DE20020280U1 - Packer zum Auskleiden des Übergangsbereiches zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem in das Abwasserhauptrohr einmündenden Hausanschlussrohr - Google Patents
Packer zum Auskleiden des Übergangsbereiches zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem in das Abwasserhauptrohr einmündenden HausanschlussrohrInfo
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Description
36251 Bad Hersfeld, DE
Vertreter: Patentanwälte
Walther ■ Walther & Hinz
Heimradstr. 2
34130 Kassel, DE
Heimradstr. 2
34130 Kassel, DE
Packer zum Auskleiden des Ubergangsbereiches zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem in das Hauptrohr
einmündenden hausanschlussrohr
Die Erfindung betrifft einen Packer zum Auskleiden des Übergangsbereiches zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem in das Abwasserhauptrohr einmündenden Hausanschlussrohr, umfassend ein Tragrohr mit einem auf dem Umfang des Tragrohres angeordneten, ausdehnbaren Mantel aus elastischem Material, wobei der Mantel einen in etwa zylindrischen, aus elastischem Material gebildeten Aufsatz für das Hausanschlussrohr aufweist.
Ein Packer der eingangs genannten Art ist aus der DE 42 07 038 C2 bekannt; dieser dort beschriebene Packer dient nicht nur dem Auskleiden des Hausanschlussrohres, sondern auch des im Bereich des Hausanschlussrohres liegenden Abwasserhauptrohres. Das heißt, dass sowohl der Innenwandbereich des Abwasserhauptrohres, als auch der Innenwandbereich des Hausanschlussrohres durch den Packer durch ein geeignetes Material, beispielsweise durch ein in Kunstharz getränktes Flies abgedeckt und damit saniert werden kann.
Im Einzelnen ist hierbei vorgesehen, dass das Tragrohr an den Stirnseiten vollständig luftdicht abgeschlossen ist, und so eine Kammer bildet. Das Tragrohr weist eine Öffnung auf, dessen Durchmesser in etwa dem des Hausanschlussrohres entspricht. In diese Öffnung ragt nach innen ein mit einem Boden versehener Zylinder aus Gummi hinein. Wird nun der durch das Tragrohr gebildete Hohlraum mit einem Druckmedium, z. B. Luft, beaufschlagt, dann stülpt sich der Zylinder aus Gummi nach außen bis in das Hausanschlussrohr, wobei gleichzeitig der auf dem Tragrohr angeordnete Mantel aus elastisch nachgiebigem Material sich an die Innenwandung des Abwasserhauptrohres anlegt. Ist nun sowohl dieser Mantel aus elastisch nachgiebigem Material auf seinem äußeren Umfang mit einem beispielsweise kunstharzgetränkten Flies versehen, als auch der nach innen gestülpte Zylinder auf seiner Oberfläche mit einem entsprechenden Flies ausgestattet, dann soll in dem Moment, wo die Kammer des Tragrohres mit beispielsweise Druckluft beaufschlagt wird, sich dieses Flies gleichmäßig sowohl an die Innenwandung des Abwasserhauptrohres, als auch an die Innenwandung des Hausanschlussrohres anlegen, und somit den Übergangsbereich des Hausanschlussrohres zum Abwasserhauptrohr vollständig auskleiden. Nachteilig an diesem bekannten Packer ist allerdings, dass dieser das Abwasserhauptrohr während des Vorganges der Auskleidung vollständig abschließt, so dass ein Durchlass für Abwasser während dieses Zeitraumes nicht möglich ist.
