DE2002760A1 - Pruefvorrichtung - Google Patents

Pruefvorrichtung

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DE2002760A1
DE2002760A1 DE19702002760 DE2002760A DE2002760A1 DE 2002760 A1 DE2002760 A1 DE 2002760A1 DE 19702002760 DE19702002760 DE 19702002760 DE 2002760 A DE2002760 A DE 2002760A DE 2002760 A1 DE2002760 A1 DE 2002760A1
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Description

Patentanwlfte Dipl.- Ing. Richard Möller-Bffraa'
Dipl.-Ing. Hans-Heinrich Wey Berlin-Dahlem, PodkieJskiailee 68.
Berlin, den 15« Januar 1970
EMHART CORPORATION Bloomfield, Connecticut(USA)
Prüfvorrichtung
Die Erfindungbetrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Gegenständen und sie befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung, die Gegenstände auf ihre richtige Form oder ihre SiI-höisfcte prüfen kann, wenn diese Gegenstände kontinuierlich von einem Förderer bewegt werden, wobei die Vorrichtung auch dazu geeignet ist, die sich bewegenden Gegenstände auf eine Übermäßige Schief lage gegenüber ihrer normalen lage oder Stellung auf dem Förderer zu prüfen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es; eine Prüfeinrichtung dieser Art zu schaffen, wobei die.'Gegenstände'auf Ihre Form oder Gestalt und auf eine übermäßige Schieflage in zwei zueinander rechtwinkligen Bezugeebeneri während ihrer Kontinuierlichen Bewegung auf eine» üblichen Förderer ohne ein Drehen oder Rotieren geprüft werden. ' ;
Es soll ferner eine Prüfvorrichtung dieser Gattung geschaffen werden, bei der die Schieflagenprüfung keinen nachteiligen
oder schädlichen Einfluß auf die Form- bzw. Silhouettenprüfung hat, wodurch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung sich besonders für das Prüfen von Glasgegenständen eignet, bei denen ein sogenannter "Schiefling" oft annehmbar ist, wenn das Maß der Schieflage nicht übermäßig groß ist, wobei der Gegenstand aber nichtsdestoweniger eine bestimmte u'orm oder einen bestimmten Umriß haben muß, um sicher in anderen Anlagen gehandhabt werden zu können, z.B. in der Endprüfungsanlage, in welcher der Glasgegenstand rotiert, oder in Etikettier- und Füllmaschinen.
Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung angestrebt, eine Prüfvorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, bei der die beiden zueinander rechtwinklig angeordneten Prüfvorrichtungen unter einem Winkel von 45° zur Bewegungsrichtung der Gegenstände auf dem Förderer ausgerichtet sind und in der Prüfrichtung eine Mehrzahl von einzelnen lichtempfindlichen Vorrichtungen oder auf Licht ansprechende Einrichtungen vorhanden ist, die als unabhängige Paare arbeiten, so daß kein Leitstrahl oder Abtastimpuls für das Aufzeichnen des augenblicklichen Zustandes all dieser Einrichtungen notwendig ist und der zu prüfende Gegenstand auf dem Förderer nicht genau durch eine quer bzw, seitlich liegende Einstellschiene oder andere Führungen zentriert werden muß.
Weiterhin soll eine Prüfvorrichtung geschaffen werden, bei der Paare von lichtempfindlichen Einrichtungen Signale erzeugen, die eine Anzeige über den Umfang des Gegenstandes an einer bestimmten Stelle in seiner senkrechten Erstreckung liefern, wobei all dies· Signale für einen folgenden Abruf gespeichert werden, so daß die Schieflagenschaltung wenigstens einige dieser Signal· dasu benutzen kann, Gegenstände mit einem unannehmbaren Grad von Schieflage herauszufinden.
