DE20019167U1 - Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine - Google Patents

Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine

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DE20019167U1 DE20019167U DE20019167U DE20019167U1 DE 20019167 U1 DE20019167 U1 DE 20019167U1 DE 20019167 U DE20019167 U DE 20019167U DE 20019167 U DE20019167 U DE 20019167U DE 20019167 U1 DE20019167 U1 DE 20019167U1
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Description

[Gebrauchsmusteranmeldung]
MAN Roland Druckmaschinen AG
Mühlheimer Straße 341
63075 Offenbach
[Bezeichnung der Erfindung]
Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine
. agc· /· -3^40*(3 fcyfce'i/ :.·9&bgr; ,1*1. $0; ft: 02 : 01
[Beschreibung]
Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere eine Druckmaschine, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[Stand der Technik]
Ein Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung dieser Art ist aus DE 34 13 179 Al bekannt. Für den Bogentransport von der den Bogen bearbeitenden Maschine zu einem Auslegerstapel ist ein Fördersystem aus paarweise endlos und parallel zueinander umlaufenden Förderketten mit daran in Abständen hintereinander befestigten Greifersystemen vorgesehen, an denen Greifer angeordnet sind, die den Bogen an seiner in Förderrichtung vorderen Kante erfassen, zum Auslegerstapel transportieren und dort ablegen. Der zunächst mit Maschinengeschwindigkeit ankommende Bogen muss nach seiner Freigabe durch die Greifer auf kürzesten Weg abgebremst und glatt auf den Auslegerstapel abgelegt werden. Bei der bekannten Anordnung ist zu diesem Zweck im Ausleger oberhalb des Bogenstapels eine Blaslufteinrichtung mit mehreren Lüftern über die Bogenbreite nebeneinander und auch in Förderrichtung hintereinander angeordnet, die unabhängig voneinander steuerbar sind. In Anpassung an die Papierqualität, an das Druckerzeugnis, an die Maschinengeschwindigkeit, an das Bogenformat und an andere Parameter ist der Bogen partiell mit Blasluft von oben zu belasten, um ihn dadurch abzubremsen, abzusenken und kantengenau glatt auf den Auslegerstapel abzulegen. Die Lüfter weisen eine Steuerung auf, so dass die austretende 0 Blasluft in ihrer Strömungsgeschwindigkeit sowie in der Luftmenge regelbar auf die Oberfläche des Bogens auftrifft.
Um die Strahlqualität der Blasluftströme zu verbessern sind aus DE 44 34 190 Al Lüfter (Ventilatoren) bekannt, die aus-
H :/: S8J40ä B.yte "'J :0*8. Jl. &aacgr;&thgr;: 11:02 :01
schließlich an der Austrittsseite des Luftstromes eine die Austrittsöffnung verkleinernde schlitzförmige, die Wirkung einer Venturi-Düse aufweisende, Austrittsöffnung aufweisen.
Hierzu ist ebenso aus EP 0 771 752 A2 eine an der Austrittsseite einer Blaslufteinrichtung unterhalb dieser angeordnete Leiteinrichtung mit Öffnungen bekannt. Zur Richtung der Blasluftströme weist die Leiteinrichtung bevorzugt röhren- oder wabenförmige Öffnungen auf.
Aus DE 42 13 020 Al ist ein Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung bekannt, die keine Axiallüfter aufweist, sondern als zentral versorgte Luftkammern mit Ausblasöffnungen ausgebildet ist. Die Ausblasöffnungen sind hierbei einzeln oder gemeinsam mittels einer Abdecköffnung an der Austrittsöffnung des Luftstromes verschließbar, um die Luftstromstärke und/oder die Luftverteilung an der Oberfläche des Bogens zu beeinflussen.
0 Bei diesen Ausbildungen ist es von Nachteil, dass der an der Austrittsseite von Lüftern austretende Blasluftstrom nur partiell bzw. zu wenig beeinflussbar ist. Durch partielle oder zu starke Luftströmungen wird der Bogen, insbesondere bei leichtgewichtigen Bedruckstoffen, beim Absenken unruhig, 5 der Bogen wölbt sich bzw. schlägt um. Dabei können Beschädigungen am Druckbild, z.B. durch Knicke oder Markierungen, auftreten und die Stapelbildung erfolgt nicht kantengerecht. Um dies zu vermeiden musste bisher die Fortdruckgeschwindigkeit reduziert werden.
