DE102017107395A1 - Rohrdichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohrdichtung (10) zum Abdichten einer Rohrverbindung zwischen einem ersten Rohr (24), das eine Muffe (25) aufweist, und einem zweiten Rohr (29), das ein Spitzende (30) aufweist, wobei die Rohrdichtung (10) einen ringförmigen Trägerabschnitt (11) und einen ringförmigen Dichtabschnitt (19) umfasst, der an dem Trägerabschnitt (11) befestigt ist, und wobei die Rohrdichtung (10) in einer Nut (26) des ersten Rohrs (24) einliegt. Der Trägerabschnitt (11) weist einen Indikator (14) zur Feststellung der korrekten Positionierung der Rohrdichtung (10) in der Nut (26) des ersten Rohrs (24) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rohrdichtung zum Abdichten einer Rohrverbindung zwischen einem ersten Rohr, das eine Muffe aufweist, und einem zweiten Rohr, das ein Spitzende aufweist, wobei die Rohrdichtung einen ringförmigen Trägerabschnitt und einen ringförmigen Dichtabschnitt umfasst, der an dem Trägerabschnitt befestigt ist, wobei die Rohrdichtung in einer Nut des ersten Rohrs einliegt.
- Derartige Rohrdichtungen sind ringförmige Dichtungen, die zwischen zwei Rohren angeordnet werden, um die Verbindung der beiden Rohre abzudichten. Rohrdichtungen sind in verschiedenen Größen verfügbar, so dass diese auch für Rohrverbindungen von unterschiedlich großen Rohren verwendbar sind.
- Aus der
WO 01/38770 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrdichtung vorzuschlagen, die eine einfachere Montage ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Rohrdichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Rohrdichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Rohrdichtung weist der Trägerabschnitt einen Indikator zur Feststellung der korrekten Positionierung der Rohrdichtung in der Nut des ersten Rohrs auf. Der Indikator stellt sicher, dass die Rohrdichtung korrekt in der Nut des ersten Rohrs, das auch als Muffenrohr bezeichnet werden kann, einliegt.
- Bei der Montage einer Rohrverbindung wird die Rohrdichtung zunächst in die Nut des Muffenrohrs eingelegt. Sodann wird das zweite Rohr (Spitzendrohr), auf dessen Spitzende zuvor gleichmäßig ein Schmiermittel aufzutragen ist, in das erste Rohr eingeschoben. Dabei wird die Rohrdichtung zwischen der Nut des ersten Rohrs und dem zweiten Rohr zusammengepresst, um dicht an den beiden Rohren anzuliegen. Bei einer falschen Positionierung der Rohrdichtung in der Nut könnte sich die Rohrdichtung jedoch verkeilen beziehungsweise verdreht werden, oder sie könnte durch das Einschieben des Spitzendes beschädigt werden.
- Somit wird durch den Indikator vermieden, dass beim Einschieben des zweiten Rohrs mit dem Spitzende die Rohrdichtung infolge eines falschen Einsetzens beschädigt wird und/oder die Rohrdichtung infolge des falschen Einsetzens nicht korrekt abdichtet. Durch den Indikator wird die Montage der Rohrdichtung somit maßgeblich vereinfacht.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Indikator und der Trägerabschnitt einstückig ausgebildet. So wird eine einfache Herstellung der Rohrdichtung mit wenigen Fertigungsschritten gewährleistet.
- Vorteilhaft weist der Indikator einen axial abragenden, ringförmigen Flansch auf. Der Flansch erstreckt sich somit koaxial zu der Längsachse der Rohrdichtung. Somit befindet sich der Flansch im eingebauten Zustand zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr.
- Vorteilhaft überragt der Flansch das erste Rohr endseitig in Axialrichtung, das heißt der Flansch überragt das erste Rohr an dem von dem Trägerabschnitt abgewandten Ende.
- Vorteilhaft weist der Indikator endseitig einen von dem Flansch in Radialrichtung abragenden, ringförmigen Bund auf. Der Bund erstreckt sich demnach in der radialen Richtung der Rohrdichtung, das heißt orthogonal zu der Rotationsachse der Rohrdichtung. Der Bund kann insbesondere das erste Rohr in Axialrichtung überragen, sodass dieser das Ende des ersten Rohrs nach außen hin überdeckt. Alternativ dazu kann das erste Rohr eine weitere Nut aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Indikator in die Nut eingreifen kann.
- Vorteilhaft ist der Flansch dünner als der Bund. So bleibt genug Spielraum dafür, dass sich der Flansch zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr erstrecken kann.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine radial innere Fläche des Flanschs an einem Endbereich radial nach außen angeschrägt. Die Anschrägung soll insbesondere gewährleisten, dass das Spitzende leicht an dem Endbereich des Flanschs entlanggeführt werden kann.
