DE2001813A1 - Fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel

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DE2001813A1
DE2001813A1 DE19702001813 DE2001813A DE2001813A1 DE 2001813 A1 DE2001813 A1 DE 2001813A1 DE 19702001813 DE19702001813 DE 19702001813 DE 2001813 A DE2001813 A DE 2001813A DE 2001813 A1 DE2001813 A1 DE 2001813A1
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Description

Museumpark 1, Rotterdam/Holland
flüssiges Wasch« und Reinigungsmittel«
Prioritätϊ 17 βJanuar 1969, Luxemburg, Ir· 57 796
Die Erfindung betrifft ein aufgebautes,flüssiges Wasch-* und Reinigungsmittelβ Insbesondere bezieht sie sich auf ein leicht wasserlösliches oder wasserdispergierbares\f im wesentlichen nichtwässriges, aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel·
Nichtwässrige, aufgebaute flüssige Wasch-* und Reinigungsmittel besitzen eine Anzahl- von Vorzügen gegenüber aufgebauten wässrigen, flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln· _ Derartige wässrige aufgebaute flüssige Mittel besitzen einen hohen Wassergehalt, welcher ihre Transport- und lagerungskosten erhöht«, Ihre Verpackungskosten siixL hoch im Verhältnis zu ihrem relativ niedrigem Gehalt an aktivem Material* ferner bereitet die Einverleibung von Aufbausalzen -in derartige wässrige flüssige Mittel eine Anzahl von Schwierigkeiten infolge, der Heigung dieser SaIZe9 getrennte Phasen in wässriger Lösung^jsu bilden, insbesondere bei höheren Konzentrationen»
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein im wesentlichen nicht-•wässriges, auf gebautes flüssiges Wasch- und Eeinigungsmitt.el herzustellen, welches im wesentlichen, ein flüssiges -Aktivdetergent, ein anorganisches IragermaiieriaX und.ein wasserfreies anorganisches Aufbausalz enthalte Solch© nichtwässriga,
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aufgebaute flüssige Wasch- und Reinigungsmittel besitzen nicht die Nachteile von wässrigen,aufgebauten flüssigen derartigen Mitteln. Grosse Mengen an aktiven Bestandteilen können ohne merkliche Phasentrennung einverleibt werden. Ihre Transport-, Aufbawahrungs- und Verpackungskosten sind im Vergleich mit denjenigen wässriger Mittel niedrig. Ein solches im wesentlichen nichtwässriges aufgebautes Mittel besitzt jedoch eine Lösungs- oder Dispergierungsgeschwindigkeit in Wasser, welche oft nicht das Optimum für praktische Zwecke ist.
Wi» in der schwebenden Patentanmeldung P 19 64 312.0 beschrieben,besitzt ein im wesentlichen nichtwässriges,aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, welches im wesentlichen ein flüssiges Aktivdetergens, ein anorganisches Trägermaterial und einen organischen Aufbaustoff enthält, eine verbesserte Lösungsgeschwindigkeit im Vergleich mit derjenigen eines solchen Mittels, welches ein wasserfreies, anorganisches Aufbausalz enthält.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass die Lösungsoder Dispergierungsgeschwindigkeit in Wasser eines im wesent liehen nichtwässrigen,aufgebauten flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels , welches im wesentlichen ein flüssiges Aktivdetergens, ein anorganisches Trägermaterial und einen Aufbaustoff enthält, in auffallender ¥#ise durch den ^usatz einer kleinen aber wirksamen Menge einer sauren Substanz verbessert werden kann.
Die Erfindung schafft daher» ein im wesentlichen nichtwässri— ges,aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, welches im wesentlichen ein flüssiges Aktivdetergens, ein anorganisches Trägermaterial und einer Aufbaustoff enthält, und ea xst dadurch gekennzeichnet, dasa es ausserdem noch eine kleine wirksame Menge einer sauren Substanz enthält.
