DE20016777U1 - Kombinationsschloß - Google Patents

Kombinationsschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
    • E05B37/025Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others in padlocks

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Claims (5)

1. Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch
ein Buchsenelement (1), mit
einem Zylinderabschnitt (12), der einen Längsschlitz (121) an sei­ ner Oberseite aufweist, wobei der Zylinderabschnitt (12) eine Längs­ umschließungsnut (122) an einer Unterseite besitzt,
einem Anschlagrand (11), der an einem äußeren Ende des Zylinderabschnitts (12) ausgebildet ist, wobei der Anschlagrand (11) ein Zentralloch (13) und zwei Spalte (112) an einer Außenseite aufweist;
einen Aktivierungsring (13), der auf den Zylinderabschnitt (12) aufge­ setzt ist und drehbar mit dem Anschlagrand (11) verbunden ist, wobei der Aktivierungsring (13) Verbindungsvorsprünge (131) aufweist, die durch die gebogenen Schlitze (111) des Anschlagrandes (11) geführt sind, und wobei der Aktivierungsring (13) einen Aktivierungsvorsprung (132) an einer den Verbindungsvorsprüngen (131) gegenüberliegenden Seite aufweist;
einen Schubring (14), der beweglich auf den Zylinderabschnitt (12) aufgesetzt ist und eine Rampe (143) aufweist, die am Aktivierungsvorsprung (132) des Aktivierungsrings (13) anliegt, um dem Aktivierungsvorsprung (132) zu ermöglichen, den Schubring (14) längs des Zylinderabschnitts (12) in Richtung zu einem hinteren Ende des Zylinderabschnitts (12) zu bewegen, wenn der Aktivierungsring (13) auf dem Zylinderabschnitt (12) gedreht wird, wobei der Schubring (14) einen Umschließungsvorsprung (142) aufweist, der in der Bodenlängsumschließungsnut (122) des Zylinderabschnitts (12) aufge­ nommen ist, um ein Drehen des Schubrings (14) zu verhindern;
eine Zahlenscheibe (2), mit
mehreren Zahlen, die ringförmig beabstandet an der Außenseite angeordnet sind,
einem darin befindlichen Halteabschnitt (21),
Zahnlöchern (221), die ringförmig beabstandet an der Innenseite angeordnet sind, wobei die Zahnlöcher (221) jeweils einer entsprechen­ den Zahl zugeordnet sind; und
einem Bewegungsblock (25), der am inneren Ende dem inneren Ende des Zylinderabschnitts (12) zugewandt ausgebildet ist, wobei die Zahlenscheibe (2) drehbar auf das Buchsenelement (1) vom Halteab­ schnitt (21) her aufgesetzt ist;
einen ersten, einen zweiten und einen dritten Verriegelungsring (4, 4', 4"), die jeweils ein Durchlaßloch (411, 411', 411") an der Innenseite und zwei Eingriffzähne (43, 43', 43") an der Außenseite aufweisen, wobei der erste Verriegelungsring (4) auf den Zylinderabschnitt (12) aufgesetzt ist und am Schubring (14) anliegt, wobei die Eingriffzähne (43) trennbar mit den Zahnlö­ chern (221) der Zahlenscheibe (2) in Eingriff sind, und wobei die Eingriff­ zähne (43) des ersten Verriegelungsrings (4) von den Zahnlöchern (221) gelöst werden können, wenn der Verriegelungsring (4) mittels des Schubrings (14) in Richtung zum inneren Ende des Zylinderabschnitts (12) bewegt wird;
einen ersten und einen zweiten Bewegungsring (3, 3'), wobei die Bewe­ gungsringe (3, 3') jeweils beabstandete Zahnlöcher (321, 321') an einer Innen­ seite aufweisen und jeweils einen ersten Aktivierungsvorsprung (34, 34') an einer Seite und einen zweiten Aktivierungsvorsprung (36, 36') an einer gegen­ überliegenden Seite aufweisen; wobei der erste Bewegungsring (3) auf den Zylinderabschnitt (12) aufgesetzt ist und den zweiten Verriegelungsring (4') aufnimmt, wobei die Eingriffzähne (43') des zweiten Verriegelungsrings (4') mit den Zahnlöchern (321') des zweiten Verriegelungsrings (4') in Eingriff sind; wobei der zweite Verriegelungsring (4') in Richtung zum inneren Ende des Zylinderabschnitts (12) bewegt werden kann, um die Eingriffzähne (43') desselben mittels des Schubrings (14) von den Zahnlöchern (321) des ersten Bewegungsrings (3) zu lösen; wobei der zweite Bewegungsring (3') auf den Zylinderabschnitt (12) neben dem ersten Bewegungsring (3) aufgeschoben ist, wobei die Eingriffzähne (43") des dritten Verriegelungsrings (4") trennbar in dessen Zahnlöcher (321') eingreifen; wobei der erste Aktivierungsvorsprung (34) des ersten Bewegungsrings (3) durch den Bewegungsblock (25) der Zah­ lenscheibe (2) bewegt werden kann, um dem ersten Bewegungsring (3) zu ermöglichen, sich mit der Zahlenscheibe (2) zu drehen; wobei der erste Akti­ vierungsvorsprung (34') des zweiten Bewegungsrings (3') durch den zweiten Aktivierungsvorsprung (25) des ersten Bewegungsrings (3) bewegt werden kann, um den zweiten Bewegungsring (3') mit dem ersten Bewegungsring (3) zu drehen;