0 [Aufgabe der Erfindung]
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere ein störungsfreies Absenken der Bogen auf den Ausle-
E J)IKS IW. dot! h S 84 OQ k^e":/ ·&Oacgr;&Bgr; &Lgr;1 .ko· 1*1:02:01
ii
gerstapel gestattet und eine hohe Fortdruckgeschwindigkeit bei der Bogenauslage gewährleistet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass beim Absenken der Bogen durch die Blaslufteinrichtung keine zusätzlichen Störungen / Beunruhigungen in den Bogen eingebracht werden. Damit ist ein produktionsstabiles Absenken der Bogen auf den Auslegerstapel realisierbar und die Stapelbildung erfolgt kantengerecht bei Beibehaltung einer hohen Fortdruckgeschwindigkeit der Druckmaschine.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Blaslufteinrichtung in der Drehzahl individuell regelbare Lüfter aufweist und das eine Minderung des Luftstromes über eine Erhöhung des Durchströmwiderstandes innerhalb der Blaslufteinrichtung selbst realisierbar ist.
Dadurch sind mögliche Undefinierte Betriebszustände an den Lüftern vermeidbar.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausleger einer Bogendruckmaschine
mit einer Blaslufteinrichtung,
Fig. 2 ' eine Draufsicht auf die Blaslufteinrichtung in der Betriebsstellung mit geringstem Durchströmwiderstand,
dqef j/ J38400: Bytfe \ JTS:. \\ . 0 j> JLlJ 02:01
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Blaslufteinrich
tung in Betriebstellung mit vergrößertem Durchströmungswiderstand.
[Beispiele]
Einer Bogen verarbeitenden Maschine, beispielsweise einem Druckwerk oder einem Lackwerk einer Offsetdruckmaschine, ist ein Ausleger 1 nachgeordnet. Mittels umlaufenden Fördersystemen 4 und daran angeordneten Greifersystemen 3 werden im Greiferschluss gefasste Bogen 2 in Bogenförderrichtung 9 entlang von Bogenführungseinrichtungen 8 über eine Bogenbremseinrichtung 7 einem Auslegerstapel 5 zugeführt und an Anschlägen abgelegt. Zum Vermindern der Geschwindigkeit sowie zum Ablegen der Bogen 2 beim Absenken auf den Auslegerstapel 5 ist im Ausleger 1 in einem Feld oberhalb des Auslegerstapels 5 eine Blaslufteinrichtung 6 angeordnet. Zur schnellen und exakten Ablage der Bogen 2 auf dem Auslegerstapel 5 ist die Blaslufteinrichtung 6 unter anderem aus einer Mehrzahl von Lüftern 10 (Ventilatoren) gebildet, vorzugsweise Axial-0 Ventilatoren, die bevorzugt von einer Steuervorrichtung
einzeln regulierbar sind. Je nach Bedarf kann die Blaslufteinrichtung 6 neben Lüftern 10 auch Blasrohre in kombinierter Anordnung aufweisen, wie dies beispielsweise aus DE 34 13 Al bekannt ist.
25
Die Blaslufteinrichtung 6 erstreckt sich in einem Feld oberhalb des Auslegerstapels 5 über eine Fläche, welche etwa dem maximalen Bogenformat entspricht. Innerhalb der Blaslufteinrichtung 6 sind mehrere Lüfter 10 etwa über die maximale 0 Bogenbreite nebeneinander und in Bogenförderrichtung 9 hintereinander angeordnet. In Kombination mit den Lüftern 10 sind bevorzugt weitere Blasrohre innerhalb der Blaslufteinrichtung 6 vorgesehen. Die Blasrohre sind mit einer entsprechenden Luftversorgung und die Lüfter 10 sind schaltungstech-
. doc j/j 38^00; B^t e \ WS. 1*1. 050 :iL': 02 : 01
nisch mit einer elektrischen Energieversorgung gekoppelt. Die Austrittsöffnungen der Lüfter 10 sind nach unten in Richtung Auslegerstapel 5 gerichtet, so dass die ankommenden Bogen 2 von oben mit Blasluft beaufschlagbar sind. Die Lüfter 10 sind derart ausgebildet, dass sie eine relativ hohen Luftvolumenstrom bei geringem Druck erzeugen.