Die saure 3-ubs ':&n·-:-, velche gemüse der Erfindung verwendbar ist, kann eine Oel::.e'oig3 organische und/oder anorganische Substanz sein, welche als Proton-Geber in den erfindungsgemässen Mitteln wirkt, Beispiele geeigneter saurer Substan-
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zerf silÄd anorganische Säuren, beispielsweise Salzsäure, Kohlensäure, schweflige Säure, Phosphorsäure}- saure anorganische Salze, beispielsweise Kaliummonohydrogensulfat, Kaliummonohydrogenphosphat, Kaliüftdihydrogenphosphat, Natrium monohydrogenphosphat-, Ka± Kaliumdihydrogenpyrophosphat, Tetranatriummonohydrogentriphosphatf organische Säuret beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Trichloressigsäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Aminoessigsäurei ferner Benzoesäure, Salicylsäure, Phthalsäure, Nikotinsäure, Ascorbinsäure, Nitrilotriessigsäure, auch saure organische Salze, ζ,Β«, Dinatriummethylendianin-tetraessigsäure; ferner Säureanhydride, beispielsweise Essigsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Berndeinsäureanhydrifl.. -... - . ... . ,_ , , ,.
Die Menge, in welcher die saure Substanz angewendet wird, muss eine solche sein, dass die physikalischen Eigenschaften des Mittels nicht in merklicher Weise geändert werden.
Im allgemeinen wird die Menge im Bereich von etwa 0,025 bis etwa 5?6 und vorzugsweise von etwa 0,025 bis etwa 3 Sew.$ des fertigen Mittels liegen» Die Konzentration der sauren Substanz muss eine solche sein, dass das Mittel im wesentlichen wasserfrei verbleibt, wie noch nachstehend definiert wird. Das erfindungsgemäss benutzte Aktivdetergens muss flüssig bei "Raumtemperatur vjlü. im wesentlichen wasserfrei sein» Erforderlichenfalls kann der flussige Zustand des Aktivdetergens mit einem organischen verdünnenden Agens, ζ,Β. Äthylalkohol u.&gl* eingestellt werden·
Je niedriger die Viskosität des flüssigen Detergens ist, umso besser eignet es sich in den erfindungsgemässen Mitteln. Jedes flüssige Äktivdetergens kann benutzt werden. Geeignete flüssige Aktivdetergentien sind Nonionics, welche bei Raumtemperatur flüssig sind·
Nichtionische Aktivdetergentien sind wohlbekannt.Sie bestehen normalerweise aus .einer wasserlöslichmachenden Polyoxyalkylen gruppe in chemischer Bindung mit.einer organischen hydrophobe Gruppe, welche sich beispielsweise aus Alkylphenolen ableitet
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in welchen die Alkyl gruppe?! von etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoff atome enthält, oder von Dialkylphenolen, in welchen jede Alkylgruppe von 6 bis 12 Kohlenstoffatomen enthält, oder von primären, sekundären oder teriiären alipatischen Alkoholen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, oder von Monocarbonsäuren mit etwa 10 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen in
der Alkylgimppe, Polyoxypropylen, Fettsäuremono- und-Dialkylolamiden, worin die Alkylgruppe des IPettsäureradikals von 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält und die Alkylolgruppe eine niedrige Älkylolgruppe mit von 1-3 Kohlenstoffatomen ist, und deren äthoxylierten Derivaten, beispielsweise Talgfettsäureamid, kondensiert mit 20 Molen Ithylenozyd.
Das nichtionische Aktivdetergens sollte ein Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 11.000 besitzen.
