DE2002990B2 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE2002990B2
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DE19702002990
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DE2002990A1 (de
DE2002990C3 (de
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James West Dryton Middlesex Fitzpatrick (Großbritannien)
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Wilkinson Sword Ltd, High Wycombe, Buckinghamshire (Großbritannien)
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/16Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge
    • B26B21/165Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge with the blade moulded into, or attached to, a changeable unit

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat, mit einander gegenüberliegenden Klemmbacken zur Auf- *5 nähme eines Klingenblocks, mit einem Klinkenhebel, der zur Halterung des Klingenblocks zwischen den Klemmbacken in eine Aussparung des Klingenblocks eingreift, wobei der Klinkenhebel und die ihm gegenüberliegende Klemmbacke relativ zueinander entgegen einer Federkraft voneinander wegbewegbar sind.
Aus der FR-PS 15 31 344 ist ein derartiger Rasierapparat mit einander gegenüberliegenden Klemmbacken zur Aufnahme eines Klingenblocks bekannt, bei dem ein Klinkenhebel zur Halterung des Klinkenblocks zwischen den Klemmbacken in eine Aussparung des Klingenblocks eingreift, wobei der Klinkenhebel entgegen einer Federkraft von der ihm gegenüberliegenden Klemmbacke wegbewegbar ist. Wenn ein Wechsel des Klingenblocks gewünscht wird, wird eine Klemmbacke durch Anwendung eines Drucks mit dem Daumen einer Hand auf eine Daumenplatte entgegen der Federkraft wegbewegt Dies ermöglicht dem Benutzer die Entfernung des Klingenblocks aus dem Rasierapparat mit der anderen Hand. Es ist daher nachteilig bei dem bekannten Rasierapparat, daß zwei Hände zum Wechsel des Klingenblocks gebraucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der Zweihandbedienung beim Wechsel eines 5" Klingenblocks zu beheben und ein einhändiges Auswerfen des Klingenblocks aus seiner Halterung zwischen den Klemmbacken zu ermöglichen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Rasierapparat der eingangs beschriebenen Art gelöst, der durch ein zur Anlage an der Rückseite des Klingenblocks beweglich angeordnetes Auswerfelement gekennzeichnet ist.
Der neue, durch diese Konstruktion erzielte technische Effekt besteht darin, daß es nun für einen Benutzer möglich ist, einen abgenutzten Rasierklingenblock allein mit einer Hand zu entfernen. Während der Benutzer den Rasierapparat in einer Hand hält, kann er auf den Klinkenhebel mit der gleichen Hand drücken und hiermit den Rasierklingenblock aus dem Rasierapparat <>5 auswerfen. Neben dem Vorteil, daß nur eine Hand zur Betätigung benötigt wird, besteht der weitere Vorteil, daß der Rasierklingenblock selbst nicht berührt werden muß. Dies ist ein bisher bestehender wesentlicher Nachteil wegen der Gefahr gewesen, daß der Benutzer sich selbst schneidet, wenn er den Klingenblock unvorsichtig handhabt.
An einer anderen Art eines Rasierapparats ist es gemäß der US-PS 27 71 673 bekannt, eine Rasierklinge, welche zwei Löcher aufweist, zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmbacken zu halten. Zum Zweck der Reinigung der im Rasierapparat verbleibenden Rasierklinge, ist durch eine Hebelbetätigung gegen eine Federwirkung ein Wegbewegen der einen Klemmbacke von der anderen möglich. In dieser abgeklappten Stellung nimmt die Rasierklinge zwischen den Klemmbacken eine besondere Stellung ein, die ein Vibrieren in durchlaufendem Wasser ermöglicht, wobei aber ein Herausfallen der Rasierklinge aus dem Halter verhindert ist. Von der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich daher dieser bekannte Rasierapparat dadurch, daß bei verschiedener zugrunde liegender Aufgabestellung ein Betätigungsmechanismus vorhanden ist, der zum Auswerfen einer Rasierklinge aus dem Rasierapparat nicht geeignet ist. Rein mechanisch ist darüber hinaus die benutzte Federmine kompliziert und verschleißanfällig und ist der Rasierapparat insgesamt zur Anwendung von Rasierklingenbiöcken nicht geeignet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Klinkenhebel ein abgerundetes Kopfstück aufweist, das mit einer abgeschrägten Gleitfläche des Klingenblocks zusammenwirkt, wobei die Feder eine Kraft auf die Gleitfläche ausübt. — Mit einer solchen Ausgestaltung ist ein schnelles Auswerfen des Rasierklingenblocks ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeichneten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rasierapparats. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Rasierapparats, teilweise in herausgebrochener Darstellung, so daß der Innenraum des Rasierapparats sichtbar ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Rasierapparats im Teilschnitt,
F i g. 3 eine Ansicht eines Klingenblocks von unten,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen von der Seite des Rasierapparats her gesehenen Längsschnitt durch den Rasierapparatekopf mit festgehaltenem Klingenblock,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung mit einem freigegebenen Klingenblock und
F i g. 6 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht des Rasierapparatekopfs mit eingesetztem Klingenblock, teilweise in herausgebrochener Darstellung, die den Innenraum des Rasierapparatekopfs freigibt.
