DE2457927A1 - Reinigungsmittel-mischung - Google Patents

Reinigungsmittel-mischung

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DE2457927A1
DE2457927A1 DE19742457927 DE2457927A DE2457927A1 DE 2457927 A1 DE2457927 A1 DE 2457927A1 DE 19742457927 DE19742457927 DE 19742457927 DE 2457927 A DE2457927 A DE 2457927A DE 2457927 A1 DE2457927 A1 DE 2457927A1
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DE
Germany
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radical
poe
sum
acid ester
value
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742457927
Other languages
English (en)
Inventor
Haruhiko Arai
Junichi Kawano
Moriyasu Murata
Chiba Narashino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
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Publication date
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Publication of DE2457927A1 publication Critical patent/DE2457927A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-1NG. KLAUS DICKEL PATENTANWÄLTE ι cn «««
r ,, "1 2OOO Hamburg BO
■■-- '■ " Große Bergstraße 228
Postfach 500862
Telefon: (O4O) 396295
Telegramm-Adresse) Doellnerpatent
Ihr Zeichen: ' -. Unser Zeichen: H 2415 Datum 05. Dezember 1974
Dr.He/aw
Kao Soap Co., Ltd.
1, !-chorine, Nih'onbashi-Kayabacho,
Chuo-ku, Tokio '
Japan
■J
•1
REINIGUNGSMITTEL-MISCHUNG ^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittel-mischung. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Reinigungsmittel—;-mischung^ die ein nicht ionisches oberflächenaktives Mittelenthält, das eine ausgezeichnete Reinigungskraft aufweist. ~:
. Im allgemeinen sind nicht ionische oberflächenaktive Mitteiden anionischen dadurch überlegen, daß die Abnahme der -Reiifigungs- on . ..;
O 'r
tD kraft der ersteren geringer ist als die der letzteren. ·-..*. 5
vj" Die Anmelderin hat ein nicht ionisches organisches oberflächen-
o aktives Mittel gefunden, das außer den vorgehend angegebenen
CD J
o> Vorteilen auch noch eine verbesserte Reinigungswirkung Im4.
Vergleich mit den üblichen nicht ionischen oder anionischfen Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank. AG. Kto.-Nr. 3813897 r*
ORIGINAL IMSPEOTSÄ
oberflächenaktlven Mitteln besitzt.
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel, das ein nicht ionische: organisches oberflächenaktives Mittel mit einem HLB-Wert von 3-16 enthalt und folgenddFFormel entspricht:
CH0-O-(CH0CH0O)-X
12 2 2m1 -i
I1 2 2 m "| L -Jn
CH2-O-(CH2CH2O)1n,, , X ·. (1)
in der η eine ganze Zahl von 1-4 ist, X Wasserstoff oder die Gruppe -C-R bedeutet (es handelt sich hierbei um ein gesättigtes
oder ungesättigtes Acyl-radikal mit 10 - 24 Kohlenstoffatomen, wobei R einen Alkyl-rest oder ein einwertiges olefinisches ungesättigtes acyclisches Kohlenwasserstoff-radikal, wie ein Alkenyl oder ein Alkdienyl mit 9-23 Kohlenstoffatomen, darstellt!. Dabei ist Bedingung, daß wenn η den Wert 1 besitzt, die Zahl der -COR-Radikale 1 oder mehr beträgt; wenn η den·Wert 2 oder 3 annimmt, muß die Zahl der -COR-Radikale 2 oder mehr sein, und wenn η 4 ist, soll die Zahl der J-COR-Radikale 3 oder mehr sein. Die Summe von m', m" und m111, die im folgenden als Summe von m bezeichnet wird, ist eine positive Zahl mindestens mit dem Wert 1. ·
Die nicht ionischen oberflächenaktiven Mittel der Formel !,die in der Reinigungsmittel-mischung gemäß der Erfindung enthalten sind, sollen im folgenden konkret je nach dem Wert von η beschrieben werden.
