DE102021107067A1 - Verbindungselement, system mit einem solchen verbindungselement und verfahren zum verbinden einer ein fluid führenden leitung mit einem anschluss eines verbindungselements - Google Patents

Verbindungselement, system mit einem solchen verbindungselement und verfahren zum verbinden einer ein fluid führenden leitung mit einem anschluss eines verbindungselements Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement (100) mit einem Anschluss (20) zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung (10) mit dem Verbindungselement (100), wobei der Anschluss (20) einen inneren Teil (21) und einen äußeren Teil (25) aufweist, der den inneren Teil (21) umgibt, wobei der innere Teil (21) derart ausgebildet ist, dass ein Ende (11) der Leitung (10) auf den inneren Teil (21) steckbar ist, wobei der äußere Teil (25) eine Wand (26) aufweist, die ein erstes Befestigungsprofil (27a, 27b) aufweist, das dazu ausgebildet ist, mit einem zu dem ersten Befestigungsprofil (27a, 27b) komplementär ausgebildeten zweiten Befestigungsprofil (31) einer Hülse (30) in Eingriff zu kommen, wobei die Hülse (30) dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand die Leitung (10) auf dem inneren Teil (21) des Anschlusses (20) zu fixieren.
Des Weiteren wird ein entsprechendes System (1000) und ein Verfahren zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung (10) mit einem Anschluss (20) eines Verbindungselements (100) angegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit einem Anschluss zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung mit dem Verbindungselement. Ferner betrifft die Erfindung ein System mit einem solchen Verbindungselement und ein Verfahren zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung mit dem Verbindungselement.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 10 2010 010 765 A1 ist ein Verbindungselement mit zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung und mit einem mit dieser Leitung verbindbaren Bauteil bekannt. Dort ist die Leitung an wenigstens einem Ende mit einem inneren Querschnitt dichtend an einem mit einer Bohrung zur Weiterleitung des Fluids versehenen ersten Teil des Bauteils angeordnet und gegenüber diesem fixiert. Das Bauteil ist zusätzlich mit einem das erste Teil umgebenden zweiten Teil versehen. Zum Verbinden der Leitung mit dem Bauteil wird in einen Ringraum, der zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gebildet ist, Klebstoff eingefüllt. Dann wird die Leitung in den mit flüssigen Klebstoff gefüllten Ringraum eingeschoben und durch Aushärten des Klebstoffs in der eingeschobenen Position fixiert. Nachteilig ist, dass das Verbindungselement bei der Herstellung fehleranfällig ist und zu einem hohen Ausschuss führt. Außerdem ist die Fügeverbindung zwischen dem Verbindungselement und der Leitung aufgrund geringer Prozesstoleranzen anfällig für Fehler, die einen frühzeitigen Ausfall des Produkts zur Folge haben können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Verbindungselement, ein System und ein Verfahren bereitzustellen, die die obigen Probleme und Nachteile des Standes der Technik überwinden. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement, ein System und ein Verfahren bereitzustellen, die weniger fehleranfällig sind und daher zu einem zuverlässigeren Bauteil führen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verbindungselement gemäß Anspruch 1, einem System gemäß Anspruch 6 sowie einem Verfahren gemäß Anspruch 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht insbesondere darin, ein Verbindungselement mit einem Anschluss zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung mit dem Verbindungselement anzugeben, wobei der Anschluss einen inneren Teil und einen äußeren Teil aufweist, der den inneren Teil umgibt, wobei der innere Teil derart ausgebildet ist, dass ein Ende der Leitung auf den inneren Teil steckbar ist,
  • Vorzugsweise ist der innere Teil in Axialrichtung gesehen kürzer ausgebildet als der äußere Teil. Zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil ist ein Raum, vorzugsweise ein Ringraum, ausgebildet. Im Stand der Technik wird in diesen Raum Klebstoff eingefüllt, um die Leitung an dem Anschluss zu fixieren.
  • Bei der Fluid führenden Leitung kann es sich insbesondere um einen Schlauch handeln. Der Schlauch kann bevorzugt mehrlagig ausgebildet sein, wobei eine der Lagen vorzugsweise von einem Verstärkungsgewebe gebildet wird. Vorzugsweise kann es sich bei dem Fluid um ein SCR-Mittel handeln.
