DE20024009U1 - Fahrradbremsscheibe - Google Patents
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Abstract
Einstückige Bremsscheibe (10) für ein Fahrzeug, umfassend:
einen in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt (20) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung befindlicher Befestigungslöcher (24), wobei ein Befestigungskreis (MC) durch einen die Mittelpunkte der Befestigungslöcher (24) schneidenden Kreis definiert ist;
einen in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitt (28), der mit dem in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt (20) konzentrisch ist und gegenüberliegende Bremsflächen (32, 34) aufweist;
eine Mehrzahl von Verbindungsarmen (38), die sich von einer inneren Randfläche (42) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28) zu einer äußeren Randfläche (43) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20) erstreckt,
wobei die innere Randfläche (42) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28) einen äußeren Armverbindungskreis (OAC) definiert, und
wobei die äußere Randfläche (43) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20) einen inneren Armverbindungskreis (IAC) definiert,
wobei für jeden der Mehrzahl von Verbindungsarmen...
einen in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt (20) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung befindlicher Befestigungslöcher (24), wobei ein Befestigungskreis (MC) durch einen die Mittelpunkte der Befestigungslöcher (24) schneidenden Kreis definiert ist;
einen in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitt (28), der mit dem in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt (20) konzentrisch ist und gegenüberliegende Bremsflächen (32, 34) aufweist;
eine Mehrzahl von Verbindungsarmen (38), die sich von einer inneren Randfläche (42) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28) zu einer äußeren Randfläche (43) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20) erstreckt,
wobei die innere Randfläche (42) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28) einen äußeren Armverbindungskreis (OAC) definiert, und
wobei die äußere Randfläche (43) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20) einen inneren Armverbindungskreis (IAC) definiert,
wobei für jeden der Mehrzahl von Verbindungsarmen...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung ist auf Fahrradbremseinrichtungen und insbesondere auf eine Fahrradbremsscheibe gerichtet, die den Wärmeanstieg während des Bremsens aufnimmt.
- Scheibenbremssysteme werden bei Mountainbikes wegen ihrer überlegenen Bremseigenschaften unter extremen Betriebsbedingungen immer populärer. Ein typisches Scheibenbremssystem umfasst eine Bremsscheibe, die mit dem Rad des Fahrrads dreht, und einen Bremssattel, der die Bremsscheibe sandwichartig umgibt und die Bremsklötze gegen die gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe drückt. Die Reibung zwischen den Bremsklötzen und der Bremsscheibe bewirkt die Bremsfunktion. Nicht überraschend wird eine nicht zu vernachlässigende Wärme dort erzeugt, wo die Bremsklötze während der Bremsbetätigung die Bremsscheibe berühren. Da die Bremsklötze in gewöhnlicher Weise gegen die äußeren radialen Flächen der Bremsscheibe drücken, ist die erzeugte Wärme an den in radialer Richtung äußeren Abschnitten der Bremsscheibe lokalisiert. Als Ergebnis ungleichmäßiger Erwärmung dehnen sich die in radialer Richtung äußeren Abschnitte der Bremsscheibe aus, während sich die in radialer Richtung inneren Abschnitte der Bremsscheibe, wenn überhaupt, sehr wenig ausdehnen. Wenn während der Bremsbetätigung sehr hohe Temperaturen entstehen, kann diese ungleichmäßige Ausdehnung eine Verbiegung der Scheibe verursachen. Wenn sich die Bremsscheibe zu einer Seite verbiegt, kann dies bewirken, dass einer der Bremsklötze stärker gegen eine Seite der Bremsscheibe drückt als der andere Bremsklotz, so dass eine noch ungleichmäßigere Erwärmung und der Verlust an Bremseffizienz die Folge sind. Wenn sich die Bremsscheibe in einer Wellenform verbiegt, tritt während des Bremsens eine extreme Vibration auf.
