DE2002492A1 - Verfahren zur Herstellung von Sialoglobinsulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sialoglobinsulfat

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DE2002492A1 DE19702002492 DE2002492A DE2002492A1 DE 2002492 A1 DE2002492 A1 DE 2002492A1 DE 19702002492 DE19702002492 DE 19702002492 DE 2002492 A DE2002492 A DE 2002492A DE 2002492 A1 DE2002492 A1 DE 2002492A1
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sialoglobin
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Giovanni Gazzani
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Prephar Prospection de Recherches Pharmaceutiques
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Description

46 940
Anmelderin: Prephar Prospection de Recherches Pharmaceutiques S.A., Schaffhausen, Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Sialoglobinsuifat
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sialoglobinsulfat und dessen Metallsalzen sowie kosmetische Zubereitungen,- die diese Verbindungen enthalten. Ss wurde überraschenderweise gefunden, daß das Sialoglobinsulfat ein wertvoller Wirkstoff für kosmetische Zubereitungen ist, die eine anti-irritative, Narben fördernde, kongestionsvermindernde und lindernde Wirkung haben, wenn sie als aktive Substanz insbesondere Metallsalze des Sialoglobinsulfats, vorzugsweise Alkalimetallsalze, enthalten· Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird zur Abkürzung der Ausdrucksweise der Begriff Sialoglobinsulfat für ein sulfoniertes Glyeopeptid verwendet. Die Herstellung dieses Glycopeptides ausgehend von tierischen Organen ist im einzelnen beschrieben im deutschen Patent 1 617 741 (Patentanmeldung P 16 17 741.6-41). Die Herstellung der sulfonierten Derivate dieses Glycopeptides ist nachfolgend im einzelnen erläutert·
Wie bereits ausgeführt, wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß das Sialoglobinsulfat interessante kosmetische Eigenschaften besitzt, wodurch diese Verbindung dazu geeignet ist, bei der Herstellung von Zubereitungen verschiedener Art verwendet zu werden, die zur Anwendung auf diesem Gebiet geeignet sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung let demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Sialoglobinaulfat und dessen
- . " """—— uu ab j |/17 j a
Metallsalzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das gemäß Patent 1 617 741 (Patentanmeldung P 16 17 741.6-41) erhaltene Glycopeptid mit einem Sulfonierungsmittel umgesetzt, das gebildete Sialoglobinsulfat abgetrennt und gegebenenfalls gereinigt und durch Umsetzung mit einer alkalischen Metallverbindung in ein Metallsalz übergeführt wird. Zur Herstellung des Sialoglobinsulfates wird die Umsetzung vorzugsweise mit Chlorsulfonsäure als Sulfonierungsmittel durchgeführt. Zur Umsetzung wird das Sulfonierungsmittel zweckmäßig langsam zu der zweckmäßig gekühlten Lösung oder Suspension des Glycopeptides unter Rühren gegeben. Nach Beendigung der Zugabe kann die Reaktion durch Erwärmen zum Ende gebracht werden. Das erhaltene Sialoglobinsulfat scheidet sich in der Regel in Form eines Niederschlages, der gelähnlich sein kann, ab^ er kann abgetrennt und durch wiederholtes Lösen und Aus f allen sowie gegebenenfalls anschließend unter Verwendung eines Ionenaustauscherharzes gereinigt werden.
Das erhaltene Sialoglobinsulfat zeigt, beispielsweise als Natriumsalz, die folgenden charakteristischen Werte bei der Analyse:
S = 14,65 %
N = 3,05 *
Na = 10,63 %
Hexosamine = 18 £
Hexosen = 14 #
Uronsäuren = fehlen
Acetylgruppen = 4,7 t
Proteine « 8,8 * .
Die vorstehend angegebene Zusammensetzung soll nicht eine kritisohe genaue ZusammenaetBung sein, da durch Änderung
9
2002A92
der Sulfonierungsbedingungen man Sialoglobinsulfat-Produkte erhalten kann, die hinsichtlich der prozentualen Zusammensetzung geringe Abweichungen aufweisen, deren Aktivität, vom kosmetischen Standpunkt aus betfachtet, jedoch im Vergleich zu dem oben genannten Produkt nicht wesentlich verändert ist.
Die Verwendung von Sialoglobinsulfat führt zu ausgezeichneten Ergebnissen, wenn es (in Form des Natriumsalzes, des Kaliumsalzes, des Kalziumsalzes, des Zinksalzes, des Magnesiumsalzes usw.) in Cremes, Lotionen, Milch, Mundpflegemittel und Stifte eingearbeitet wird. In allen derartigen Zubereitungen ist die aktive Substanz in Mengen von vorzugsweise 0.5 bis etwa 2 % enthalten. Die Zubereitungen zeigten die Eigenschaft, befähigt zu sein, die Haut oder Schleimhaut schnell in den normalen Zustand zurückzubringen, wenn sie auf irritierte, gerötete, hyperämische, geschwächte oder verletzte Haut- oder Schleimhautstellen aufgebracht werden.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Stoffe wurden ausgezeichnet toleriert bei Versuchen, die am Tier und am Menschen durchgeführt wurden.