509824/0960
1. η = 1 :
Es handelt sich um Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Glycerinfettsäure-estern;die einen HLB-Wert von 8-16 besitzen und folgender
Formel entsnrechen:
/*~*I 1 /*"Ί ( Γ*\Δ f~*\Jt C\\ γγ\ "V
C π —U — V Cn ^ Ln « U ^ m ^ Λ
CH0-O-(CH0CH0O)ITi0X (2)
in der X Wasserstoff oder ein -C-R Radikal darstellt, wobei dieses
"0
-C-R Radikal ein gesättigtes oder ungesättigtes Acyl-radikal mit
0
10 - 24 Kohlenstoffatomen ist, wobei die Anzahl der -C-R Radikale
. ■ Il
1 oder mehr beträgt, während die Summe von m., iru und m_ den Wert 1 bis 10.0 besitzt.
Bevorzugte Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Glycerin-fett-r cäure-estern sind diejenigen mit einem HLB-Wert von 10 - 14 f bei denen das -C-R Radikal 12 - 18 Kohlenstoffatomen enthaltend die
Summe von m^, m„ und m 2,5 bis 40 beträgt.
2. η = 2 :
Es handelt sich um Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Erythritfefctsäure-estern mit einem 'HLB-Wert von 8 - 16, die folgender
S09824/0960
Formel (3) entsprechen:
CH-O-CH-O-
wobei X Wasserstoff oder ein -C-R Radikal darstellt; dieses
0
-C-R- Radikal ist ein gesättigtes oder ungesättigtes Acyl-radikal
0
mit 10- 24 Kohlenstoffatomen,und die Anzahl der -C-R Radikale
' il
beträgt 2 oder mehr; die Summe von rru, m2, Im3 und m. beträgt 3 bis 133.
Bevorzugte Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Erythrit-fettsäure-estern sind diejenigen mit einem HLB-Wert von 10 bis 14, wobei das -C-R Radikal 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und
Il ·
c ■'-'"- 0
die Summe von m., m«, m3 und m4 7 bis 53 beträgt.
3. η = 3 :
Es handelt sich um Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Pentitfettsäure-estern mit einem HL-B-Wert von 8 bis 16; die folgender Formel entsprechen:
09824/096
CH-O- ( CH3CH2O ) ir>2X
CH-O-CCH2CH2O)m3X
CH-O-CCH2CH2O)In4X
-0-(CH2CH2Om5X
In dieser bedeutet X Wasserstoff oder ein -C-R Radikal, wobei
dieses -C-R Radikal eine gesättigte oder eine ungesättigte Acyl-.j.~ 0 ·
gruppe mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt. Die Zahl der -C-R Radikale beträgt 2 oder mehr; und die Summe von iru , rru, m-,
ο ·■■·...'
mA und ην liegt bei 2,5 bis 167.
Bevorzugte Hydrxy-äthylen-Additionsßrodukte von Pentit-fettsäureesternsind diejenigen mit einem HLB-Wert von 10 bis 14, wobei das -C-R Radikal 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und die Summe
Il '
0
von nu, ITU, m_, m. und ην 6 bis 66 beträgt.
4. η = 4 :
Es handelt sich um Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Hexitfettsäure-estern,die einen HLB-Wert von 8 bis 16 besitzen und folgender Formel entsprechen:
S09824/0980
CH2-O-
CH-O-CCH2CH2O)m2X
CH-O-(CH2CH2Om3X
CH-O-(CH2CH2Om4X
CH-O-(CH2CH2O)In5X
In dieser bedeutet X.Wasserstoff oder ein -C-R Radikal, wobei
0 dieses -C-R Radikal eine gesättigte oder ungesättigte Acyl-
gruppe mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt und die Summe von m., m„, m_, m^, rru und m, 5 bis 200 beträgt.