  • Der innere Teil ist so ausgebildet, dass ein Ende der Leitung auf den inneren Teil gestoßen werden kann. Hierzu kann der innere Teil an einem oberen Ende eine Verjüngung aufweisen, so dass ein einfacheres Aufstoßen der Leitung möglich ist. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Leitung mit einer Presspassung auf den inneren Teil aufgeschoben wird. Hierdurch kann die Dichtwirkung zwischen der Leitung und dem inneren Teil verbessert werden. Der innere Teil weist vorzugsweise einen Leitungsbereich, beispielsweise eine Bohrung, zur Leitung des Fluids auf. So kann das Fluid von der Leitung in das Verbindungselement und umgekehrt strömen.
  • Bei dem Verbindungselement kann es sich insbesondere um einen Schnellverbinder, einen sogenannten Quick-Connector handeln. Das Verbindungselement kann insbesondere zum Verbinden von Steckern, Schlauchkupplungen und Schläuchen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement derart aufgebaut, dass der äußere Teil eine Wand aufweist, die ein erstes Befestigungsprofil aufweist, das dazu ausgebildet ist, mit einem zu dem ersten Befestigungsprofil komplementär ausgebildeten zweiten Befestigungsprofil einer Hülse in Eingriff zu kommen, wobei die Hülse dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand die Leitung auf dem inneren Teil des Anschlusses zu fixieren.
  • Der montierte Zustand der Hülse, ist der Zustand, bei dem das erste Befestigungsprofil und das zweite Befestigungsprofil in Eingriff stehen.
  • Da der äußere Teil das erste Befestigungsprofil aufweist, kann der Klebeprozess umgangen werden. Stattdessen wird mittels der Hülse eine sichere Befestigung der Leitung auf dem inneren Teil des Anschlusses bereitgestellt. So ist die Verbindung zwischen Leitung und Verbindungselement weniger fehleranfällig und zuverlässiger. Insbesondere ist auch die Handhabung der Leitung nach der Montage vereinfacht, da nicht mehr die Gefahr besteht, dass die Leitung ungewollt vom inneren Teil gezogen wird.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das erste Befestigungsprofil als Gewinde ausgebildet ist.
  • Das als Gewinde ausgebildete Befestigungsprofil weist eine profilierte Einkerbung in einer äußeren oder inneren Wandung des äußeren Teils auf, die fortlaufend wendelartig verläuft. Hierbei ist zumindest die entsprechende Wandung zylindrisch ausgebildet. Die Hülse weist ebenfalls ein als Gewinde ausgebildetes zweites Befestigungsprofil auf. Außerdem weist die Hülse zudem auch vorzugsweise eine Kontur auf, an der ein Werkzeug zum Drehen der Hülse angesetzt werden kann. Die Kontur kann beispielsweise an einer äußeren Wandung der Hülse ausgebildet sein. Alternativ zu dem Gewinde wäre auch ein Bajonettprofil denkbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das erste Befestigungsprofil als Sägezahnprofil ausgebildet ist.
  • Das als Sägezahnprofil ausgebildete Befestigungsprofil weist mehrere profilierte Einkerbungen in Form von Sägezähnen in einer äußeren oder inneren Wandung des äußeren Teils auf, die vorzugsweise umlaufend verlaufen. Besonders bevorzugt verlaufen die Einkerbungen kreisförmig. Es wären auch rotationsunsymmetrische Einkerbungen denkbar. Dann wäre die Hülse nur in bestimmten Ausrichtungen relativ zu dem Verbindungselement auf den Anschluss steckbar. Der Vorteil bei einem Sägezahnprofil liegt darin, dass die Hülse ohne Drehen auf das Verbindungselement aufgesteckt werden kann. So kann die Leitung schneller und einfacher mit dem Anschluss verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform weist die Hülse entsprechend auch ein Sägezahnprofil auf.
  • Bei einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das erste Befestigungsprofil als Innenprofil an einer inneren Wandung des äußeren Teils ausgebildet ist.
  • Dann ist das zweite Befestigungsprofil entsprechend als Außenprofil an der Hülse ausgebildet. Hierdurch kann die Hülse kleiner ausgebildet werden. Diese muss den äußeren Teil des Anschlusses dann nicht umgreifen.
