DE1573647C3 - - Google Patents

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DE1573647C3
DE1573647C3 DE19511573647 DE1573647A DE1573647C3 DE 1573647 C3 DE1573647 C3 DE 1573647C3 DE 19511573647 DE19511573647 DE 19511573647 DE 1573647 A DE1573647 A DE 1573647A DE 1573647 C3 DE1573647 C3 DE 1573647C3
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Paul 5450 Neuwied Lippke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/86Investigating moving sheets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Damit ein zwischen zwei Gruppen lichtempfindlieher Elemente einlaufender Fehler, der gleichmäßig auf beide Gruppen verteilt ist, dennoch ein Signal auslöst, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die jeweils zwei an jeweils einen der Differenzverstärker angeschlossenen Gruppen dicht benachbart sind.
Um die Differenzverstärker besonders für diejenigen Impulse empfindlich zu machen, die von Fehlern auf der Papieroberfläche herrühren und in der Größenordnung von etwa 1 mm2 herrühren, sind nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal zwischen die Gruppen oder die Reihen der lichtempfindlichen EIemente und die Differenzverstärker frequenzabhängige Glieder geschaltet, die für Impulse mit höherer Frequenz, wie der durch die Umlaufgeschwindigkeit und die Lochzahl pro Reihe des Bandes gegebenen Frequenz, besser durchlässig sind als für Impulse mit niederer Frequenz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Auswerten von Verfärbungsfehler in der Bahn, die meist einen größeren Umfang haben, weiterhin vorgeschlagen, daß mindestens eine Gruppe der lichtempfindlichen Elemente zusätzlich an einen Verstärker angeschlossen ist, in dem die Werte aus den Messungen dieser Gruppe ständig mit einem einstellbaren, konstanten Wert verglichen werden und dessen Ausgang gegebenenfalls an Speicher angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird im folgenden an Hand der A b b. 1 bis 3 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
A b b. 1 eine elektrische Schaltungsanordnung zu einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Abb. 2 die Anordnung der lichtempfindlichen Elemente auf Trägerkörpern und deren räumliches Verhältnis zu der zu prüfenden Bahn in der Seitenansicht im Schnitt und
Abb. 3 schematisch die Führung eines Lochbandes über bzw. unter den Trägerkörpern für die lichtempfindlichen Elemente.
In A b b. 1 schematisch dargestellte, nicht näher bezeichnete lichtempfindliche Elemente sind zu Gruppen 90, 91, 92, 93 und 94 zusammengefaßt. Innerhalb dieser Gruppen sind die lichtempfindlichen Elemente elektrisch hintereinandergeschaltet. Jeweils die einen Enden der Gruppen 90 bis 94 liegen an Masse bzw. Nullpotential, während die anderen Enden jeweils an mindestens einen von mehreren Differenzverstärkern 54, 55, 56 und 57 angeschlossen sind. Beispielsweise ist das betreffende Ende der Gruppe 90 an die Differenzverstärker 54 und 57, das der Gruppe 91 an den Differenzverstärker 55, das der Gruppe 92 an die Differenzverstärker 54 und 56, das der Gruppe 93 an den Differenzverstärker 55 und das der Gruppe 94 an die Differenzverstärker 56 und 57 angeschlossen. Die Differenzverstärker 54 bis 57 sind über Stromtore 58, 59, 60 und 61 an einen weiteren Verstärker 62 angeschlossen. In die Zuleitungen der anderen Enden der Gruppen 90 bis 94 zu den Differenzverstärkern 54 bis 57 sind Kapazitäten 63 bis 70 geschaltet. Parallel zu den beiden Eingängen jedes der Differenzverstärker 54 bis 57 sind Induktivitäten 71 bis 78 geschaltet. Das andere Ende der Gruppe 90 ist ferner an den einen Eingang eines Differenzverstärkers 26 angeschlossen, während an den anderen Eingang der Abgriff eines parallel zu einer Konstantspannungsquelle 25 α liegenden Widerstandes 25 geschaltet ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach A b b. 1 ist wie folgt:
Die Meßwerte jeder der Gruppen 90 bis 94 werden mit den Meßwerten einer der betreffenden Gruppe nicht benachbarten Gruppe jeweils eines der Differenzverstärker 54 bis 57 verglichen. Bei unterschiedlichen Meßwerten wird von dem jeweiligen Differenzverstärker über das zugehörige Stromtor ein Impuls od. dgl. an den Verstärker 62 abgegeben, der
diesen Impuls od. dgl. an einen Speicher bzw. an eine Auswerteeinrichtung weitergibt. Diese Art der Vergleichsmessung hat den Vorteil, daß ein zwischen zwei Gruppen einlaufender Fehler, der gleichmäßig auf beide Gruppen verteilt ist, dennoch ein Signal auslöst.
Zum Auswerten von Verfärbungsfehlern in der Bahn, die stets einen größeren Umfang haben, dient die Vergleichsmessung zwischen dem Spannungswert aus der Konstantspannungsquelle 52 α und dem Meßwert der Gruppe 90 mittels des Differenzverstärkers 26. Es können aber auch andere oder mehrere Gruppen zu dieser Vergleichsmessung herangezogen werden.