Bevorzugte Hydroxy-äthylen-Additionsprodukte von Hexit-fettsäureestern sind diejenigen mit einem HLB-Wert von 10 bis 14, bei denen das -C-R Radikal 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält und
Il
O
die Summe von ra>, rru, m^, m., nv und m,- 10,5 bis 79 beträgt. Die in den Massen gemäß vorliegender Erfindung enthaltenen nicht ionischen oberflächenaktiven Mittel werden durch Addition von Äthylen-oxyd an mehrwertige Alkohole mit 3 bis 6 Hydroxyl-gruppen in üblicher Weise und anschließende Veresterung der Additions-. produkte mit einer gesättigten oder olefinisch ungesättigten Fettsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie Laurinsäure oder
109824/0960
Oleinsäure erhalten. Im allgemeinen lassen sich aus so gewonnenen nicht ionischen oberflächenaktiven Mitteln keine durchsichtigen wässerigen Lösungen gewinnen. Sie bilden trübe wässerige Lösungen oder Dispersionen. Überraschenderweise besitzen sie jedoch gemäß vorliegender Erfindung eine hohe Emulsionswirkung auf Öle und/oder eine bemerkenswerte Dispersionswirkung gegenüber anorganischen Substanzen. Sie entfalten daher eine ausgezeichnete Reinigungswirkung.
Die nicht ionischen oberflächenaktiven Mittel der Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung werden in Reinigungsmittel-mischungen im allgemeinen in Mengen von 1 bis 40 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht der Reinig.ungsmittel-mischung. angewendet. Die nicht ionischen oberflächenaktiven Mittel gemäß der Erfindung können in Kombinationen mit verschiedenen üblichen anionischen oder nicht ionischen organischen oberflächenaktiven Mitteln
en
verwendet werden. Die Reinigungsmittel-mischung gemäß vorliegender Erfindung können auch übliche Mengen von Zusatzstoffen zu Reinigungsmitteln, wie Absonderungsmittel, Alkali, Phosphate, Silicate, lösliche Neutralsalse, Mittel, welche ein Wiederabsetzen der Schmutsstoffe verhindern, und löslichmachende Substanzen enthalten. Typische vollständige Rezepte für Reinigungsmittel werden in den nachfolgenden Beispielen angegeben. Die Erfindung bezieht sich nicht auf irgendeine Entdeckung,die diese Zusatzstoffe oder deren Mengenverhältnisse betrifft.
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden.
60 9824/0960
Beispiel 1
oberflächenaktives Mittel nach der Liste in
Tabelle 1 . 20 Gewichtsprozent
Natrium-tripolyphosphat · ' 5 Gewichtsprozent
Natrium-silicat - 7 Gewichtsprozent
Natrium-carbonat 5 Gewichtsprozent
Carboxy-methyl-cellulose 1 Gewichtsprozent
Wasser 10 Gewichtsprozent
Natrium-sulfat 52 Gewichtsprcaant
Mit Schlamm verunreinigte Baumwolltücher (der Schlamm bestand
aus 100% rotem Ton)einer Kanto-Tonlagerstätte) wurden mit Reinigungsmittel-mischungen des oben genannten Rezepts gewaschen. Die
Reinigungskraft der verschiedenen oberflächenaktiven Mittel
wurde miteinander verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
zusammengestellt. Die Waschbedingungen waren folgende:
Waschmaschine: ' Terg-O-Tometer
Reinigungsmittel-konzentration: 0,10 Gewichtsprozent (wässerige
Lösung)
Wasserhärte: 100DH
Flottenverhältnis: 6 verschmutzte Tücher auf
500cm3 der Reinigungsmittellösung
Waschtemperatur: 30 C
Maschinendrehung: 100 Umdrehungen pro Minute
Waschdauer: 10 Minuten
Spülen: einmal mit Leitungswasser
6 Minuten im Terg-O-Tometer
In den folgenden Tabellen bedeutet die Abkürzung POE( ) die Anzahl der Äthylen-oxyd-einheiten im Molekül.