  • Alternativ hierzu ist bei einer anderen Ausführungsform das erste Befestigungsprofil als Außenprofil an einer äußeren Wandung des äußeren Teils ausgebildet.
  • Dann ist das zweite Befestigungsprofil entsprechend als Innenprofil an der Hülse ausgebildet. Die Hülse umgreift hierbei den äußeren Teil, um mit der äußeren Wandung des äußeren Teils in Eingriff kommen zu können. Hierdurch kann die Montagezugänglichkeit verbessert werden. Weiterhin kann die Dichtwirkung zwischen dem äußeren Teil und der Hülse verbessert werden. Ferner sind Toleranzen einfacher einzuhalten, da das Gewinde außerhalb des Raums ausgebildet ist.
  • Ferner wird die Aufgabe mittels eines Systems gelöst, das Folgendes aufweist: eines der vorab beschriebenen erfindungsgemäßen Verbindungselemente; und eine Hülse mit einem komplementär zu dem ersten Befestigungsprofil des Verbindungselements ausgebildeten zweiten Befestigungsprofil, wobei das zweite Befestigungsprofil mit dem ersten Befestigungsprofil derart in Eingriff bringbar ist, dass eine Leitung auf dem inneren Teil des Anschlusses fixierbar ist.
  • Bei dem System sind die bereits im Zusammenhang mit dem Verbindungselement beschriebenen Aspekte und Vorteile gleichermaßen gültig. Entsprechend sind die bereits bezüglich der einzelnen Verbindungselemente genannten Vorteile und Aspekte auf das System übertragbar und werden hier nicht einzeln wiederholt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das System ferner die Leitung auf, dessen eines Ende auf den inneren Teil aufgesteckt ist und mittels der Hülse fixiert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht eine äußere Wandung des Endes der Leitung flächig mit einer inneren Wandung der Hülse in Presskontakt.
  • Somit liegt eine Presspassung zwischen der äußeren Wandung der Leitung und der inneren Wandung der Hülse vor. Insbesondere handelt es sich vorzugsweise um einen zylindrischen Pressverband, der eine Länge in Axialrichtung aufweist. Die Axialrichtung verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse des inneren Teils. Vorzugsweise ist der zylindrische Pressverband entlang einer Länge von mindestens 1/4, vorzugsweise 1/3, besonders bevorzugt etwa 1/2, der axialen Länge des äußeren Teils ausgebildet. Bezogen auf die Länge des inneren Teils ist der zylindrische Pressverband entlang einer Länge von mindestens 1/2, vorzugsweise mindestens 2/3, besonders bevorzugt mindestens 4/5, der axialen Länge des inneren Teils ausgebildet. Durch den Flächenkontakt zwischen der äußeren Wandung der Leitung und der inneren Wandung der Hülse kann eine besonders gute Dichtheit erzielt werden.
  • Besonders bevorzugt liegt auch ein Presskontakt, also auch eine Presspassung, zwischen der Leitung und dem inneren Teil vor. Insbesondere kann der innere Teil vorzugsweise so breit, d.h. mit so einem großen Radius, ausgebildet sein, dass der innere Teil die Leitung beim Aufstecken aufweitet. Die Leitung ist also im montierten Zustand zwischen dem inneren Teil und der Hülse eingeklemmt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Hülse eine Radialdichtung aufweist, die an einer respektive der inneren Wandung der Hülse angeordnet ist und dichtend mit einer respektive der äußeren Wandung des Endes der Leitung in Kontakt steht.
  • Die Radialdichtung kann beispielsweise als Dichtring ausgebildet sein. Die Radialdichtung sorgt für eine bessere Dichtheit des Systems. Vorzugsweise ist die Radialdichtung auf der Höhe eines oberen Endes des inneren Teils ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die radiale Dichtung in Axialrichtung gesehen in einem mittleren Bereich der Hülse angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine weitere Radialdichtung an der inneren Wandung der Hülse angeordnet sein und dichtend mit der inneren Wandung des äußeren Teils in Kontakt stehen. So kann die Hülse beispielsweise auch zwei Radialdichtungen aufweisen, wobei die erste Radialdichtung direkt zur Leitung hin abdichtet und die zweite Radialdichtung zum äußeren Teil des Anschlusses hin abdichtet.
