DE20015827U1 - Werkzeugkoffer - Google Patents
WerkzeugkofferInfo
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- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Werkzeugkoffer
Frfindiinp
Frfindiinp
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer, der verbessert wird.
Der herkömmliche Werkzeugkoffer besteht im wesentlichen aus einem Handgriff, einem Kofferkörper und einem Kofferdeckel, wobei der Kofferkörper und der Kofferdeckel an der hinteren Seite über Schaniere miteinander verbunden sind und an der vorderen Seite verriegelt werden können. Der Kofferdeckel wird in der Regel um 180° geöffnet, wodurch der Werkzeugkoffer im geöffneten Zustand einen großen Raum einnimmt.
Aufgab? der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkoffer zu schaffen, der wegen der Zusammenwirkung zwischen den gefederten Scharnieren und den Verriegelungsvorrichtungen durch einen Druck geöffnet werden kann, wobei die gefederten Scharniere den Kofferdeckel automatisch um 90° öffnen und diesen in dieser Position halten können, so daß der Werkzeugkoffer im geöffneten Zustand nicht einen großen Raum einnimmt.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer besteht im wesentlichen aus einem Kofferkörper und einem Kofferdeckel, die über zwei Scharniere miteinander verbunden sind, die jeweils mit einer Torsionsfeder versehen sind, deren beide Enden auf das Scharnier drücken. Zwei benachbarte eingerollte Ösen sind jeweils mit einem Anschlag versehen, die durch Schwenken der Lappen des Scharniers aufeinanderstoßen können, wodurch die Lappen des Scharniers gesperrt werden, so daß der Kofferdeckel um 90° geöffnet wird.
KurzbeschnHbimg der Zeichruinp**n
Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen
Scharniers.
Figur 2 zeigt eine Teilexplosionsdarstellung des Scharniers und des
Figur 2 zeigt eine Teilexplosionsdarstellung des Scharniers und des
Werkzeugkoffers.
Figur 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Scharniers und des
Figur 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Scharniers und des
Werkzeugkoffers.
Figur 4A zeigt eine Schnittdarstellung des Scharniers im geschlossenen
Figur 4A zeigt eine Schnittdarstellung des Scharniers im geschlossenen
Zustand der Erfindung.
Figur 4B zeigt eine Schnittdarstellung des Scharniers im geöffneten
Figur 4B zeigt eine Schnittdarstellung des Scharniers im geöffneten
Zustand der Erfindung.
Figur 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Figur 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung.
Figur 6A zeigt eine Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im
Figur 6A zeigt eine Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im
geschlossenen Zustand der Erfindung.
Figur 6B zeigt eine Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im
Figur 6B zeigt eine Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im
geöffneten Zustand der Erfindung (1).
Figur 6C zeigt eine Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im
Figur 6C zeigt eine Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung im
geöffneten Zustand der Erfindung (2).
Figur 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung im geschlossenen Zustand.
Figur 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung im geschlossenen Zustand.
Bezugnehmend auf Figur 1 bis 5 besteht die Erfindung im wesentlichen aus:
einem Kofferkörper 10, in dem eine Vielzahl von Werkzeugen aufgenommen werden können;
einem Kofferdeckel 20, der den Kofferkörper 10 abdeckt, wobei der Kofferkörper 10 und der Kofferdeckel 20 an einer gegenüberliegenden Seite jeweils zumindest zwei Rastnuten 11,21 aufweisen;