- Vorteilhaft ist der Dichtabschnitt aus einem elastomeren Material, insbesondere aus TPE (thermoplastisches Elastomer) oder EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), hergestellt. Ein elastomeres Material ist zum Abdichten besonders gut geeignet.
- Der Dichtabschnitt weist vorteilhaft eine Härte von 30 IRHD bis 40 IRHD (International Rubber Hardness Degree) auf. In diesem Härtebereich weist der Dichtabschnitt besonders gute Dichteigenschaften auf.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Trägerabschnitt aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen (PP), hergestellt.
- Vorteilhaft weist der Dichtabschnitt einen radial nach innen ragenden Kontaktarm auf, an dem die Innenfläche des Dichtabschnittes vorgesehen ist. Der Kontaktarm dient somit der Anlage an dem zweiten Rohr und der Abdichtung zwischen dem ersten und zweiten Rohr.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Dichtabschnitt einen axial abragenden Anlagearm auf, der ausgebildet ist an einer Fläche der Nut des ersten Rohrs anzuliegen. Wenn das zweite Rohr in das erste Rohr eingeführt wurde, ist die Rohrdichtung komprimiert und der Anlagearm liegt an der Fläche der Nut des ersten Rohrs an. Dadurch wird die Abdichtung verbessert und die Rohrdichtung und wird besser in Ihrer Position definiert.
- Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rohrdichtung, während das zweite Rohr in das erste Rohr eingeführt wird, und -
2 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rohrdichtung, während das zweite Rohr in das erste Rohr eingeführt wird. -
1 und2 zeigen jeweils eine Rohrdichtung10 zum Abdichten einer Rohrverbindung zwischen einem ersten Rohr24 und einem zweiten Rohr29 . Das erste Rohr24 weist eine Muffe25 auf. Das zweite Rohr29 weist ein Spitzende30 auf. - Die Rohrdichtung
10 weist einen ringförmigen Trägerabschnitt11 und einen ringförmigen Dichtabschnitt19 auf. Der Trägerabschnitt11 kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen (PP), hergestellt sein. Der Dichtabschnitt19 besteht zum Beispiel aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) oder einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) mit einer Härte von 30 IRHD bis 40 IRHD (International Rubber Hardness Degree). Die Rohrdichtung10 liegt in einer Nut26 des ersten Rohrs24 ein. - Der Dichtabschnitt
19 ist einteilig mit dem Trägerabschnitt11 ausgebildet. Der Trägerabschnitt11 weist eine Außenfläche12 und eine Innenfläche13 auf. Der Dichtabschnitt19 weist eine Außenfläche20 und eine Innenfläche21 auf. Die Außenflächen12 ,20 liegen an einer Fläche27 der Nut26 des ersten Rohrs24 an. Die Innenflächen13 ,21 sind jeweils ausgebildet eine Fläche31 des zweiten Rohrs29 zu berühren. - Der Trägerabschnitt
11 weist einen Indikator14 auf. Der Indikator14 dient zur Feststellung der korrekten Positionierung der Rohrdichtung10 in der Nut26 des ersten Rohrs24 . Bei einer falschen Positionierung der Rohrdichtung10 in der Nut26 könnte sich die Rohrdichtung10 verkeilen oder verdreht werden, oder sie könnte durch das Einschieben des Spitzendes30 beschädigt werden. Durch den Indikator14 wird dies verhindert. - Wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß
1 und2 gezeigt ist, weist der Indikator14 einen axial abragenden, ringförmigen Flansch15 auf. Der Flansch15 erstreckt sich parallel zu der Rotationsachse der Rohrdichtung10 . Im montierten Zustand erstreckt sich der Flansch15 zwischen dem ersten Rohr24 und dem zweiten Rohr29 . - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel überragt der Flansch15 das erste Rohr24 an dem von dem Trägerabschnitt11 abgewandten Ende. An dem Flansch15 ist ein in Radialrichtung abragender, ringförmiger Bund18 vorgesehen. Der Bund18 erstreckt sich in der radialen Richtung der Rohrdichtung10 , das heißt orthogonal zu der Rotationsachse der Rohrdichtung10 . Der Bund18 überragt das erste Rohr24 in Axialrichtung, sodass er das Ende des ersten Rohrs nach außen hin überdeckt. Alternativ kann das erste Rohr24 eine weitere Nut aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Bund18 in diese Nut eingreifen kann. - Der Flansch
15 ist dünner als der Bund18 , da sich dieser im montierten Zustand zwischen dem ersten Rohr24 und dem zweiten Rohr29 befindet. - Eine radial innere Fläche
17 des Flansches15 ist an einem Endbereich16 radial nach außen angeschrägt. Die Anschrägung kann sich demnach insbesondere so erstrecken, dass diese mit dem Spitzende30 des zweiten Rohrs29 übereinstimmt. Beim Einführen des zweiten Rohrs29 in das erste Rohr24 kann das Spitzende30 so an der angeschrägten Fläche17 entlang geführt werden, dass das Spitzende30 die Rohrdichtung10 nicht verkanten oder verdrehen kann. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Indikator14 einen Flansch15 ohne Bund auf. Der Flansch15 überragt das erste Rohr24 an dem von dem Trägerabschnitt11 abgewandten Endbereich16 und ist somit im eingebauten Zustand der Rohrdichtung10 sichtbar. - Wie in