  • Weiterhin ferner wird die Aufgabe mittels eines Verfahrens zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung mit einem Anschluss eines Verbindungselements mittels einer Hülse gelöst, wobei der Anschluss einen inneren Teil und einen äußeren Teil aufweist, der den inneren Teil umgibt, wobei der äußere Teil eine Wand aufweist, die ein erstes Befestigungsprofil aufweist, wobei die Hülse ein hierzu komplementär ausgebildetes zweites Befestigungsprofil aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Aufstecken eines Endes der Leitung auf den inneren Teil des Anschlusses; und In-Eingriff-bringen des zweiten Befestigungsprofils mit dem ersten Befestigungsprofil derart, dass die Leitung an dem Anschluss fixiert ist.
  • Insbesondere finden die Schritte auch in der angegebenen Reihenfolge statt. Dadurch, dass die Hülse mit dem Verbindungselement in Eingriff gebracht wird, kann die Leitung sicher auf dem inneren Teil des Anschlusses fixiert werden. Die entstandene Verbindung zwischen Leitung und Verbindungselement ist weniger fehleranfällig und zuverlässiger.
  • Insbesondere ist auch die Handhabung der Leitung nach der Montage vereinfacht, da die Leitung nicht mehr versehentlich von dem inneren Teil gezogen werden kann. Auch muss beim Verbinden nicht mehr die Topfzeit und die Trocknungszeit des Klebstoffs berücksichtigt werden, so dass das Verfahren insgesamt verkürzt werden kann.
  • Bei dem Verbindungselement kann es sich vorzugsweise um eines der vorab beschriebenen erfindungsgemäßen Verbindungselemente handeln, so dass auch hier sämtliche einzelne Aspekte und Vorteile übertragbar sind.
  • Das Verbindungselement, das System und das Verfahren sind besonders dazu geeignet, bei einem SCR-System verwendet zu werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen des Verbindungselements, des Systems und des entsprechenden Verfahrens anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements in einem System im Stand der Technik;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements in einem System gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements in einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements 100 in einem System 1000 im Stand der Technik. Das System 1000 weist das Verbindungselement 100, die Leitung 10 und einen Klebstoff 40 auf, der die Leitung 10 an dem Verbindungselement 100 fixiert.
  • Von dem Verbindungselement 100 ist insbesondere nur ein Anschluss 20 zu erkennen. Der Anschluss 20 weist einen inneren Teil 21 mit einer axialen Bohrung 22 und einen äußeren Teil 25 auf. Der äußere Teil 25 umgibt den inneren Teil 21 derart, dass ein Raum 28, insbesondere Ringraum, zwischen dem inneren Teil 21 und dem äußeren Teil 25 ausgebildet ist. Der Raum 28 weist einen Boden 24 auf, der sich von dem inneren Teil 21 zu dem äußeren Teil 25 erstreckt.
  • Die Leitung 10 ist vorzugsweise als Schlauch ausgebildet und weist eine innere Wandung 10a auf.
  • Die Darstellung in 1 zeigt das System 1000 in einem montierten Zustand, bei dem die Leitung 10 an dem Verbindungselement 100 befestigt ist. Zum Montieren wird in einem ersten Schritt der Klebstoff 40 in den Raum 28 eingebracht. Die Einbringrichtung ist hierbei in 1 mittels des dargestellten Pfeils angedeutet. Dann wird in einem zweiten Schritt ein Ende 11 der Leitung 10 auf den inneren Teil 21 des Anschlusses 20 gesteckt. Hierbei wird der Klebstoff 40 teilweise nach oben verdrängt. In einem dritten Schritt wird der Klebstoff 40 gehärtet, so dass dieser im gehärteten Zustand die Leitung 10 an dem Verbindungselement 100 fixieren kann. Beim montierten System 1000 kann ein Fluid von der Leitung 10 in die Bohrung 22 und umgekehrt strömen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements 100 in einem System 1000 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auch wenn einige der in 2 gezeigten Teile bereits im Zusammenhang mit 1 beschrieben worden sind, werden diese im Folgenden nochmals mit einem unbestimmten Artikel eingeführt, um eine saubere Trennung zwischen dem Stand der Technik und der Erfindung zu erzeugen.