einem Satz Scharnieren 30, die jeweils zwei Lappen 31 und 32 umfassen, die an der benachbarten Seite jeweils ein Paar eingerollte Ösen 311, 321 aufweisen, die koaxial gebracht werden können und zwischen denen eine Torsionsfeder 34 vorgesehen ist, deren beide Enden jeweils auf die beiden Lappen 31 und 32 drücken, wodurch ein Verbindungsstift 33 durch die Ösen 311, 321 und die Torsionsfeder 34 hindurchgehen kann; die beiden Lappen 31 und 32 rasten jeweils in die Rastnut 11 des Kofferkörpers 10 und die Rastnut 21 des Kofferdeckels 20 ein und sind jeweils mittels einer Schraube 35 befestigt; die Ösen 311, 321 sind jeweils mit einem Anschlag 312, 322 versehen, die aufeinanderstoßen,
wenn die beiden Lappen 31 und 32 einen bestimmten Winkel schließen, wodurch die beiden Lappen 31 und 32 gesperrt werden; wenn der Kofferdeckel 20 geschlossen ist, wie in Figur 4A dargestellt ist, bilden die beiden Lappen 31 und 32 eine Vertikale, wodurch die Torsionsfeder 34 verdreht wird, so daß ihre beiden Ende einen Winkel von 180° schließen, und wenn der Kofferdeckel 20 geöffnet ist, wird die Torsionsfeder 34 gelöst und kehrt somit in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Lappen 31 nach hinten geschwenkt wird, bis die Anschläge 312 und 322 aufeinanderstoßen, wie in Figur 4B dargestellt ist, in der der Kofferdeckel 20 und der Kofferkörper 10 einen Winkel von 90° schließen;
einem Satz Verriegelungsvorrichtungen 40, wie in Figur 5 und 6A bis 6C dargestellt ist, wobei der Kofferkörper 10 an der vorderen Seite zwei Aufhahmenuten 12 aufweist, in denen jeweils ein beweglicher Hohlkörper 41 aufgenommen ist, der an einer Seite mit einer Feder 42, deren anderes Ende an der Innenwand der Aufhahmenut 12 befestigt ist, und an der anderen Seite mit einem Druckknopf 43 versehen ist, der aus der Aufhahmenut 12 herausragt und von dem Benutzer gedrückt werden kann, um den Hohlkörper 41 in der Aufhahmenut 12 zu bewegen; im Hohlkörper 41 ist eine U-förmige Federscheibe 44 vorgesehen, deren Öffnung auf die Feder 42 weist und deren beide Schenkel sich gegen die obere und untere Innenwand des Hohlkörpers 41 abstützen; die Stirnseite des Hohlkörpers 41 ist mit einem Durchbruch 45 versehen, wodurch die U-förmige Federscheibe 44 teilweise bloßliegt; der Kofferkörper 10 ist entsprechend dem Durchbruch 45 mit einer Öffnung 13 versehen, durch die der Haken 22 an der vorderen Seite des Kofferdeckels 20 hindurchgehen kann, der dann durch den Durchbruch 45 die U-förmige Federscheibe 44 preßt und hinter dem Durchbruch 45 hakt, wenn der Kofferdeckel geschlossen wird, wodurch der geschlossene Kofferdeckel 20 verriegelt wird. Zur Entriegelung des Kofferdeckels muß man nur den Druckknopf 43 drücken, wodurch der Hohlkörper 41 nach hinten bewegt wird, so daß der Haken 22 freigegeben wird und der Kofferdeckel 20 somit durch die Federkraft der U-förmigen Federscheibe 44 nach oben springt;
einem Handgriff 60, der sich zwischen den beiden Verriegelungsvorrichtungen 40 befindet und mit dem der
Werkzeugkoffer getragen werden kann; und
einem Schloß 50, wie in Figur 7 dargestellt ist, wofür der Kofferkörper 10 und der Kofferdeckel 20 jeweils eine bogenförmige Ausnehmung 241 aufweisen, die mit zwei Durchgangsöffhungen 242 versehen sind, in denen das Schloß angeordnet ist.
Zum Öffnen des Kofferdeckels 20 muß der Benutzer nur den Druckknopf 43 drücken, wodurch der Hohlkörper 14 nach hinten geschoben wird, so daß der Haken 22 freigegeben wird und der Kofferdeckel 20 somit durch die Federkraft der U-fÖrmigen Feder 44 nach oben springt. Durch die Rückstellkraft der Torsionsfeder 34 wird der Lappen 31 des Scharniers 30 nach hinten geschwenkt, bis die Anschlänge 312, 322 an den eingerollten Ösen 311, 321 aufeinanderstoßen, wodurch der Kofferdeckel 20 und der Kofferkörper 10 einen Winkel von 90° schließen.
Wegen der Zusammenwirkung zwischen den gefederten Scharnieren 30 und den Verriegelungsvorrichtungen 40 kann die Erfindung durch einen Druck geöffnet werden, wobei die gefederten Scharniere den Kofferdeckel automatisch um 90° öffnen und diesen in dieser Position halten können, so daß der Werkzeugkoffer im geöffneten Zustand nicht einen großen Raum einnimmt.