BAD 009830/1367
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Prüfen von aufrecht stehenden, auf einem Förderer sich bewegenden Gegenständen vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch wenigstens eine auf einer Seite des Förderers angeordnete Reihe von auf Licht ansprechenden Einrichtungen, durch auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers angeordnete, eine Mehrzahl von Lichtstrahlen gegen die auf das Licht ansprechenden Einrichtungen aussendende Vorrichtungen, durch ein erstes Paar von Lichtfühlern in der Reihe, die nahe der Oberfläche des Förderers liegen und einen Abstand in der w&a- " gerechten Richtung, der beträchtlich kleiner als die ent- g sprechende Abmessung des Bodenteils des aufrecht stehenden Ge- * genstandes ist, zueinander haben, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Signals bei Nichtbeleuchtung des ersten Lichtfühlerpaares, durch in zeitlicher Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderers arbeitende und durch das erste Signal ausgelöste Impulserzeuger, durch die auf diese Weise erzeugten Impulse aufzeichnende Zähler, durch ein zweites . ' Paar von Lichtfühlern in der Reihe, die oberhalb deruFördereroberfläche liegen und zueinander in der waagerechten Richtung im allgemeinen einen Abstand, der nur wenig kleiner als die entsprechende Abmessung eines oberen Teiles des aufrecht stehenden Glasgegenstandee ist, haben, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten. Signals bei Ii ichtbe leuchtung des1 zwei- j ten Lichtfühlerpaares, wobei die Zähler Einrichtungen zum Aufzeichnen von nachfolgend auf das zweite Signal erzeugten Impulsen und zum Vergleichen der so erzeugten Anzahl von Impulsen mit der vom Auftreten des zweiten Signals an erzeugten Anzahlrtrasfc, so daß eine quantitative Messung des Maßes der Schieflage des Glasgegenständes In befcug auf den Förderer gebildet wird.
Weitere erfindungswesenfcliche Merknale ergeben eich aue der : folgenden Beschreibung eines AusfÜhrungsbeiepiels des, Erfin- / dungsgegenstandee.
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Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei ein kontinuierlich arbeitender Förderer Gegenstände durch zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Lichtstrahlpfade führt, so daß entsprechende Reihen von lichtempfindlichen Einrichtungen Unregelmäßigkeiten in der Gestalt eines jeden Gegenstandes und/oder in der Ausrichtung ihrer vertikalen Achse gegenüber der Ebene des Förderers auffinden können.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der in der Vorrichtung der Fig. 1 verwendeten elektrischen Schaltung.
Fig. 3 zeigt schematisch Teile der Schaltung der Fig. 2 im einzelnen.
Fig, 4- ist eine schematische Barstellung der relativen Dauer von verschiedenen, den Paaren der in Fig. 2 gezeigten - , lichtempfindlichen Einrichtungen zugeordneten Signalen·
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Prüfen von aufrecht stehenden Gegenständen A dargestellt, die auf einem Förderer 1o üblicher Ausbildung vorwärts bewegt werden, wobei sie in der Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisen. Der Förderer 1o hat ein Obertrum, auf dem die Gegenstände A kontinuierlich in der Richtung des Pfeiles 12 geführt werden. Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Gegenstände in der Längsrichtung auf dem Förderer weder einen genauen Abstand zueinander haben, noch auf diesem genau «enfcriert sen müssen, um von der zu beschreibenden Vorrichtung geprüft zu werden« Es hat eich jedoch gezeigt, daß diese Gegenstände vorzugsweise zueinander einen Abstand habe» sollen, de* isifcehernÄ der Breite oder de| SMfeteh·» messer eines Gegenstandes entepricht.