Mischungen verschiedener nichtionischer Aktivdetergentien können auch verwendet werden, vorausgesetzt diese Mischung ist bei Raumtemperatur flüssig. Mischung/kichtionischen Aktivdetergentien und anderen Aktivdetergentien, z.B. anionischen, kationischen, ampholytisehen Aktivdetergentien und Seifen können ebenfalls verwendet werden. Wenn solche Mischungen verwendet werden, muss auch die Mischung bei Raumtemperatur flüssig sein·
Beispiele geeigneter anionischer Aktivdetergentien sind Alkali-, Ammonium- oder Alkylolaminsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren mit 10-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, Alkyl- und Alkyläthersulfate mit 10-24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und von 1-5 Ä'thylenoxydgruppen, Olefinsulfonate, hergestellt durch Sulfonierung von C-JQ-C2/ alpha-Olefinen und anschliessende Neutralisation und Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte· Beispiele kationischefr" Aktivdetergentien sind aliphatische oder aromatische höheres Alkyl-di(niederes Alkyl)ammoniumhalogenide,und Beispiele von Seifen sind die Alkalisalze von C-j2""^24 fettsäuren· Im allgemeinen enthält das erfindungsgemässe Mittel das flüssige Aktivdetergens in einer Menge von mindestens 10 Gew. <jo des gesamten Mittels. Die Menge an in dem Mittel vorhandene:η
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Aktivdetergeris kam Ms 90$ betragen, aber, meistens liegt die praktische- Menge "!zwischen 20 und 70 lind vorzugsweise zwischen 20 bis 50Gew.$> des Mittels» Das gemäs.s der Erfindungbenutzte anorganische Trägermaterial'sollte eine Teilchengrösse von 1-100 m yu , eine durchschnittliche Ober-
p I
fläche von 50-800 £ m /g (gerne ssen nach dem BJ3.T« (Brenauer, Emmett und Teller)-Verfahren) und ein Schüttgewicht von 10 bis 180 g/l besitzen«, - /
Geeignete anorganische Trägermaterialien sind leichte, hochvoluminöse Metall- und Metalloidoxyde, beispielsweise Kieselsäure, Tonerde, Magnesia, lerrioxyd, Titanoxyd u.dgl. Mischungen aus hochvöluminösen Metalloxyden und Metalloidoxyden, beispielsweise eine Mischung aus Kieselsäure und Tonerde, können ebenfalls benutzt werden* Geeignete hochvoluminöse anorganische Trägermaterialien, insbesondere Kieselsäure, sind leicht im Handel erhältlich. Sie werden' beispielsweise unter den Warenzeichen Aerosil und Cah-0-sil verkaufte ■ '
' Wahrend jedes hoehvoluminöse anorganische Trägermaterial mit den angegebenen physikalischen Eigenschaften in den erfindungsgemässen Mitteln verwendet werden kann, wird vorgezogen, dass das Trägermaterial eine Massedichte innerhalb des Bereichs von 20 bis 150 g/l, insbesondere von 30 bis 100 g/l, und eine durchschnittliche Oberfläche innerhalb des Bereichs von 150 bis 400 m /g'besitzt. Die Teilchengrösse des anorganischen Trägermaterials solie zwischen 1 bis 100 τάμ liegen, worunter gemeint ist, dass im wesentlichen alle Teilchen des Trägermaterials innerhalb des genannten Bereichs liegen sollten»
Die angewendete Menge an anorganischem Trägermaterial kann. 1 bis 1"0j6 betragen und ist vorzugsweise von 1 bis 5 Gew0^ des Mittels* Der erfindungsgemäss angewendete Aufbaustoff kann ein beliebiger geeigneter Aufbaustoff sein. Der Vorvteil der Erfindung wird mit anhydrischen anorganischen ''·' Aufbaustoffen 'ebenso wie mit organischen Aufbaustöffen erhalten. Geeignete organisohe Aufbaustoffe sind die'Alkali-
ft rt ö ö «5 1 / <l TS *%
salze von Aminopolycarbonsäuren, beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Nitrilotriessigsäure (NTA), Diäthylentriaminpentaessigsäure (DEPTA), Hydroxyäthylaminodiessigsäure u.dgl.| Äthanhydroxyphosphorsäuren, Amino phosphorsäuren u.dgl»f Polyelektrolyte, beispielsweise Mischpolymeren von Äthylen mit Maleinsäureanhydrid\ Polyacrylate j Alkenylsuccinate u.dgl., und Hatriumphytat, Geeignete anhydrische anorganische Aufbaustoffe sind die Alkalipoly-, -pyro- und -methaphosphate, -Silikate, -borate -carbonate usw. Auch Mischungen aus anorganischen und organischen Aufbaustoffen können benutzt werden. Die organische! Aufbaustoffe brauchen nicht wasserfrei zu sein, sondern können in der Hydratform verwendet werden, in welcher sie normalerweise verkauft werden, z.B. NTA 1H20, EDTA 2H20, usw·
Vorzugsweise ist oder umfasst der bei der Erfindung eingesetzte Aufbaustoff ein Alkalisalz von Nitrilotriessigsäure, insbesondere ein solches hydratisiertes Alkalisalz.