  • Das erfindungsgemäße System 1000 in 2 weist das Verbindungselement 100 und eine Leitung 10 auf, die an dem Verbindungselement 100 fixiert ist.
  • Von dem Verbindungselement 100 ist auch hier insbesondere ein Anschluss 20 zu erkennen. Der Anschluss 20 weist ebenfalls einen inneren Teil 21 mit einer axialen Bohrung 22 und einen äußeren Teil 25 auf. Der äußere Teil 25 umgibt den inneren Teil 21. Zwischen dem inneren Teil 21 und dem äußeren Teil 25 ist wiederum ein Raum 28 ausgebildet.
  • Im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten System 1000 weist das in 2 gezeigte System 1000 eine Hülse 30 auf, mittels der die Leitung 10 an dem Verbindungselement 100 befestigt werden kann. Hierbei ist der innere Teil 21 dornförmig ausgebildet, so dass die Leitung 10, insbesondere eine Ende 11 hiervon, auf den inneren Teil 21 gesteckt werden kann. Hierzu weist der innere Teil 21 an einem oberen d.h. von dem Boden 24 abgewandten Ende eine Fase 23 auf. Beim Aufstecken der Leitung 10 auf den inneren Teil 21 wird eine innere Wandung 10a der Leitung 10 auf eine äußere Wandung 21a des inneren Teils 21 gesteckt. Hierbei weitet sich die Leitung 10, wie in 2 gezeigt, auf.
  • Der äußere Teil 25 weist eine Wand 26 auf. Die Wand 26 ist um den inneren Teil 21 herum ausgebildet. Hier ist die Wand 26 als ringförmige hohlzylindrische Wand 26 ausgebildet, wobei in einem Inneren der hohlzylindrischen Wand 26 der innere Teil 21 angeordnet ist. Es wäre allerdings auch denkbar, dass die Wand 26 in einer anderen Form ausgebildet ist. Die Wand 26 weist eine innere Wandung 26a und eine äußere Wandung 26b auf.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist an der äußeren Wandung 26b ein erstes Befestigungsprofil 27b ausgebildet. Das erste Befestigungsprofil 27b ist somit als Außenprofil ausgebildet. Bei dem in 2 dargestellten ersten Befestigungsprofil 27b handelt es sich um ein Gewinde. Alternativ hierzu könnte es sich bei dem ersten Befestigungsprofil 27b auch um ein Sägezahnprofil oder allgemeiner Rasteinrichtungen handein. Wenn es sich um ein Sägezahnprofil handelt, sind die Flanken des Befestigungsprofils 37b etwas flacher ausgebildet.
  • Die Hülse 30 dient dazu, die Leitung 10 auf dem inneren Teil 21 des Anschlusses 20 zu fixieren. Hierzu weist die Hülse 30 einen inneren Bereich 35 und in der in 2 dargestellten Ausführungsform einen übergreifenden Bereich 34 auf. Der innere Bereich 35 wird in den Raum 28 angeordnet, und zwar so, dass der innere Bereich 35 radial zwischen der Leitung 10 und der inneren Wandung 26a des äußeren Teils 25 des Anschlusses 20 angeordnet ist.
  • An dem übergreifenden Bereich 34 weist die Hülse 30 ein zweites Befestigungsprofil 31 auf, das mit dem ersten Befestigungsprofil 27b in Eingriff bringbar ist. In dem in der 2 gezeigten montierten Zustand des Systems 1000 sind die beiden Befestigungsprofile 27b und 31 in Eingriff. Je nach zweitem Befestigungsprofil 31 kann die Hülse 30 auf das Verbindungselement 100 bzw. den inneren Teil 21 des Anschlusses 20 hiervon geschoben oder gedreht werden.
