DE20013781U1 - Zweitaktmotor - Google Patents

Zweitaktmotor

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DE20013781U1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Zweitaktmotoren. Sie betrifft einen Zweitaktmotor gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund des Zweitaktprinzips (Kraftstoffmischung im Vergaser, Vorkompression des Kraftstoff-Luft-Gemisches (K-L-Gemisches) in der Kurbelkammer und Einleiten des K-L-Gemisches in den Brennraum über die Ueberströmer) kommt es beim Starten bei tiefen Temperaturen immer wieder vor, dass sich der Kraftstoff des K-L-Gemisches an den kalten Wänden vom Vergaser bis zum Brennraum niederschlägt, dadurch das K-
L-Gemisch abgemagert wird und somit weniger zündfreudig ist. Dieser Effekt wird noch verstärkt durch die kalte Ansaugluft, welche für einen geringeren Verdampfungsgrad des K-L-Gemisch verantwortlich ist.
Wenn dann die Maschine angesprungen ist, werden diese Ablagerungen (Pfützen) mitgenommen und es kommt zu einer Ueberfettung mit der Folge von Drehzahl/Drehmomentschwankungen sowie einer nicht ausreichenden Verbrennung, so dass ein Teil des K-L-Gemisches unverbrannt in den Auspuff gelangt. Dieses beeinflusst die Abgaswerte negativ und kann bei einem Katalysator zu einer Zerstörung desselben führen (vergleichbar mit Zündaussetzern beim Auto, die beim Vorhandensein von Katalysatoren gefürchtet werden).
Viele Hersteller von handgehaltenen Zweitaktmotorgeräten versuchen schon lange, die Folgen des Problems, das spontane Mitnehmen der Pfützen zu verhindern. So rauht ein Hersteller die Innenoberfläche des Ansaugschlauches auf, so dass niedergeschlagener Kraftstoff nur langsam wieder abtransportiert werden kann. Aehnliches versucht ein anderer Hersteller bei einer Top-Handle-Säge, allerdings wird hier der Kurbelraumboden aufgerauht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Zweitaktmotor zu schaffen, welcher die o.g. Nachteile bekannter Zweitaktmotoren nicht aufweist, indem bei ihm die Ursache für diese Nachteile, nämlich die kalten Bauteiloberflächen von Ansaugschlauch und/oder Zylindereinlass und/oder Kurbelraum und/oder Ueberströmern durch eine kurzfristige Erwärmung direkt vor dem Starten auf einfache Weise behoben werden.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass beim Kaltstart des Zweitaktmotors Flächen, an denen die Verbrennungsluft / das Kraftstoff-Luft-Gemisch auf dem Weg vom Lufteinlaß / Filter über den Vergaser zum
Brennraum vorbeiströmt, durch vom Latentwärmespeicher abgegebene Wärme vorgewärmt werden können. Hierzu werden vorzugsweise ringförmig um und/oder flächig an einem oder mehreren der oben genannten Bauteile sogenannte latente Wärmespeicher installiert, die auf "Abruf Wärme an das jeweilige Bauteil abgeben und somit den Niederschlag von Kraftstoff verhindern bzw. vermindern. Dadurch ist es gerade bei kalten Aussentemperaturen möglich, schneller ein zündfähiges K-L-Gemisch im Brennraum zur Verfügung zu stellen und somit den Startvorgang zu verkürzen bzw. die Anzahl der Startpulls zu verringern.
Gemäss einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Latentwärmespeicher durch Auffüllen eines am Zweitaktmotor angeformten Hohlraums mit einem Speichermedium gebildet.
Gemäss einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Latentwärmespeicher als separate Einheit ausgebildet, welche an dem Zweitaktmotor fixiert ist.
Insbesondere sind Latentwärmespeicher am Ansaugschlauch und/oder am Einlasskanal und/oder am Kurbelraum und/oder am Ueberströmkanal vorgesehen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt in einer schematisierten Schnittdarstellung verschiedene Möglichkeiten der Vorwärmung des Kraftstoff-Luft-Gemisches gemäss der Erfindung.
In der Figur ist ein Zweitaktmotor 10 dargestellt, der in an sich bekannter Weise einen Zylinder 11 mit einem innenliegenden Brennraum 12 und einen auf eine Kurbelwelle 15 arbeitenden Kolben 14 umfasst. Die Kurbelwelle 15 dreht sich in der Kurbelkammer 17 eines Kurbelgehäuses
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Das Kraftstoff-Luft-Gemisch, das in einem (nicht dargestellten) Vergaser aufbereitet wird, wird über einen Ansaugschlauch 21 und einen Einlasskanal 19 in die Kurbelkammer 17 gesaugt und anschliessend verdichtet und über einen Ueberströmkanal 18 in den Brennraum 12 befördert, wo es mittels einer Zündkerze 13 gezündet wird. Das verbrannte Gemisch wird dann über einen Auslasskanal 20 nach aussen abgegeben.
An den verschiedenen Bauteilen 17,..,19, 21 des Zweitaktmotors 10, die den Weg des K-L-Gemisches vom Vergaser zum Brennraum bilden, können nun gemäss der Erfindung wahlweise Latentwärmespeicher 22,..,25 angeordnet sein, um bei einem Kaltstart die Flächen, mit denen das K-L-Gemisch in Berürhung kommt, vorzuwärmen.
Das Funktionsprinzip des Latentwärmespeicher ist das folgende:
Der Latentwärmespeicher umfasst ein Speichermedium (meist eine Sole/ungiftig), das durch Hinzufügen von Wärme des Temperaturniveaus 1 verflüssigt wird und hierbei die Kristallisationsenergie in der Flüssigkeit für lange Zeit verlustfrei speichert. Durch einen geeigneten Auslöser wird dann bei Bedarf eine Kristallisation gestartet und der Latentwärmespeicher gibt die gespeicherte Kristallisationsenergie in Form von Wärme auf einem Temperaturniveau 2 an seine Umgebung ab, wobei das Temperaturniveau 2 ca. 10-20K niedriger als das Temperaturniveau 1 liegt,.
Für den vorliegenden Anwendungsfall bedeutet dies, dass der Bediener kurz vor dem Starten durch Betätigen eines Auslösers die Kristallisation in dem oder den Latentwärmespeichern 22,..,25 startet und z.B. der Latentwärmespeicher 25 die Kurbelkammer 17 aufwärmt. Wenn der Bediener nun startet wird das K-L-Gemisch nicht entmischt, so dass bereits mit weniger Startpulls ein zündfähiges Gemisch in dem Brennraum 12 zur Verfügung steht und die Maschine somit „schneller" startet. Während des Betriebes, wenn die Verbrennungswärme des Zylinders 11 dann die Kurbel-
kammer 17 erreicht, wird der Latentwärmespeicher 25 durch Aufnahme von Energie wieder geladen und steht für den nächsten Startvorgang bereit. Dasselbe gilt für die anderen Latentwärmespeicher 22,..,24.
Eine mögliche Form der Ausgestaltung wäre, die entsprechenden Bereiche doppelwandig auszugestalten und den entstehenden Hohlraum mit dem Speichermedium zu füllen. Dies ist in der Figur bei den Latentwärmespeichern 23,..,25 der Fall. Es ist aber auch denkbar, den Latentwärmespeicher oder aber das Speichermedium in einer separaten Einheit auszubilden und an die gewollte Flache anzuklammern, anzukleben bzw. an der Fläche oder dem Bauteil zu fixieren. Dies ist beim Latentwärmespeicher 22 der Figur der Fall.
BEZEICHNUNGSLISTE
10 Zweitaktmotor
11 Zylinder
12 Brennraum
13 Zündkerze
14 Kolben
15 Kurbelwelle
16 Kurbelgehäuse
17 Kurbelkammer
18 Ueberströmkanal
19 Einlasskanal
20 Auslasskanal
21 Ansaugschlauch
22,..,25 Latentwärmespeicher

