DE2002360B2 - Vorrichtung zum zufuehren, spannen und abfuehren von stab- oder rohrartigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren, spannen und abfuehren von stab- oder rohrartigem gut

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DE2002360B2
DE2002360B2 DE19702002360 DE2002360A DE2002360B2 DE 2002360 B2 DE2002360 B2 DE 2002360B2 DE 19702002360 DE19702002360 DE 19702002360 DE 2002360 A DE2002360 A DE 2002360A DE 2002360 B2 DE2002360 B2 DE 2002360B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen, Spannen und Abführen von stab- oder rohrartigem Gut, insbesondere von Rohren bei Rohrprüfpressen, bei der zwei oder mehr scheibenartige, angetriebene Drehkörper mit Abstand auf mindestens einer Drehachse angeordnet sind und Führungsmittel für das Gut quer zur Drehachsenrichtung sich erstrecken, so daß das Gut etwa parallel zur Drehachsenrichtung ausgerichtet, auf einer Seite den Drehkörpern zu- und auf der anderen Seite von diesen abführbar ist, wobei die Drehkörper Raindausbildungen zum Aufnehmen, Fördern und Spannen des Gutes besitzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 28 20 573) wird das stab- oder rohrarlige Gut von den scheibenartigen Drehkörpern am Ende einer Abrollbahn aufgenommen, angehoben und auf einem halbkreisförmigen Förderweg zunächst auf der der Abrollbahn gegenüberliegenden Seite der Drehkörper gebracht und dort in einer Halterung abgelegt, wo es durch entsprechendes Weiterdrehen der Drehkörper festgeklemmt wird. Nach dem Bearbeiten des Gutes
ίο werden die Drehkörper in entgegengesetz'.e Richtung gedreht, wobei das Gut aus der Halterung herausgehoben und über eine weitere Abrollbahn abgefordert wird. Diese bekannte Bauart hat zunächst den Nachteil, daß das Gut von den Drehkörpern stets angehoben werden muß, was je nach Größe und Gewicht des Gutes einen beträchtlichen Energieverbrauch verursacht. Außerdem hat die bekannte Bauart den Nachteil, daß das Fördern des Gutes relativ langsam erfolgen muß, weil die Drehbewegung der Drehkörper wegen des Spannvorganges am Ende der Drehbewegung nicht schneller durchgeführt werden kann, wenn man Schaden am Gut und an der Vorrichtung vermeiden will.
Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil der bekannten Bauart darin, daß das Spannen des Gutes zwangs'äufig erfolgen muß und daß es infolgedessen nicht möglich ist, einzelne oder mehrere Stücke des Gutes ohne Spannvorgang und damit ohne Aufenthalt durch die Vorrichtung hindurch zu fördern. Darüber hinaus besteht ein weiterer Nachteil darin, daß jedes Stück des Gutes einzeln gefördert und auch einzeln gespannt wird, so daß keine Möglichkeit einer gleichzeitigen Bearbeitung oder Prüfung mehrerer Stücke gegeben ist.
Bei einer Bundzuteilvorrichtung für Walzwerke ist es bereits bekannt, durchgehende Auflagebahnen als Führungsmittel auch im Bereich der Drehkörper zu verwenden. Die dort gezeigten Drehkörper dienen aber nicht zum Fördern und auch nicht zum Festspannen des Gutes, sondern lediglich zum Abbremsen und zum Vereinzeln desselben, wenn dieses die geneigte Auflagebahn aufgrund seines Eigengewichtes herunterrollt.
Bekannt ist ferner eine mehrfache Prüfpresse, bei der auf einer vertikal verstellbaren Hebeeinrichtung mehrere parallelliegende zu prüfende Rohre sich befinden, die von einem darüber angeordneten dreiseitigen Drehstern mit daran beweglichen Rohrhaltezangen gleichzeitig abgenommen und gehalten werden. Erforderlich hierzu ist eine große Anzahl von Zangen mit entsprechenden Gelenkteilen und außerdem eine als Daumenkette oder in anderer Weise ausgebildetes Transportband zum Befördern der Rohre in ihre Lage unter den Zangen sowie eine Einrichtung zum Anheben der Rohre. Diese Vorrichtung hat den wesentlichen Nachteil, daß sie sehr aufwendig und auch durch die Verwendung und Anordnung vieler und kompliziert ausgebildeter Teile störanfällig ist. Außerdem kann eine solche Vorrichtung für Einfachrohrprüfpressen nicht verwendet werden.