509824/0960
crt ο co
φ χ:
U
cn
C
] Tabelle 1 oberflächenaktive HLB- η allgemeine Formel (1) Kohlen Summe f\SJ.niy Ui
kraft
52 to
Ή •Η
Φ
XJ .Wert stoff zahl der in 68 S
NO. J-)
λ;
.-H
Cn
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C
Φ $_, -C-R
Il
werte 927
Φ
χ;
> O 65
ο 3 Radikal
γ—I
4-4
N 67
S-t
Φ
rH
Φ
POE(9,9) Sorbit-hexa-
O 1aurin-säure-ester 6 4 12 9,9 50
1 Φ •Η POE(2,7) Sorbit-di-
•Η
-P
1aurin-säure-ester 8 4 12 2,7 48
2 rd Φ
XJ
POE(3,6) Sorbit-tri-
C
Φ
capryl-säure-ester 8 4 8 3,6 51 ίο
j
3 χ:
ν
. POE(6,9) Sorbit-tri- I
Cn capryl-säure-ester 10 4 8 6,9
■· 4
φ
-P
O •Η POE(4,9) Sorbit-tri-
S caprin-säure-ester 8 ' 4 10 4,9
■5 POE(14) Mannit-hexa-
caprin-säure—ester 8 4 10 14,0
6 POE(8,8) Mannit-tri-
caprin-säure-ester .10 4 . 10 8,8
7
Zahl der
-C-R
Il
Il
0
Radikale
6
2
,3
3
3
6
3
m ο co
No. oberflächenaktive Mittel gemäß der
Erfindung
oberflächenaktive
Mittel
HLB allgemeine η Anzahl der
-C-R
I
0
Radikale
Formel (1) Summe
der
m-Werte
Reini
gungs
kraft
in %
POE(21,8) Sorbit-hexacaprin-
säure-ester
POE(IO,7) Sorbit-trilaurin-
säure-ester
POE(25,5) Sorbit-hexalaurin-
säure-ester
POE(30) Sorbit-dilaurin-
säure-dialein-säure-ester
POE(35,2) Sorbit-tetralaurin-
saure-ester
POE(37,2) Sorbit-triolein-
säure-ester
POE(70,8) Sorbit-hexapalmitir
säure-ester
POE(78,6) Sorbit-hexastearin-
säure-ester
POE(103) Sorbit-hexa-9, 15-
tetracosadien-säure-ester
POE(97,8) Sorbit-trilignoceri
säure-ester
10
10
10
13
13,5 '
13,5
13,5
13,5
13,5
n-
16
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
6
3
6
4
4
3
6
6
6
3
<ohlenstof:
zahl im
-C-R
Il
0
Radikal
21,8
10,7
25,5
30
35,2
37,2
70,8
78,6
103,0
97.8
68
74
75
76
78
77
81
79
68
65
9
10
11
12
13
14
15
16
17
10
12
12
12
18
12
18
16
18
24
24
O 960/U8 60S
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H-
I
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HLB-Wert
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Radikale
Kohlenstoff
anzahl im
-C-R
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Radikal
Summe
der
m-Werte
Reini gungs kraft in %
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X!
©
ΡΟΞ(35.9) Adonit-tetralaurinsäure-ester
POE(45,7). Adonit-pentalaurinsäure-ester
13,5 13,5
12
12
35,9 45,7
84
83
23
oberflächaktive
Mittel ζ Vergleic
POE(2,9) Xylit-trilaurinsäure-ester 12
2,9
48
GJ
je
υ
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1-1 C .—i T3 μ- > α; c Il ·Η 4 J ·.-! Ü 4J -i-> Ü; ,Q ^v- -Η U
POE(6,1) Xylit-trilaurinsäure—ester
POE(51,5)Xylit-trilaurin-
säure-ester
16
3 3
12
12
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aktive
Mittel
sum
Vergleic
POE(G,4) Adonit-dilaurin-
säure—ester
POE(65,5) Adonit-penta-
olein—säure—ester
10
13,5
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der
-C-R
0
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POE(7,1) Erythrit-mono-
laurin-säure-ester
13,5 2 2
5
12
18
7,1 4 2
41
4 3
C τ-;
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C) :: -ρ 4- Ξ >H
^ ι— ^, ·Η ^5 Φ
POE(16,9) Erythrit-dilaurin-
säure-ester
POE(2G,7) Erythrit-trilaurin-
säure-ester
POE(SG, 5) Ervthr1't-ietra-
1aurin-süure-ester
13,5
13,5
-L-) , D
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1 12 16,9
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36,5
70
75
74
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H-
I 'J
I H-
I
-r
ro"
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ro
No. Q) Ό ΐ-Ι U oberflächenaktive HLB- η allgemeine Formel ( 1) Summe gungs-
>
•H
• Cn φ
-P
•Η Mittel Wert . der kraft
in %
-P
M
(Ti
cn c ■ρ ε φ ιη-
(U
C
f\\
M Ό •Η D cn Anzahl Kohlen Werte
xz Φ C S-i der stoff
U
:rd
-P Μ-ι φ -C-R zahl im
iH •Η U I!