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Oemftß der vorliegend*» l*||»dttite Ut auf der etneft Ä#lt· ##· förderers eine Einrichtung vorgesehen, die eine Hehriahl
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009830/1367 original inspected
Lichtstrahlen werden nicht in rechten Winkeln ,zur Bewegungsrichtung der Gegenstände ausgesandt, sondern - und das ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung - die Lichtstrahlen werden von einer besonderen Lichtstrahlenquelle 14- quer unter einem Winkel von annähernd 45° zur Bewegungsrichtung der Gegenstände auf dem Förderer zu einer Reihe von lichtempfindlichen Einrichtungen 16 auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers geleitet. Eine weitere Lichtstrahlenquelle 18 liegt auf der einen Seite des Förderers und schickt eine Mehrzahl von Lichtstrahlen über den Förderer hinweg zu einer zusätzlichen Reihe von lichtempfindlichen Einrichtungen 2o auf der gegenüberlie- | genden Seite des Förderers, und zwar unter einem Winkel von 9O°gegenüber der Richtung der von der ersten Lichtquelle 14 ausgehenden Strahlen, Es ist klar, daß durch diesen Aufbau und diese Anordnung der Gegenstand A in zwei bestimmten, zueinander rechtwinklig angeordneten Profilquerschnitten geprüft werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Gegenstände in bezug auf den Förderer 1o oder in bezug auf die festen Prüfeinrichtungen 14, 16, 18 und 2o zu drehen. Vorzugsweise wird eine einzige Lichtquelle 22 vorgesehen, die über übliche Lichtleiterbündel mit den Einheiten 14 und 18 verbunden ist, um diesen Licht zuzuführen.
Die verschiedenen Signale von jedem der Lichtfühler in den * Einrichtungen 16 und 2o werden einer die Signale vererbeit ein- ι den Einrichtung 24 zugeführt, um eine Ausstoßvorrichtung 1ci4 zu steuern, die unannehmbare Gegenstände mittels eines durch einen Magneten gesteuerten, mit Luft arbeitenden Zylinderkcjlbens ausstößt, der einen solchen unannehmbaren Gegenstand seitwärts vom Förderer 1o und in eine Abfallschurre 1o6 stoßen kann·
In Pig. 2 sind zwei Anordnungen von auf Licht ansprechenden Einrichtungen 16 und 2o in Ansicht gezeiet, dit els
#098^0/i
und "Rechts" bezeichnet sind, um ihre btromab- bzw. StromaufjSftellung zu kennzeichnen, wobei die augenblickliche Lage eines restlos annehmbaren Gegenstandes A mit Bezug auf die bevorzugte Anordnung der Lichtfühler 26,62,52,4o und 56 bzw. 56' gezeigt ist. Bei Betrachtung der linken oder stromab gelegenen Einrichtung 16 ist zu erkennen, daß die Mehrheit der Lichtfühler zu Paaren in verschiedenen vertikalen .uagen entsprechend verschiedenen Körperdurchmessern des zu prüfenden Glasgegenstandes angeordnet sind. Ein erstes Paar von Lichtfühlern 26 in der Einrichtung 16 ist nahe der Oberfläche des Förderers angeordnet und die Lichtfühler 26 haben zueinander einen waagerechten Abstand, der merkbar kleiner ist als die entsprechende Abmessung - hier der Durchmesser - des Bodenteils des aufrecht stehenden Glasgegenstandes A. Solange beide Lichtfühler im Paar 26 nicht beleuchtet sind, erzeugt auf diese Weise die Photozelle L 5 ein erstes Signal 28 durch eine übliche Signalumkehreinrichtung, die für alle zu beschreibenden Lichtfühlerpaare typisch ist. Das erste Signal 28 ist ir Fig. 4- dargestellt, und zwar als von längerer Dauer, und es wird über eine Leitung 3o einem ODER-Gatter 32 zugeführt, das entweder dieses erste Signal 28 oder ein entsprechendes erstes Signal 28R, das von dem Lichtfühlerpaar 26R in der rechten Einrichtung 2o erzeugt wurde, verwendet. Das ODER-Gatter 32 nimmt entweder das erste Signal 28 von der linken, auf Licht ansprechenden Einrichtung 16 oder ein entsprechendes Signal 28R vom Paar 26R der Einrichtung 2o auf, was davon abhängt, welches der beiden ersten Signale zeitlich in bezug auf das andere zuerst auftritt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, tritt das vom linken Lichtfühlerpaar 26 hervorgerufene Signal 28 tatsächlich zuerst auf, wodurch auf einfache Weise angezeigt wird, daß der zu prüfende Ölasgegenstand A rechts von der Mitte des Förderers 1o - in der Bewegungsrichtung gesehen - liegt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 32 (Fig. 2) wird durch üblich· Einrichtungen
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differenziert, um ein Rückstellsignal zu erzeugen (das zeitlich mit der Vorderflanke des Ausgangssignals des ODER-Gatters 32 übereinstimmt), das jede der FÜp-Flop-Schaltungen FPI1 PF2, FF3, FF5 undFF6 zurückstellt. Wie es im allgemeinen für eine Flip-Flop-Schaltung kennzeichnend ist, wird damit der positive Ausgang Q auf Null und der negative Ausgang Q (der nicht gebraucht wird) auf Eins in dem hier angewendeten Binärcode zurückgestellt. Das erste, vom Lichtfühler 26 und 26R erzeugte Signal wird gleichzeitig der Schieflagennachweis-Schaltung 38 zugeführt, die später noch eingehender beschrieben werden wird.
