DE1582811A1 - Vorrichtung,insbesondere Rosenunterlagen nach der Dicke des Wurzelhalses zu sortieren und zu sammeln - Google Patents

Vorrichtung,insbesondere Rosenunterlagen nach der Dicke des Wurzelhalses zu sortieren und zu sammeln

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DE1582811A1
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conveyor track
conveyor
rope
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rose
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DE19671582811
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Van Der Laan Hendrik Foeke
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MECHANOX NV
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MECHANOX NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G2/00Vegetative propagation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G22/00Cultivation of specific crops or plants not otherwise provided for
    • A01G22/60Flowers; Ornamental plants

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

VEREENIGDE OCTROOIBUREAUX
1S-OMVfNHAGf (HOUAND)
Nr. 27934-3 D
Ho/RZ
30-1-1967
PAiENTANWALT
MO ·; ; '.· ι ι-
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der Mechanox N. V.
Sitz
Veendam, Holland
betreffend:
Vorrichtung, insbesondere Rosenunterlagen nach der Dicke des Wurzelhalses zu sortieren und zu sammeln.
Die Ex'findung besieht sich auf eine Vorrichtung, insbesondere Rosenunterlagen nach der Dicke des Wurzelhalses zu sortieren und zu sammeln, bei der eine in eine Ansahl Abschnitte unterteilte erste Förderbahn mit in Richtung der Förderbahn angetriebenen Führungen zusammenwirkt, zwischen welchen Abschnitten jeweils ein normalerweise in der Ebene der Förderbahn liegender beweglicher Teil angeordnet ist, der unter dem Einfluss einer Testvorrichtung, die in Weiterbewegungsrichtung der Führungen vor dem beweglichen Teil liegt, aus der Ebene der Förderbahn tritt und dabei die Förderbahn sperrt und eine Öffnung schafft, die Zugang zu einer zweiten Förderbahn gibt, die im Winkel zu der ersten Förderbahn steht und bis zu einer Sammelvorrichtung reicht.
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Vorrichtungen, Gegenstände nach der Dicke zu sortieren und zu sammeln sind bekannt. Damit z.B. Eisenstäbe nach der Dicke sortiert werden, werden die Stäbe nacheinander an einer Messvorrichtung vorbei befördert und abhängig von den Messergebnissen werden die Stäbe verschiedenen Stellen zugeführt und dort gesammelt. Die bekannten Vorrichtungen, Gegenstände nach der Dicke zu sortieren und zu sammeln, können jedoch zum erfindungsgemäss bezweckten Ziel nicht verwendet werden. Erfindungsgemäss wird bezweckt, Zuchtgewächs, insbesondere Rosenunterlagen nach der Dicke des Wurzelhalses zu sortieren und zu sammeln. Der Wurzelhals ist der Teil der Rosenunterlage, der sich zwischen den Wurzeln und den Asten befindet. Die Länge des Wurzelhalses hat eine Grössenordnung von etwa 5 cm und weniger. Die Dicke des Wurzelhalses ist von Belang, weil dadurch bestimmt wird, ob die Pflanze sich zur Anwendung einei· sogenannten Okulation eignet, uu durch diese Okulation eine veredelte Rose vegetativ fortzupflanzen. Bei einer Dicke des Wurzelhalses von 8 mm und mehr kann unmittelbar Okulation vorgenommen werden. Bei einer Dicke des Wurzelhalses von 5 bis 8 mm und 3 bis 5 nun ist die Rosenunterlage zunächst nach dem Einsetzen in bestimmten Ei-dreich und nach Wachstum während eines Jahres bei einem bestimmten Klima zur Anwendung von Okulation geeignet, welche alsdann am Erdreich erfolgt. Rosenunterlagen mit einer Dicke des Wurzelhalses von weniger als 3 mm werden zumeist weggeworfen. Es ist von Belang, dass die Dicke des Wurzelhalses in einem bestimmten Punkt des Wurzelhalses gemessen wird und zwar dort, wo die Okulation vorzunehmen ist. Der Faciunann kann auf den ersten Blick üestimmen, ob eine Rosenunterlage sich zur Okulation eignet und er kann die Rosenunterlagen schätzungsweise sortieren und in Gruppen von z.B. jeweils 100 Stück sammeln.