ein Steckelement (6), das einen Eingriffblock (61) und einen langen Stangenabschnitt aufweist, wobei der lange Stangenabschnitt beweglich in den Zylinderabschnitt (12) des Buchsenelements (1) eingesetzt ist und Verriege­ lungszähne (62) aufweist, die durch den Längsschlitz (121) des Buchsenele­ ments (1) geführt sind, wobei das Steckelement (6) durch eine erste Feder (632) in Richtung zum inneren Ende des Buchsenelements (12) vorbelastet ist; wobei der lange Stangenabschnitt ein Verbindungsende aufweist, das durch das Zentralloch (113) des Anschlagrandes (11) geführt ist;
ein Betätigungselement (64), das drehbar mit dem Anschlagrand (11) verbunden ist und mit den Verbindungsvorsprüngen (131) des Aktivierungs­ rings (13) verbunden ist, um diesen zu erlauben, den Aktivierungsring (13) zu drehen, wobei das Betätigungselement (64) eine Zugkappe (65) aufweist, die mit dem Verbindungsende des Steckelements (6) verbunden ist, so daß das Steckelement (6) gezogen werden kann, um es zu entriegeln und zu verriegeln, wenn die Zahlenscheibe (2) auf einen Satz von Entriegelungszahlen gedreht worden ist; wobei das Betätigungselement (64) zwei Eingriffvorsprünge (645) besitzt, die trennbar in die Spalten des Anschlagrings eingreifen; wobei das Betätigungselement (64) gedreht werden kann, um den Schubring (14) und die Verriegelungsringe (4, 4', 4") zu schieben, um die Verriegelungsringe (4, 4', 4") von den entsprechenden Bewegungsringen (3, 3') zu lösen, wodurch der Zahlenscheibe (2) und dem ersten und dem zweiten Bewegungsring (3, 3') ermöglicht wird, sich relativ zu den entsprechenden Verriegelungsringen (4, 4', 4") zu drehen und das Schloß bezüglich der Entriegelungszahl zurückzuset­ zen, wenn das Betätigungselement (64) vom Anschlagrand (11) weggezogen wird, um die Eingriffvorsprünge (645) von den Spalten (112) des Anschlag­ randes (11) zu lösen; wobei der dritte Verriegelungsring (4") durch eine zweite Feder (711) vorbelastet ist, um den Verriegelungsringen (4, 4', 4") zu ermögli­ chen, verriegelt zu werden, um die Zahnlöcher (221) der Zahlenscheibe (2) und die Bewegungsringe (3, 3') in Eingriff zu bringen, wenn das Betätigungs­ element (64) in einer entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um dem Schubring (14) zu ermöglichen, sich in Richtung zum Anschlagrand (11) zurückzuziehen; wobei das Schloß entriegelt werden kann, wenn die Zahlen­ scheibe (2) entsprechend den Entriegelungszahlen gedreht wird, um die Durchlaßlöcher (411, 411', 411") der Verriegelungsringe (4, 4', 4") so zu be­ wegen, daß sie mit dem Längsschlitz (121) des Buchsenelements (1) in Ver­ bindung stehen.
2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenscheibe (2), der erste und der zweite Bewegungsring (3, 3') jeweils im Winkel beabstandete Anordnungskerben (33, 33') an einer Innen­ seite aufweisen und jeweils einen entsprechenden Anordnungsring (5, 5') aufnehmen; wobei die Anordnungsringe (5, 5', 5") jeweils an einem entspre­ chenden Verriegelungsring (4, 4', 4") anliegen; wobei die Anordnungsringe (5, 5', 5") eine Anordnungsfeder (54, 54', 54") mit zwei Anordnungsenden besit­ zen, die beweglich an den Anordnungskerben (33, 33') anliegen, um den Be­ wegungsringen (3, 3') und der Zahlenscheibe (2) zu ermöglichen, in einer Position angeordnet zu werden, nachdem die Bewegungsringe (3, 3') und die Zahlenscheibe (2) gedreht worden sind.
3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuseelement (7), das um die Verriegelungsringe (4, 4', 4") und die Bewegungsringe (3, 3') geführt ist und mit der Zahlenscheibe (2) verbun­ den ist; wobei das Gehäuseelement (7) ein Einsetzloch (72) und eine Einsetz­ stange (73) besitzt, die beweglich in das Einsetzloch (72) eingesetzt ist; wobei ein Drahtseil mit der Einsetzstange (73) verbunden ist; wobei die Einsetz­ stange (73) mit dem Eingriffblock (61) des Steckelements (6) in Eingriff ge­ langen kann, wenn der lange Stangenabschnitt des Steckelements (6) in eine verriegelte Position mittels der ersten Feder (632) bewegt wird.
4. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (64) einen Sicherungsring (642) aufweist, der in der Zugkappe (65) befestigt ist, wobei der Sicherungsring (642) mit dem Ver­ bindungsende des langen Stangenabschnitts des Steckelements (6) verbunden ist, um die Zugkappe (65) am langen Stangenabschnitt zu befestigen.
5. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubring (14) einen Umschließungsvorsprung (142) besitzt, der in der Bodenlängsumschließungsnut (122) des Zylinderabschnitts (12) aufge­ nommen ist, um ein Drehen des Schubrings (14) zu verhindern.
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