Ein zweites Lichtfühlerpaar 4o in der linken Einrichtung 16 ist wesentlich oberhalb der Fördereroberfläche angeordnet, wobei ein im allgemeinen waagerechter Abstand in diesem Paar vorliegt, der ein wenig geringer ist als die entsprechende Abmessung eines oberen Teiles des aufrecht stehenden Glasgegenstandes. Die rechte Einrichtung 2o hat ein gleichartiges oder entsprechendes Lichtfühlerpaar 4oR und diese Photozellen erzeugen entsprechende Signale 42 sowie 42R, die in Fig. 4 dargestellt sind, von wesentlich geringerer Dauer als die der ersten Signale 28 sowie 28R. Das zweite Signal 42 wird der Flip-Flop-Schaltung FF2 über die Leitung 44 zugeführt, um die Flip-Flop-Schaltung F.F2 einzustellen, so daß ihr Ausgang 46 in Binärcode für wenigstens-einen bestimmten Augenblick, welcher nicht unbedingt ait den augenblicklichen Signalzustand zu» Beispiel in den Leitungen 48 und 50 übereinzustimmen braucht, Eins wird« Das Binäreignal steht dann an dem noch zu beschrei- ; benden Signalsummierer 38 zur Verfügung.
Das «weit· Signal 42H wird in ähnlicher Weise der Flip-Flop». -Schaltung FF5 zur Speicherung zugeführt. Diese zweiten Signa- Ie 42 und 42R sind auch ale eingangssignal« für die Schieflagennachweie-Schaltung 38 vorgesehen, die in Fig. 3 in ein ze Irnen dargestellt 1st· .
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Jede der Einrichtungen 16 und 2o (Fig. ζ)enthält weiterhin wenigstens ein zusätzliches Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Lichtfühlern 52 bzw. 52R. Diese sind jeweils mit einem waagerechten Abstand, der nur wenig geringer ist als die entsprechende Abmessung eines Zwischenteiles des aufrecht stehenden Glasgegenstandes A, zueinander angeordnet. Es ist eine Ein* richtung, einschließlich Signalumkehreinrichtungen, vorgesehen, um dritte Signale 54 und 54R zu erzeugen, wenn die Lichtfühlerpaare 52 und 52R durch einen zu prüfenden Gegenstand abgedeckt oder blockiert sind. Ein solches Signal zeigt an, daß der jeweilige Gegenstand wenigstens in seinem mittleren Körperabschnitt einen Mindestumfang hat. Diese dritten Signale werden in den Flip-Flip-Schaltungen FF3 und FF6 gespeichert, und zwar zur Erzeugung von Binärsignalen auf den Leitungen 50 und 50R in einer den auf den Leitungen 46 und 46R erzeugten Signalen ähnlichen Weise. Diese Binärsignale stehen ebenfalls am Summierer 58 zur Verfügung.
