DE2510695A1 - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/087Tap water heat exchangers specially adapted therefore

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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Warmwasserbereiter Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasserbereiter mit im Speicherwasser befindlichem Wärmeaustauscher mit einer Wärmeaustauschbatterie für die Brauchwassererwärmung, wobei der Wärmeaustauscher in einem senkrecht angeordneten Durchflusskanal mit je einer im Abstand von dem Boden und Deckel des Warmwasserbereiters endabschnittsseitig ausgebildeten Bin- und Auslaßöffnung angeordnet ist, Brauch- und Speicherwasser,Vor- und Rücklaufanschlüssen und einer Regeleinrichtung zur Begrenzung der Brauchwasservorlauftemperatur.
  • Bei einem bekannten Warmwasserbereiter dieser Art wird dessen Wärmeaustauscher ständig von dem an seiner Aussenseite befindlichen heißen Speicherwasser beaufschlagt.
  • Die Regelung der Brauchwasservorlauftemperatur erfolgt dadurch, dass ausserhalb des Warmwasserbereiters in der Brauchwasservorlaufleitung ein Mischventil angeordnet ist, über das mit Hilfe einer Pumpe Kaltwasser dem heißen Vorlaufbrauchwasser zugemischt werden und dieses so auf eine Vorlauftemperatur von z.B. 55 0C begrenzt werden kann. Diese Temperaturbegrenzung ist erforderlich, um an den Brauchwasserzapfstellen die Gefahr von Verbrühungen auszuschliessen.
  • Nachteilig bei dieser Art der Brauchwasservorlauftemperaturregelung ist, dass ausserhalb des eigentlichen Warmwasserbereiters eine besondere Pumpe, Regeleinrichtungen und Beipassleitungen im Brauchwaserrohrsystem angeordnet werden müssen. Die bereits bei ca. 50 0C beginnende Ausscheidung von Wasserstein im Brauchwasser verstärkt sich mit höherer Temperatur, da das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht gestört wird. Ein verstärkter Ausfall vn Kalziumkarbonat ist die Folge, was besonders bei Verwendung von Speichern mit hohen Temperaturen zur Verengung der Rohrleitungsquerschnitte in der Wärmeaustauscherbatterie oder gar zu deren Verstopfung führen kann. Es ist deshalb erforderlich, die Rohre der Wärmeaustauscherbatterie in zeitlichen Abständen zu reinigen, will man bei einer Warmwasserbereitung mit hohen Speicherwassertemperaturen dem Brauchwasser vor Eintritt in den Wärmeaustauscher nicht ein wassersteinlösendes Mittel zusetzen.
  • Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden. Die Ausscheidung von Wasserstein bei hohen Speicherwassertemperaturen soll bei Verzicht auf dem Brauchwasser zuzusetzende Mittel verringert sowie der Warmwasserbereiter mit integrierter Brauchwasservorlauftemperat-urregeleinrichtung als geschlossenes Aggregat ausgebildet werden, bei dem zusätzliche Mischeinrichtunen im Brauchwasserverteilungsnetz zur Begrenzung der Brauchwasservorlauftemperatur zwecks Verhinderung von Verbrühungen an den Zapfstellen nicht erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass der Wärmeaustauscher im Bereich des gegenüber der Speichervorlauf temperatur kalten Speicherwassers angeordnet und die Warme aus tauscherbatterie brauchwasservorlauftemperaturabhängig mit einer zeitlich variablen Menge heißen Speicherwassers beaufschlagbar ist. Der Wärmeaustauscher ist an dem im kalten Speicherwasser bebefindlichen Endabschni tt eines Durchflusskanals unter einem waagerechten Trennblech angeordnet, das unter der Ebene des Speicherwasserrücklaufstutzens mit einem Randspalt zur Behälterwand des Warmwasserbereiters ausgebildet ist. Der dem Wärmeaustauscher entgcgengesetztp Endabschnitt des Durchflusskanals ist im Bereich heißen Speicherwassers befindlich und als mit dem Behälterdeckel verbundener und aus diesem herausragender Stutzen aus,ebildet.