Die Menge des in dem erfindungsgemässen Mittel anwesenden Aufbaustoffes kann 1 bis 70 Gew.56 des Mittels betragen. Meistens ist die Menge an Aufbaustoff von etwa 10 bis etwa 60 Gew.$> des Mittels· Der Aufbaustoff sollte eine Teilchengrösse von weniger als 300yu, vorzugsweise weniger als 200/u besitzen·
Das Gewichtsverhältnis des flüssigen Aktivdetergens zum Aufbaustoff sollte im allgemeinen innerhalb des Bereichs von 10 : 1 und 1 % 4» und meistens innerhalb des Bereichs von 4 ϊ 1 bis 1:4 liegen, wobei das bevorzugte Gewichtsverhältnis etwa 1 12. beträgt» Das erfindungsgemässe flüssige Mittel ist im wesentlichen wasserfrei, worunter verstanden werden sollf dass das fertige Produkt nicht mehr als 5 und vorzugsweise weniger als 2 Grew.56 Wasser enthalten sollte« Dies schllesst jedoch nicht jegliches Hydratwasser ein. Es ist mitunter vorteilhaft für die Stabilität der Produkte, dass das Mittel eine kleine Wassermenge enthält· Es wird angenommen, dass die mögliche Gleichgewichtsreaktion
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zwischen Silanolgruppen und Alkoholen an der Oberfläche von Kieselsäure hierdurch nach links verschoben wird. Eine kleine Wassermenge in der Grossenordnung von einigen zehntel Prozenten ist im allgemeinen ausreichend. Das Stabilitätsverhalten der Produkte kann weiterhin verbessert werden durch die Einverleibung einiger Prozente eines Emulgators oder eines thixotropen Agens, beispielsweise Laurindiäthanmlamin, äthoxyliertem lanolin, Dioctylnatriumsulfosuccinat und dergleichen«, Die Viskosität des '■ Mittels wird schwanken in Abhängigkeit von seinen Bestandteilen. JJm sicherzustellen, dass das Mittel in zufriedenstellender Weise ausgegossen werden kann, wird vorgezogen, dass die Viskosität im Bereich von 100 bis 3.000 cps» liegen sollte, obwohl höhere Viskositäten bis zu 10.000 cps befriedigend sein können. Gewünschtenfalls kann die Viskosität des Mittels durch den Zusatz von Mengen bis zu 18£x 205έ an einem verdünnenden Agens eingestellt werden, z«B. Ithylalkohol, Hexan, Heptan, Benzol, Xylol, !Toluol, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxyd u.dgl* Im allgemeinen sollten das flüssige Aktivdetergens, das anorganische Trägermaterial und der Aufbaustoff zusammen mindestens ■ 30, vorzugsweise mindestens 50 Gew.# des Mittels betragen. Das Mittel kann sogar nur aus den wesentlichen Bestandteilen bestehen, aber üblicherweise enthält das Mittel auch noch andere Stoffe, welche als normale und erwünschte Zusätze inWasch- und Reinigungsmitteln angesehen werden. Beispielsweise bleichende Agentien wie Alkaliperborate können in einer Menge von etwa 5 bis etwa 30 Gew.$ des Mittels einverleibt werden«, Ohne wesentliche Änderung der Grundeigenschaften der erfindungsgemässen Mittel können ferner einverleibt werden Enzyme, z.B« Amylasen und Proteasen, lipasen, färbende und fluoreszierende Stoffe, Bleichstoffvorlaufer, -aktivatoren und -stabilisatoren, Parfüme, Bakterizide, Schmutzträger, Korrosionsverhüter, .Alkalisalze, beispielsweise Borate, Carbonate, Sulfate usw.
Die Erfindung wird noch an den folgenden Beispielen.erläu-
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Die Viskositäten aller in den Beispielen beschriebenen Mittel wurden nach dem Schütteln bestimmt mit dem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung der Spindel Hr· 4 mit 60 Umdrehungen pro Minute und bei 25 0· Die IiösungBgeschwindigkeiten der Mittel wurden gemessen unter Schütteln und anschliessendem Zusetzen der erforderlichen Menge (2,5 g/l wenn nichts anderes angegeben) des Mittels zu Wasseijvon 250O, Stehenlassen während 1 Minute und ansohliessendes Rühren des Wassers und Messen der zum Lösen des Mittels erforderliehen Zeit.