Das heißt, dass das Abwasserhauptrohr abgesperrt werden muß. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum, so besteht naturgemäß die Gefahr des Rückstaues.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass sich das mit Kunstharz getränkte Flies nicht gleichmäßig an die Wandung des Abwasserhauptrohres und die Wandung des Hausanschlussrohres anliegt. Die Begründung hierfür ist darin zu finden, dass beim Ausstülpen des Ansatzes bzw. des Gummizylinders das Flies zwangsweise Falten schlägt, die dann naturgemäß auch an der Wandung sowohl des Abwasserhauptrohres, als auch des Hausanschlussrohres zu finden sind. Die Folge hiervon ist, dass im Bereich derartiger Falten eine innige Verbindung des kunstharzgetränkten Flieses mit der Wandung nicht besteht; insofern ist innerhalb kürzerer Zeit hier wieder mit Undichtigkeiten zu rechnen, die einen erneuten Einsatz des Packers notwendig machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Packer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass während des Vorganges des Auskleidens der Wandung des Abwasserhauptrohres, der Durchfluss durch das Abwasserhauptrohr nicht wesentlich beeinträchtigt ist, und dass darüber hinaus die Gefahr der Faltenbildung des kunstharzgetränkten Flieses an der Wandung sowohl des Abwasserhauptrohres, als auch des Hausanschlussrohres weitgehend minimiert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Tragrohr doppelwandig ausgebildet ist, wobei die innere Wandung durchgängig ausgebildet ist, wobei die äußere Wandung durch einen zylindrischen Mantel aus elastisch nachgiebigen Material gebildet ist, die zusammen mit dem Tragrohr eine erste mediumdichte, ausdehnbare Kammer bildet, wobei auf dem zylindrischen Mantel der zylindrische Aufsatz aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet ist, wobei durch den zylindrischen
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Aufsatz eine zweite mediendichte, ausdehnbare Kammer gebildet ist. Insbesondere dadurch, dass das Tragrohr eine innere Wandung aufweist, die zur Bildung einer äußeren Wandung einen zylindrischen Mantel aus elastisch nachgiebigem Material aufweist, wird die Möglichkeit eröffnet, den Packer mit seinem Außenmantel an die Innenwandung des Abwasserhauptrohres anzulegen, ohne dass der Durchfluss durch das Abwasserhauptrohr gestört ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem der zylindrische Aufsatz zunächst in den Packer hineinragt, und der erst nach Erreichen der Arbeitsstellung des Packers in das Abwasserhauptrohr aus dem Packer heraus und in das Hausanschlussrohr hineingestülpt wird, bleibt der Zylinder aus Gummi nach der Erfindung auf dem äußeren elastischen Mantel liegen, während der Packer insgesamt in dem Abwasserhauptrohr positioniert wird. In dem Moment, wo der Packer seine Endstellung erreicht hat, d. h., dass der zylindrische Aufsatz unter dem Hausanschlussrohr liegt, stellt sich der zylindrische Aufsatz auf Grund seiner elastischen Eigenschaften auf und ragt drucklos in den Hausanschlusskanal hinein. Alsdann wird zunächst die eine erste Kammer mit einem Druckmedium, z. B. Luft, beaufschlagt, so dass sich das den zylindrischen Mantel umgebende, mit Kunstharz getränkte Flies an das Abwasserhauptrohr anschmiegen kann, um danach in einem zweiten Schritt den zylindrischen Aufsatz mit einem Druckmedium, z. B. Luft, zu beaufschlagen, bis dieser an der Innenwandung des Hausanschlussrohres anliegt. Um zu verhindern, dass der zylindrische Aufsatz während der Positionierung im Abwasserhauptrohr an der Wandung des Abwasserhauptrohres entlangschleift, kann die durch den zylindrischen Aufsatz gebildete Kammer mit einem leichten Vakuum beaufschlagt werden, so dass der zylindrische Aufsatz im Wesentlichen plan auf dem zylindrischen Mantel aus elastisch nachgiebigem Material aufliegt.
Des Weiteren ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Tragrohr eine das Tragrohr zumindest partiell umgebende Hülse
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aufweist, die ebenfalls aus Metall ausgebildet sein kann, die stirnseitig mit dem Tragrohr verbunden ist, und die den zylindrischen Mantel aus elastisch nachgiebigem Material aufweist. Insbesondere dadurch, dass ein radialer Abstand zwischen dem Tragrohr und dieser Hülse besteht, besteht die Möglichkeit im Stirnbereich Anschlussstützen zur getrennten Zuführung des Mediums, z. B. Luft, zu den beiden Kammer anzusetzen, ohne dass der Durchfluss durch das Tragrohr beinträchtigt wäre.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehen beispielhaft näher erläutert.