Claims (5)

1. Zweitaktmotor (10), bei welchem ein Kraftstoff-Luft-Gemisch aus dem Vergaser kommen über einen Ansaugschlauch (21) und einen anschliessenden Einlasskanal (19) in eine Kurbelkammer (17) gesaugt und aus der Kurbelkammer (17) komprimiert über einen Ueberströmkanal (18) zur Zündung in einen Brennraum (12) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zweitaktmotor (10) wenigstens ein Latentwärmespeicher (22, . ., 25) angeordnet ist, derart, dass beim Kaltstart des Zweitaktmotors (10) die Verbrennungsluft/das Kraftstoff-Luft-Gemisch auf dem Weg vom Lufteinlaß/Filter, ggf. über den Vergaser, zum Brennraum (12) an durch vom Latentwärmespeicher (22, . ., 25) abgegebene Wärme vorgewärmten Flächen vorbeiströmt.
2. Zweitaktmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (23, . ., 25) durch Auffüllen eines am Zweitaktmotor (10) angeformten Hohlraums mit einem Speichermedium gebildet wird.
3. Zweitaktmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (22) als separate Einheit ausgebildet ist, welche an dem Zweitaktmotor (10) fixiert ist.
4. Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Latentwärmespeicher (22, . ., 25) im Bereich Filterraum und/oder am Ansaugschlauch (21) und/oder am Einlasskanal (19) und/oder am Kurbelraum (17 und/oder am Ueberströmkanal (18) vorgesehen ist.
5. Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (22, . ., 25) so ausgebildet ist, dass er Wärme in Form von Kristallisationsenergie abgibt, und dass am Zweitaktmotor (10) eine von aussen bedienbare Vorrichtung angeordnet ist, mit welcher die Kristallisation im Latentwärmespeicher und damit die Wärmeabgabe bei Bedarf gestartet werden kann.
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FR2880075A1 (fr) * 2004-12-27 2006-06-30 Renault Sas Moteur a combustion interne a injection indirecte
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