Die Blaslufteinrichtung 6 weist oberhalb der Lüfter 10 im Ansaugbereich wenigstens eine verschiebbare Blende 11 auf, welche mit Ansaugöffnungen 12 versehen ist. Durch diese Anordnung von wenigstens einer Blende 11, welche bevorzugt an der Blaslufteinrichtung 6 direkt angeordnet ist, wird mit der Blaslufteinrichtung 6 eine Kammer gebildet, deren Durchströmwiderstand durch Betätigung der Blende 11 stufenlos regulierbar ist. In einfachster Ausführung ist die Blende 11 ein an der Blaslufteinrichtung 6 verschiebbar angeordnetes Blech mit Ansaugöffnungen 12, welche etwa den gleichen Durchmesser wie die Lüfter 10 aufweisen.
In Figur 2 ist die Blende 11 mit den darunter liegenden Lüftern 10 in Draufsicht gezeigt. Die Ansaugöffnungen 12 sind in der Projektion zur Deckung mit den Lüftern 10 gebracht, so dass damit die Blaslufteinrichtung 6, speziell die Lüfter 10, den geringsten Durchströmungswiderstand aufweisen. Eine derartige Betriebsweise ist bevorzugt für Bogen 2 mit einem Flächengewicht von >= 8 0g/m2 geeignet.
In Figur 3 ist die Blende 11 mit den darunter liegenden Lüftern 10 in Draufsicht gezeigt. Die Ansaugöffnungen 12 sind 0 in der Projektion nicht oder nur teilweise in Deckung mit den darunterliegenden Lüftern 10, so dass damit die Blaslufteinrichtung 6,' speziell die Lüfter 10, den größeren bzw. größten Durchströmungswiderstand aufweisen.
..i'i · <jo· i'j: 02:01
Ausgehend von der Position der Blende 11 gemäß Figur 2 ist manuell oder mittels einer Betätigungseinrichtung 15 die Blende 11 in Bewegungsrichtung 14 in die Position gemäß Figur 3 bewegbar bzw. von der Position gemäß Figur 3 in die Positi-5 on gemäß Fig. 2 zurückbewegbar (Bewegungsrichtung 14, Doppelpfeil) .
In bevorzugter Ausbildung ist dabei an der Blaslufteinrichtung 6 wenigstens eine Führung 13 angeordnet, die formschlüssig mit der Blende 11 in Bewegungsrichtung 14 in Funktionsverbindung ist.
In bevorzugter Ausbildung sind die Blenden 11 rechtwinklig zur Bogenförderrichtung 9 in Bewegungsrichtung 14 betätigbar, so dass bereits bei einer manuellen Betätigung (von den Seitengestellen her) eine gute Zugänglichkeit zu den Blenden 11 gewährleistet ist.
Mit den betätigbaren Blenden 11 ist eine Minderung des Luftstromes über eine Erhöhung des Durchströmwiderstandes der Blaslufteinrichtung 6 erzielbar, indem die Ansaugöffnungen 12 0 als Teil der Blenden 11 im Ansaugbereich oberhalb der Lüfter 10 verschiebbar sind. Die Geometrie der Ansaugöffnungen 12 ist prinzipiell beliebig. Einige geometrischen Ausbildungen sind in den Fig. 2 und 3 erkennbar gezeigt. Die Geometrien der Ansaugöffnungen 12 sind jedoch unter folgenden Aspekten festzulegen.
Durch Verschieben der Ansaugöffnungen 12 ist eine Veränderung des Deckungsgrades erzielbar. Bei Verminderung des Deckungsgrades (von Ansaugöffnung 12 und Lüfter 10) steigt der Strömungswiderstand auf Grund der Umlenkungen, die der Luftstrom vollziehen muss an und der unterhalb der Lüfter 10 in Richtung Ausl-egerstapel 5 austretende Luftstrom ist vermindert. Bei Ausbildung der Blaslufteinrichtung 6 mit wenigstens einer Blende 11 mit Ansaugöffnungen 12 ist somit bei einem De-
08*4 0*0* SKte*:/:-eß,ll.io· li:02:01
ckungsgrad von Null der größte Strömungswiderstand und der geringste von Lüftern 10 erzeugte Luftstrom erzielbar. Durch die Kammerausführung der Blaslufteinrichtung 6 kann immer noch ein Luftvolumen strömen, so dass keine Undefinierten Betriebszustände an den Lüftern 10 auftreten. Mittels einer elektronischen Drehzahlregelung der Lüfter 10 ist es zusätzlich möglich die Blaslufteinrichtung 6 auch bei niedrigem Luftstrom noch zu regeln, was die Stapelbildung positiv unterstützt.
10
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[Bezugszeichenliste]
1 Ausleger
2 Bogen
3 Greifersystem 4 Fördersystem
5 Auslegerstapel
6' Blaslufteinrichtung
7 Bogenbremseinrichtung
8 Bogenführungseinrichtung 9 Bogenförderrichtung
10 Lüfter
11 Blende
12 Ansaugöffnung
13 Führung
14 Bewegungsrichtung
15 Betätigungseinrichtung
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Claims (5)

1. Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung in einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, bei dem der Bogen mittels Fördersystem an umlaufenden Greifersystemen im Greiferschluss und mittels Luftunterstützung auf einen Auslegerstapel abgelegt wird, wobei die Blaslufteinrichtung in einem Feld oberhalb des Auslegerstapels angeordnet ist und regelbare Lüfter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Blaslufteinrichtung (6) oberhalb der Lüfter (10) wenigstens eine Blende (11) zugeordnet ist, welche Ansaugöffnungen (12) für die Umgebungsluft aufweist und
dass die Blende (11) mit Ansaugöffnungen (12) zu den Lüftern (10) lageverschiebbar angeordnet ist, um den Durchströmwiderstand der Umgebungsluft zu den Lüftern (10) an deren Ansaugseite zu regulieren.
2. Bogenausleger mit einer Blaslufteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (11) an der Blaslufteinrichtung (6) lageverschiebbar fixiert ist.
3. Bogenausleger nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (11) manuell betätigbar ist.
4. Bogenausleger nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (11) mit einer Betätigungseinrichtung (15) in Funktionsverbindung ist.
5. Bogenausleger nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ansaugöffnungen (12) der Blende (11) annähernd den gleichen Durchmesser wie die benachbart zugeordneten Lüfter (10) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486441A1 (de) * 2003-06-11 2004-12-15 Gämmerler AG Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Deckblättern
DE102005012716A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-21 Man Roland Druckmaschinen Ag Ausleger für eine bogenverarbeitende Maschine, sowie Verfahren zur Führung von Luftströmen im Bereich jenes Auslegers
DE102015220404A1 (de) * 2015-10-20 2017-04-20 Koenig & Bauer Ag Auslage und Verfahren zum Ablegen von Bogen auf einem Bogenstapel

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Effective date: 20031203

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Effective date: 20081202

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