Die Einschaltung der Kapazitäten 63 bis 70 und
der Induktivitäten 71 bis 78 dient dazu, die Differenzverstärker 54 bis 57 besonders für diejenigen Impulse empfindlich zu machen, die von Fehlern auf der Papieroberfläche in der Größenordnung von 1 mm2 herrühren.
Die A b b. 2 und 3 zeigen die räumliche Anordnung der lichtempfindlichen Elemente und deren Trägerkörper zu der laufenden Papierbahn od. dgl. 3. Die lichtempfindlichen Elemente 20 α und 23 α sowie 20 & und 23 6 sind auf Trägerkörpern 17a und 18 sowie 17 b und 18 b angeordnet. Die lichtempfindlichen 20 a, 20 b, 23 α und 23 b gehören jeweils zu zwei gegeneinander versetzten Reihen von lichtempfindlichen Elementen, die quer zur Bewegungsrichtung der Papierbahn od. dgl. 3 nebeneinander auf
den Trägerkörpern 17 a und 18 α sowie 17 & und 18 b angeordnet sind. Die Papierbahn od. dgl. 3 bewegt sich zwischen den Trägerkörpern 17 a, 18 α und 17 b, 18 b hindurch. Oberhalb bzw. unterhalb der Trägerkörper 17 α bis 18 b wird das Lochband 1 mit
einer zum vollständigen Prüfen der Papierbahn od. dgl. 3 und der Anzahl der Löcher in einer Lochreihe 4 bzw. 5 ausreichenden Geschwindigkeit vorbeigeführt. Wie schon im Hauptpatent beschrieben, entstehen entsprechend den wandernden Lichtstrah-
len elektrische Impulse in den lichtempfindlichen Elementen. Es ist dabei gleichgültig, ob eine Messung des von der Bahn reflektierten Lichtes oder eine Messung des die Bahn durchdringenden Lichtes vorgenommen wird.
Aus A b b. 2 ist ersichtlich, daß bei entsprechender Führung des Lochbandes 1 mit nur zwei Lochreihen 4,5 beide Seiten der Bahn sowohl mittels reflektierten Lichtes als auch mittels durchscheinenden Lichtes geprüft werden können. Es ist dabei nicht nö-
tig, die Messung der die Bahn durchdringenden Lichtstrahlen (wie in A b b. 2 gezeigt) zweimal Vorzünehmen.
A b b. 3 zeigt im wesentlichen das Lochband 1 über die Trägerkörper 17 α bis 18 b. Das Lochband 1
wird beispielsweise von einer der beiden Antriebsrollen 2, 2 α bewegt. Mittels der Führungsrollen 79 bis 82 wird das Lochband 1 sowohl dicht an die unteren als auch an die oberen Trägerkörper geführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche: . Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung r zur elektro-optischen Prüfung von bewegten Bahnen
1. Einrichtung zur elektro-optischen Prüfung oder Bogen aus Papier oder anderen Stoffen auf Einvon bewegten Bahnen oder Bogen aus Papier heitlichkeit der Oberflächenfärbung und Vorhandenoder anderen Stoffen auf Einheitlichkeit der 5 sein von Verdickungen oder Verdünnungen und zur Oberflächenfärbung und Vorhandensein von Sortierung mittels quer zur Bewegungsrichtung der Verdickungen oder Verdünnungen und zur Sor- zu prüfenden Bahnen oder Bogen geführten Lichttierung mittels quer zur Bewegungsrichtung der strahlen und Messung der reflektierten und/oder zu prüfenden Bahnen oder Bogen geführten durchscheinenden Lichtstrahlen, bei der mindestens Lichtstrahlen und Messung der reflektierten und/ io ein endloses, quer zur Bewegungsrichtung der Bah- oder durchscheinenden Lichtstrahlen, bei der nen oder Bogen dicht über diese in gleichbleibendem mindestens ein endloses, quer zur Bewegungs- Abstand bewegbares. Band vorgesehen ist, das in richtung der Bahnen oder Bogen dicht über die- gleichmäßiger Verteilung mindestens eine Reihe vorses in gleichbleibendem Abstand bewegbares bestimmter Löcher aufweist und bei der auf der den Band vorgesehen ist, das in gleichmäßiger Vertei- 15 zu prüfenden Bahnen oder Bogen abgekehrten Seite lung mindestens eine Reihe vorbestimmter Lö- eine oder mehrere Lichtquellen zur gleichmäßigen eher aufweist und bei der auf der den zu prüfen- Beleuchtung angeordnet sind, bei der auf der den zu den Bahnen oder Bogen abgekehrten Seite eine prüfenden Bahnen oder Bogen zugekehrten Seite des oder mehrere Lichtquellen zur gleichmäßigen Be- bewegbaren, endlosen Löcherbandes fest angeordleuchtung angeordnet sind, bei der auf der den zu 20 nete Leisten mit lichtempfindlichen Elementen in der prüfenden Bahnen oder Bogen zugekehrten Seite Weise vorgesehen sind, daß die zu überprüfende des bewegbaren, endlosen Löcherbandes fest an- Bahn dicht an den auf einer Leiste, die Abschnitte geordnete Leisten mit lichtempfindlichen EIe- zur Aufnahme von lichtempfindlichen Elementen menten in der Weise vorgesehen sind, daß die zu aufweist, angeordneten und auf das reflektierte Licht überprüfende Bahn dicht an den auf einer Leiste, 25 ansprechenden und/oder dicht an den auf das durchdie Abschnitte zur Aufnahme von lichtempfindli- scheinende Licht ansprechenden, parallel zur ablauchen Elementen aufweist, angeordneten und auf fenden, zu prüfenden Bahn auf einer zweiten Leiste das reflektierte Licht ansprechenden und/oder angeordneten lichtempfindlichen Elementen vorbeidicht an den auf das durchscheinende Licht an- läuft, nach Patent 1 297 892.