Ausser dass es kostspielig ist, die genannten Handlungen von Fachleuten verrichten zu lassen, lassen sich die Fachleute, welche die genannten Handlungen
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verrichten können, immer weniger finden oder zur Verfügung stellen. Eine Vorrichtung, welche die zu verrichtenden Handlungen ganz oder teilweise vom Fachmann Übernehmen kann, soll der Forderung entsprechen, dass der Wurzelhals durch die zu verrichtende Messung nicht beschädigt wird. Die Rosenunterlage darf während der Beförderung nicht durch all zu grosse Kräfte festgehalten oder gerollt werden. Die Pflanze soll bis zur Sammelstelle gefuhrt werden, so dass die gesammelten Pflanzen kein Knäuel bilden, wouei die Aste und/oder die Wurzeln einzelner Exemplare tich ineinander verschlingen wurden. Diesen Forderungen lässt sich schwer genügen, und zwar um so mehr als der Schwerpunkt eines jeden Exemplaren jeweils anders liegt.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung, welche die zu verrichtenden Handlungen zum Sortieren und Sammeln von Rosenunterlagen ausführen kann, l
Dazu bestehen erfindungsgemäss die Führungen aus mindestens einem von Stutzrollen unterstutzten Förderseil; erfindungsgemäss können die Führungen, welche die erste Förderbahn bilden, aus Mindestens zwei in einer senkrechten Ebene liegenden, miteinander zusammenwirkenden, parallelen Förderseilen bestehen, von denen das eine Seil von Seilrollen unterstutzt ist, die in der Förderbahn in Abstand von den das andere Seil unterstutzenden Seilrollen liegen.
Erfindungsgemäss können die Achsen der Seilrollen, die das untere Seil eines Paares Förderseile der ersten Förderbahn unterstutzen, in den Eckpunkten eines Dreiecks liegen, und zwar derart, dass ein Teil dieses Seiles mit dem Förderseil der zweiten Förderbahn zusammenwirkt.
Erfindungsgemäss können die zueinander parallelen Führungen, welche die erste Förderbahn bilden, aus länglichen streifenartigen körpern bestehen, die in Abstand unterstutzt sind und dabei zwischen den Körpern Längsschlilze bilden, in welche Stifte hineinragen, die am mit der Förderbahn zusammenwirkenden Förderseil angeordnet sind, wobei der bewegliche Teil, der jeweils zwischen zwei Abschnitten vorgesehen ist, aus einer mit Führungen versehene Klappe besteht, die"unter dem Einfluss der Tastvorrichtung sich aus der ersten Förderbahn bewegt und eine
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zweite zur Sammelvorrichtung führende Förderbahn bildet.
ErfindungsgemäsB können die Stifte mit Klemmen oder Haltern versehen sein, die verhindern, dass die Rosenunterlagen rollen.
Weiter kann erfindungsgemäss mindestens ein Abschnitt zwei Paare je in einer von zwei parallelen senkrechten Ebenen liegender Förderseile enthalten, wobei ein Indikator, die Testvorrichtung, die bewegliche Klinke, und das Seil der senkrechten Förderbahn in einer zwischen den parallelen senkrechten Ebenen liegenden senkrechten Ebene vorgesehen sind.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 an der Stelle, wo die Tastvorrichtung vorgesehen ist und die Klinke sich in der Normallage befindet.
Fig. 3 einen Teil nach Fig. 2, bei dem die Klinke eine Öffnung zu einera senkrechten Förderbahn schafft.
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung, mit der Klinke in der
Lage nach Fig. 2 in voller Linie, und der Vorrichtung mit der Klinke in der Lage nach Fig. 3 in gestrichtelter Linie.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist eine wenigstens praktisch waagerechte Förderbahn 3 in vier Abschnitte 2, 3, 4 und 5 unterteilt. Die Zahl der Abschnitte wird nach der Zahl der MaAe bestimmt, nach denen die Rosenunterlagen sortiert werden mllssen. Der Abschnitt 2 bestimmt z.B. die Dicke des Wurzelhalses von B jnm und mehr. Der Abschnitt 3 bestimmt die Dicke von 5 bit 8 α,.ι, der Abschnitt 4 die
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Dicke von 3 bis 5 mm. Der Abschnitt 5 bestimmt die Dicke weniger als 3 mm. Der Abschnitt 5 könnte entfallen, wenn die Rosenunterlagen mit einer Dicke des Wurzelhalses von weniger als 3 mm weggeworfen werden. Weiter kann ein Abschnitt entfallen, wenn am Eingang dieses Abschnitts der Förderbahn ein höhenverstellbarer Indikator 6 vorgesehen ist, und zwar derart, dass keine Unterlagen, ohne dabei Gewalt anzuwenden, in die Förderbahn eingebracht werden können. Ein solcher Indikator ist übrigens bei der Vorrichtung erforderlich, damit mit dessen Hilfe eine Anzeige der Stelle an der'Länge des Wurzelhalses erhalten wird, wo die Dicke gemessen werden wird. Es ist daher wesentlich, dass eine Unterlage derart in die Förderbahn eingebracht wird, dass die Stelle am Wurzelhals, wo die Dicke beim Einbringen in die Förderbahn gemessen werden muss, unter dem Punkt des Indikators passiert. Jeder Abschnitt enthält wenigstens ein Paar Förderseile 7 und 8, die in einer senkrechten Ebene liegen. Vorzugsweise werden jedoch uei mindestens einem Abschnitt zwei Paare Förderseile angewendet, die je in einer von zwei zueinander parallelen und in Abstand liegenden senkrechten Ebenen liegen, wie unter Hinweis auf Fig. 4 erläutert wird.