0
Radikale
-C-R
Il
Mh
S^,
S ω Cn
C
I!
0
Q) c| Ό 2 Radikal 3,3 71
on φ Φ C
ο 52 O XZ >
O ·Η
•Η ΡΟΕ(3,3) Erythrit-dicaprin- 2 2 133,2 72
CD
CO
rna -P Μ-ι säure-ester 8 10
NJ 53 <-i M U POE(133,2) Erythrit-tetra- 2 4 7,1 80
^ I
S_|
Μ-ι (O CO lignocerin-säure-ester 16 24
CD 54 Q) P0E(7,l) Erythrit-dilaurin- 2
CO Λ säure-ester 10 2 12 52,4 31
Oi 0
Cn
Q 55 I Φ ι-Η POE(52,4) Erythrit-tetra- 4
C
Q)
> Φ olein-säure-ester 13,5 18
XZ
υ
•Η -P
:ra
,—1
-P -P
M-I M ·Η 1 7,8 59
S-I fö S
56 Φ POE(7,8) Glycerin-monolaurin- X
sMure-ester 13,5 12
0 1 17,6 76
57 POE(17,6) Glycerin-dilaurin- 1 2 27,4 77
säure-ester 13,5 12
58 POE(27,4) Glycerin-trilaurin- 3
säure-ester 13,5 12
No.
oberflächenaktive Mittel
HLB-Wert
allgemeine Formel (1)
Ansahl
der
-C-R
Il
0
Radikale
Kohlenstoffzahl im
-C-R
Il
0
Radikal
Summe der m— Werte
Reinigungs kraft in /o
O
CO
CO
59
φ jq ο
Φ Φ -π JC > Φ
υ ·η -ρ
(0 S
U •Η Φ
Cn Li Φ
ΡΟΕ(2,6) Glycerin-dilaurinsäure-ester 12
2,6
51
60
61
ο
JC
U
Xi
CP C
H H)H1O IM > Φ C U .H +J Ή OJ 4J -P im J3 M ·Η Li ο (0 S ω
Ρ0Ε(4,8) Glycerin-dilaurinsäure-ester
ΡΟΕ(35,0) Glycerin-dilaurinsäure-ester
2
2
12
12
4,8
35,0
-67
C Φ rH ·Η>
■ ι Φ > Φ Φ
Ll JC ·Η -P ιΗ
ο U-P -ρ ε σ>
Λ M M ·Η P Li
ο γη (ο ε ν φ
ΡΟΕ(80,4) Glycerin-dilaurinsäure-ester
12
80,4
52
CD 63 O
64
I
C
φ φ
I JC >
M U ·Η -Ρ Φ :(0
(0
-P Xl
Η ·
S cn
Cn C
XJ
ΡΟΕ(15,0) Glycerin-dicaprinsäure-ester
ΡΟΕ(33,6) Blycerin-dilignocerin-säure-ester
13,5 13,5
2
2
10
24
15,0 33,6
69 65
I Φ|Φ H Ι·
Li JC > Φ -π
Φ υ .r-{ 4J Cn
J3 :(0 -ρ -μ ε Li
ο η ü ·η ρ a)
M-I (0 S N >
ΡΟΕ(36,0) Glycerin-dicerotinsSure-ester
13,5
26
36,0
No. ive oberflächenaktive
Mittel
HLB-
Wert
η allgemeine Formel (1) Kohlen
stoff
zahl im
-C-R
Il
Summe
der
ΐτι-
Werte
Reini
gungs
kraft
in %
80
-P
rö ·
C 1O
Anzahl
der
-C-R
Il
0 '
Radikal
Sl
φ
je · cn
U cn c
M 3
POE(I,0) Glycerin-monocaprin-
säure-ester
8 1 0
Radikale
10 1,0 68 , 57
S 66
CD
oberfl
Mittel
Erfind
POE(IOO) Glycerin-triligno-
cerin-säure-ester
16 . 1 1 24 100 \-
C
58
OO r-n
to 57
-C-
POE(2,8) Glycerin-monolaurin-
