DE2002360A1 - Vorrichtung zum Zufuehren,Spannen und Abfuehren von stab- oder rohrartigem Gut fuer Behandlungseinrichtungen,insbesondere von Rohren fuer Rohrpruefpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren,Spannen und Abfuehren von stab- oder rohrartigem Gut fuer Behandlungseinrichtungen,insbesondere von Rohren fuer Rohrpruefpressen

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DE2002360A1
DE2002360A1 DE19702002360 DE2002360A DE2002360A1 DE 2002360 A1 DE2002360 A1 DE 2002360A1 DE 19702002360 DE19702002360 DE 19702002360 DE 2002360 A DE2002360 A DE 2002360A DE 2002360 A1 DE2002360 A1 DE 2002360A1
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Hans-Dieter Gerhards
Burkhard Porombka
Karlhans Staat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/99Conveyor systems not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen, Spannen und Abführen von stab- oder rohrartigem Gut für Behandlungseinrichtungen, insbesondere von Rohren für Rohrprüfpressen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen, Spannen und Abführen von langgestrecktem stab- oder rohrartigem Gut für Behandlungseinrichtungen, insbesondere von Rohren für Rohrprüfpressen.
  • 3ekannt ist (nach DAS 1 253 437) eine Mehrfachrohrprüfpresse, bei der auf einer vertikal verstellbaren Hebeeinrichtung mehrere parallel liegende zu prüfende Rohre durch einen darunter angeordneten dreiseitigen Drehstern mit daran beweglichen Rohrhaltezangen gleichzeitig abgenommen und gehalten werden. Erforderlich hiersu sind die Anordnung einer Anzahl von Zangen mit entsprechenden Gelenkteilen und weiter ein als Daumenkette oder in anderer Weise ausgebildetes Transportband zum Befördern der Rohre in ihre Lage unter den Zangen sowie eine Einrichtung zum Anheben der Rohre.
  • Diese Vorrichtung ist somit nicht nur sehr aufwendig, sondern auch durch die Verwendung und Anordnung vieler und kompliziert ausgebildeter Teile leichter störanfällig. Für Einfachrohrprüfpressen ist eine derartige Vorrichtung au3erdem nicht geeignet Weiter vorgeschlagen wurde (mit DAS 1 214 902) eine Rohrprüfpress., b.i der die zu prüfenden Rohr duroh an angetriebenen Scheiben befindliche gelenkig bewegliche Spannzangen, welche über ortsfeste Steuerkurven und Federn bewegbar sind, aufgenommen und getragen werden. Zu diesem Zweck werden die Rohre vorher durch einen besonderen Einwerfer von ihrem Auflagerost in die Spannzangen gebracht und danach dann von den Scheiben zusammen lit den Spannzangen um die Scheibenachse herum bewegt. Nachteilig bei dieser Prüfpress. sind der hohe Herstellungs- und Betriebsaufwand sowie die erhöhte Störanfälligkeit durch die vielen beweglichen Teile.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache zansenlose Einrichtung mit geringster Bewegung für das Behandlungsgut von Rohrprüfpressen oder anderen Behandlungseinrichtungen zu schaffen.
  • Erfindungsgemä3 vorgeschlagen wird eine Vorrichtung, bei der mit Abstand axial hintereinander zwei oder mehrere scheibenartige Drehkörper mit Je einer oier mehreren Randausbildungen derart vorgesehen sind, daß das parallel zur Achsrichtung der Drehkörper befindliche und quer dazu bewegliche Behandlungsgut von den Randausbildungen erfa3bar und auf einer festen Auflagebahn durch Drehung der Drehkörper zuerst verschiebbar und danach als Drehaperre unter Druck gegen die Auflagebahn festklemmbar und erst durch entgegengesetzte Drehung der Drehkörper aus der Spannlage lösbar und auf der Auflagebahn in ursprünglicher Richtung weiterführbar ist.
  • Die Drehkörper lassen sich zweckmäßig in einem der Länge des Gutes angepa3ten festen oder einstellbaren Abstand axial hintereinander anordnen. Zum Drehen der Drelikörper können an sich bekannte Mittel Verwendung finden. Die auf einer Drehachse befindlichen Drehkörper sind derart ausgebildet und angeordnet, daß das zugeführte Behandlungagut von den formgleichen Randausbildungen der einzelnen Drehkörper gemeinsam erfaßt, befördert, festgeklemmt und abgeführt werden kann.
  • Be kannen auch parallel hintereinander mehrere Drehachsen mit je zwei oder mehreren Drehkörpern vorgesehen werden. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich, mehrere Behandlungsgüter gemeinsam zu behandeln. Die Drehkörper mehrerer oder aller parallel hintereinander angeordneter Drehachsen können formgleich sein. Auf einer Drehachse dna jeweils Drehkörper gleicher Form angeordnet.
  • Merkmalsgemäß ist jeder Drehkörper mit mindestens einer hinausragenden oder vertieften Ranlausbildung zum Brfasten, Bef5rdern und/oder Festspannen des Behandlungsgutes verschen. Mit diesen Randausbildungen läßt sich das Behandlungsgut einfach und sicher lediglich durch Drehen bzw. entsprechenden Druck des Drehkörpers erfassen, befördern und festklemmen. Bewegliche Spannzangen oder sonstige Gelenkteile sind hierfür nicht notwendig. Die Drehkörper können mit einer oder mehreren Randausbildungen unveränderlicher Form und Gr8e versehen sein. Zur Anpassung an die entsprechende Durchmesser- bzw. Dickenabmessung des Behandlungsgutes können aber auch die Drehkörper mit einer oder mehreren Randausbildungen veränderlicher Form und Größe versehen sein.