- Eine Bremsscheibe, mit der dem Problem der ungleichmäßiger Ausdehnung begegnet wird, ist in
US-Patent Nr. 5,848,674 offenbart. Dieses Patent offenbart eine Bremsscheibe mit einem inneren Ring und einem äußeren Ring, die durch eine Mehrzahl beabstandeter Arme miteinander verbunden sind. Jeder Arm weist eine gekrümmte L-Form auf, so dass die Verspannung der Scheibe, die durch die im äußeren Ring erzeugte Wärme verursacht wird, durch radiale Ausdehnung und radiales Zusammenziehen der Arme gelöst werden kann. Der Nachteil einer solchen Ausgestaltung ist allerdings, dass die gekrümmten Arme nur geringfügig in der Lage sind, Drehkräften der Bremsscheibe während des Bremsvorgangs aufgrund eines Cantilever-Effekts an den Krümmungen zu widerstehen. Außerdem weisen die gekrümmten Arme einen geringeren Widerstand gegenüber Stoßkräften auf, weil die Krümmungen während der Ausübung solcher Kräfte als Drehpunkt für den äußeren Ring relativ zum inneren Ring fungieren. - Die Patentanmeldung
WO 99/47409 - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung ist auf einen Bremsscheibentyp gerichtet, der einen inneren ringförmigen Abschnitt und einen äußeren ringförmigen Abschnitt aufweist, die durch eine Mehrzahl beabstandeter Arme miteinander verbunden sind, wobei die Spannung in der Scheibe, die durch die Ausdehnung des äußeren ringförmigen Abschnitts verursacht wird, gelöst wird, ohne Abstriche bei der rotatorischen und seitlichen Steifheit in Kauf zu nehmen. Der Erfindung nach enthält eine einstückige Bremsscheibe für ein Fahrzeug einen in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt mit einer Mehrzahl in Umfangsrichtung befindlicher Befestigungslöcher, die einen Befestigungskreis definieren; einen in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitt, der mit dem in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt konzentrisch ist und entgegengesetzte Bremsflächen aufweist; und eine Mehrzahl Verbindungsarme, die sich von einer inneren Randfläche des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts zu einer äußeren Randfläche des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts erstrecken. Jeder der Mehrzahl von Verbindungsarme ist zu einem effektiven Kreis, welcher mit dem Befestigungskreis konzentrisch ist, tangential, wobei der effektive Kreis einen Radius aufweist, der größer als der Radius des Befestigungskreises ist.
- Darüber hinaus definiert eine innere Randfläche des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts einen äußeren Armverbindungskreis, und eine äußere Randfläche des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts definiert einen inneren Armverbindungskreis. Für jeden der Mehrzahl von Verbindungsarmen schneidet eine gerade gedachte Linie, die einen äußeren Mittelpunkt des Verbindungsarms auf dem äußeren Armverbindungskreis und einen inneren Mittelpunkt des Verbindungsarms auf dem inneren Armverbindungskreis verbindet, den Verbindungsarm über die gesamte Länge des Verbindungsarms. Um die Belüftung der Scheibe zu verbessern, enthält der in radialer Richtung innere Abschnitt eine Mehrzahl von Öffnungen, die von der Mehrzahl von Befestigungslöchern in radialer Richtung nach außen hin angeordnet sind. Außerdem enthält der in radialer Richtung äußere ringförmige Abschnitt eine Mehrzahl in Umfangsrichtung angeordneter Luftlöcher. In einer weiteren speziellen Ausführungsform ist die Mehrzahl von Luftlöchern so angeordnet, dass sie eine Mehrzahl von L-Formen bilden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsscheibe, die an einer Radnabe befestigt ist, und mit einem darüber liegenden Bremssattel. -
2 eine vordere Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Bremsscheibe, die an der Radnabe befestigt ist; und -