Das Förderseil 7 wird von den Seilrollen 9 und 10 unterstützt, von denen vorzugsweise die Förderseilrolle 9 entgegen dem Uhrzeiger durch einen Motor oder anderswie rotieirt wird, damit die grösste Spannkraft im oberen zurücklaufenden Trum des Seiles auftritt und der untere Hinlaufende Trum des Seiles sich geschneidig und mit kleiner Anliegekraft auf das untere Seil 8 abstützt und damit zusammenwirkt. Das untere Seil 8 wird von den Seilrollen 11, 12 und 13 unterstützt, von denen vorzugsweise aus demselben Grunde wie bei der Rolle 9 die vordere Rolle 11 mit dem Uhrzeiger durch einen nicht dargestellten Motor oder anderswie uilt solcher Geschwindigkeit angetrieben wird, dass die Förderseile 7 und
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8 mit gleicher Geschwindigkeit die Förderbahn 1 passieren. Das untere Seil kann an der Stelle des Indikators 6 derart unterstutzt sein, dass nur Rosenunterlagen mit einer Dicke des Wurzelhalses von weniger als 8 mm unter den Indikator hindurchgehen können. Die Achsen der Seilrollen 11, 12 und 13 liegen in den Eckpunkten eines Dreiecks, wobei die Achse der Seilrolle 13 etwa senkrecht unfer der Achse der Seilrolle 12 liegt. Die Seilrollen Ix und 12 des unteren Förderseiles 8 sind zu der Seilrolle 9 des oberen Förderseiles 7 versetzt angeordnet, so dass beispielsweise die Seilrolle 11 nicht unmittelbar bei oder dicht nahe der Seilrolle 9 liegt, wodurch sich eine in die Förderbahn 1 eingebrachte Rosenunterlage zwischen den Seilrollen klemmen liesse, wodurch der Wurzelhals beschädigt werden könnte. Das obere Förderseil 7 dient also dazu, mit dem unteren Seil 8 des Abschnitts 2 zur Zusammenarbeit mit den unteren Seilen 14, 15 bzw. 16 der Abschnitte 3, 4 bzw. 5 zusammenzuwirken. Nahe der Seilrolle 12 ist eine Tastvorrichtung 17 ausserhalb der senkrechten Ebene, in der sich die Seile 7 und 8 bewegen, angeordnet, und wenn zwei Paare je in einer senkrechten Ebene angeordneter Förderseile angewendet werden, so befindet sich die Tastvorrichtung 17 zwischen diesen beiden senkrechten Ebenen, welche Tastvorrichtung mit einew Taststift 18, der mit einem Stumpfende 19 versehen ist, in die Förderbahn 1 hineinragt. Zeichnungsgemäss besteht die Tastvorrichtung aus einem Mikroschalter, dessen Taststift längenverstellbar ist und dessen Schaltmoment von dem Winkel bestimmt ist, über den der Taststift aus der senkrechten Lage gedreht wird. Der Schalter der Tastvorrichtung 17 ist in die elektrische Erregungskette eines Elektromagneten 20 aufgenoimaen, welcher in den Fig. 2 und 3 zusammen mit den weiteren in der Nähe befindlichen Teilen deutlicher dargestellt ist. Die Erregungskette ist nicht näher dargestellt. Diese lette kann jedoch weiter eine elektrisch betätigte Zählvorrichtung oder andere elektrische Signalvorrichtungen
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- 7 - · enthalten. Der Elektromagnet ist nach den Fig. 2 und 3 mit dem einen Ende 21 ge-
lenkig mit einem festen Teil 22 des nicht weiter dargestellten Rahmens der Vorrichtung verbunden. Des andere Ende 23 des Elektromagneten ist gelenkig mit einer um die fest «it dem Teil 22 verbundene Achse 24 drehbaren Klinke 25 verbunden, welche Klinke normalerweise nach Fig. 2 bei nichterregtem Magneten ausserhalb der Forderbahn liegt, so dass die Rosenunterlagen frei Über die Förderbahn passieren können. Di· Klinke muss kurz besessen sein, damit die passierenden Rosenunterlagen gegebenenfalls Möglichst wenig rollen und nicht beschädigt werden. Wenn der Elektroaagnet 20 durch SchHessen des Schalters der Tastvorrichtung 17 erregt wird, wird die Klinke 25 beeinflusst, wodurch diese mit dem Teil 26 nach Fig. 3 in die FOrderbahn gelangt