säure-ester
10 1 3 12 2,8
o 68
CD
χ:
υ
POE(39,3) Glycerin-triolein-
säure—ester '
13,5 ι . •1 18 39,3 58
cn 69
O
Φ ·Η
> Φ
■r-ΐ ι—I
POE(6,5) Lauryl-äther 12,1 3 55
70 -ρ cn
Ai U
POE(8,2) Nonyl-phenyl-äther 12,4 - - - 43
Φ 7^ C >
/11
POE(8) Monostearat 11,1· - 40
O 72 χ: ·
υ ν
POE(IO) Monooleat 11,7 - - -
O 7o oberfIa
Mittel
P0E(4) Sorbitan-monooleat 13,3 - -
I 74 Sorbitan-monolaurat 8, δ - - -
^ 75 gradkettiges Natrium-alkyl- ,
benzol-sulfonat mit durch
schnittlich 12,5 Kohlenstoff
atomen im Alkyl-rest
-
76
CD CD OO
CD CO CD CD
No. !aktive
Vergleich
oberflächenaktive HLB- ■■ allgemeine Formel (1) η Anzahl
der ·
-C-R
Il
0
.Radikale'
Kohlen
stoff
zahl im
-C-R
Il .
0
Radikal
Summe
der
ΐτι-
Werte
gungs
kraft
in %
Lächer
L zum
Mittel gradkettiges Natrium-alkyl-
.sulfat mit durchschnitt
lich 12,5 Kohlenstoff
atomen im Alkyl-rest
We rt 41
oberf]
Mitte]
Natrium-CX -olef in-sulfonat
mit 14 Kohlenstoffatomen
im Olefin-rest
40
77 -
78
Beispiel 2
Natürlich verschmutzte Baumwolltücher wurden in 0,2 gewichtsprozentigen wässerigen Lösungen der Reinigungsmittel No. 13 (ein
Produkt gemäß der Erfindung) und dem Reinigungsmittel No. 74
(Vergleichsbeispiel) gewaschen. Die Wasserhärte betrug 10 DH. Es war offensichtlich, daß die Reinigungskraft des Reinigungsmittels No. 13 hervorragender war als die des Reinigungsmittels No. 74.
Beispiel 3
Pulverige Reinigungsmittel mit hoher Waschkraft wurden nach dem
folgenden Rezept hergestellt. Mit diesen Reinigungsmitteln wurden Baumwolltücher, die mit einer öligen Masse folgender Zusammensetzung: 50% Triolein, 30% Fettsäuren, 18% Kohlenwasserstoff und 2% Ruß, verschmutzt waren, unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gewaschen. Die Wirkung verschiedener oberflächenaktiver Mittel oder körperbildender Stoffe auf die Reinigungskraft der
auf der Grundlage von Sorbityhexaolein-säure-ester mit 50 Äthylenoxyd-gruppen im Molekül hergestellten Waschmittel wurde geprüft. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 2 ersichtlich.