Schließlich ist noch eine Rohrprüfpresse bekannt, bei der die zu prüfenden Rohre durch an angetriebenen Scheiben befindliche, gelenkig bewegliche Spannzangen aufgenommen und getragen werden, welche über ortsfeste Steuerkurven und Federn bewegbar sind. Die Rohre werden vorher durch einen besonderen Einwerfer von ihrem Auflagerost in die Spannzangen gebracht und danach von den Scheiben zusammen mit den Spannzangen um die Scheibenachse herumbewegt.
Nachteilig bei dieser Prüfpresse sind die hohen Herstellungskosten und der beträchtliche Bctricbsaufwand sowie eine erhöhte Störanfälligkeit durch die zahlreichen beweglichen Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache, zangenlose Einrichtung zu schaffen, bei der das Gut mit geringstmöglicher Bewegung, also auf kürzestem Wege, gefördert und mit einfachsten Mitteln gespannt wird und daß außerdem der Spannvorgang beliebig lang und zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsmittel auch im Bereich der Drehkörper aus einer durchgehenden Auflagebahn bestehen und ihre Auflagefläche sich oberhalb der Drehachsen befindet und daß die erste Drehrichtung der Drehkörper ausschließlich zum Fördern des Gutes auf der Auflagebahn und die entgegengesetzte Drehrichtung ausschließlich zum Spannen des Gutes zwischen Drehkörper und Auflagebahn dient, wobei jeder Drehkörper mehrere Randausbildiingen besitzt, von denen mindestens jeweils eine hakenförmig ist.
Dadurch, daß die Führungsmittel auch im Bereich der Drehkörper aus einer durchgehenden Auflagebahn bestehen, braucht das Gut in vorteilhafter Weise nicht angehoben zu werden, sondern es wird lediglich in Förderrichtung auf der Bahn weitergerollt. Auf diese Weise spart man im Laufe der Zeit beträchtliche Energiemengen ein. Den genannten Vorteil erzielt man jedoch nur dann, wenn die Auflagefläche der Auflagebahn auch in der erfindungsgemäßen Weise oberhalb der Drehachsen der Drehkörper sich befindet, weil sonst ein Anheben unvermeidbar wäre.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil, daß das Fördern des Gutes sehr schnell erfolgen kann. Die Drehbewegung der Drehkörper braucht nicht mehr wegen des Spannens besonders langsam zu sein, und man braucht auch nicht wie bei manchen bekannten Bauarten auf das langsame Anrollen des Gutes aufgrund seines Eigengewichtes zu warten.
Ein besonders wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Spannen des Gutes nicht zwangsläufig erfolgen muß, sondern daß auch ein Fördern ohne Spannvorgang kontinuierlich und beliebig lange möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Fördern und zum Spannen entgegengesetzte Drehrichtungen benutzt werden. So lange die Drehrichtung »Fördern« gewählt ist, wird das Walzgut ohne Unterbrechung durch die Vorrichtung geführt, also ein Stück des Gutes nach dem andern in pausenloser Folge gefördert, ohne die Unterbrechung des Spannens. Dies hat seine praktische Bedeutung beispielsweise dann, wenn Gut anderer Dimensionen oder Ausschußstücke, die von der der Vorrichtung zugeordneten Maschine nicht bearbeitet werden sollen, lediglich weiter gefördert werden müssen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß jeweils mehrere Stücke gleichzeitig gefördert und auch gleichzeitig an vorherbestimmten Stellen gespannt werden können, so daß die Möglichkeit einer gleichzeitigen Bearbeitung oder Prüfung mehrerer Stücke besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit beispielsweise für Mehrfach-Rohrprüfpressen, auf denen mehrere Rohre gleichzeitig getestet werden, bestens geeignet. Daß mehrere Stücke des Gutes gleichzeitig gespannt werden können, ermöglicht ebenfalls die getrennte Drehrichtung beim Fördern und Spannen, denn es ist notwendig, die Drehkörper so lange in Drehrichtung »Fördern« laufen zu lassen, bis sich an sämtlichen Spannstellen ein Stück des Gutes befindet. Ändert man die Drehrichtung, so wird das Gut zuverlässig festgeklemmt, und die gleichzeitige Bearbeitung kann beginnen.