Beispiel 1
Zu dem folgenden Mittel wurden verschiedene Mengen 1OO #iger Essigsäure zugesetzt.
Ge w.
Sekundärpier O1C-AIkOhOl, kondensiert mit 9 Molen pÄthylenoxyd
(bekannt unter dem Handelsnamen Tergitol 15-S-9) 27
Talgfettsäureamid,kondensiert mit
20 Molen Ithylenoxyd 4
hochvoluminöse Kieselsäure
(Teilchengrösse 10-40 m /ujSohtittgewicht 40-60 g/l, durchschnittliche Oberfläche 200 mVg) 3
Natriumtriphosphat (wasserfrei) 51,3
Natriumcarbonat (wasserfrei^ 4
proteolytisches Enzym 1
Natriumearboxymethylcellulose (82$) 1
Fluoreszierender Stoff 0,24
Äthanol (100$) 8
Parfüm 0,15
Wasser 0,3
Die verschiedenen Mengen (in Gewichts-^)an 100$iger Essigsäure und auch die gemessenen Lösungsgeschwindigkeiten folgen in der nachstehenden Tabelle.
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Menge an zugesetzter O 0,1 0,3 0,5 1 1,5 2 Essigsäure , ,
liösungsgesehwindigkeit
(Sekunden) --"--30O 250 130 .100 42 33 29
Sekundärer C^e-Alköhol kondensiert mit
.· . :: . .:9;.Molen Ithylenorxyd 33
- 20 Ithyienoxyd - ~ 4'
!Drinatriuianitrilptriacetat t^aq. ■·.-, , . 49 j4
Enaym : . .}' ,... ; ■ · ^ .^i ■.-,,;■ 1.
fluoreszierender Stoff .. / <\. . -;·■:■.;;■-■;" · '-.;■ -.·':.-■: ■ _-,..;. 0,2- ν Äthanol (100^) 8 .
lioölivoluminöse Kieselsäure 2»7$
(jgiloMangrösse 3~15 ffi/ii SoMttgewicht r « .
40-60 g/l ί durohaelinit-tfliolie Oberfläche 380 m/g
Benzoin«alplia«©3Cim 0,5
tarftim 0,15
Verschiedene Mengen an 100#iger Essigsäure Wurden zugefügt·, Die erhaltenen Viskositäten und LÖsungsgesohwindigkeiten folgen in der tabelle«
Menge an zugesetzter 0 0,05 0,15 0,5 1 3 Essigsäure (in. fo) ■ -^" ■r -■- ■ ■"* . ■'- ; ■■. ■?> ■ ■;_ ~ '
Viskosität(ops) 500" 550· 500 500 650 800
lösungsgeschwindigkeit
(Sekunden) 32. ;20 20 8 10 20
Verschiedene Mengen an tOO^iger Hrichloressigsäure gaben die folgenden Resultateί
Menge(ji) .an !Driohlor- .0 0,05 0,15 0,5 1 500
eiaslgöäure 500 800 500 500 350
ViKkOßitätiops)
libsungsgeeehwindigkeit
. (Sikunden) t-,: , .32 .23 20, ;,, . 13 15'
OOÄftft/173 2
-10-Mit 85#iger H5PO4 wurden die folgenden Ergebnisse erlialten:
Menge (in 56) von H5PO4 O 0,05 Of 15 0,5 Viskosität(cps) 500 500 650 1350
Lösungsgeschwindigkeit(Sekunden) 32 19 11 18
Mit Essigsäureanhydrid waren die Ergebnissei
0 0,025 0,05 0,5 LdW
Viskosität (cps)
zugesetzte Menge an Essigsäureanhydrid(56)
Lösungsgeschwindigkeit (Sekunden)
500
500
12
500
500
Versuche mit verschiedenen Mengen an KHSO4 zeigten^
Zugesetzte Menge an KHSO4(Ji) 0 0,05 0,7 Viskosität (cps) 500 500 500