  • Dieser Stutzen ist mittels eines Kanalabschnittes mit einem weiteren auf dem Behälterdeckel angeordneten Stutzen verbunden, durch den heißes Speicherwasser mittels einer Pumpe durch ein Regelventil zum Wärmeaustauscher führbar ist. In dem Brauchwasservorlaufstutzen ist ein mit einem Regler verbundener Temperaturfühler angeordnet. Der Regler ist über ein Verbindungskabel mit der Stelleinrichtung des Regelventils verbunden, wobei die Stelleinrichtung mittels eines weiteren Verbindungskabils mit der Antriebseinrichtung der Pumpe in Wirkverbindung steht.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist parallel zur Pumpe ein Beipasskanal mit einer Drosseleinrichtung angeordnet und mit dem zwischen den genannten Stutzen befindlichen Kanalabschnitt in Strömungsrichtung vor dem Regelventil und der Pumpe verbunden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Trennblech mit einem Stoff geringer Wärmeleitfähigkeit beschichtet oder aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt. Der unterhalb des Trennbleches befindliche Abschnitt des Durchflusskanals und der Mantel des Wärmeaustauschers ist mindestens bis zur durch das Umlenkblech gebildeten Ebene mit einem Mittel geringer Wärmeleitfähigkeit versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt den 1 den Warmwasserbereiter in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 den oberhalb des Behälterdeckels befindlichen Kanalabschnitt mit Beipass in einer Seitenansicht im Schnitt Nach Fig. 1 besteht der Warmwasserbereiter 10 aus einem Behälter, dem das heiße Speicherwasser 13 über einen Speicherwasservorlaufstutzen 11 zugeführt wird. Das kalte Speicherwasser 14 wird über den Speicherwasserrücklaufstutzen 12 aus dem Warmwasserbereiter Io entfernt. Behältermantel 7, Behälterboden 8 und Behälterdeckel 9 sind mit einer Isolierschicht 6 aus z.B. Stein- oder Glaswollematten versehen, die mit einer Holzleistenv'erkleidung oder einem Blechmantel abgedeckt sind. Unterhalb des SpeicElerwasserrücklaufstutzens 12 ist ein waagerechtes Trennblech 15 unter Ausbildung einer Randspalt 16 zum Behältermantel 7 angeordnet. Unter dem Trennblech 15 befindet sich ein Wärmeaustauscher 20, der mit einem Durchflusskanal la verbunden lstF der durch das Trennblech 15 zu einem Stutzen 19S im Behälterdeckel 9 geführt ist. Der Stutzen 191 ist mittels eines Kanaiabschnittes 192 mit einem weiteren am BehaLterdeckel 3 ausgebildeten Stutzen 19 verbunden.
  • In dem Wärmeaustauscher 2o befindet sich eine Wärme aus tausciierbatterie 22 zur Erwarmung des Brauchwassers, deren Vor- und Rücklauf anschlüsse zu im unteren Bereich des Behältermantels 7 angeordneten Brauchwasservor- us,d rücklaufstutzen 25,24 geführt sind. Die Wärmeaustauscherbatterie 22 ist aus spiralgebogenen Kupferrohren ausgeführt, die mit flächenvergrössernden Kippen versehen sind und so in einem Zirkulationsmantel untergebracht, dass eine hohe Wärmedurchgangszahl erreicht ird. Dabei wird gleichzeitig das Speicherwasser kräftig abgekühlt während es den Wärmeaustauscher passiert. Das aussensei tig frei zirkulierende Heizwasser überträgt seine Wärme auf das innerhalb der Rohrschlingen erzwungen zirkulierende Brauchwasser mit höchsten k-Zahlen. Die Rippen auf den Schlingen der Rohre der Wärmeaustauscherbatterie 22 sind durch einen speziellen Walzprozess aus dem WandmateriaL der Warneanstauscherbatterierohre geformt, wodurch eine ausserordentlich gute Wärmeleitung zwischen den Rippen und den Rohrwänden erzielt wird.
  • In dem Kanalabschnitt 192 ist eine Pumpe 3o und ein Regelventil 33 mit Stelleinrichtung 34 vorgesehen, wobei die Stelleinrichtung 34 mittels Verbin@ungskabel 32,35 mit der Antriebseinrichtung der P@@pe 3o und dem Regler 26 in Wirkverbindung steht, dessen als Temperaturfühler ausgebildeter Messwert@@fnehmer 261 in dem Erauchwasservorlaufstutzen 25 angeordnet ist. Verändert sich bei einer Brauchwasserzapfung der vorgewählte Sollwert der Brauchwasservorlauftemperatur, wird die Menge des den Wärmeaustauscher 20 durch den Durchflusskanal 18 zugeführten heißen Speicherwassers 13 durch Betätigung der Stelleinrichtung 34 des Regelventils 33 und der Pumpe 30 dem Bedarf angepasst.
  • Wenn beispielsweise die tatsächliche Brauchwasservorlauftemperatur unter den Sollwert sinkt, wird das Regelventil 33 etwas öffnen, so dass die Pumpe 30 mehr heißes Speicherwdsser 13 durch die Wärmeaustauscherbatterie 22 des Wärmeaustauschers 20 fördern kann. Steigt die Brauchwasservorlauftemperatur dagegen über den Sollwert, wird die dem Wärmeaustauscher 20 durch den Durchflusskanal 18 zugeführte Menge heißen Speicherwassers 13 durch Drosseln des Regelventils 33 verringert. Bei Erreichen einer ventilabhängig größten Drosselung des Regelventils 33 schaltet die Pumpe 30 ab und kann bei Öffnen des Regelventils 33 wieder über eine Folgeschaltung durch die Stelleinrichtung 34 mit eingeschaltet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, parallel zur Pumpe 30 einen Beipass 40 mit einer Drosseleinrichtung 41 derart vorzusehen, dass der Beipass 40 mit den Kanalabschnitten 192 in der Nähe des Saugstutzens der Pumpe 30 und im Bereich des Kanal abschnittes 192 zwischen Druckstutzen der Pumpe 30 und dem Regelventil 33 verbunden ist. Hierdurch wird vermieden, dass sich der Betriebspunkt der Pumpe 30 durch Drosselung der Fördermenge infolge Betätigungdes Regelventils 33 in grossem Umfang verschiebt, da die nicht durch das Regelventil ,33 förderbare Menge heißen Speicherwassers 13 über den Beipass 40 wieder zur Pumpe 30 gesogen wird.