  • Ferner sind die Drehkörper aller Drehachsen gemeinsam und im gleichen Drehsinne drehbar angeordnet. Hierdurch wird es möglich, alle in der Vorrichtung befindlichen Behandlungsgüter gemeinsam und in gleicher Richtung zu bewegen.
  • Ebenfalls kennzeichnend ist über den Drehachsen im Drehbereich der Drehkörper und quer zur Richtung der Drehachsen eine Auflagebahn für das Behandlungsgut angeordnet. Diese von der Zuführungsseite bis zur Abführungsseite durchgehende Auflagebahn dient als Auflage für das Behandlungsgut bei der Weiterführung durch die Drehkörper und außerdem als Unterlage, gsgen die das Behandlungsgut von den Randausbild@@gen der Drehkörper unter entsprechendem Druck solange an der dafür bestimmten Stelle gaklemmt und festgehalten wird, bis durch @@tgegengesetzte Drehung der Dr@hkörper das Gu@ aus dieser Sp@@@lage befreit und auf der Auflage@@@@ l@ @rsprünglieber @ev@gung@ri@htung zur Abführungs@eite bef@rdert wird.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele einer Mehrfachprüfpresse und einer Einfachprüfpresse dargestellt und erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 Mehrfachprüfpresse mit Drehkörpern und einem von 1er Zuführungsseite der Auflagebahn sufgenommenen Behandlungsgut, Fig. 2 Mehrfachprüfpresse mit zwei aufgenommenen Behandlungsgütern, Fig. 3 Mehrfachprüfpresse mit drei aufgenommenen Behandlungsgütern in Ruhelage der Drehkörper vor dem Spannen, Fig. 4 Mehrfachprüfpresse mit eingespannten drei Behandlungsgütern, Fig. 5 Mehrfachprüfpresse beim Abführen der gelösten Behandlungsgüter, Fig. 6 Einoachprüfpresse mit einem vom Drehkörper aufßenommenen Behandlungsgut, Fig. 7 Einfachpriifpresse mit eingespanntem Behandlungsgut, Fig. 8 Einfachprüfpresse beim Abführen des Behandlungsgutes.
  • Die auf der Zuführungeseite der ebenen oder geneigten ein- oder mehrspurigen Auflagebahn 1 befindlichen Behandlungsgüter 2, 3 und 4 werden nach den Figuren 1 bis 5 der aus mehreren Drehkörpern mit parallel zueinander angeordneten Drehachsen bestehenden Mehrfoohprüfpresse zugeführt. Jede Drehachse besitzt zwei oder mehrere gleiche Drehkörper mit axialem Abstand hintereinander, die gemeinsam drehbar sind. Ferner sind die Drehkörper aller Drehachsen gemeinsam und im gleichen Sinne drehbar. Jeder Drehkörper kann eine oder mehrere Randausbildungen zum Aufnehmen, Befördern, Einspannen und Abführen der 3ehandlungsgdter besitzen.
  • Die zum Aufnehmen der Behandlungsgüter 2, 3 und 4 von der Auflagebahn 1 bestimmten Drehkörper 5 besitzen gleiche Randausbildungen 13 zum Aufnehmen und Weiterführen der Behandlungsgüter und sind um die Drehachse 9 drehbar. Die ebenfalls mit axialem Abstand ange-' ordneten folgenden Drehkörper 6, 7 und d weisen gleiche Randausbildungen 14 zum Weiterführen und ferner Randausbildungen 15 zum Einspannen der Behandlung3,,üter 2 - 4 auf und sind um die Drehachsen 10 - 12 drehbar. Durch gemeinsames und gleichsinniges Drehen aller Drehkörper 5 - 8 werden die vom Drehkörper 5 zuerst erfaßten Behandlungsgüter nacheinander den anderen Drehkörpern 6 - 8 derart zugeführt, daß nach Beendigung der erforderlichen Drehung die Drehkörper 6 - 8 mit je einem Behandlungsgut in der für ihn bestimmten Lage gemäß Fig. 3 versorgt sind. Durch entgegengesetzte Drehung der Drehkörper 5 - 8 werden die Behandlungsgüter 2 - 4 von den Randausbildungen 15 erfaßt und gegen die Auflagebahn 1 gedrückt und bestimmungsgemäß als Drehsperre wirkend festgespannt. Nach erfolgter Behandlung können durch erneute Drehung der Drehkörper in ursprünglichem Sinne (s.Fig. 5) die Behandlungsgüter der Abführungsseite der Auflagebahn 1 zugeführt werden.
  • Die in den Figuren 6 bis 3 dargestellte Ausführung einer Einfachprüfpresse besteht aus zwei oder mehreren mit axialem Abstand hintereinanler angeordneten kurvenscheibenartigen Drehkörpern 16, die um lie gemeinsame Drehachse 17 drehbar sind. Jeder Drehkörper ist mit einer Randausbillung 1, zur Aufnahme eines Behandlungsgutes versehen. Form und Größe dieser Randausbildung können unveränder@ich oder auch für die Zerwendung zon Behanllungsgütern mit unterschiedlichen Durchmesser- bzw. Dickenabmessungen durch verstellbare Ranlanlagen 19 veränderlich einstellbar ausgebildet sein. Wahlweise können diese durch Schrauben oder sonstige geeignete Mittel 20 befestigten Randanlngen 19 an den Drehkörpern 16 oder an der Auflagebahn 1 sich befinden. An der Auflagebahn 1 ist ein Anschlag oder dergleichen 21 in der oberen Hälfte des Drehbereichs des Drehkörpers 16 zum Abfangen und Festklemmen des Behandlungsgutes 2 - 4 vorgesehe@. Das von der Zuführungsseite der Auflagebahn 1 durch Drehen des Drehkörpers 16 in Pfeilrichtung nach den Fig. 6 und 7 von der Ranlausbildung 18 erfa3te Behandlungsgut wird auf der Auflagebahn 1 bis zum Anschlag 21 beförlert und dann unter entsprechendem Druck eingespannt gehalten. Durch entgegengesetzte Drehung des Drehkörpers 16 wird las Behandlungsgut 2 - 4 aus der Spannlage befreit und durch die kurvenartige Randfläche des Drehkörpers 16 über den Anschlag 21 hinausgehoben und dieserart der Abführungsseite der Auflagebahn 1 zugeführt.