Reinigungsmittel-mischung:
Mischung eines oberflächenaktiven Mittels
(im folgenden mit A bezeichnet) und
POE(50) Sorbit-hexaolein-säure-ester
mit einem HLB-Wert von 11,4 (im folgenden
als B bezeichnet) 20 Gewichtsprozent
körperbildendes Mittel, welches Schwer-
metal bindet 0 oder 20 %
Natrium-silicat 10%
Natrium-carbonat 2%
B 0.9 824/0960
Carboxy-methyl-cellulose 1%
optisches Bleichmittel 0,005% Glauber-Salz Rest
V/asser 10%
5 09824/0960
Tabelle 2
cn CD CO CO
tO CD O
oberflächenaktives
Mittel
•1
LAS
Rei A/B 20/0 10/10 0/20 .nigungskraft in
*2
AS ά
20/0 10/10. % *4
*3
AOS
20/0 10/10 POE(4)Sorbit-
monooleat
(HLB 13,3)
20/0 20/10 POE(6,5)Dode
cyl-äther
(HLB 12,1)
20/0 10/10
Gewichtsverhältnis A/B A/B A/B A/B
von A zu B 25 32 38 27 34 24 36 27 34 28 33
körperbildende
Stoffe: '
52 58 65 54 60 49 56 47 56 48 56
Nichts 56 60 68 58 62· 53 58 50 61 52 58
Natrium-tripoly-
phosphat
48 54 63 50 57 46 52 45 54 46 5 3
Natrium-nitrilo-
triacetat
46 50 58 48 53 43 49 40 45 41 43
Natrium-poly-
acrylat
Bernstein-saueres-
natrium
IV)
ro
CJl
CD
ro
~23·
Bemerkungen:
*1 :. Lineares Natrium-alkyl-benzol-sulfonat mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl von 12,5 in der Alkyl-gruppe
*2 : lineares Natrium-alkyl-sulfat mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl von 12,5 in der Alkyl-gruppe
*3 : Natrium <X-olefin-sulfonat .mit 16 Kohlenstoffatomen in dem Olefin-rest
*4 : Die Ziffern bedeuten die Reinigungskraft in %.
Beispiel 4
Es wurden flüßige Reinigungsmittel folgender Zusammensetzungen
hergestellt. Dann wurde die Reinigungswirkung dieser Reinigungsmittel auf verschmutzte Teller" geprüft. Der Reinigungs-test
wurde wie folgt durchgeführt: Teller, die mit einer Mischung
von 4,5g. Rindertalg und 0,5g. Rapsöl verschmutzt waren, wurden mit einem Schwamm gewaschen)der 10g. Reinigungsmittel und 10g.
Wasser aufgesaugt hatte· Der Schwamm wurde gedrückt und gerieben bis ein reichlicher Schaum entstanden war. Der am Schwamm
haftende Schaum wurde verwendet. Die Reinigungskraft wird durch die Zahl der Teller ausgedrückt, die sich waschen ließ:en,bis der Schaum verschwunden war. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Flüssige Reinigungsmittel-mischuhg:
oberflächenaktives Mittel nach Tabelle 3 20 Gewichtsprozent
Äthanol 8
Harnstoff 6 ·
Riechstoff " 0,04. -' .
Wasser . Rest
5 09824/096 0
Tabelle
CD CD OO
No. Vergleichsversuche oberflächenaktives Mittel Zahl
der
Teller
-1
2
3
4
5
6
gemäß der Erfindung Natrium-dodecyl-benzol-sulfonat _ '·
POE(3)Natrium-dodecyl-sulfat
Natrium-dodecyl-sulfat
P0E(4)Sorbit-monooleat mit einem HLB-Wert von 13,3
POE(6,5) Laufyl-äther mit einem HLB-Wert von 12,1
PEG Monooleat mit einem HLB-Wert von 11,7
1-2
1-2
1- 2
1-2
1
1
7
8
9
10
11
12
13
POE(27,4)Glycerin-trilaurin-säure-ester (HLB-We±von 13,5)
POE(16,9)Erythrit-dilaurin-säure-ester (HLB-VJert von 13,5)
POE(37,2)Sorbit-triolein-säure-ester (HLB-VJert von 13,5)
oberflächenaktives Mittel No. l/oberflächenaktives Mittel No.7
= 10/10
oberflächenaktives Mittel No.1 /oberflächenaktives Mittel No.8
= 10/10
oberflächenaktives Mittel No.1 /oberflächenaktives Mittel No.9
= 10/10
oberflächenaktives Mittel No.2 /oberflächenaktives Mittel No.9
= 10/10
3
3
3 ' "
2-3
2-3
2-3
2-3
cn -j co
Cn CD CO OO NJ
co σ> σ
No. dung
-
oberflächenaktives Mittel Anzahl
Teller
der 3
14 C
•Η
U
oberflächenaktives Mittel No.3
Mittel No. 9 = 10/10
/ oberflächenaktives 2 - 3
15 ω
U
(U
oberflächenaktives Mittel No.4
Mittel No. 9 = .10/10
/ oberflächenaktives 2 - 3
16 Ό
C2
:rö
oberflächenaktives Mittel No.5
Mittel No. 9 = 10/10
/ oberflächenaktives 3
17 gem oberflächenaktives Mittel No.6
Mittel No. 9 = 10/10
/ oberflächenaktives 2 _ 3
18 oberflächenaktives Mittel No.7
Mittel No. 9 = 10/10
/ oberflächenaktives
ro Ul
CO
Beispiel 5 ' '
Frauenhaar wurde mit einem Haarwaschmittel der in der folgenden Tabelle 4 angegebenen Zusammensetzung gewaschen. Der Zustand des Haars nach dem Trocknen wurde geprüft. Alle Haarwaschnittel A, P und C besaßen eine gute Reinigungswirkung und hinterließen das Haar in glattem geschmeidigem Zustand.