sprechenden, parallel zur ablaufenden, zu prüfen- 30 Zum Erkennen gewisser Fehler in bewegten Bahden Bahn auf einer zweiten Leiste angeordneten nen oder Bogen aus Papier od. dgl. wird nach dem lichtempfindlichen Elementen vorbeiläuft, nach Hauptpatent vorgeschlagen, daß mehrere Doppelrei-Patent 1 297 892, dadurch gekennzeich- hen lichtempfindlicher Elemente vorgesehen sind net, daß die für jede in dem Band oder den und daß die von den elektrisch hintereinanderge-Bändern (1) zum Erzeugen der Lichtstrahlen be- 35 schalteten lichtempfindlichen Elementen der einen findliche Reihe von Löchern (4 bzw. 5) vorgese- Doppelreihe erhaltenen Meßwerte mit denen der anhenen lichtempfindlichen Elemente (20 a, 20 b, deren Doppelreihe verglichen werden. Bei der Fabri-23 a, 23 b) quer zur Bewegungsrichtung der Bah- kation von Papieren treten Fehler auf, die mittels nen oder Bogen (3) in Gruppen (90 bis 94) unter- eines derartigen Vergleiches überhaupt erst feststellteilt und innerhalb dieser elektrisch hintereinan- 40 bar sind. Der Aufwand an elektrischen Schaltmitteln dergeschaltet sind und daß jede Gruppe zusam- und auch der mechanische, konstruktive Aufwand men mit einer weiteren Gruppe jeweils an einen hierfür ist allerdings erheblich,
von mehreren Differenzverstärkern (54 bis 57) Der vorliegenden Erfindung liegt daher die -Aufangeschlossen ist. gäbe zugrunde, den elektrischen und mechanischen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 Aufwand zum Realisieren der Aufgabe, Fehler durch kennzeichnet, daß die jeweils zwei an jeweils derartige Vergleichsmessungen feststellbar zu maeinen der Differenzverstärker (54 bis 57) ange- chen, zu verringern.
schlossenen Gruppen (90 bis 94) nicht benach- Bei einer Einrichtung nach der eingangs genannten
bart sind. . . . . . Gattung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 50 für jede in dem Band oder den Bändern zum Erzeudurch gekennzeichnet, daß zwischen die Gruppen gen der Lichtstrahlen befindliche Reihe von Löchern (90 bis 94) oder die Reihen der lichtempfindli- vorgesehenen lichtempfindlichen Elemente quer zur chen Elemente und die Differenzverstärker (54 Bewegungsrichtung der Bahnen oder Bogen in Grupbis 57) frequenzabhängige Glieder (63 bis 70 und pen unterteilt und innerhalb dieser elektrisch hinter-71 bis 78) geschaltet sind, die für Impulse mit 55 einandergeschaltet sind und daß jede Gruppe zusamhöherer Frequenz, wie der durch die Umlauf ge- men mit einer weiteren Gruppe jeweils an einen von schwindigkeit und die Lochzahl pro Reihe des mehreren Differenzverstärkern angeschlossen ist.
Bandes gegebenen Frequenz, besser durchlässig Mit dieser Verbesserung des Gegenstandes der sind als für Impulse mit niederer Frequenz. Hauptpatentanmeldung ist ferner der Vorteil verbun-
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 60 den, daß für die Übertragung von Impulsen der biskennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe (90) her erhebliche elektrische Widerstand einer Doppelder lichtempfindlichen Elemente zusätzlich an reihe von lichtempfindlichen Elementen entspreeinen Verstärker (26) angeschlossen ist, in dem chend der Anzahl der nunmehr gebildeten Gruppen die Werte aus den Messungen dieser Gruppe lichtempfindlicher Elemente herabgesetzt ist. Dies ständig mit einem einstellbaren, konstanten Wert 65 wiederum hat zur Folge, daß die aus Fehlern auf verglichen werden und dessen Ausgang gegebe- oder in der zu prüfenden Bahn resultierenden elektrinenf alls an Speicher angeschlossen ist. sehen Impulse einen größeren Abstand gegenüber
unvermeidlichen elektrischen Störsignalen haben.
DE19511573647 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren zur elektro-optischen Pruefung von bewegten Bahnen oder Bogen aus Papier oder anderen flaechigen Stoffen Granted DE1573647A1 (de)

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