Lösungsgeschwindigkeit(Sekunden) 32 13 "13
500 13
Ihnliche Versuche mit KH2PO4 hatten die folgenden Ergebnisse:
Zugesetzte Menge an KHgPO A (Ji)
Viskosität(cps)
Lösungsgeschwindigkeit (Sekunden)
0,5
500
13
1
600
10
2 800
11
Mit Benzoesäure wurde folgendes festgestellt: Zugesetzte Menge an Benzoe- »
säure (fb) 0 0,2 0,5 1 2
Viskosität (cps) 500 900 650 500 500
Lö sungsge s ohwindigke it
(Sekunden)
32 9 9 11
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Beispiel 3 4,
Sekundärer O1 ,--Alkohol, kondensiert mit 9 Molen 33 Äthy^enoxyd p
laigfettsäureamid - 20 Äthyienoxyd 4
Trinatriumnitrilotriaeetat 1 äq.· 24»
Hatriumtriphosphat(wasserfrei) 24,65
Natriumcarboxymethylcellulose (8296 1
proteolytisches Enzym 1
fluoreszierender Stoff 0,3
Äthanol (lÖOjt) 8
hochvoluminöse Zieselsäure(wie in Beispiel 2) 2,75
Benzoin-alpha-pxim 0,5
Parfüm 0,15
Zu diesem Mittel wurden verschiedene Mengen Essigsäure (IOO96) und Ameisensäure (100#) zugesetzt. Die wx* Ergebnisse
folgen. .
io Essigsäure 0 0 0,05 0,15 0,5 1 1
Viskosität(cps) 600 600 600 600 600 600 600
Lösungsgeschwindigkeit
(Sekunden) 45
45 23 20 19 16 19
56 Ameisensäure 0,2 0,5
Viskosität(cps) 600 600
Lösungsgeschwin
digkeit (Sekunden)
22 22
§
Beispiel 4
Verschiedene s aure Substanzen in einer Menge von 1 wurden zum folgenden Mittel zugesetzt und die Lösungsgeschwindigkeit (2 g/l) in Wasser von 25°C wurde gemessen. Die Ergebnisse folgen in der Tabelle*
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Sek. C .,,--Alkohol, kondensiert mit 9 Molen Ithylenoxyd
lalgfettsäureamid — 20 Äthylenoxyd
Natriumtripho sphat (wasserfrei)
Natriumcarb onat
(wasserfrei)
Natriumcarboxymethylcellulose (67?»)
Protease
fluoreszierender Stoff Äthanol(1OO#)
hoehvoluminöse Kieselsäure (Teilchengrösse 3-15 myu jSchüttgewicht 40-60 g/lj durchschnittliche oberfläche 380 m2/g)
27
51
1,2 0,25 8
Gew.jf
12 6 7
Wasser 0,35 -
Parfüm 0,2 -
Milchsäure 1
Zitronensäure
Phthalsäureanhydrid
Salicylsäure
Nikotinsäure
Aminoessigsäure
Viskosität (cps) 1500 100
lösungsgeschwindigkeit (Sekunden)
300 96 28 60
10000 900 1300
60 55 110
Beispiel 5
Verschiedene andere saure Substanzen wurden zum Mittel Nr. 1 des Beispiels 4 zugesetzt und die Lösungsgeechwindigkeit gemessen. Die Ergebnisse warent
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2 OG1813
. Keine saure Substanz zugesetzt der folgenden sauren Substanzen zugesetzt
NaHpPO. Propicn- Bern- Ayisco3 j, saure stein- Mn- ^" säure- säure
anhy- -
drid.
