DE2002922A1 - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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DE2002922A1
DE2002922A1 DE19702002922 DE2002922A DE2002922A1 DE 2002922 A1 DE2002922 A1 DE 2002922A1 DE 19702002922 DE19702002922 DE 19702002922 DE 2002922 A DE2002922 A DE 2002922A DE 2002922 A1 DE2002922 A1 DE 2002922A1
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DE
Germany
Prior art keywords
water tank
heating unit
water
water heater
burner
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702002922
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dick
Peter Dipl Rimroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergfeld & Heider
Original Assignee
Bergfeld & Heider
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Filing date
Publication date
Application filed by Bergfeld & Heider filed Critical Bergfeld & Heider
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Publication of DE2002922A1 publication Critical patent/DE2002922A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/205Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
    • F24H1/206Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes with submerged combustion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Warmwasserbereiter Die Erfindung bezieht sich aüf einen Warmwasserbereiter mit einem in einen Wasserbehälter eingesetzten Heizaggregat.
  • Bei bekannten Warmwasserbereitern dieser Art ist das mit einem Heizmittel, wie z.B. den Flammgasen eines Brenners beaufschiagbare Heizaggregat fest in den Wasserbehälter eingebaut, insbesondere damit verschweißt, und durchsetzt den Wasserbehälter in senkrechter Richtung. Ein derartiger Warmwasserbereiter wird üblicherweise innenseitig nach seinem Zusammenbau feuerverzinkt. Von Nacheil dabei ist jedoch, daß es zu einer elektrochemischen Korrosion kommen kann, wenn bei den übrigen Leitungssystemen andere Metalle vorgesehen sind. Insbesondere wirkt sich die Tatsache aus daß sich bei Temperaturen von mehr als 60°C die Zinkbeschichtung in Form von Bläschen vom Untergrund ablöst. Die darunterliegenden Legierungsschichten von Eisen und Zink haben ein anderes Potenti*aal als Zink und gehen nunmehr in Lösung wodurch es also stets zu einer erheb-Lochen Korrosion kommt. Aus diesem Grunde mußte man die Betriebstemperatur eines derartigen Warmwasserbereiters auf unter 60tC halten. Für eine vorgegebene Leistung benötigt man somit -entsprechende große Warmwasserbereiter, besondere Leitungs isolationen und dgl. Bei der Ublichen Einbauweise durchsetzt das HE!izaggregat den Warmwasserbehälter von unten nach oben, so daß es im gesamten. Behälter durch die Wärmekonvektion des darin befindlichen Wassers zu einer verhältnismäßig gleichmäßigen Temperatur kommt. Vor der ohnehin bei verhältnismäßig niedriger Temperatur erfolgenden Wasserentnahme muß daher zusätzlich praktisch der gesamte Inhalt des Warmwasserbehälters aufgeheizt werden.
  • ziels erfordert entsprechend lange Anheizzeiten. Im Falle einer regelmäßig vorzeitig erfolgenden Beschädigung des Heizaggregates muß man schließlich den Warmwasserbehälter mit dem darin eingebauten Heizaggregat gemeinsam austauschen, so daß derartige Instandsetzungen verhältnismäßig aufwendig verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserbereiter der einleitend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es dabei möglich sein, das Warmwasser auch mit einer über 600 C hohen Temperatur zu erzeugen, wobei nicht nur die wirtschaftliche Korrisionsschutzmöglichkeit durch.
  • Verzinken, sondern auch durch andere, auf die Verhältnisse optimal abstimmbare Oberflächenbeschichtungsverfahren erfolgen soll. Der ggfs. störende Einfluß des Leitungssystems, an welches der Warmwasserbereiter angeschlossen ist, soll aufgehoben werden, und schließlich soll auch, falls erforderlich, der Instandsetzungsaufwand erheblich gesenkt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das lieizaggregat lösbar in eine Einsatzöffnung des Wasserbehälters eingesetzt ist, die sich oberhalb eines Wasserzulaufs und unterhalb eines von in unterschiedlichen höhenlagen vorgesehenen, Entnahme- und Rücklaufanschlüssen begrenzten Abschnittes des Wasserbehälters befindet, wobei sich das Heizaggregat etwa horizontal in den Wasserbehälter erstreckt und der Eintritt sowie der Austritt des Heizmittels durch die Einsatzöffnung erfolgen.