3 ist eine Seitenansicht der Bremsscheibe allein. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 ist eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsscheibe10 , die an einer Radnabe14 befestigt ist, und mit einem darüber liegenden Bremssattel16 ,2 ist eine vordere Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Bremsscheibe10 , die an der Radnabe14 befestigt ist, und3 ist eine Seitenansicht der Bremsscheibe10 allein. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, insbesondere in3 , enthält die Bremsscheibe10 einen radial inneren ringförmigen Abschnitt20 , der eine Mehrzahl in Umfangsrichtung befindlicher Befestigungslöcher24 aufweist, die einen Befestigungskreis MC definieren, einen radial äußeren ringförmigen Abschnitt28 , der mit dem radial inneren ringförmigen Abschnitt20 konzentrisch ist und gegenüberliegende Bremsflächen32 und34 (2 ) aufweist; und eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten Verbindungsarmen38 , die sich von einer inneren Randfläche42 des radial äußeren ringförmigen Abschnitts28 zu einer äußeren Randfläche43 des radial inneren ringförmigen Abschnitts20 erstrecken. Wie unten geschildert, ist jeder der Mehrzahl von Verbindungsarmen38 tangential zu einem effektiven Kreis EC, der mit dem Befestigungskreis MC konzentrisch ist, wobei der effektive Kreis EC einen Radius ECR aufweist, der größer als der Radius des Befestigungskreises MC ist. Die Bremsscheibe10 ist an einem Befestigungsflansch44 der Radnabe14 mit Bolzen46 befestigt, die sich durch Befestigungslöcher24 erstrecken und sich in Gewindeöffnungen48 im Flansch44 einschrauben lassen. Der Bremssattel16 ist vom Vierkolbentyp, bei dem zwei Kolben (nicht gezeigt) gegen jeden Bremsklotz (nicht gezeigt) drücken, um eine Stoppkraft auf die Bremsflächen32 und34 in wohlbekannter Weise auszuüben. - Der Befestigungskreis MC ist durch einen Kreis festgelegt, der den Mittelpunkt jedes Befestigungslochs
24 schneidet. Um den effektiven Kreis EC festzulegen, soll zuerst darauf hingewiesen werden, dass die innere Randfläche42 des radial äußeren ringförmigen Abschnitts28 einen äußern Armverbindungskreis OAC und die äußere Randfläche43 des radial inneren ringförmigen Abschnitts20 einen inneren Armverbindungskreis IAC bildet. Für jeden Verbindungsarm38 wird eine gerade gedachte Linie P von einem äußeren Mittelpunkt OM des Verbindungsarms38 auf dem äußeren Armverbindungskreis OAC durch den inneren Mittelpunkt IM des Verbindungsarms38 auf dem inneren Armverbindungskreis gezogen. Der effektive Kreis EC ist der Kreis, der zu den sich daraus ergebenden mehreren gedachten Linien P tangential ist, wie es in3 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Radius des effektiven Kreises EC bis zu zweimal der Radius des Befestigungskreises MC sein. Bei dieser Ausführungsform schneidet jede gedachte Linie P ihren entsprechenden Verbindungsarm38 über die gesamte Länge des Verbindungsarms. Dies wird durch Ausbilden des Mittelabschnitts jedes Verbindungsarms38 als gerader Abschnitt48 mit gegenüberliegenden Seiten52 und54 erleichtert. - Um das Gewicht der Bremsscheibe
10 zu verringern und den Belüftungseffekt zu steigern, sind eine Mehrzahl Öffnungen60 in einem radial inneren ringförmigen Abschnitt20 in radialer Richtung von den mehreren Befestigungslöchern24 nach außen hin angeordnet. Bei dieser Ausführungsform weist jede Öffnung60 eine allgemein dreieckige Form mit abgerundeten Ecken auf, und der effektive Kreis EC schneidet den breitesten Abschnitt jedes Dreiecks. - Zusätzlich definieren die Seitenflächen
52 und54 jedes der Mehrzahl von Verbindungsarmen, die innere Randfläche42 des äußeren ringförmigen Abschnitts28 und die äußere Randfläche43 des inneren ringförmigen Abschnitts20 eine Mehrzahl relativ großer in Umfangsrichtung angeordneter Öffnungen64 . Wie bei den Öffnungen60 weist jede Öffnung64 eine allgemein dreieckige Form mit abgerundeten Ecken auf. Somit bildet die Seite52 jedes Verbindungsarms38 einen gekrümmten Abschnitt70 mit einem Krümmungsradius von beispielsweise 7 mm dort, wo er mit dem äußeren ringförmigen Abschnitt28 zusammenläuft, und einen gekrümmten Abschnitt74 mit einem Krümmungsradius von beispielsweise 4,5 mm dort, wo er mit dem inneren ringförmigen Abschnitt20 zusammenläuft. Die Seite54 jedes Verbindungsarms38 bildet einen gekrümmten Abschnitt78 mit einem Krümmungsradius von beispielsweise 3,5 mm dort, wo er mit dem äußeren ringförmigen Abschnitt28 zusammenläuft. Aufgrund der Orientierung des Verbindungsarms38 bildet sich ein solcher gekrümmter Abschnitt nicht dort, wo die Seite54 mit dem inneren ringförmigen Abschnitt20 zusammenläuft. Statt dessen wird eine leichte Krümmung82 mit einem Krümmungsradius von beispielsweise 10 mm auf der Seite54 in der Nähe der Zusammenführung mit dem inneren ringförmigen Abschnitt20 gebildet, um die Steifheit der Bremsscheibe10 in der durch den Pfeil A angedeuteten Drehrichtung weiter zu erhöhen. - Schließlich ist eine Mehrzahl von Luftlöchern