  • Über dem Trennblech 15 bildet sich eine Mischzone 17 aus kaltem und heißem Speicherwasser 14,13 aus, deren Stärke von der Belastung des Warmwasserbereiters durch Brauchwasserzapfung abhängt. Zur Verhinderung einer Erwärmung des unterhalb des Trennbleches 15 befindlichen kalten Speicherwassers 14 durch das Wasser in der Mischzone 17 kann das Trennblech 15 mit einem Wärmedämmittel 151 isoliert werden.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Wärmeaustauschers 20 ist es ferner zweckmässig, den Abschnitt des Durchflusskanals 18 zwischen Trennblech 15 und Wärmeaustauscher 20 sowie dem MantelMdes Wärmeaustauschers 20 mindestens bis zu der durch das Umlenkblech 202 gebildeten Ebene mit einem Wärmedänaittel 151 zu isolieren, damit ärmeverluste zwischen heißem Speicherwasser 13 und dem kalten Speicherwasser 14 unterhalb des Trennbleches 15 verringert werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1Warmwasserbereiter mit im Speicherwasser befindlichen Wärmeaustauscher mit einer Wärmeaustauscherbatterie für die Brauchwassererwärmung, wobei der Wärmeaustauscher in einem senkrecht angeordneten Durchflusskanal mit je einer ip Abstand von dem Boden und Deckel des Warmwasserbereiters endabschnittsseitig ausgebildeten Ein- und Auslaßöffnung angeordnet ist, Brauch- und Speicherwasservor- und rücklauf anschlüssen und einer Regeleinrichtung zur Begrenzung der Brauchwasservorlauftemperatur, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscner (20) im Bereich des gegenüber der Speichervorlaufwassertemperatur kalten Speicherwassers (14) angeordnet und die Wärmeaustauscherbatterie (22) brauchwasservorlauftemperaturabhängig mit einer zeitlich variablen Menge heißen Speicherwassers (13) beaufschlagbar ist.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (20) an dem im kalten Speicherwasser (14) befindlichen Endabschnitt des Durchflusskanals (18) unterhalb eines waagerechten Trennbleches (15), das unter der Ebene des Speicherwasserrücklaufstutzens (12) mit einem Randspalt (16) zur Behälterwand des Warmwasserbereiters (lo) ausgebildet ist, angeordnet und der dem Wärmeaustauscher (20) entgegengesetzte Endabschnitt des Durchflusskanals (18) im Bereich des heißen Speicherwassers (13) befindlich ist.
  3. 3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Wärmeaustauscher (20) entgegengesetzte Endabschnitt des Durchflusskanals (18) als mit dem Behälterdeckel (9) verbundener und aus diesem herausragender Stutzen 191) ausgebildet ist, der mittels eines Kanalabschnitte (192) mit einem weiteren auf dem Behälterdeckel angeordneten Stutzen (19) verbunden ist, durch den heißes Speicherwasser (13) mittels einer Pumpe (3o) durch ein Regelventil (23) zum Wärmeaustauscher (20) förderbar ist.
  4. 4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Brauchwasservorlaufstutzen (25) ein mit einem Regler (26) verbundener Temperaturfühler (261) angeordnet ist und der Regler (26) über ein Verbindungskabel ( 35) mit der Stelleinrichtung (34) des Regelventils (33) verbunden ist, wobei die Stelleinrichtung (3 ) mittels eines Verbindungskabels (32) mit der Antriebseinrichtung der Pumpe (30) in Wirkverbindung steht.
  5. 5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Pumpe (30) ein Beipasskanal (40) mit einer Drosseleinrichtung (41) angeordnet und mit dem Kanalabsci iitt (192) in Strömungsrichtung vor dem Regelventil (3@) und der Pumpe (30) verbunden ist.
  6. 6. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblech (15) mit einem Stoff geringer Wärmeleitfähigkeit beschichtet ist oder aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähig.eit besteht.
  7. 7. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb des Trennbleches (15) befindliche Absclmitt des Durchflusskanals (18) und der Mantel des Wärmeaustauschers (2o) mindestens bis zur durch das Umlenkblech (202) gebildeten Lbene mit einem Mittel (151) geringer Wärmeleitfähigkeit versehen ist.
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