Ein Klingenblock 20 ist mit einer Rasierklinge 19 versehen, die ständig und in fester Anordnung in dem im wesentlichen festen und starren Körper des Klingenblocks 20 gehalten ist; von der Schnittkante der Rasierklinge 19 aus tritt eine Führungsfläche 20a ein Stück hervor. Zur Benutzung wird der Klingenblock 20 zwischen Klemmbacken 22 und 23 eingesetzt, die zusammen mit einem Griff 21 den Rasierapparat bilden. Durch den Eingriff eines Kopfstücks 25a eines federbeaufschlagten Klinkenhebels 25 in eine Aussparung 26 an der Unterseite des Klingenblocks 20 wird dieser in seiner Lage festgehalten (F i g. 4).
Die Klingenblöcke 20 werden üblicherweise in einem
Vorratsbehälter oder Spender aufbewahrt. Wenn ein Klingenblock 20 dem Spender entnommen wird, was mit Hilfe des Rasierapparats geschehen kann, werden die Klemmbacken 22 und 23 an die Rückseite des Klingenblocks 20 gehalten, so daß die Innenfläche der unteren Klemmbacke 23 an der Unterseite des Klingenblockes 20 und die Innenfläche der oberen Klemmbacke 22 an der Oberseite des Klingenblockes 20 anliegen. Btioi Hineinschieben des Klingenblockes 20 in den hierfür zwischen den Klemmbacken 22 und 23 vorgesehenen Raum kommt das Kopfstück 25a des Klinkenhebels 25 mit einer Gleitfläche 27 in Eingriff (F i g. 3. 4, 5), die sich von der Rückseite des Klingenblockes 20 bis zur Aussparung 26 erstreckt und die ein zunehmendes Herabdrücken des Klinkenhebels 25 gegen die Wirkung einer Feder 28 auslöst; die Einschubbewegung des Klingenblockes 20 in den zwischen den Klemmbacken 22 und 23 liegenden Raum wird so lange fortgesetzt, bis das als Anschlag dienende Kopfstück 25a in die Aussparung 26 einschnappt, wodurch der Klingenblock 20 zwischen den am Griff 21 festen Klemmbacken 22 und 23 festgehalten wird (F ig. 4).
Wenn die Rasierklinge 19 abgenutzt ist und der Klingenblock 20 aus dem Rasierapparat herausgenommen werden soll, um einen neuen Klingenblock 20 einsetzen zu können, wird ein Auswerfknopf 29 herabgedrückt, der aus der Rückseite des Griffes 21 heraussteht und eine Vorwärtsbewegung des oberen Endes eines langarmigen Auswurfelementes 30, z. B. einer Feder, hervorruft. Das obere Ende des Auswerfelementes 30 liegt an der Rückseite des Klingenblocks 20 an, so daß durch die Bewegung des Auswerfelements 30 der Klingenblock 20 aus dem zwischen den Klemmbacken 22 und 23 des Rasierapparats liegenden Raum herausgedrückt wird. Hierbei wird der Klinkenhebel 25 gegen die Wirkung der Feder 28 zurückgedrückt, so daß das Kopfstück 25a die Aussparung 26 verläßt, wie in Fig.5 dargestellt ist. Nach dem Freigeben der Aussparung 26 liegt das Kopfstück 25a des Klinkenhebels 25 auf dem Rand der Gleitfläche 27 auf. Durch den Druck der Feder 28, die den Klinkenhebel 25 ständig nach oben drückt, übt der Klinkenhebel 25 auf die Gleitfläche 27 eine Kraft aus, durch die der Klingenblock 20 aus dem zwischen den Klemmbacken 22 und 23 liegenden Raum nach außen beschleunigt herausgedrückt wird, so daß ein wirksames und schnelles Auswerfen des Klingenblocks 20 sichergestellt wird. Wenn der durch den Daumen oder einen Finger auf den Auswerfknopf 29 ausgeübte Druck endet, wird letzterer durch die Rückstellkraft des Auswerfelements 30 wieder in seine Ausgangslage zurückgestellt.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind zwei schraubenförmig gewundene Federteile 31 und 32 der Feder 28 an Stifte 33 bzw. 34 des Klinkenhebels 25 angepaßt, so daß die Federteile 31 und 32 auf diese aufgesteckt werden können. Ein mittleres Verbindungsteil 35 der Feder 28 liegt an Jer Unterseite 36 des Klinkenhebels 25 an. Die beiden Endstücke 37 und 38 der Feder 28 passen in die Ausnehmungen 39 bzw. 40, die im rückseitigen Deckelteil 24 des Griffes 21 angeordnet sind. Der Kopfteil des Klinkenhebels 25 liegt in einem mittig angeordneten Schlitz 41, der in der Klemmbacke 23 vorgesehen ist. Der Klinkenhebel 25 und die Feder 28 werden durch das Anliegen des Vorderteils 42 am Deckelteil 24 in ihrer Lage gehalten. An der Innenseite des Vorderteils 42 sind Ausgleichsgewichte 43 und &'■■. befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rasierapparat mit einander gegenüberliegenden Klemmbacken zur Aufnahme eines Klingenblocks, mit einem Klinkenhebel, der zur Halterung des Klingeinblocks zwischen den Klemmbacken in eine Aussparung des Klingenblocks eingreift, wobei der Klinkenhebel und die ihm gegenüberliegende Klemmbacke relativ zueinander entgegen einer Federkraft voneinander wegbewegbar sind, ge- <° kennzeichnet durch ein zur Anlage an der Rückseite des Klingenblocks (20) beweglich angeordnetes Auswerfelement (30).
2. Rasierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (25) ein 'S abgerundetes Kopfstück (25a) aufweist, das mit einer abgeschrägten Gleitfläche (27) des Klingenblocks (20)zusammenwirkt, wobei die Feder (28) eine Kraft auf die Gleitfläche ausübt.
DE2002990A 1969-01-28 1970-01-23 Rasierapparat Expired DE2002990C3 (de)

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DE2002990C3 DE2002990C3 (de) 1983-06-09

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DE (1) DE2002990C3 (de)
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8381 Inventor (new situation)

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8339 Ceased/non-payment of the annual fee