84 entlang des gesamten Umfangs des äußeren ringförmigen Abschnitts28 ausgebildet, wobei die Mehrzahl von Luftlöchern84 eine Mehrzahl von L-Formen bildet. Genauer bilden drei Luftlöcher den vertikalen Abschnitt der L-Form und zwei Luftlöcher den horizontalen Abschnitt der L-Form. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 5848674 [0003]
- - WO 99/47409 [0004]
Claims (4)
- Einstückige Bremsscheibe (
10 ) für ein Fahrzeug, umfassend: einen in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt (20 ) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung befindlicher Befestigungslöcher (24 ), wobei ein Befestigungskreis (MC) durch einen die Mittelpunkte der Befestigungslöcher (24 ) schneidenden Kreis definiert ist; einen in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitt (28 ), der mit dem in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitt (20 ) konzentrisch ist und gegenüberliegende Bremsflächen (32 ,34 ) aufweist; eine Mehrzahl von Verbindungsarmen (38 ), die sich von einer inneren Randfläche (42 ) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28 ) zu einer äußeren Randfläche (43 ) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20 ) erstreckt, wobei die innere Randfläche (42 ) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28 ) einen äußeren Armverbindungskreis (OAC) definiert, und wobei die äußere Randfläche (43 ) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20 ) einen inneren Armverbindungskreis (IAC) definiert, wobei für jeden der Mehrzahl von Verbindungsarmen (38 ) eine gerade gedachte Linie (P), die einen äußeren Mittelpunkt (OM) des Verbindungsarms (38 ) auf dem äußeren Armverbindungskreis (OAC) und einen inneren Mittelpunkt (IM) des Verbindungsarms (38 ) auf dem inneren Armverbindungskreis (IAC) verbindet, den Verbindungsarm (38 ) über die gesamte Länge des Verbindungsarms (38 ) schneidet, und wobei die gerade gedachte Linie (P) eines jeden der Mehrzahl von Verbindungsarmen (38 ) tangential zu einem zu dem Befestigungskreis (MC) konzentrisch ausgebildeten effektiven Kreis (EC) verläuft, und wobei der effektive Kreis (EC) einen Radius aufweist, der größer als der Radius des Befestigungskreises (MC) ist, wobei der in radialer Richtung innere Abschnitt (20 ) eine Mehrzahl von ersten Öffnungen (60 ) enthält, die zu der Mehrzahl von Befestigungslöchern (24 ) in radialer Richtung nach außen hin angeordnet sind, wobei der effektive Kreis (EC) die Mehrzahl erster Öffnungen (60 ) schneidet, und wobei die Seitenflächen (52 ,54 ) von jedem der Mehrzahl von Verbindungsarmen (38 ), die innere Randfläche (42 ) des in radialer Richtung äußeren ringförmigen Abschnitts (28 ) und die äußere Randfläche (43 ) des in radialer Richtung inneren ringförmigen Abschnitts (20 ) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten zweiten Öffnungen (64 ) definieren, wobei jeder der Mehrzahl von Verbindungsarmen (38 ) einen geraden Mittelabschnitt (48 ) aufweist, und wobei der in radialer Richtung äußere ringförmige Abschnitt (28 ) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneter Luftlöcher (84 ) enthält. - Bremsscheibe (
10 ) nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Verbindungsarmen (38 ) in gleichem Abstand angeordnet sind. - Bremsscheibe nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Luftlöchern (
84 ) derart angeordnet sind, dass Sie eine Mehrzahl von L-Formen bilden. - Bremsscheibe nach Anspruch 3, bei der für jede L-Form wenigstens drei Luftlöcher den vertikalen Abschnitt der L-Form und wenigstens zwei Luftlöcher den horizontalen Abschnitt der L-Form bilden.
Priority Applications (1)
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
US5848674A (en) | 1995-11-08 | 1998-12-15 | Hayes Brake, Inc. | Brake disk |
WO1999047409A1 (de) | 1998-03-13 | 1999-09-23 | Gustav Magenwirth Gmbh & Co. | Scheibenbremse |
-
2000
- 2000-12-14 DE DE20024009U patent/DE20024009U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5848674A (en) | 1995-11-08 | 1998-12-15 | Hayes Brake, Inc. | Brake disk |
WO1999047409A1 (de) | 1998-03-13 | 1999-09-23 | Gustav Magenwirth Gmbh & Co. | Scheibenbremse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090716 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20090610 |
|
R071 | Expiry of right |