Viskosität (eps) 1500
LösungsgeschwindigkeitCSekunden) 300 1700
180
800
180
1800 3300
190
Beispiel 6 ■ -
Die folgenden Mittel vnarden mit verschiedenen organischen Auf "baustoff en hergestellt:
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-14- S ek · C * j- -Alkohol, konden- Gew 2 .feile 4 5
siert pmit 9 Molen 3
1 Äthylenoxyd von der 33
Strukturformel 33 33 33
CH3-(CH2)13-CH3 33
0-(CH2-CH2O)9H
hoehvoluminöse Kieselaäu-
re(Teilchengrösse 3-15 m JiJ
ScMttgewicht 40-60 g/l; r
durchschnittliche Ober- 2,5
fläche 380 m2/g 2,5 2,5 2,5
Äthylalkohol (IOO96) 8 2,5
Laurinsäurediäthanolamid 3 8 8 14
Natriumcarbonat (waseerfreiH 3 8 3 3
Natriumearboxyme thylcellu- 4 3 4 4
lose (67«^ 1 4
fluoreszierender Stoff 0,24 1 1 1
jazoin-alpha-oxim 0,5 0,24 1 0,24 0,24
Parfüm 0,2 0,5 0,24 0,5 0,5
Wasser 1 0,2 0,5 0,2 0,2
Jfatriumsalz des wasser 1 0,2 1 1
freien linearen Misohpoly- 1
mers von Äthylen mit Malein
säureanhydrid mit einer
Viskosität von 7 cp? 4,5
(2#Lge Lösung gemessen am
normalen Produkt-pH),neu
tralisiert mit NaOH auf
pH 10
Natriumsalz von Polyacryl
säure mit einem durschnitt-
liehen Molekulargewicht
von 27«000,neutralisiert 5,2
auf pHIO(wasserfrei)
ithanhydroxydiphosphin-
(trinatriumsal«)(wasserfrei)
latriumphytat(was s erfrei )
Hatrium-C ^ 2"&^:el3y^;3UCC^2la^ 8,4 8,4
(wasserfrei)
Löeungsgesohwindigkeii; 10
(Sekunden) 107
Viskosität(epa) 2200 180 195 81
1000 105 3500 9000
1200
009831/1732
' . ■ - -15- 141 55 33 [ohne Säure)
2,5 -
Bei einem Zusatz wn 0,25 Gew»$ Ifamgk Essigsäure wurden die 3000 8000 50,3
folgenden Ergeisnisse erhalten! 7
K Lösungsgeschwindigkeit 95 120 . 90 1
(Sekunden) ί - Gewichtsteile 1,2
Viskosität(cps) 1800 950 1050 Sek.C..[--Alkohol, kondensiert m&t 9 Molen 3
Beispiel 7 - Äthylenoxyd 0,24
Bas folgende Mittel wurde hergestellt? hochvoluminöse Kieselsäure (wie in Beispiel 6) 8
Trinatriumnitrilotriacetat, 1 ag· 0?5
Oetyltrimethylammoniumtromid 0,2
liatriumcarbexymethylcellulose (67$) 0,1
Protease 3400
Laurindiäthanolamid 75
fluoreszierender Stoff waren Viskosi-
Äthanol (9656) Sekunden·
Benz0in-alpha-oxim Bei Wiederholung dieses Beispiele mit Getylüimethylbenzyl-
Parfüm _ ammeniumöhlorid war die Lösungsgeschwindigkeit
Wasser 100 Sekunden und mit Säure 50 Sekunden»
Viskosität (cps)
Lösungsgeschwindigkeit(2,5 g/l)(Sekunden)
«
Bei einem Zusatz von O85 Gew.$ Essigsäure(100$)
tat und Lösungsgsseliwindigkeit 2700cps bswe 25
008831/1732
Beiapiel 8
Die folgenden Mittel wurden hergestellt:
Hatriumlauryldiglykollthersulf at (98,69ε) hochvoluminöse Kieselsäure(wie in Beispiel
6)
Trinatriumnitrilotriacetat, 1 aq.
Natriumtriphosphat(wasserfrei) Eaurindiäthanolamid Äthanol (IOO56) Natriumcarbojsymethylcellulose (67$) fluoreszierender Stoff Natriumcarbonat(wasserfrei) Benzoin-alpha-oxim Parfüm Wasser
Tiskosität (cps) Iösungsgeschwindigkeit(2,5 g/l)(Sekunden)
Mit 0,5 Grew.36 Essigsäure (100^) waren die Ergebnisse» Viskosität (cpe) Iösungsgeschwindigkeit(Sekunden)
Gewichtsteile 33
33 2,5
2,5
7 7
M 3
3 8
8 1
1 0,24
0,24 4
4 0,5
0,5 0,2
0,2 0,12
0,12 2800
5700 140
114 1800
3200 110
60
009 8 31/1732
Beispiel 9
Die folgenden Mittel,wurden, hergestellt:
SekeC.(-'-Alkohol,kondensiert mit 9 Molen Ithylenoxyd ■ hochvoluminöse Kieselsäure(wie in
Beispiel 6)
Trinatriumnitrilotriacetat«, 1 aq.