Die auf Licht ansprechenden Einrichtungen 16 und 2o enthalten ferner wenigstens einen Lichtfühler 56 bzw. 561, der jeweils nahe dem obersten Ende des Gegenstandes A gelegen ist, um ein viertes Signal 55 (in Fig. 4 dargestellt) zu erzeugen, wenn der Gegenstand über einer vorbestimmten Mindesthöhe ist, und um ein Signal 57 (Fig. 4) zu erzeugen, wenn der Gegenstand unter einer vorbestimmten Maxiaalhöhe ist. Das vierte Signal 55 kann die Flip-Flop-Schaltung FF1 einstellen, deren Ausgangesignal de» Signalsiuwierer 58 über ein· den Leitungen 46 und 50, di· mit den Lichtfühlern 4o und 52 verbunden sind, ähnliche Leitung 48 Bugeführt wird. Das Signal 57 - <>d** genauer gesagt das Ausbleiben dieses Signals - von de« Liehtftihler 56' wird eine· ODER-Gatter 60 zugeführt, dessen Ausgangssignal daiu dient, die Flip-Flop-Schaltung FF4 Burückeustellen, so daß ihr Ausgang in Ätr Leitung 48R nur auf Null «urüekgestellt wird, wenn ein Gegenstand A die höchsteulÄssig· Höh· für einen annehmbaren (Haig·- genetand überschreitet·
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Es ist noch ein weiteres Paar von einen Abstand zueinander aufweisenden Licht fühlern 62 bzw. 62R in den jeweiligen Anordnungen 16 und 2o vorgesehen, das den Paaren 52 und 52R benachbart liegt, und vor&ugsweise "haben die Lichtfühler 62, 62R einen Abstand zueinander, der geringfügig größer, ist als der durchmesser eines zugeordneten Zwischenabschnitts des Körpers des Glasgegenstandes. Diese Lichtfühlerpaare 62 und 62R erzeugen für einen annehmbaren Gegenstand A kein Signal 6Λ bzw, 64R,. wie Pig. 4· zeigt, und, wenn der Gegenstand A einen zu großen Körperdurchmesser in seinem mittleren Teil hat, dann erzeugen die Fühler 62 HHäx oder 62R ein positives Signal am ODER-Gatter 6o, um die Flip-Flop-Schaltung FF4· zurückzustellen, was zum Ergebnis hat, daß über die Leitung 48R kein Signal zum. Summierer 58 (UND-Gatter) gelangt. Wie schon erwähnt wurde, dient das von der Vorderflanke des Impulses 28 oder 28R erzeugte Rückstellsignal 36 dazu, alle in Pig.2 gezeigten Flip-Flop-Schaltungen zurückzustellen, mit Ausnähme der Flip-Flop-Schaltung FF4. Diese wird durch den Rückstellimpuls 56 eingestellt und sie wird nur in Abhängigkeit von einem Aus&angssignal des ODER-Gatters 6o, wie eben beschrieben, zurückgestellt* Für einen annehmbaren Glasgegenstand wird auf allen Leitungen 46,48,5Oj46Rj48R, 5oR ein Binärimpuls dem UND-Gatter 58 zugeführt, das in kennzeichnender Weise damit kein Ausgangssignal liefert t wenn alle seine üiingänge Eine sind. Das zweite UND-Gatter 66 wird normalerweise ein positives Ausgangssignal abgeben bis - auf Abirage durch ein Signal in der Leitung 68 - das erste UND-Gatter 58 anzeigt, daß ein bestimmter Gegenstand als nicht annehmbar auszuscheiden ist, Der in der Leitung 68 vorliegende Abfrageimpuls ?o (Fig. 2) wird von der Hinterflanke des ersten Signals 28 oder 28R durch übliche Elemente 72 gebildet. Auf diese νϋββ wird durch ein positives Aüsgangssignal vom zweiten UND-Gatter 66# hervorgerufen durch einen Abfrageimpuls ?o, und ein poeitives Aüsgangssignal vom eisten UND-Gatter 58 ein Hagnet ?4 erregt, der «in öffnen des Ventile 76 ve^hindeiit. Wenn andererseits der auf der Leitung 68.gebildete Abfrageiepule 7o von •ine» Äüsstöäeign*! voia ersten UND-öattej? fö be$lelt*t iet,