Beispiel 1
1 g des gemäß Patent 1 617 741 (Patentanmeldung P 16 17 741. 6-41) erhaltenen extrahierten Glycopeptides (vorzugsweise wird das gemäß Beispiel 7 erhaltene Giycopeptid verwendet) wird in 2 0 ml wasserfreiem Pyridin suspendiert. Die lösung wird unter Rühren auf -15° C gekühlt und langsam mit 5.3 g Chlorsulfonsäure behandelt. Nach Beendigung der Zugabe wird die Reaktion durch 6 Stunden langes Erhitzen auf 60° C beendigt. Dann wird abkühlen gelassen. Der Niederschlag wird durch Filtration gesammelt und mit Methanol gewaschen.
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Das Produkt wird dann in 50 ml Wasser gelöst, und die Lösung wird durch Zugabe von η-Natronlauge auf pH 10 eingestellt. Dann wird wiederum filtriert. Der pH-Wert des Filtrates wird durch Zugabe von Essigsäure auf pH-6 eingestellt. Dann wird die Lösung 48 Stunden lang gegen destilliertes Wasser bei Zimmertemperatur dialysiert, wobei als Diaphragma regenerierte Zellulose verwendet wird.
Nach Beendigung der Dialyse wird die Lösung filtriert, und das Fitrat wird der Gefriertrocknung unterworfen· Ausbeute: 0.9 g.
Analyse: S = 4.8 $>; N = 5.15 ti Na = 3.46 %; Hexosamine = 30.4 %; Hexosen = 23.6 $>\ Uronsäuren = keine;
Acetylgruppen = 7.95 #;
Proteine = 13.5 %i
Neuraminsäurederivate = 1.98 $>.
Beispiel 2
1 g des gemäß Patent 1 617 741 (Patentanmeldung P 16 17 741 6-41) erhaltenen extrahierten Glycopeptides wird in 20 ml wasserfreiem Pyridin suspendiert. Die Suspension wird unter Rühren auf -40° C abgekühlt und langsam mit 5.3 g Chlorsulfonsäure versetzt. Nach Beendigung der Zugabe wird die Reaktion dadurch bee\ndigt, daß 6 Stunden lang auf 60° C erhitzt wird. Dann wird abkühlen gelassen, und der Niederschlag wird durh Filtrieren gesammelt. Der Niederschlag wird in 50 ml Wasser gelöst. Durch Verdünnen mit Methanol (150 ml) wird wiederum ein Niederschlag ausgefällt, der wieder durch Filtration gesammelt wird.
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Der Niederschlag wird wiederum in Wasser (50 ml) gelöst, und die Lösung wird unter Rühren eine halbe Stunde lang mit einem Ionenaustauscherharz behandelt, das aus 25 ml IR Harz oder einem ähnlichen Harz und 25 ml IRA 410 Harz oder einem ähnlichen Harz besteht.
Dann werden die Harze durch Filtration entfernt. Der pH-Wert wird durch Zugabe von η-Natronlauge auf pH 6 eingestellt. 1OIe Lösung wird dann unter vermindertem Druck auf ein Volumen von 15 ml eingeengt. Nachdem zu der Lösung O.5 g Natriumacetathydrat gegeben worden sind, wird das Produkt durch Verdünnen mit 60 ml Methanol ausgefällt. Der Niederschlag wird auf einem Filter gesammelt, mit Methanol und dann mit Äther gewaschen und im Vakuum über PpO5 getrocknet.
Analyse: S = 3.7 ti N = 5.35 $\ Na ■ 2.68 #; Hexosaminen = 31.7 1°\ Hexosen « 24.7 #; Uronsäuren » keine; Acetylgruppen ■ 8.28 96j Proteine = 14.2 %', Neuraminsäurederivate = 2.12
Beispiel 3
2 g des gemäß Patent 1 617 741 (Patentanmeldung P 16 17 741. 6-41) erhaltenen extrahierten Glycopeptides werden in 40 ml wasserfreiem Pyridin suspendiert. Die Suspension wird auf -20° C abgekühlt und langsam unter Rühren mit 10.6 g Chlorsulfonsäure versetzt. Nach Beendigung der Zugabe wird die Reaktion dadurch beendigt, daß 1 Stunde lang unter Rühren und zwei Stunden lang ohne Rühren auf eine Temperatur von 65° C erwärmt wird. Das Lösungsmittel wird abdecantlert, und der gelähnliche Niederschlag wird wieder in Methanol aufgenommen und dann auf einem Filter gesammelt. Das Produkt wird unter Vakuum bei 50° 0 getrocknet, in
- 6 -ΟΤΠΠΠΤΤΤΤΤ3
Wasser (50 ml) gelöst und unter Rühren mit 25 ml Ionenaustauscherharz IR 120 oder einem ähnlichen Harz 30 Hinuten lang behandelt. Dann wird das Harz durch Filtration entfernt, und das Piltrat in gleicher Weise mit 25 ml Ionenaustauscherharz IRA 410 oder einem ähnlichen Harz behandelt. Das Harz wird wiederum durch Filtration entfernt. Der pH-Wert der Lösung wird mittels η-Natronlauge auf pH 11 eingestellt. Das Piltrat wird durch Behandlung mit 2n-CH,C00H auf pH 6.5 gebracht. Dann werden 0.2 g Natriumacetathydrat zugefügt. Die flüssigkeit wird unter vermindertem Druck auf ein Volumen von 20 ml eingeengt, und das gewünschte Produkt wird durch Verdünnen mit 80 ml Methanol ausgefällt.