Durch das Merkmal, daß jeder Drehkörper Randaussparungcn besitzt, die entweder nur zum Spannen oder nur zum Fördern des Gutes dienen, wird der weitere wesentliche Vorteil erreicht, daß diese Aussparungen sich optimal gestalten lassen, denn sie kommen wegen
ίο der unterschiedlichen Drehrichtung auch nur für den vorgesehenen Zweck zum Einsatz.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung sind parallel hintereinander mehrere Drehachsen mit je zwei oder mehr Drehkörpern angeordnet. Die Anzahl der Drehachsen ist maßgebend für die Anzahl von Gutstücken die gleichzeitig gespannt und bearbeitet werden können. Eine Begrenzung der Anzahl gibt es innerhalb weiter Grenzen nicht.
Empfehlenswert ist es, die Drehkörper mehrerer oder aller parallel hintereinander angeordneter Drehachsen formgleich auszubilden. Dies vereinfacht die Herstellung der Vorrichtung wesentlich und verringert den Herstellungspreis. Außerdem ist es ratsam, die Drehkörper aller Drehachsen gemeinsam und im gleichen Drehsinne drehbar anzuordnen. Hierdurch werden Schwierigkeiten und Störungen durch sieh schräg voranbewegende Gutstücke vermieden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Randausbildungen der Drehkörper durch verstellbare Randanlagen in Form und Größe veränderlich einstellbar. Auf diese Weise ist es möglich, die Drehkörper unterschiedlichen Querschnittsabmessungen und Querschnittsformen des Gutes anzupassen und so einen optimalen und zuverlässigen Betriebsablauf sicherzustellen. Dabei ist es weiterhin empfehlenswert, die Drehkörper auf den Drehachsen in axialer Richtung verschiebbar und auf Abstände, die der Länge des Gutes entsprechen, einstellbar auszubilden. Hierdurch können auch unterschiedlliche Stücklängen des Gutes berücksichtigt werden, so daß jedes Gutstück einwandfrei erfaßt wird und ihm keine Gelegenheit gegeben wird, sich schräg zu legen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht beim Aufnehmen des ersten Gutstückes, F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Aufnehmen des zweiten Gutstückes und Fördern des ersten,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit drei aufgenommenen Gutstücken unmittelbar vor dem Spannen,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht beim Spannen,
F i g. 5 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Abführen der Gutstücke nach dem Spannen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Auflagebahn bezeichnet, die eben oder geneigt und ein- oder mehrspurig sein kann. Darauf befinden sich drei Rohrstücke 2, 3 und 4, die einer nicht dargestellten Mehrfach-Rohrprüfpresse gleichzeitig zugeführt werden sollen. Dies geschieht mit Hilfe von Drehkörpern 5, 6, 7 und 8, die auf entsprechende Drehachsen 9, 10, 11 und 12 aufgeschoben und befestigt sind. Obwohl in den Zeichnungen immer nur ein Drehkörper pro Drehachse zu erkennen ist, so besitzt doch jede Drehachse 9 bis 12 jeweils zwei oder mehr gleiche Drehkörper 5 bis 8, die gemeinsam drehbar sind. Außerdem sind die Drehkörper 5 bis 8 aller Drehachsen 9 bis 12 gemeinsam und in der gleichen
Richtung drehbar. Jeder Drehkörper 5 bis 8 hat mehrere Randausbildungen 13, 14, 15 zum Aufnehmen, Befördern, Einspannen und Abführen des Gutes 2 bis 4.
Die zum Aufnehmen des Gutes 2 bis 4 von der Auflagebahn 1 bestimmten Drehkörper 5 besitzen auf ihrem Umfang gleiche Randausbildungen 13, mit denen sie sowohl das Gut 2, 3, 4 aufnehmen als auch weiterführen, wenn sie um die Drehachse 9 gedreht werden. Die mit axialem Abstand angeordneten folgenden Drehkörper 6, 7 und 8 weisen auf ihrem Umfang zwei gleiche Randausbildungen 14 auf, die zum Weiterführen des Gutes 2,3 und 4 dienen und ferner je eine hakenartige Randausbildung 15 zum Einspannen der Gutstücke 2,3 und 4.