dann unterbricht das zweite UND-Gatter 66 die Stromzufuhr •zum Magneten 74, wodurch das Ventil 76 geöffnet wird und Druckluft von der Quelle 78 zur Betätigung der Ausstoßvorrichtung 1o4 zugeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Schieflagennachweis-Schaltung für beide Einrichtungen 16 und 2o, d.h. also für die linke wie die rechte Einrichtung, beschrieben. Die verschiedenen, in jedem dieser übereinstimmenden Zweige der Gesamtschaltung, die die Vorrichtung nach Fig. 1 aufweist, enthaltenen Bauteile sind in Pig. 3 gezeigt. Wie schon erwähnt wurde, bil-™ det die Vorderflanke des ersten Signals 28 oder 28R einen positiven Impuls, Ein von den Lichtfühlern 4o und 4oR hervorgerufener positiver Impuls liegt auf der leitung 82 und wird in der Leitung 84 durch übliche Einrichtungen umgekehrt. Ein üblicher Impulsgenerator 86 wird kontinuierlich von dem ebenfalls kontinuierlich betriebenen Förderer 1o angetrieben, um eine ununterbrochene Impulsreihe in der Leitung 88 zu bilden, so daß das UND-Gatter 9o mit einem positiven Ausgangssignal auf der Leitung 92 versehen wird, sobald das erste Signal 28 oder 28R auftritt. Ein Auf-Ab-Zähler 74 wird dadurch getriggert und zählt die Anzahl der Impulse, die von diesem Zeitpunkt an bis zu demjenigen Zeitpunkt erzeugt werfe den, da ein positives Signal von der Leitung 84 auf Grund der Einleitung oder des Auftretens des Signals 42 oder 42R von L2 her unterbrochen wird. An diesem Punkt hat das UND-Gatter 9o nicht sein volles Komplement an Eingangssignalen und es ist kein Eingangssignal zum Zähler 94 über die Leitung 92 vorgesehen. Statt dessen wird das z-weite Signal 42 oder 42R der Flip-Flop-Schaltung FF7 zugeführt, um die Flip-Flop-Schaltung einzustellen und ein Ausgangasignal auf der Leitung 95 zu erzeugen, so daß der Auf-Ab-Zähler 94 umgekehrt wird, wie in Fig. 4 schematisch bei Lc und Rc angedeutet ist. Damit hat der Zähler 94 die Anzahl der früher aufgezeichneten . Impule· gespeichert und iat programmiert worden, die Anzahl der erzeugten Impulse aufzuzeichnen, wenn das UND-Gatter
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wieder mit seinem vollen Komplement an Eingangssignalen versehen wird. Dieser Zustand wird erhalten, sobald das Ziweite Signal 42 oder 42R als Ergebnis des umgekehrten Charakters des Signals auf der Leitung 84· unterbrochen wird. Dieses sekundäre Zählen dauert an, bis das Signal auf der Eingangslei* tung 8o zum UND-Gatter 9o als Ergebnis des Verschwindens oder des Fehlens des ersten Signals 28 bzw. 28R von L5 öder R5 unterbrochen wird. Dieser Impulszählvorgang ist schematisch in Fig. 4· für ,jeden der Schieflagensdtaaltkreise dargestellt, die mit der linken undsrechten Einrichtung Ϊ6 und 2o verbunden sind. Trifft die Prüfvorrichtung auf einen sogenannten "Schiefling", so wird die Anzahl der anfangs erzeugten Impulse nicht genau mit der Anzahl der Impulse übereinstimmen, die bei der Umkehrung des Zählers erzeugt werden. Dieser Zustand ist in Fig.4 bei 96 und 98 gezeigt, wodurch zu sehen ist, daß der zu prüfende Gegenstand in seinem Halsteil nicht genau gegenüber dem darunter liegenden Körper zentriert ist. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich um einen "Schiefling", der für die rechte Einrichtung 2o als eine aufrecht stehende Flasche erscheint, weshalb das vom rechten Zähler 9AR. erzeugte Signal eine gleiche Anzahl von Auf- und Ab-Impuleen enthält, wie allgemein bei 96R und 98R angegeben ist. Da ein gewisses Maß an Schieflage bei Glasgegenständen im allgemeinen toleriert werden kann, wird ein veränderbarer Decoderscheiter 1oo vorgesehen, mit dem die " Toleranzen voreingestellt werden können, die für die Vorrichtung annehmbar sind, wobei dann kein Ausgangssignal auf der Leitung 1o2 erzeugt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Ausgangsleitungen 1o2 und 1O2R von den in Flg. 3 dargestellten J Schieflagenschaltkreisen als Eingänge für das erste UND-Gatter ! 58 vorgesehen und werden dabei in einer Weise aufgenommen, die | der vorhe? für die verschiedenen Eingänge beschriebenen gleichartigist,. ; ■■.-,'-■■■ '■'.',■ :■ -' . .' ■■'. Λ'" .";■'"'■" ' , ' ·