Claims (12)

Paten tansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen, Snannen und Abführen von stab- oder rohrartigem Gut für Behandlungseinrichtungen, insbesondere von Rohren für Rohrprüfpressen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit Abstand axial hintereinander zwei oder mehrere scheibenartige Drehkörper mit je einer oder mehreren Randausbildungen derart vorgesehen sind, daß das parallel zur Achsrichtung der Drehkörper befindliche und quer dazu bewegliche Behandlungsgut von den Randausbildungen erfa3bar und auf einer festen Auflagebahn durch Drehung der Drehkörper zuerst verschiebbar und danach als Drehsperre unter Druck gegen die Auflagebahn festklemmbar und durch entgegengesetzte Drehung der Drehkörper aus der Spannlag lösbar und auf der Auflagebahn in ursprünglicher Richtung weiterführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, da3 parallel hintereinander mehrere Drehachsen (9-12) mit je zwei oder mehreren Drehkörpern (5-a) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da3 Drehkörper gleicher Form auf einer Drehachse angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daS die Drehkörper mehrerer oder aller parallel hintereinander angeordneter Drehachsen formgleich ausgebillet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Drehkörper (5-8 und 16) mit mindestens einer hinausragenden oder vertieften Randausbildung (13-15 oder 18) zum Erfassen, Befördern und/oder Festspannen des Behandlungsgutes (2-4) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da3 die Drehkörper eine oder mehrere Randausbildungen (13-15 bzw. 1ß) unveränderlicher Form und Größe aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da3 die Drehkörper eine oder mehrere Randausbildungen veränderlicher Form und Größe aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, da3 die Drehkörper (5-b) aller Drehachsen (9-12) gemeinsam und im gleichen Drehsinne drehbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, da3 der Drehkörper (16) kurvenscheibenartig und mit einer Randausbildung (13) zum Erfassen, Befördern und Festspannen des Behandlungsgutes ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß über den Drehachsen (9-12 bzw. 17) im Drehbereich der Drehkörper (5-3 bzw. 16) und quer zur Richtung der Drehachsen eine durchgehende Auflagebahn (1) für das Behandlungsgut (2-4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß im Drehbereich der Drehkörper die Auflagebahn (1) einen Anschlag (21) für das Behandlungsgut (2-4) besitzt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Abmessungen des Behandlungegutes (2-4) einstellbare Randanlagen (19) an den Drehkörpern (16) und/oder an der Auflagebahn (1) vorgesehen sind.
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Publication Number Publication Date
DE2002360A1 true DE2002360A1 (de) 1971-07-29
DE2002360B2 DE2002360B2 (de) 1977-07-14
DE2002360C3 DE2002360C3 (de) 1978-02-23

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DE2002360B2 (de) 1977-07-14

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