509824/096 0
Tabelle 4
O (£> OO ho
CD cn ο
POE(35)Glycerin-
dilaurin-säure-ester
A 5 B C
oberflächenaktives Mittel POE(Sl,5)Sorbit-
_trilaurin-säure-ester
8 2
P0E(3) Sodium-dodecyl-
sulfat
1,5 8 4
0,7 4
Laurin-säure-diethanol-amid 0,002 5 5
Glycerin Rest 2 2
Methyl-eelIuIöse 1,5 1,5.
Riechstoff ' 0,7 0,7
Farbstoff 0,002 0,002
Wasser Rest Rest
ro •j
cn -j
CD
ro

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Reinigungsmittel-mischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 1 bis 40 Gewichtsprozent mindestens eines nicht ionischen organischen oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert von 8 bis 16 enthält, welches der folgenden Formel entspricht
    CH0-O-(CH0CH0O) ,X ι Z Z Z m'
    [CH-O-(CH0CH0O) ., x1 Lj 2 2 m" Jn
    Urip—U—^ l—MpV-MpU^ Hi^
    in der η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, X Wasserstoff oder das Radikal -C-R bedeutet, v/obei R eine Alkyl-gruppe oder einen
    einwertigen olefinisch-ungesättigten acyclischen Kohlenwasserstoffrest mit 9 bis 23 Kohlenstoffatome bedeutet mit der Maßwenn - '
    gäbe, daß/» η 1 ist, die ,Zahl der -C-R Gruppen mindestens 1 be-
    trägt, wenn η 2 oder 3 ist, die Zahl der -C-R Gruppen mindes-
    - tens 2 beträgt und wenn η 4 ist, die Zahl der -C-R Gruppen
    mindestens 3 beträgt, wobei die Summe von m', m" und m1" mindestens 1 ist.
  2. 2. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η den Wert 1 besitzt und die Summe von m', m" und mIM 1 bis 100 beträgt.
    50 9824/09.60
    -29-
  3. 3. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel einen HLB-Wert von 10 bis 14 besitzt, das Radikal -C-R 12 bis 18 Kohlenstoff-,-,,,-,: . I
    atome enthält und die Summe von m·, m" und mIM 2,5 bis 40 beträgt.
  4. 4. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η den Wert 2 besitzt und die Summe von m1, m" und
    m"» 3 bis 133"beträgt.
  5. 5. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel einen HLB-Wert von 10 bis 14 besitzt, das Radikal -C-R 12 bis 18 Kohlenstoff-
    Il
    = --:."..·ό .=:vzT2^t O
    atome enthält und die Summe von m1, m"- und mm 7 bis 53 beträgt.
  6. 6. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η den Wert 3 besitzt und die Summe von m1 , m11 und m"' 2,5 bis 167 beträgt.
  7. 7. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel einen HLB-Wert von 10 bis 14 besitzt, das Radikal -C-R 12 bis 18 Kohlenstoff-
    atome enthält und die Summe von m', m1» und mm 6 bis 66 beträgt.
  8. 8. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    S09824/0960
    net, daß η den Wert 4 besitzt und die Summe von m' , rn" und m'" 5 bis 200 beträgt. - ■
  9. 9. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel einen HLB-Wert von 10 bis 14 besitzt, das Radikal -C-R 1? bis 18 Kohlenstoff
    atome enthält und die Summe von m', m" und m1" 10,5 bis beträgt. . .■
    609824/0960
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