und diese Mit einem gebogenen Vorderteil 27 sperrt und dabei •ine Öffnung 28 zu der unter der waagerechten FOrderbahn liegenden senkrechten FOrderbahn 29 schafft, die «in Förderseil 30 enthält, das mit dem von der Rolle 12 hinablaufenden Teil des Seiles 8 zusammenwirkt. Das Seil 30 wird durch die in Abstand Übereinander angeordneten Seilrollen 31 und 32 unterstützt, von denen eine Rolle in nicht naher dargestellter Weise angetrieben wird, und zwar derart, dass die Seile 30 und 8 alt ihren miteinander zusammenwirkenden Teilen in gleicher Richtung und «it gleichen Qeschwindigkeiten bewegt werden. Die Seilrolle 32 ist zu der Seilroll· 13 versetzt angeordnet, so dass die Rosenunterlagen, ohne dass sie geklemmt oder beschädigt werden, der Sammelstelle 37 zugeführt werden. Die Zählvorrichtung, die von der Tastvorrichtung eines Abschnitts betätigt wird, kann so ausgebildet sein, dass jeweils nach Zählen von 50 oder 100 Stück Rosenunterlagen, die an der Sammelstelle 37 gesammelt sind, der Boden dieser Sammelstelle geöffnet wird, so dass die gesammelten 50 oder 100 Stuck ausgetragen werden, worauf sich der Boden wieder schliesst und die ausgetragenen Rosenunterlagen gebündelt werden
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können. In Fig. 2 ist im Schnitt der Wurzelhals 38 einer Rosenunterlage dargestellt, der den Taststift 18 der Tastvorrichtung passiert hat, der jedoch zu dünn ist, um den Schalter der Tastvorrichtung beeinflussen zu können, so dass die Klinke 25 mit dem Teil 26 ausserhalb der Förderbahn bleibt und die Rosenunterlage zu dem folgenden Abschnitt weiterbewegt wird. In Fig. 3 ist ein Wurzelhals 33 dargestellt, der eine solche Dicke hat, dass der Taststift 18 der Tastvorrichtung Über einen solchen Winkel aus der senkrechten Lage gedreht wird, dass der Schalter der Tastvorrichtung betätigt, der Elektromagnet beeinflusst und die Öffnung 28, hergestellt wird, durch die diese Rosenunterlage in die Förderbahn 29 gelangt und zwischen den Förderseilen 8 und 30 zur Sammelstelle .J7 gefördert wird, wo diese Rosenunterlagen gesammelt und gegebenenfalls auf elektronischem Wege gezahlt werden. In Fig. 2 ist eine der Rosenunterlage 38 vorangehende Unterlage 34. dargestellt, die die Förderbahn 29 passiert.
Die weitergehende Rosenunterlage 38 kojiimt nacheinander in die Abschnitte 3, 4 und 5 der Förderbahn, die in gleicher Weise wie der beschriebene Abschnitt 2 je eine Tastvorrichtung enthalten, bei der die Länge des Taststiftes jeweils zum Messen einer anderen Dicke des Wurzelhalses eingestellt ist. In Fig. 4 ist die Form der Klinke schaubildlich dargestellt, aus der gleichzeitig erhellt, dass wenn zwei Paare Förderseile 7, 8 bzw. 35, 36 angewendet werden, die Klinke 25 sich zwischen den Paaren befindet. Das Förderseil 30 bewegt sich in einer senkrechten Ebene, die zwischen den senkrechten Ebenen liegt, in denen jedes der beiden Paare Förderseile beweglich ist.
Nach dem dargestellten AusfUhrung&beispiel stehen die waagerechte oder erste Förderbahn und die senkrechte oder /.weite Förderbahn im Winkel von 90 zueinander und besteht der von der Tastvorrichtung beeinflusste bewegliche Teil, der jeweilt
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zwischen zwei Abschnitten der waagerechten Förderbahn angeordnet ist, aus einer Klinke. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses dargestellte Ausfuhrungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung kann die erste Förderbahn neigend z.B. unter einem Winkel von 45 zu dem Horizont angeordnet sein und kann die zweite Förderbahn jedes Abschnittes waagerecht verlaufen und jeweils zu in verschiedenen Höhen angeordneten Sammelvorrichtungen führen.