1 und2 gezeigt, kann der Dichtabschnitt19 einen radial nach innen ragenden Kontaktarm22 aufweisen, an dem die Innenfläche21 des Dichtabschnitts19 vorgesehen ist. Da der Kontaktarm22 nach innen ragt, kann dieser besser an der Fläche31 des zweiten Rohrs29 anliegen und so die Rohre24 ,29 besser gegeneinander abdichten. - Schließlich ist es möglich, dass der Dichtabschnitt
19 einen axial abragenden Anlagearm23 aufweist. Der Anlagearm23 kann an einer Fläche28 der Nut26 des ersten Rohrs anliegen. Dadurch wird die Rohrdichtung10 leichter komprimiert und ermöglicht so eine bessere Abdichtung. - Zur Montage einer Rohrverbindung wird die Rohrdichtung
10 in die Nut26 des ersten Rohrs24 eingelegt. Auf das Spitzende30 des zweiten Rohrs29 wird ein Schmiermittel gleichmäßig aufgetragen. Dann wird das zweite Rohr29 in das erste Rohr24 entlang der Einschubrichtung eingeschoben. Dabei wird die Rohrdichtung10 zwischen der Nut26 des ersten Rohrs24 und dem zweiten Rohr29 zusammengepresst, um dicht an den beiden Rohren24 ,29 anzuliegen. - Durch den an der Rohrdichtung
10 vorgesehen Indikator14 wird die Montage der Rohrdichtung10 vereinfacht. Insbesondere gewährleistet der Indikator14 , dass die Rohrdichtung10 korrekt positioniert ist. Somit kann verhindert werden, dass die Rohrdichtung10 durch unsachgemäßes Einsetzen in das erste Rohr24 etwa nicht hinreichend abdichtet oder gar beschädigt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Rohrdichtung
- 11
- Trägerabschnitt
- 12
- Außenfläche
- 13
- Innenfläche
- 14
- Indikator
- 15
- Flansch
- 16
- Endbereich
- 17
- radial innere Fläche
- 18
- Bund
- 19
- Dichtabschnitt
- 20
- Außenfläche
- 21
- Innenfläche
- 22
- Kontaktarm
- 23
- Anlagearm
- 24
- erstes Rohr
- 25
- Muffe
- 26
- Nut
- 27
- Fläche
- 28
- Fläche
- 29
- zweites Rohr
- 30
- Spitzende
- 31
- Fläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 0138770 A1 [0003]
Claims (12)
- Rohrdichtung (10) zum Abdichten einer Rohrverbindung zwischen einem ersten Rohr (24), das eine Muffe (25) aufweist, und einem zweiten Rohr (29), das ein Spitzende (30) aufweist, wobei die Rohrdichtung (10) einen ringförmigen Trägerabschnitt (11) und einen ringförmigen Dichtabschnitt (19) umfasst, der an dem Trägerabschnitt (11) befestigt ist, wobei die Rohrdichtung (10) in einer Nut (26) des ersten Rohrs (24) einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (11) einen Indikator (14) zur Feststellung der korrekten Positionierung der Rohrdichtung (10) in der Nut (26) des ersten Rohrs (24) aufweist.
- Rohrdichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator (14) und der Trägerabschnitt (11) einstückig ausgebildet sind. - Rohrdichtung (10) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator (14) einen axial abragenden, ringförmigen Flansch (15) aufweist. - Rohrdichtung (10) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (15) das erste Rohr (24) endseitig in Axialrichtung überragt. - Rohrdichtung (10) nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator (14) endseitig einen von dem Flansch (15) in Radialrichtung abragenden, ringförmigen Bund (18) aufweist. - Rohrdichtung (10) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (15) dünner ist als der Bund (18). - Rohrdichtung (10) nach einem der
Ansprüche 3 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass eine radial innere Fläche (17) des Flanschs (15) an einem Endbereich (16) radial nach außen angeschrägt ist. - Rohrdichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (19) aus einem elastomeren Material, insbesondere aus TPE oder EPDM, hergestellt ist.
- Rohrdichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (19) eine Härte von 30 IRHD bis 40 IRHD aufweist.
- Rohrdichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (11) aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, hergestellt ist.
- Rohrdichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (19) einen radial nach innen ragenden Kontaktarm (22) aufweist, an dem eine Innenfläche (21) des Dichtabschnitts (19) vorgesehen ist.
- Rohrdichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (19) einen axial abragenden Anlagearm (23) aufweist, der ausgebildet ist, an einer Fläche (28) der Nut (26) des ersten Rohrs (24) anzuliegen.
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