Durch gemeinsames und gleichsinniges Drehen aller Drehkörper 5 bis 8 werden die vom Drehkörper 5 erfaßten Gutstücke 2,3 und 4 nacheinander den anderen Drehkörpern 6 bis 8 derart zugeführt, daß nach Beendigung der erforderlichen Drehungen die Drehkörper 6 bis 8 mit je einem Stück des Behandlungsgutes 2, 3 und 4 in der für dafür vorgesehene Lage gemäß F i g. 3 versorgt sind. Durch entgegengesetzte Drehung der Drehkörper 5 bis 8 werden die Gutstücke 2 bis 4 anschließend von den hakenartigen Randausbildungcn 15 erfaßt und gegen die Auflagebahn 1 gedrückt, wo sie bestimmungsgemäß als Drehsperre wirkend festgespannt werden. Das rohrartige Gut 2,3 und 4 kann nun behandelt und bearbeitet oder geprüft werden, ohne daß es dabc.' seine Lage verändern kann. Ist dieser Vorgang beendet, können durch erneute Drehung der Drehkörper 5 bis 8 im ursprünglichen Drehsinn die einzelnen Stücke des Gutes 2,3 und 4 zur Abführungsseite der Auflagcbahn 1 hingefördert werden, was in F i g. 5 dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Zuführen, Spannen und Abführen von stab- oder rohrartigem Gut, insbesondere von Rohren bei Rohrprüfpressen, bei der zwei oder mehr scheibenartige, angetriebene Drehkörper mit Abstand auf mindestens einer Drehachse angeordnet sind und Führungsmittel für das Gut quer zur Drehachsenrichtung hin erstrecken, so daß das Gut etwa parallel zur Drehachsenrichtung ausgerichtet, auf einer Seite den Drehkörpern zu- und auf der anderen Seite von diesen abführbar ist, wobei die Drehkörper Randausbildungen zum Aufnehmen, Fördern und Spannen des Gutes besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel auch im Bereich der Drehkörper (6 bis 8) aus einer durchgehenden Auflagebann (1) bestehen und ihre Auflagefläche sich oberhalb der Drehachsen (10 bis 12) befindet und daß die erste Drehrichtung der Drehkörper (6 bis 8) ausschließlich zum Fördern des Gutes (2 bis 4) auf der Auflagebahn (1) und die entgegengesetzte Drehrichtung ausschließlich zum Spannen des Gutes (2 bis 4) zwischen Drehkörper (6 bis 8) und Auflagebahn (1) dient, wobei jeder Drehkörper (6 bis 8) mehrere Randausbildungen (13 bis 15) besitzt, von denen mindestens jeweils eine hakenartig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel hintereinander mehrere Drehachsen (10 bis 12) mit je zwei oder mehr Drehkörpern (6 bis 8) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (6 bis 8) mehrerer oder aller parallel hintereinander angeordneter Drehachsen (10 bis 12) formgleich ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (6 bis 8) aller Drehachsen (10 bis 12) gemeinsam und im gleichen Drehsinne drehbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausbildungen (15) der Drehkörper (6 bis 8) durch verstellbare Randanlagen in Form und Größe veränderlich einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (6 bis 8) auf den Drehachsen (10 bis 12) in axialer Richtung verschiebbar und auf Abstände, die der Länge des Gutes (2 bis 4) entsprechen, einstellbar ausgebildet sind.
DE19702002360 1970-01-20 Vorrichtung zum Zuführen, Spannen und Abführen von stab- oder rohrartigem Gut Expired DE2002360C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2002360A1 DE2002360A1 (de) 1971-07-29
DE2002360B2 true DE2002360B2 (de) 1977-07-14
DE2002360C3 DE2002360C3 (de) 1978-02-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909769A1 (de) * 1979-03-13 1980-09-18 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum zufuehren, spannen und abfuehren von stab- oder rohrartigem gut
DE4326363C1 (de) * 1993-08-05 1995-01-12 Saegewerk Holz Ruser Bornhoeve Fördereinrichtung für zylindrische Körper

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DE2909769A1 (de) * 1979-03-13 1980-09-18 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum zufuehren, spannen und abfuehren von stab- oder rohrartigem gut
DE4326363C1 (de) * 1993-08-05 1995-01-12 Saegewerk Holz Ruser Bornhoeve Fördereinrichtung für zylindrische Körper

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DE2002360A1 (de) 1971-07-29

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