Weiter kann die erste Förderbahn aus einem Tisch bestehen, dessen waagerechte längliche Platte durch parallele und in Abstand liegende Latten gebildet ist, die durch die zwischenliegenden Schlitze Führungen bilden, die dafür sorgen, dasfc eine beförderte Rosenunterlage nicht rollt und in Längsrichtung des Wμrzelhalses nicht verschiebt.
Dabei erfolgt die Beförderung durch in die Längsschlitze eingreifende Stifte, die am Förderseil befestigt sind. Der in der ersten Förderbahn zwischen jedem Abschnitt liegende bewegliche Teil kann erfindungsgemäss durch eine mit Führungen versehene Klappe gebildet sein, welche Klappe i.iit ihren Führungen in der nicht von der Tastvorrichtung beeinflussten Lage einen Teil des Tischplatte bildet, wobei die Führungen mit den Latten, aus denen die Tischplatte besteht, fluchtet. Wenn die Klappe unter de.ii Einfluss der Tastvorrichtung bewegt wird und dabei abwärts scharniert wird, bildet diese Klappe eine Führung, über welche die gemessene Rosenunterlage zu einer Sammelvorrichtung befördert wird.
In gleicher Weise wie bei der Tastvorrichtung kann gleichfalls beim Indikator eine Seilrolle vorgesehen sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit deren Hilfe die Rosentmterlagen befördert werden, ohne dass dabei der Wurzelhals und andere empfindliche Teile beschädigt werden, kann so ausgebildet sein, dass Pflanzen ausser nach der Dicke des Wurzelhalses auch nach ihrer Länge sortiert und gesammelt werden können.
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Weiter kann eine Vorrichtung angeordnet sein, welche bewirkt, dass Roeenunterlagen mit gebogenem Wurzelhals ausgetragen werden.
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung, insbesondere Rosenunterlagen nach der Dicke des Wurzelhalses zu? feortieren und zu sammeln bei der eine in eine Anzahl Abschnitte unterteilte erste Förderbahn mit in Richtung der Förderbahn angetriebenen Führungen zusammenwirkt, zwischen welchen Abschnitten jeweils ein normalerweise in der Ebene der* FOrderbahn liegender beweglicher Teil angeordnet ist, der unter dem Enfluss einer Tastvorrichtung, die in Weiterbewegungsrichtung der Führungen vor dem beweglichen Teil liegt, aus der Ebene der Förderbahn tritt und dabei die Förderbahn sperrt und eine Öffnung schafft, welche zu einer zweiten FOrderbahn Zugang gibt, die im Winkel zu der ersten Förderbahn steht und bis zur Sammelvorrichtung re£ht, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus mindestens einem von angetriebenen Rollen unterstutzten Förderseil bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen, welche die erste Förderbahn bilden, aus mindestens zwei mit einander zusammenwirkenden parallelen, in einer senkrechten Ebene liegenden Förderseilen bestehen, von denen das eine Seil von Seilrollen, die an der FOrderbahn entlang in Abstand von den das andere Seil unterstützenden Seilrollen liegen, unterstützt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Seilrollen, di· das untere Seil eines Paares Förderseile der ersten Förderbahn in den Eckpunkten eines Dreiecks unterstützen, derart angeordnet sind, dass ein Teil dieses Seiles mit einem Förderseil der zweiten Förderbahn zusamaenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Führungen, welche die erste Förderbahn bilden, aus länglichen streifenartigen, in Abstand unterstutzten Körpern bestehen und dabei zwischen den Körpern Löngsschlitze bilden, in welche Stifte hineinragen, die am mit der
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Förderbahn zusammenwirkenden Förderseil angeordnet sind, wobei der bewegliche jeweils zwischen zwei Abschnitten angeordnete Teil aus einer mit Führungen versehenen Klappe besteht, die sich unter dem Einfluss der Tastvorrichtung aus der ersten Förderbahn bewegt und eine zweite zur Sammelvorrichtung führende Förderbahn bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte mit Klemmen oder Haltern versehen sind, die verhindern., dass die Rosenunterlagen rollen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt zwei Paare je in einer von zwei parallelen senkrechten Ebenen liegender Förderseile enthält, wobei ein Indikator, die Tastvorrichtung, die bewegliche Klinke und das Seil der senkrechten Förderbahn in einer zwischen den parallelen senkrechten Ebenen liegenden senkrechten Ebene vorgesehen sind.
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