 ist auf beiden Seiten stufenförmig so daß sich kein zusätzlicher Arbeitsgang ergibt, uer
ausgebildet, so daß sich am Innenumfang unter BiI- Isolierring 3 wird vorzugsweise aus einem testen Rodung
zweier gegenüberliegender Absätze 11 eine 40 lyamid hergestellt. Zur Versteifung der Vorsprunge
Verbreiterung 14 ergibt, durch welche die elektrische 19 auf der Seite des Bundes 15 ist bei dem Austuii-Isolierfähigkeit
erhöht wird. Diese Absätze 11 liegen rungsbeispiel nach F1 g. 4 der Isolierung 3 mit einem
in entsprechenden ringförmigen Ausnehmungen, weiteren ringförmigen Fortsatz versehen, der in den
durch die die Burrie 15, 16 auf der Isolierringseite Ringspalt zwischen der Muffe 9 und dem Bunais
gleichfalls stufenförmig ausgebildet sind. 45 eingreift. Durch die Verdrehsicherung wird eine Re-Unmittelbar
an die Absätze 11 angrenzend sind iativverdrehung der Rohranschlußstucke 1, 2 sowohl
zur Aufnahme von Dichtringen 5 Nuten 12 im Iso- bei der Montage als auch im eingebauten Zustand
Herring 3 ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung verhindert, die zu einer Beschädigung der Uicntrinwird
eine optimale Dichtwirkung auch bei hohem In- ge 5 bzw. zu einem Abrieb an den abdichtenden Hanendruck
erreicht. 50 chen des Isolierringes 3 führen könnte, wenn das Iso-
Am Außenumfang ist der Isolierring 3 mit einem lierstück mehrmals demontiert wird,
ringförmigen Fortsatz versehen, der den Bund 16 am Die Montage eines derartigen Isolierstuckes ist au-
Rohranschlußstück 2 übergreift und sich bei 17 mit ßerst einfach und zeitsparend, da die einzelnen fcieeinem
weiteren, auf der Rückseite des Bundes 16 an- mente lediglich ineinandergesteckt und mittels des
geordneten IsoUerring 4 überlappt, der vorzugsweise 55 Anpreßringes 6 gegeneinander verspannt zu werden
gleichfalls durch Spritzgießen hergestellt wird. Für brauchen. Der Anpreßring 6 ist für den Eingriff eines
eine gute elektrische Isolierung ist diese Überlappung Werkzeuges mit entsprechenden Bohrungen oder
17 durch stufenförmige Ausbildung der ineinander- Ausnehmungen versehen. Vor dem Einsetzen des
greifenden Flächenabschnitte so ausgestaltet, daß Abdeckringes 7 kann die Rohrverbindung auf Dichtsich
nur in radialer Richtung verlaufende, gegenein- 60 heit und Isolierfähigkeit geprüft werden. Sollte beiander
versetzte kurze Luftspalte bilden können. Die- spielsweise bei der Montage ein Bauteil verschmutzt
ser Aufbau wird von einer die Bunde 15, 16 über- oder beschädigt worden sein, so daß die Ronrverbingreifenden
Muffe 9 überdeckt, die am einen Ende zur dung im zusammengebauten Zustand undicht ist oder
Anlage auf der Außenseite des Bundes 15 mit einer nicht ausreichend elektrisch isoliert, so kann sie ohne
nach innen ragenden Schulter und am anderen Ende 65 weiteres wieder auseinandergenommen und der Schamit
einem Innengewinde versehen ist, in das ein An- den behoben werden. Nach Prüfung der Rohrverbinpreßring
6 eingeschraubt ist, der den gesamten Auf- dung wird schließlich der Abdeckring 7 eingebau
zusammenspannt. Bei der in F i g. 2 dargestellten sprengt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Leicht demontierbares Isolierstück geringer Bei einem weiteren, aus der deutschen Auslege-Nennweite
für elektrische Trennstellen in Rohr- schrift 1 227 739 bekannten Isoherstuck wird zwileitungen
mit Bunden an den zu verbindenden 5 sehen die Bunde ein l**«^^10**"**™ ä?Q.
Rohrenden, einer die Bunde übergreifenden lös- sich ein Ring aus elektrisch isolierendem Material
baren Muffe, die mit dem einen Rohrende ver- anschließt, der auf dem Außenumfang ^ Bundes
bunden ist, einem zwischen den Bunden angeord- am einen Rohrende aufgesetzt ist Daran schließt sich
neten, vorgefertigten Isolierring, der sich mit ein weiterer Isolierring an, der mittels eines in die
einem weiteren vorgefertigten, auf der Rückseite ίο Muffe eingeschraubten Anpreßnnges an den Bund andes
äußeren Bundes angeordneten Isolierring gedrückt wird. Der verbleibende Hohlraum ist bei
überlappt, wobei beide Ringe durch ein in der dieser Ausführungsform mit Isohermaterial ausge-Muffe
vorgesehenes Element an die jeweiligen gössen. Hierdurch ergibt sich eine nicht demontierba-Bunde
anpreßbar sind, dadurch gekenn- re Rohrverbindung, deren Herstellung zudem umzeichnet,
daß der zwischen den Bunden (15, 15 ständlich ist. Durch die anemandergereihten Isolier-16)
liegende, durch Spritzgießen hergestellte Iso- ringe können sich Luftspalte ergeben, die sicft m ralierring
(3) zu beiden Seiten und die Bunde (15, dialer Richtung vom Bund des einen Rohrendes zur
16) auf der Isolierringseite stufenförmig ausgebil- Muffe erstrecken und die elektrische Isohening bedet
sind und unterhalb der Überlappung (17) in einträchtigen können.
den Bunden (15, 16) Ausnehmungen (20) und an 20 Aus der schweizerischen Patentschrift 451 624 und
dem Isolierring (3) mit den Ausnehmungen (20) der deutschen Auslegeschrift 1 283 617 ist es weiter
zusammenwirkende Vorsprünge (19) oder zu den hin bekannt, bei einem Isolierstuck den zwischen den
Ausnehmungen (20) komplementäre Ausneh- Stirnflächen der Bunde liegenden Isolierung mit einer
mungen (21), in die tablettenförmige Einsatzstük- Verbreiterung am Innenumfang in Nuten eingreifen
ke (8) einschiebbar sind, zur Verdrehsicherung «5 zu lassen, um hierdurch den Kriechweg zu verlän-
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