  • Ein derartiger Warmwasserbereiter läßt sich für den Fall, daß am Heizaggregat ein Schaden auftritt, in kürzester Zeit instandsetzen. Zu diesem Zweck wird lediglich ein vorteilhaft an der untersten Stelle des Wasserbehälters vorgesehener Entleerungsanschluß geöffnet, so daß man nach der Entleerung des Wasserbehälters das Heizaggregat z.B. nach Lösung seiner Befestigungsschrauben herausnehmen und durch ein neues ersetzen kann. Es ist auch ohne weiteres möglich, einen Austausch gegen Heizaggregate mit veränderter Heizleistung aif diese Weise vorzunehmen.
  • Die besondere Art der Anordnung des Heizaggregates im Wasserbehälter begünstigt eine Schichtenbildung des Warmwassers derart, daß sich oberhalb -des Heizaggregatec eine verhältnismäßig ungestörte Warmwasserzone ausbildet, die z.B. in den Warmwasserumlauf des -Warmwasserleitungssystems eingeschaltet sein kann. Der im unteren Teil des Wasserbehälters befindliche Feuerungseinsatz wird zunächst nur mit dem kalten Frischwasser beaufs-chlagt und kann daher mit aner verhältnismäßig hohen Heizleistung betrieben werden. Sofern es beim Unspülen des Heizaggregates rmt dem zulaufenden Wasser zu einer Temperaturerhöhung über 60°C kommt, ist diese verhältnismäßig kurzzeitig, weil das Heizaggregat durch einen im oberen Teil des Wasserbehälters vorgesehenen Temperaturmeß-Fühler dann selbsttätig ausschalten kann Derartige kurzzeitige Temperaturerhöhungen zeigen eine wesentlich geringere Frrosionswirkullg als es bei der sonst üblichen,- ständigen Beaufschlagung mit heißem Wasser der Fall ist. ldan kann somit den Warmwasserbereiter durchaus in der Weise betreiben, daß man im oberen Teil des Wasserbehälters über 600C heißes Wasser zur Verfügung hat, ohne daß dieses ständig auf das Heizaggregat einwirkt. Die Möglichkeit, in durchaus preiswerter Ausführung einen Oberflächenschutz durch Verzinken anzuwenden, ist damit - gegeben, wobei die Korrosionserscheinungen erheblich verringert sind.
  • Man kann jedoch gleichfalls das Heizaggregat oberflächlich in einer anderen Weise schützen als die Innenwand des Wasserbehalters. Für diesen Gesichtspunkt ist maßgeblich, daß die Beschichtung des Heizaggregates eine verhältnismäßig gute Wärmeleitfähigkeit besitzen soll, wohingegen die Innenbeschichtung des Wasserbehälters möglichst isolierend wirken-soll.
  • Auch müssen an die Temperaturbeständigkeit der Beschichtung des Heizaggregates höhere Anfordrungen als an diejenige des Wasserbehälters gestellt werden. In besonders. vorteilhafter Weise wird daher das Heizaggregat oberflächlich emailliert, und zwar bevorzugt mehrschichtig, während die Innenwand des Wasserbehälters mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht ausgeführt wird. Eine derartige Differenzierung der Beschichtung konnte bei den bekannten Warmwasserbereitern der anmeldungsgemäßen Art nicht ausgeführt werden, vielmehr konnte man dabei lediglich eine gemeinschaftliche Innenvezinkung von Behälter und Heizaggregat vornehmen.
  • Die Möglichkeit der elektrochemisch neutralen Beschichtung des Wasserbehälters und des Heizaggregates ermöglicht weiterhin den Betrieb des Warmwasserbereiters unabhängig vom Material des Leitungssystems, in welches er eingesetzt ist.
  • Während bei den bekannten Warmwasserbereitern z.B. Kupfer-oder Zinkleitungen zu sehr unterschiedlichen, teilweise sehr erheblichen Korrosionen führen konnten, schdet diese gefahr bei dem neuen Warmwasserbereiter völlig aus.
  • Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Der gesamte Warmwasserbenlter befindet sich in einem GehAuse|1, das wärmeisolierend ausgefthrt-ist. Der Wasserbehälter 2 ist mit drei Standfüßen 3 in das Gehäuse eingesetzt, wobei seine noch im einzelnen zu beschreibenden Anschlüsse aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sind. An der tiefsten Stelle befindet sich der Anschluß 4 für die Entleerung. Kurz darüber ist ein Anschluß 5 für den Zulauf des kalten Frischwassers vorgesehen. Oberhalb des Heizaggregates 6 befindet sich ttunterer Anschluß 7 für das im Warmwassersystem umlaufende Warmwasser, wohingegen der obere anschluß 8 für das umlaufende Warmwasser an der obersten Stelle des Wasserbehälters angeordnet ist. Der obere Abschnitt des Wasserbehälters 2 weist weiterhin einen Anschluß 9 für ein Sicherheitsventil und einen Anschluß 10 für einen Temperaturmeßfühler auf. Dieser Temperaturmeßfühler ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Meßwert des Temperaturmeßfühlers wird in einen gleichfalls nicht dargestellten Zeitpunktregler eingeführt, der bei Erreichen einer. vorgegebenen Temperatur die Heizmittelzufuhr zum Heizaggregat ausschaltet.
  • Das Heizaggregat besteht aus einem pilzförmigen Brennergehäuse 6 mit einemangepaßten Flansch 11, der mit den schematisch dargestellten Schrauben 12 mit dem Flansch 13 des Wasserbehälters verbunden ist. Der vordere Abschnitt des Brennergehäuses besitzt eine besondere Wärmeisolation 14 mit einer zentralen Öffnung 15, in die ein in der Zeichnung nicht dargestellter Brenner einsetzbar ist. Oberhalb des Brenners ist noch das Schar loch 16 zur Beobachtung der Brennerflamme vorgesehen. An der dem Brennereinsatz gegenüberliegenden Stelle des BrennergehAuses werden die Rauchgase um 180° umgelenkt und durch einzelne Rückführungsrohre 17, die den zylindrischen Abschnitt des Brennergehäuses umgeben, in einen Ringkanal 18 zurückgeführt, -der den Brennereinsatz umgibt und an den sich die RauchgasabfUhrung 19 anschließt. Zum Zwecke der besseren Wärmeausnutzung kann man die Rückführungsrohre 17 innenseitig noch mit Dfalleinsätzen 18' ausbilden.
  • Anstelle des beschriebenen Brennergehäuses lassen sich eben- -falls mit Heißdampf, Stromwärme oder anderen Heizmitteln beaufschlagbare- Heizaggregate verwenden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Warmwasserbereiter jkt einem in einem Wasserbehälter eingesetzten Heizaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizaggregat lösbar in einer Einsatzöffnung des Wasserbehälters (2) eingesetzt ist, die sich oberhalb eines Wasserzulaufs (5) und unterhalb eines von in unterschiedlichen Höhenlagen vorgesehenen Entnahme- und Rücklaufanschlüssen (7, 8) begrenzted Abschnittes des Wasserbehälters (2) befindet, wobei sich das Heizaggregat etwa horizontal in den Wasserbehälter (2) erstreckt und der Eintritt sowie der Austritt des Heizmittels durch die Einsatzöffnung erfolgen.
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Heizaggregat als ein pilzförmiges Brennergehäuse (6) mit einem angepaßten Flansch (11) ausgefünrt ist, welches von seiner dem Brennereinsatz gegenüberliegenden Stelle ausgehend, mit den -.virldrischen AbRehnitt des Brennergeiiäuses umgebenden, einelnen Rückführungsrohren (17) für das Rauchgas versehen ist, die in einen den Brennereinsatz umgehenden Ringkanal (18) einmünden, an den sich die Rauchgasabführung (19) anschließt.
3. WarmwasserbereiteY nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizaggregat oberflächlich emailliert ist, während die Innenwand des Wasserbehälters mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht ausgeführt ist.
4. Warmwasserbereiter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch4 gekennzeichnet, daß an der untersten Stelle des Wasserbenälters ein Entleerungsanschluß (4) und an seinem oberen Abschnitt eine Einsatzöffnung (1 für einen Temperaturmeßfühler vorgesenen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4328791A (en) * 1980-06-13 1982-05-11 Mor-Flo Industries, Inc. Gas supplemented solar collector storage means
EP0179617A2 (de) * 1984-10-18 1986-04-30 A.O. Smith Corporation Hochleistungswassererhitzer
DE3640286A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-04 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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