Das Produkt wird auf einem Filter gesammelt, mit Alkohol und A'ther gewaschen und dann im Vakuum bei 50° C getrocknet. Ausbeute: 3 g.
Analyse: S = 14.65 #; N = 3.05 ti Na » 10.63 *; Hexosaminen = 18 #; Hexosen * 14 %; Uronsäuren = keine; Acetylgruppen = 4*7 #; Proteine = 8.8 £; Neuraminsäurederivate = 2.22 #.
Nachfolgend sind beispielsweise einige Zusammensetzungen für kosmetische Zubereitungen unter Verwendung von Sialoglobinsulfat bzw. dessen Salzen angegeben:
Prozentuale Zusammensetzung:
1) HautBcnutzpaste
Sialoglobineulfat (Na-SaIz) 2 g Mandelöl 3 g
Bienenwachs 0.500 g
Waeser-in-öl emulaierendea Waohs 25 g Konservierungsmittel 0.200 g
Destilliertes Wasser bis auf 100 g
- 7 - Hautschutzpuder 0.5 g 200249-2 g - 8 -
2) Sialoglobinsulfat (Na-SaIz) 2 g
Magnesiumcarbonat 3 g g
Stärke 100 g
!DaIk bis auf
Linderun^screme 2 g g
3) Sialoglobinsulfat (K-SaIz) 10 g g
Cetylalkohol 4 g g
Lanolin 5 g g
Isοprop ylmyristat 3.500 g
Polyoxyäthylensorbitanmonostearat 2 g g
Sorbitanmonostearat 0.200 g
Konservierungsmittel 100 g
Destilliertes Wasser bis auf g
Pre-Shaving Lotion (Emulsion) 1.500 ml
4) Sialoglobinsulfat 10 g
Stearinsäure 10
Mandelöl 3.500
Polyoxyäthylensorbitanmonooleat 2
Sorbitanmonostearat 0.200
Konservierungsmittel 100
Destilliertes Wasser bis auf
After-Shavin« Lotion 1
5) Sialoglobinsulfat 50
Hamameliswasser 0.200
Konservierungsmittel
Perfum q.s. 100 ml
Destilliertes Wasser bis auf
υ υ a a 3 ι / ι /
6) Lindernder Lippenstift
Sialoglobinsulfat (Mg-SaIz) Kokosbutter
Konservierungsmittel Bienenwachs bis auf
7) Mundpflegemittel
Siologlobinsulfat Konservierungsmittel Pfefferminzwasser bis auf 1 g
g
0.200 g
g
1 g 0.200 g ml
Patentansprüche:
ΤΓϋΊΠΠΠΤΤΤ -g-

Claims (1)

  1. 2002A92
    Patentansprüche
    1) Verfahren zur Herstellung von Slalogloblnsulfat und dessen Metallsalzen, dadurch gekennzeichnet daß das gemäß Patent 1 617 741 (Patentanmeldung P 16 17 741.6-41) erhaltene Glycopeptid mit einem SuIfonierungsmlttel umgesetzt, das gebildete Slalogloblnsulfat abgetrennt und gegebenenfalls gereinigt und durch Umsetzung mit einer alkalischen Metallverbindung In ein Metallsalz Übergeführt wird.
    2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit Chlorsulfonsäure als SuIfonierungsmittel durchgeführt wird.
    3) Kosmetische ZubereitungiiMiiit anti-irritativer narbenfördernder, kongestionsvermindernder und lindernder Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktiven Bestandteil ein Metallsalz von Sialoglobinsulfat enthalten.
    4) Kosmetische Zubereitungen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die üblichen Bestandteile einer Hautschutzpaste oder eines Hautschutzpulvers enthalten.
    5) Kosmetische Zubereitungen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die üblichen Bestandteile eines lindernden Cremes oder eines lindernden Lippenstiftes enthalten,
    6) Kosmetische Zubereitungen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die üblichen Beetandteile eines vor der Rasur anzuwendenden Cremes oder einer nach der Rasur anzuwendenden Lösung enthalten.
    7) Kosmetische Zubereitungen gemäß Anspruch 3» dadunh gekennzeichnet, daß ei« die üblichen Bestandteile tinte Mundpflegemittels, insbesondere tines Mundwasser« für dit Sohleiahautbehandlung enthalten.
    {JTOBTT7T71K
    θ) Kosmetische Zubereitungen gemäß Ansprüchen 3 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß sie etwa 0.5 bis etwa 2.# an aktiver Substanz enthalten.
    9) Verwendung von Metallsalzen des Sialoglobinsulfats gemäß Ansprüchen 1 bis 2 als aktiver Bestandteil in kosmetischen Präparaten.
    009831/1739
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