  • Wie in 2 zu erkennen, herrscht zwischen einer inneren Wandung 32 der Hülse 30 und einer äußeren Wandung 10b der Leitung 10 ein Kontakt entlang einer großen Fläche. Insbesondere steht die äußere Wandung 10b flächig mit der inneren Wandung 32 in Presskontakt. Genauer liegt zwischen den beiden Teilen ein zylindrischer Pressverband vor. Der zylindrische Pressverband erstreckt sich in Axialrichtung, die in Richtung der in 2 angedeuteten Rotationsachse verläuft. Der zylindrische Pressverband erstreckt sich fast entlang der gesamten Länge des Teils der Leitung 10, der auf den inneren Teil 21 gesteckt ist. Insbesondere erstreckt sich der zylindrische Pressverband entlang mindestens 2/3, vorzugsweise mindestens 3/4, und besonders bevorzugt mindestens 4/5 des Teils.
  • Auch zwischen der Leitung 10 und dem inneren Teil 21 liegt ein zylindrischer Pressverband vor. So ist die Leitung 10 von beiden Seiten durch einen zylindrischen Pressverband befestigt. Das Ende 11 der Leitung 10 ist also im montierten Zustand zwischen dem inneren Teil 21 und der Hülse 30 eingeklemmt.
  • Die Hülse 30 weist ferner eine Radialdichtung 33 auf, die an der inneren Wandung 32 der Hülse 30 angeordnet ist. Die Radialdichtung 33 dichtet die Fläche zwischen der Hülse 30 und der Leitung 10 nochmal zusätzlich ab. Durch das Vorliegen des zylindrischen Pressverbands zwischen der Hülse 30 und der Leitung 10 wird die Radialdichtung 33 auf die Leitung 10 gedrückt, so dass diese eine besonders gute Dichtwirkung erzielen kann.
  • Das in 3 dargestellte System 1000 ist ähnlich zu dem in 2 gezeigten System 1000 ausgebildet. Daher wird im Folgenden primär auf die Unterschiede eingegangen.
  • Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten Hülse 30 weist die Hülse 30 in 3 keinen übergreifenden Bereich 34 auf. Dies führt dazu, dass das zweite Befestigungsprofil 31 der Hülse 30 an dem inneren Bereich 35 als Außenprofil ausgebildet ist. Entsprechend ist das Befestigungsprofil des äußeren Teils 25 auch als ein erstes Befestigungsprofil 27a ausgebildet, das als Innenprofil ausgebildet ist. Das erste Befestigungsprofil 27a ist somit an der inneren Wandung 26a der Wand 26 ausgebildet.
  • Je nach Ausführung der Befestigungsprofile 27a, 27b und 31 kann ein weiterer Unterschied darin liegen, dass eine Kontur, an der ein Werkzeug zum Drehen der Hülse 30 angesetzt werden kann, an unterschiedlichen Stellen ausgebildet ist. Liegt der übergreifende Bereich 34 vor, ist die Kontur vorzugsweise an diesem übergreifenden Bereich 34 angeordnet. Liegt nur der innere Bereich 35 vor, ist die Kontur vorzugsweise an einem oberen Ende des inneren Bereichs 35 ausgebildet. Bei der Kontur kann es sich beispielsweise um mehrere Kanten handeln, auf die ein passendes Werkzeugs, beispielsweise ein Schraubenschlüssel, gesteckt werden kann.
  • Es versteht sich, dass bei der vorliegenden Erfindung ein Zusammenhang zwischen einerseits Merkmalen besteht, die im Zusammenhang mit Verfahrensschritten beschrieben wurden, sowie andererseits Merkmalen, die im Zusammenhang mit entsprechenden Vorrichtungen beschrieben wurden. Somit sind beschriebene Verfahrensmerkmale auch als zur Erfindung gehörige Vorrichtungsmerkmale - und umgekehrt - anzusehen, selbst wenn dies nicht explizit erwähnt wurde.
  • Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf einzelne Ausführungsformen bzw. - varianten beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise Art und Ausgestaltung der einzelnen Komponenten sowie deren genaue Dimensionierung und räumliche Anordnung auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet. Von derartigen, in Kombination beschriebenen Merkmalen einzelner Ausführungsformen müssen außerdem nichtnotwendigerweise alle Merkmale in einer betreffenden Ausführungsform realisiert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1000
    System
    100
    Verbindungselement
    10
    Leitung
    10a
    innere Wandung
    10b
    äußere Wandung
    11
    Ende
    20
    Anschluss
    21
    innerer Teil
    21a
    äußere Wandung
    22
    Bohrung
    24
    Boden
    25
    äußerer Teil
    26
    Wand
    26a
    innere Wandung
    26b
    äußere Wandung
    27a
    erstes Befestigungsprofil (als Innenprofil ausgebildet)
    27b
    erstes Befestigungsprofil (als Außenprofil ausgebildet)
    28
    Raum
    30
    Hülse
    31
    zweites Befestigungsprofil
    32
    innere Wandung
    33
    Radialdichtung
    40
    Klebstoff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010010765 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verbindungselement (100) mit einem Anschluss (20) zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung (10) mit dem Verbindungselement (100), wobei der Anschluss (20) einen inneren Teil (21) und einen äußeren Teil (25) aufweist, der den inneren Teil (21) umgibt, wobei der innere Teil (21) derart ausgebildet ist, dass ein Ende (11) der Leitung (10) auf den inneren Teil (21) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (25) eine Wand (26) aufweist, die ein erstes Befestigungsprofil (27a, 27b) aufweist, das dazu ausgebildet ist, mit einem zu dem ersten Befestigungsprofil (27a, 27b) komplementär ausgebildeten zweiten Befestigungsprofil (31) einer Hülse (30) in Eingriff zu kommen, wobei die Hülse (30) dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand die Leitung (10) auf dem inneren Teil (21) des Anschlusses (20) zu fixieren.
  2. Verbindungselement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsprofil (27a, 27b) als Gewinde ausgebildet ist.
  3. Verbindungselement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsprofil (27a, 27b) als Sägezahnprofil ausgebildet ist.
  4. Verbindungselement (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsprofil (27a, 27b) als Innenprofil (27a) an einer inneren Wandung (26a) des äußeren Teils (25) ausgebildet ist.
  5. Verbindungselement (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsprofil (27a, 27b) als Außenprofil (27b) an einer äußeren Wandung (26b) des äußeren Teils (25) ausgebildet ist.
  6. System (1000), das Folgendes aufweist: - ein Verbindungselement (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5; - eine Hülse (30) mit einem komplementär zu dem ersten Befestigungsprofil (27a, 27b) des Verbindungselements (100) ausgebildeten zweiten Befestigungsprofil (31), wobei das zweite Befestigungsprofil (31) mit dem ersten Befestigungsprofil (27a, 27b) derart in Eingriff bringbar ist, dass eine Leitung (10) auf dem inneren Teil (21) des Anschlusses (20) fixierbar ist.
  7. System (1000) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1000) ferner die Leitung (10) aufweist, dessen eines Ende (11) auf den inneren Teil (21) aufgesteckt ist und mittels der Hülse (30) fixiert ist.
  8. System (1000) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Wandung (10b) des Endes (11) der Leitung (10) flächig mit einer inneren Wandung (32) der Hülse (30) in Presskontakt steht.
  9. System (1000) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) eine Radialdichtung (33) aufweist, die an einer respektive der inneren Wandung (32) der Hülse (30) angeordnet ist und dichtend mit einer respektive der äußeren Wandung (1 0b) des Endes (11) der Leitung (10) in Kontakt steht.
  10. Verfahren zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung (10) mit einem Anschluss (20) eines Verbindungselements (100) mittels einer Hülse (30), wobei der Anschluss (20) einen inneren Teil (21) und einen äußeren Teil (25) aufweist, der den inneren Teil (21) umgibt, wobei der äußere Teil (25) eine Wand (26) aufweist, die ein erstes Befestigungsprofil (27a, 27b) aufweist, wobei die Hülse (30) ein hierzu komplementär ausgebildetes zweites Befestigungsprofil (31) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: - Aufstecken eines Endes (11) der Leitung (10) auf den inneren Teil (21) des Anschlusses (20); und - In-Eingriff-bringen des zweiten Befestigungsprofils (31) mit dem ersten Befestigungsprofil (27a, 27b) derart, dass die Leitung (10) an dem Anschluss (20) fixiert ist.
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GB443040A (en) 1934-09-26 1936-02-20 May Hilda Hunt Improvements in pipe joints
US6022053A (en) 1997-03-27 2000-02-08 Flowell Corporation Joint for coupling tubes
DE102010010765A1 (de) 2010-03-09 2011-09-15 Eugen Forschner Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden einer ein Fluid führenden Leitung mit einem benachbarten Bauteil

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