Talgfettsaureamid - 20 Äthylenoxyd Dioctyldinätriumsulfosuccinat Natriumcarboxymethyleellulose (67$) Protease
Fluoreszierender Stoff Äthanol (100$)
Benzoin-alpha-oxim
grünfärbendes Agens : ·
Parfüm
Viskosität (cps)
Lb" sungs geschwindigkeit(2,5 g/l)(Sek.)
Mit 0,5$ Essigsäure(100$)ϊ .
Viskosität (cps).
Losungsgeschwindigkeit(Sekunden)
Gew.Ieile 53 -:- ■ • 33:
53 2r1 2,1
2,1 48,7 -- 48,7
48,7 2
2 1.' ■■'■ 1
1 1,2 ■ 1,2
1,2' 0,24 • 0,24
0,24 4 * ". 4..-.:■■
4 ί 0,5 0,5
0,5 0,0015 0,0015
0,0015 0,15 0,15
0,15 850 1200
1350 30 140
165 700 750
850 11 10
11
009831/1732
Beispiel 10
Gewichtsteile
§ek·C λ ,--Alkohol, kondensiert mit 9 Molen Ithylenoxyd hochvoluminöse Kieselsäure (Teilchengröße 3-15 m/uj Schuttgewicht 40-60 g/lj durchschnittliehe Oberfläche 380 m2/g)
Äthanol (96?έ)
Natr iumcarlD oxyme thyl c ellulose (6έ)
33
fluoreszierender Stoff Benzoin-alpha-oxim laurindiäthanolamid Parfüm
Wasser
Hatriumcarbonat(wasserfrei) Dinatriumsalz von Äthylen-
diamintetraessigsäure
(wasserfrei)
Eetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure (wasserfrei)
Natriumtriphosphat 1/1 aq. O10. 1/2 aq.
2,5 8
1 0,24
0,5
0,2
0,12
10
10
Irinatriumnitrilotriacetat (wasserfrei)
liitriloessigsäure Viskosität(cps)
lÖBungsgeschwindigkeit (2,5 g/l) (Sekunden)
500 67
1600
180
6,7 - 3,3
1000 1300 1100
100 150 57
009831/1732
Beispiel 11
Die folgenden Mittel wurden hergestellts
Sek.C^^Alkohol,kondensiert mit 9 Molen p Ithylenoxyd
aialgfettsäureamid -20 Xthylenoxyd hochvoluminöse Kieselsäure(wie in
Beispiel 10)
Äthanol (10OfS)
Φetranatriumpyrophosphat(wasserfrei) Natriumcarbonat(wasserfrei) Natriumcar'boxymethylcellulose ( 67^) Protease
fluoreszierender Stoff Parfüm
Essigsäure (10OpI)
Lösungsgeschwindigkeit(Sekunden) Viskosität (cps)
k (in
23
2,5: 2,5
■-22*5 "ν 22
42 ■;=';. ■ 42
'3,3 -.'. 3,3
0,8 0,8
0,8 0,8
1,68 1,68
0,12 , 0,12
0*5
75 - . 35-
4500 3000
009831/1732

Claims (10)

-20-Patentansprüche
1. Im wesentlichen nichtwässrige$, aufgetautes, flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, welches im wesentlichen ein praktisch wasserfreies flüssiges Aktivdetergens, ein anorganisches Trägermaterial und einen Aufbaustoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,025 bis 5 Gewo$ eines protonengebenden sauren Stoffes enthalte
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der saure Stoff in einef Menge von 0,025 bis 3 Gew.^ zugegen ist.
3« Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der saure Stoff eine Säure ist·
4· Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure Essigsäure ist«
5· Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der saure Stoff ein saures Salz ist.
6ο Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der saure Stoff ein Säureanhydrid ist«
7» Mittel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbaustoff ein wasserfreies anorganisches Aufbausalz ist oder umfasste
8. Mittel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbaustoff wasserfreies Natriumtriphosphat ist.
9· Mittel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbaustoff ein organischer Aufbaustoff ist.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbaustoff ein wasserlösliches Alkalisalz von Nitrilotriessig säure ist.
009831 /1732
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