Figur 1 zeigt den Packer in perspektivischer Darstellung, wobei die
Vorrichtung zum Verfahren des Packer weggelassen wurde;
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Länge des Packers gemäß
Figur 1.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Packer zeigt das Tragrohr 10 mit der inneren Wandung 11 und der äußeren Hülse 12, wobei die innere Wandung 11 und die äußere Hülse 12 stirnseitig durch eine entsprechende Kappe 13 verbunden sind. Auf der Hülse 12 befindet sich der zylindrische Mantel 14 aus elastisch nachgiebigem Material, z. B. Gummi. Dieser zylindrische Mantel aus Gummi ist stoffschlüssig, z. B. durch Verkleben, mit der Hülse 12 zu beiden Enden verbunden. Auf dem zylindrischen Mantel aus Gummi befindet sich der zylindrische Aufsatz 20, der in das Hausanschlussrohr eingeführt wird. Der zylindrische Aufsatz 20 weist im Wurzelbereich eine Decke 21 auf, die mit dem zylindrischen Gummimantel 14 ebenfalls stoffschlüssig, z. B. durch Verklebung verbunden ist. Des Weiteren sind zwei Anschlussstutzen 30, 31 an der Stirnseite des Packers vorgesehen, die der Zuführung von Luft in die entsprechende Kammer dienen.
Aus Figur 2 ergibt sich, dass durch die innere Wandung 11 des Tragrohres 10 in Verbindung mit der Hülse 12 und dem darauf aufsitzenden zylindrischen Mantel 14, eine erste Kammer 5 gebildet wird, die durch den Anschlussstutzen 30 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Die zweite Kammer wird im Prinzip durch den zylindrischen Aufsatz 20 gebildet, der mit dem weiteren Anschlussstutzen 31 durch eine Leitung 32 verbunden ist. Diese durch den zylindrischen Aufsatz gebildete zweite Kammer 25 steht nicht in Verbindung mit der ersten Kammer 5, so dass eine getrennte Beaufschlagung der beiden Kammern mit Druckluft möglich ist. Das heißt, dass - wie bereits beschrieben - zunächst die Kammer 5 mit Druckluft beaufschlagt wird, so dass sich der Gummimantel 14 an die Innenwandung des Abwasserhauptrohres anliegt, wobei dann erst in einem zweiten Schritt die zweite Kammer 25 mit Luft gefüllt wird, so dass erst in fixierter Stellung des Packers im Abwasserhauptrohr und bei bereits aufgestelltem Aufsatz, d. h., der Aufsatz ragt in das Hausanschlussrohr, die durch diesen Aufsatz gebildete Kammer 25 mit Druckluft beaufschlagt wird, und sich an die Kammerwandung des Hausanschlussrohres anschmiegt. Das sowohl den Aufsatz, als auch den zylindrischen Mantel 14 umgebende mit Kunstharz getränkte Flies liegt dann an der Innenwandung des jeweiligen Packers an.
Claims (4)
1. Packer zum Auskleiden des Übergangsbereiches zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem in das Hauptrohr einmündenden Hausanschlussrohr, umfassend ein Tragrohr (10) mit einem auf dem Umfang des Tragrohres (10) angeordneten, ausdehnbaren Mantel (14) aus elastischem Material, wobei der Mantel (14) einen in etwa zylindrischen, aus elastischem Material ausgebildeten Aufsatz (20) für das Hausanschlussrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (10) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die innere Wandung (11) durchgängig ausgebildet ist, wobei die äußere Wandung (14) durch einen zylindrischen Mantel (14) aus elastisch nachgiebigem Material gebildet ist, der zusammen mit dem Tragrohr (10) eine erste mediumdichte, ausdehnbare Kammer (5) bildet, wobei auf dem zylindrischen Mantel (14), der zylindrische Aufsatz (20) aus elastischem Material angeordnet ist, wobei durch den zylindrischen Aufsatz (20) eine zweite mediumdichte, ausdehnbare Kammer (25) gebildet ist.
2. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (5, 25) gesondert mit einem Druckmedium, z. B. Luft, beaufschlagbar sind.
3. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (10) eine das Tragrohr (10) zumindest partiell umgebende Hülse (12) aufweist, die strinseitig mit dem Tragrohr (10) verbunden ist, und die den zylindrischen Mantel (14) aus elastisch nachgiebigem Material aufweist.
4. Packer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hülse (12) und Tragrohr (10) ein radialer Abstand vorgesehen ist, der der Aufnahme von Anschlussstutzen (30, 31) zur getrennten Zuführung des Mediums zu den beiden Kammern (5, 25) dient.
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