Ber Auf-Ab-Zähler *tird von RÜöketellsign*l 36 Äurückjsestellt, daß dtircit die VorderfUnke 6d§i? das Auftreten des eisten SignÄla 28 oder 28R erzeugt wird, so daß ^dIe verschiedenen
der beschriebenen Schaltung nicht zurückgestellt werden, bis .der nächste zu prüfende Gegenstand auf dem Förderer eine Lage erreicht hat, in der er die ersten beiden Lichtfühlerpaare 26 und 26R ausblendet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /Λ j Vorrichtung zum Prüfen von aufrecht stehenden Gegenständen bei ihrer Vorwärtsbewegung auf einem Förderer, gekennzeichnet durch wenigstens eine Reihe von auf Licht ansprechenden Ein- (j richtungen (16), die auf einer Seite des Förderers(to) angeordnet sind, durch auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers angeordnete, eine Mehrzahl von Lichtstrahlen gegen die auf das Licht ansprechenden Einrichtungen aussendende Vorrichtungen (14), durch ein erstes Paar von Lichtfühlern (26) in der Reihe, die nahe der Oberfläche des Förderers liegen und einen Abstand in der waagerechten Richtung zueinander haben, der beträchtlich kleiner als die entsprechende Abmessung des Bodenteils des aufrecht stehenden Gegenstandes (A) ist, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Signals (28) bei Nichtbeleuchtung des ersten Lichtfühlerpaares (26), durch in zeitlicher Abhängigkeit.von der Geschwindigkeit des Förderers arbeitende und durch das erste Signal ausgelöste I Impulserzeuger (86), durch die auf diese Weise erzeugten Impulse aufzeichnende Zähler (94), durch ein zweites Paar von Lichtfühlern (4o) in der Reihe, die oberhalb der Fördereroberfläche liegen und zueinander in der waagerechten Richtung im allgemeinen einen Abstand haben, der nur wenig kleiner als die entsprechende Abmessung eines oberen !Teiles des aufrecht stehenden Glasgegenstandes (A) ist, durch Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten Signals (42) bei Nichtbeleuchtung des . zweiten Lichtfühlerpaares (4o), wobei die Zähler Einrichtungen zum Aufzeichnen von nachfolgend auf das zweite Signal erzeug- j
    009*9 u
    ten Impulsen und zum Vergleichen der so erzeugten Anzahl von Impulsen mit,der vom Auftreten des zweiten Signals ab
    haben σ
    erzeugten Anzahl fcacfc, so daß eine quantitative Messung des Maßes der Schieflage des Glasgegenstandes in bezug auf den Förderer hervorgerufen wird.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe ferner mindestens ein zusätzliches
    Paar (52) von mit einem waagerechten Abstand zueinander angeordneten Lichtfühlern hat, der nurfwenig geringer ist % als die entsprechende Abmessung eines Zwischenabschnitts des Glasgegenstandes (A), daß Einrichtungen zur Erzeugung eines dritten Signals (54) bei Nichtbeleuchtung des einen zusätzlichen Lichtfühlerpaares (52) vorgesehen sind, die das Vorhandensein eines Minimumumfangs des Gegenstandes anzeigen, daß Signalspeichereinrichtungen (PP2, l''F5, PP3, PP6) zum Zurückhalten des zweiben und dritten Signals (42,54) vorgesehen sind und Einrichtungen, die. in Abhängigkeit vom Verschwinden des ersten Signals (28) die Signalspeichereinrichtungen abfragen.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe ferner mindestens einen j-dchtfühler