Claims (3)
1. Werkzeugkoffer, der im wesentlichen aus einem Kofferkörper (10) und einem Kofferdeckel (20) besteht, die über zwei Scharniere (30) miteinander verbunden sind, die jeweils zwei Lappen (31), (32) umfassen, die an der benachbarten Seite jeweils ein Paar eingerollte Ösen (311), (321) aufweisen, durch die ein Verbindungsstift (33) hindurchgehen kann, wobei an der vorderen Seite des Werkzeugkoffers ein Satz Verriegelungsvorrichtungen (40) vorgesehen ist, durch die der Kofferdeckel (20) verriegelt und entriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsstift (33) durch eine Torsionsfeder (34) hindurchgeht, deren beide Enden auf die Lappen (31), (32) drücken, und zwei benachbarte eingerollte Ösen (311), (321) jeweils mit einem Anschlag (312), (322) versehen sind, die durch Schwenken der Lappen (31), (32) des Scharniers aufeinanderstoßen können, wodurch die Lappen des Scharniers gesperrt werden, und daß
der Kofferkörper (10) an der vorderen Seite zwei Aufnahmenuten (12) aufweist, in denen jeweils ein gefederter Hohlkörper (41) aufgenommen ist, der mit einem Druckknopf (43) versehen ist, der aus der Aufnahmenut (12) herausragt, und im Hohlkörper (41) eine U-förmige Federscheibe (44) vorgesehen ist, für die die Stirnseite des Hohlkörpers (41) mit einem Durchbruch (45) und der Kofferkörper (10) mit einer Öffnung (13) versehen ist, durch die der Haken (22) an der vorderen Seite des Kofferdeckels (20) hindurchgehen kann, der dann durch den Durchbruch (45) die U-förmige Federscheibe (44) preßt und hinter dem Durchbruch (45) hakt, wenn der Kofferdeckel geschlossen wird, wodurch der geschlossene Kofferdeckel (20) verriegelt wird, und zur Entriegelung des Kofferdeckels (20) man nur den Druckknopf (43) drücken muß, wodurch der Hohlkörper (41) nach hinten bewegt wird, so daß der Haken (22) freigegeben wird und der Kofferdeckel (20) somit durch die Federkraft der U-förmigen Federscheibe (44) nach oben springt.
der Verbindungsstift (33) durch eine Torsionsfeder (34) hindurchgeht, deren beide Enden auf die Lappen (31), (32) drücken, und zwei benachbarte eingerollte Ösen (311), (321) jeweils mit einem Anschlag (312), (322) versehen sind, die durch Schwenken der Lappen (31), (32) des Scharniers aufeinanderstoßen können, wodurch die Lappen des Scharniers gesperrt werden, und daß
der Kofferkörper (10) an der vorderen Seite zwei Aufnahmenuten (12) aufweist, in denen jeweils ein gefederter Hohlkörper (41) aufgenommen ist, der mit einem Druckknopf (43) versehen ist, der aus der Aufnahmenut (12) herausragt, und im Hohlkörper (41) eine U-förmige Federscheibe (44) vorgesehen ist, für die die Stirnseite des Hohlkörpers (41) mit einem Durchbruch (45) und der Kofferkörper (10) mit einer Öffnung (13) versehen ist, durch die der Haken (22) an der vorderen Seite des Kofferdeckels (20) hindurchgehen kann, der dann durch den Durchbruch (45) die U-förmige Federscheibe (44) preßt und hinter dem Durchbruch (45) hakt, wenn der Kofferdeckel geschlossen wird, wodurch der geschlossene Kofferdeckel (20) verriegelt wird, und zur Entriegelung des Kofferdeckels (20) man nur den Druckknopf (43) drücken muß, wodurch der Hohlkörper (41) nach hinten bewegt wird, so daß der Haken (22) freigegeben wird und der Kofferdeckel (20) somit durch die Federkraft der U-förmigen Federscheibe (44) nach oben springt.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (312), (322) die Lappen (31), (32) sperren können, so daß der Kofferdeckel (20) nur einen Öffnungswinkel von 90° hat.
3. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferkörper (10) und der Kofferdeckel (20) jeweils mit zwei Rastnuten (11), (21) versehen sind, in die die Lappen (31), (32) des Scharniers einrasten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20015827U DE20015827U1 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Werkzeugkoffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20015827U DE20015827U1 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Werkzeugkoffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20015827U1 true DE20015827U1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7946407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20015827U Expired - Lifetime DE20015827U1 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Werkzeugkoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20015827U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010050521B4 (de) * | 2009-11-13 | 2014-01-23 | Chao Chi Chen | Werkzeugbehälter |
DE102005043922B4 (de) * | 2004-09-17 | 2021-03-18 | Gt Line S.R.L. | Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente |
-
2000
- 2000-09-13 DE DE20015827U patent/DE20015827U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005043922B4 (de) * | 2004-09-17 | 2021-03-18 | Gt Line S.R.L. | Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente |
DE102010050521B4 (de) * | 2009-11-13 | 2014-01-23 | Chao Chi Chen | Werkzeugbehälter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010125 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20031103 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20061023 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20081021 |
|
R071 | Expiry of right |