    P (56) nahe dem obersten Ende des Gegenstandes (A) hat, daß Einrichtungen zur Erzeugung eines vierten Signals (55) bei Überschreiten einer vorbestimmten Höhe für den Gegenstand vorgesehen sind, daß Signalspeichereinrichtungen zum Zurückhalten des zweiten und vierten Signals (42,55) und Einrichtungen, die bei Verschwinden des ersten Signals (28) die Signalspeichereinrichtungen abfragen, vorhanden sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Auftreten des ersten Signals (28) ansprechende Einrichtungen vorgesehen sind, die die Signalspeichereinrichtungen zurückstellen,
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe noch ein weiteres Paar von einen Abstand, der geringfügig größer ist isfc als die entsprechende Abmessung des,Zwischenabschnitts des Gegenstandes, zueinander aufweisenden Licht fühlern (62), das dem einen zusätzlichen Lichtfühlerpaar (52) benachbart angeordnet ist, aufweist, daß Einrichtungen mit einer Flip-Flop^Schaltung (FF4-) vorgesehen sind, die durch das Auftreten des ersten Signals (28) zur Erzeugung eines fünften Signals zur Speicherung getriggert wird, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die bei Verschwinden des ersten Signals die Signalspeichereinrichtungen abfragen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reihen Impulserzeuger - und Impulszähleinrichtungen enthalten, daß sie erste und zweite Paare von Lichtfühlern in beiden Reihen enthalten, die einen solchen Abstand haben, ». daß die Schieflage des Gegenstandes in Querschnittsebenen zu messen ist·, die im wesentlichen rechtwiiKLig zueinander liegen.
    7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reihen Signalspeichereinrichtungen und Lichtfühler zur Prüfung des Minimümumfangs bzw. der Höhe eines jeden Gegenstandes in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen enthalten und daß die auf das Verschwinden des ersten Signale ' ansprechenden Einrichtungen auch auf ein entsprechendes Signal von der zusätzlichen Reihe ansprechen* wenn das letztere Signal zuerst auftritt.
    00 993P/1367
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß beide Reihen weitere Paare von einen Abstand zueinander aufweisenden Lichtfühlern aufweisen, die benachbart den Paaren zur Prüfung des Minimumumfangs angeordnet sind und zwischen sich einen Abstand haben, der geringfügig größer ist als das Umfangsmaß im Zwischenabschnitt des Gegenstandes, daß Einrichtungen mit einer Flip-rFlop-Schaltung vorgesehen sind, die durch das Auftreten entweder des ersten oder des entsprechenden Signals zur Erzeugung eines fünften Signals zur Speicherung getriggert wird, und daß Einrichtungen zum Abfragen der Signalspeichereinrichtuhgen des ersten Signals vorgesehen sind,
    9· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe noch ein weiteres Paar von lichtfühlern aufweist, die dem einen zusätzlichen Paar benachbart angeordnet sind und zueinander einen waagerechten Abstand haben, der geringfügig größer ist als die entsprechende Abmessung des Zwischenabschnitts des Glasgegenstandes, und daß Einrichtungen mit einer Flip-Flop-Schaltung, die bei Auftreten des ersten Signals zur Erzeugung eines fünften Signals getriggert wird, und Einrichtungen zum Abfragen der Signalspeichereinrichtungen bei Verschwinden des ersten Signals vorgesehen sind.
    22 222 - Ga/EG
    009830/1367
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